DE3310863A1 - Hydraulisches wegeventil zum steuern eines doppeltwirkenden motors - Google Patents

Hydraulisches wegeventil zum steuern eines doppeltwirkenden motors

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DE3310863A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7145 Markgröningen Kötter
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

R. 181+63
16.3.1983 My/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Hydraulisches Wegeventil zum Steuern eines doppeltwirkenden Motors
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem hydraulischen Wegeventil zum Steuern eines doppeltwirkenden Motors mit einem 3Wege-Stromregelventil nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist schon ein solches hydraulisches Wegeventil aus der US-PS 3 901 26h bekannt, das für eine Steuerung im offenen Kreis einen mit drei Kammern ausgebildeten Neutralumlaufkanal aufweist, der im Gehäuse mittig zwischen den Motorkammern'und den Rücklaufkammern angeordnet ist. In der gleichen Querschnitt sebene wie die Umlaufkammern ist senkrecht
zum Steuerschieber ein 3-Wege-Stromregelventil angeordnet, dessen zugehörige Verstelleinrichtung an der Oberseite des Ventilgehäuses zwischen den beiden Motoranschlüssen nach außen ragt. Von Nachteil bei
diesem Wegeventil ist, daß die Verstelleinrichtung
durch ihre Lage zwischen den an die Motoranschlüsse heranführenden Rohrleitungen schlecht zugänglich ist. Zudem führt die nach oben herausgeführte Verstelleinrichtung auch häufig zu F.inbauproblemen beim We-
-y-S.
aeventil. Die zueinander senkrechte Laa:e von Steuerschieber und Stromreselventil führt ferner dazu, daß SchieTaerbohrungen in zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen bearbeitet werden müssen, was sich kostenerhöhend auswirkt. Weiterhin führt diese senkrechte Anordnung zu einer relativ komplizierten und damit teueren Bauart des Strömregelventils, bei der ferner enge Querschnitte auftreten können. Diese Anordnung des Stromregelventils hat ferner den Nachteil, daß sie sich schlecht zur Anordnung von Zusatzventilen im Bereich der Motoranschlüsse eignet. Auch können bei der· bekannten Bauart nur gleich große Konstantströme zu den Motoranschlüssen gesteuert werden. Darüber hinaus·, hat dieses Wegeventil vor allem den Nachteil, daß der Konstantstrom des Stromreglers nur zu dem betreffenden, einen Wegeventil gesteuert werden kann und nicht für einen Blockabschnitt aus mehreren Wegeventilen zur Verfügung steht.
Ferner ist aus der US-PS 3 U1 5 2·β5 ein hydraulisches Wegeventil bekannt, bei dem beide Motoranschlüsse mit einem Konstant strom vom 3-Wege-Stromregelventil versorgbar sind. Dabei sind die Kammern für Versorgung, Motor und Rücklauf symmetrisch zu einem aus drei Kammern bestehenden Neutralumlaufkanal angeordnet, so daß das Wegeventil für eine sogenannte Linksoder Rechtsausführung verwendbar ist. Nachteilig bei diesem Wegeventil ist jedoch, daß die beiden Stromregelventile in dem hohlen Steuerschieber angeordnet und damit von außen nicht verstellbar sind. Der überschüssige Reststrom eines Stromreglers wird zudem in den Rücklaufkanal geleitet. Auch dieses
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Wegeventil ist nicht mit einfachen Mitteln so veränderbar, daß der Konstant strom der Stromregelventile für einen Blockabschnitt aus mehreren Wegeventilen zur Verfugung steht. ■ .
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße hydraulische Wegeventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß seine Verstelleinrichtung des Stromregelventils von außen leicht zugänglich ist und zudem eine gleiche Grundausführung für beide Schaltungsarten des Stromregelventils ermöglicht. So läßt sich lediglich mit einfachen Maßnahmen aus der Grundausführung ein Wegeventil realisieren, bei dem nur das betreffende Wegeventil mit dem Konstant strom des Stromregelventils versorgt wird oder es läßt sich eine Ausführung erreichen, bei weicher der Konstant strom einem Blockabschnitt aus mehreren Wegeventilen zur Verfugung steht, In jedem Fall wird dabei der Reststrom des Stromreglers in den Neutralumlaufkanal geleitet. Die Verstelleinrichtung des Stromreglers ist· nun von den zu den Motoranschlüssen führenden Rohrleitungen weit entfernt und kann deshalb gut bedient werden. Alle Schieberbohrungen im Gehäuse sind nun von der gleichen Stirnfläche aus bearbeitbar, was sich kostensenkend auswirkt. Zweckmäßig ist ferner, daß sich die Ausdehnung des Gehäuses in Längsachse des Steuerschiebers durch diese Anordnung des Stromregelven-' tils nicht vergrößert. Besonders vorteilhaft ist ferner, daß sich diese Bauart für die sogenannte Links- und Rechtsausführung eignet.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Wegeventils möglich. Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung gemäß Anspruch 2, veil dies einen Einbau vo.n Zusatzventilen wie z.B. Sperrventilen im Gehäuse im Bereich der Motoranschlüsse begünstigt. Gemäß Anspruch 3 läßt sich in zweckmäßiger Weise eine Ausführung erreichen, bei welcher der Konstant strom des Stromregelventils für einen Blockabschnitt aus mehreren Wegeventilen zur Verfügung steht, wobei gemäß Anspruch h diese besonders kompakt baut. Gemäß Anspruch 5 läßt sich in vorteilhafter Weise eine Ausführung erreichen, bei welcher der Konstant strom des. Stromregelventils einem einzelnen Wegeventil zur Verfügung steht-. Eine zweckmäßige Ausbildung ergibt Anspruch 6, wodurch der Konstant strom zu beiden Motoranschlüssen gesteuert werden kann. Gemäß Anspruch 7 läßt sich eine Ausführung realisieren, bei der für beide Motoranschlüsse unterschiedliche Konstant ströme mö-glieh sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.'
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be--"schreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Steuereinrichtung, mit einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wegeventils in vereinfachter Darstellung, Figur 2 einen Längsschnitt
durch das erfindungsgemäße Wegeventil nach Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach I-I in Figur 2 und Figur h einen Querschnitt nach II-II in Figur 2. Figur 5 zeigt eine Steuereinrichtung mit einer zveiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wegeventils in vereinfachter Darstellung, Figur 6 einen teilweisen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Wegeventil nach Figur 5 und Figur T einen teilweisen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Wegeventils.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Figur 1 zeigt eine Steuereinrichtung 10, bei der ein erstes, zweites bzw. drittes Wegeventil 11", 12, 13 zwischen eine Anschlußplatte ik undeine Endplatte 15 geflanscht sind. Alle Wegeventile 11 bis 13 sind als 6~Wege-3Stellungs-Yentile ausgebildet und hintereinander in einen Neutralumlauffcanal 16 geschaltet, der von einer Pumpe 17 über die Anschlußplatte 1U und die Wegeventile hinweg zur Endplatte 15 und wieder zurück in einen Tank 18 geführt ist. In der Anschlußplatte 1U zweigt von dem ifeutralumlaufkanal 16 ein Zulaufkanal 19 ab, an den die einzelnen Wegeventile 11 bis 13 jeweils über einen Versorgungskanal 21, bzw. 23 parallel angeschlossen sind.
In dem erfindungsgemäßen Wegeventil 12 ist in den Zulaufkanal 19 ein 3Wege-Stromregelventil 2k geschaltet, das von außen verstellbar ist. Sein Eingang 25 ist mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Zulaufkanals 19 verbunden, während, sein Konstant Strom-Ausgang 26 so mit dem stromabwärts liegenden Zulauf-
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kanal 19 verbunden ist, daß die Versorgungskanäle und 23 parallel zueinander verlaufen. Von einem Reststrom-Ausgang 27 des Stromregelventils 2^ führt ein Reststromkanal 28 zum Neutralumlaufkanal 16 im Bereich zwischen zweitem (12) und drittem Wegeventil 13.
Das zweite Wegeventil 12 hat eine dem ersten Wegeventil 11 zugewandte erste Flanschfläche 29 sowie eine dem dritten Wegeventil 13 zugewandte zweite Flans.chfläche 31. In der ersten Flanschfläche 29 . bilden der Zulaufkanal 19 sowie der Neutralumlaufkanal 16 die jeweils stromaufwärts liegenden Öffnungen 32 bzw. 33, während die gleichen Kanäle 19» 16 in der zweiten Flanschfläche 31 die. ablaüfseitigen Öffnungen 3^ bzw. 35 bilden.
Wie Figur 2 als Längsschnitt durch das zweite Wegeventil 12 näher zeigt, weist es in einem Gehäuse 36 eine durchgehende Längsbohrung 37 auf, in der ein Steuerschieber 38 dicht und gleitend geführt ist. In der Längsbohrung 37 sind durch ringförmige Erweiterungen für die Druckmittelsteuerung insgesamt neun Kammern /Ό ausgebildet. Davon dienen drei, in der Mittendes Gehäuses 36 angeordnete Kammern als Umlaufkammern 39, Ij-1, k2, welche dem Neutralumlaufkanal 16 zugeordnet sind. Wie dabei Figur k näher zeigt, sind die beiden äußeren Umlaufkammern 39, ^2 mit der stromaufwärts liegenden Öffnung' 33 in der ersten Flanschflache 29 verbunden, während die mittlere Umlaufkammer in mit der stromabwärts liegenden Öffnung 35 in der zweiten Flanschfläche 31 Verbindung hat. Zu bei-
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den Seiten der Umlaufkammern 39» ^1, k2 liegen angrenzend an letzere eine erste (U3) bzw. zweite Versorgungskammer HU, eine erste (^5) bzw. zweite Motorkammer U6 sowie eine erste (k-7) bzw. zweite - Rücklaufkammer k8. Die beiden Rücklaufkammerη hj, U8 sind über einen Querkanal ^9 miteinander verbunden, der seinerseits mit einem Rücklaufkanal 51 in Verbindung steht. Den beiden Motorkammern U5, k6 sind in an sich bekannter Weise Motoranschlüsse 52 bzw. 53 zugeordnet. Sämtliche Kammern 39 bis U8 in Längsbohrung 37 sind somit symmetrisch zu einer Mittelachse ausgebildet, die durch die mittlere Umlaufkammer U1 verläuft.
Wie Figur 2 ferner zeigt, verläuft im Gehäuse 36 ausgehend von der mittleren Umlaufkammer U1 ein gabelförmig sich verzweigender Brückenkanal 5^ nach unten, in bezug auf die Längsbohrung 37 also in eine zur Lage der Motoranschlüsse 52, 53 entgegengesetzt verlaufende Richtung. Der Brückenkanal 5^ gabelt sich in zwei Zweige 55s 56» deren zueinander parallel verlaufende Enden eine erste (57) bzw. eine zweite Hilfsbohrung 58 kreuzen und dort Reststromkammern 59 bzw. 61 bilden. Die beiden Hilfsbohrungen 57 »58 liegen im Gehäuse 36 koaxial zueinander und verlaufen parallel zur Längsbohrung 37. Die von beiden Stirnseiten des Gehäuses her eingebrachten Hilfsbohrungen 57» 58 enden in einer mittig liegenden Zulaufkammer 62, die von beiden Zweigen 55» 56 eingeschlossen wird und die über die Öffnung 32 mit dem stromaufwärts liegenden Abschnitt des Zulaufkanals 19 Verbindung hat. Angrenzend an die Reststromkammern 59» 6i ist nach außen hin eine erste (63).bzw. eine zweite Konstantstrom-Kammer 6U angeordnet. Die beiden Hilfsbohrungen 57» 58
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sowie die diesen zugeordneten Kammern liegen somit ebenfalls.symmetrisch zu der erwähnten Mittelachse.
Wie die Figur 2in Verbindung mit Figur 3 und k näher zeigt, sind die beiden Konstantstrom-Kammern 63, 6h durch eine nach außen verschlossene Querbohrung 65 miteinander verbunden. Die Querbohrung 65 verläuft im Gehäuse 36 ebenfalls parallel zur Längsbohrung 37 und in einem Bereich zwischen letzterer (37) und den Hilfsbohrungen 57, 58. Wie Figur 3 näher zeigt, führt von der Querbohrung 65 der stromabwärts liegende Abschnitt des Zulaufkanals 19 zu der zugeordneten Öffnung 3^ in der zweiten Flanschfläche 31. Von der ersten Flanschfläche 29 ausgehend sind im Gehäuse 36 symmetrisch zu einer Mittelebene.zwei Sacklochbohrungen 66, 67 angeordnet, die jeweils in die Querbohrung 65 hinein verlaufen. Diese beiden Sacklochbohrungen 66, 67 nehmen ein erstes (68) bzw. ein zweites Rückschlagventil 69 auf, welche die zugeordneten Versorgungskammern 1+3, hh absichern. Die erste Konstantstrom-Kammer 63 steht auf diese Weise über die Querbohrung 65 und die beiden Rückschlagventile 68, 69 mit beiden Versorgungskammern U3, kh in Verbindung. Wie Figur 3 somit näher zeigt, ist im Gehäuse 36 die unmittelbare Verbindung zwischen den zugeordneten Öffnungen 32 und 3h des Zulauf kanals 19 unterbrochen.
Der in der Längsbohrung 37 geführte Steuerschieber 38 ist in an sich bekannter Weise symmetrisch ausgebildet und weist 5 Kolbenabschnitte 71 bis 75 auf. An dem aus dem Gehäuse 36 herausragenden Ende 75 £5ΐ er ^er Bedienseite 76 des Wegeventils 12 zugeordnet, während seinem gegenüberliegenden Kolbenabschnitt 71 eine dop-
peltwirkende Rückholeinrichtung 77 zugeordnet ist. Mit seinen mittleren Kolbenabschnitten 72 bis lh hält er in der gezeichneten Neutralstellung den Neutralumlaufkanal 16 offen und die beiden Motorkammern i+5, kG sind hydraulisch blockiert. Bei Auslenkungeri in beiderseits der Neutralstellung liegende Arbeitsstellungen wird der Neutralumlaufkanal 16 zugesteuert und eine der Versorgungskammern k3 bzw. kk mit der Motorkammer ^5 bzw. h6 verbunden, während die andere Motorkammern h6 bzw. U5 mit der zugeordneten Rücklaufkammer U8 bzw. UT Verbindung erhält.
Im Gehäuse 36 ist in die erste Hilfsbohrung 57 ein an sich bekannter Ventileinsatz 78 eingebaut, der ein Teil des 3Wege-Stromregelventils 2h bildet. Der Ventil einsatz 78 weist eine nach außen ragende, im Gehäuse 36 eingeschraubte Verstelleinrichtung 79 auf, die auf der gleichen Seite wie die doppeltwirkende Rückholeinrichtung 77 angeordnet ist. Zu dem Ventileinsatz 78 gehört ein in der ersten Hilfsbohrung 57 gleitender, als Regelschieber dienender Hohlschieber 81, der durch einen gehäusefesten Bolzen 82 axial beweglich aber gegen Verdrehung gesichert geführt ist. Der Hohlschieber 81 Legt sich unter der Kraft der Regelfeder 83 an diesen Bolzen 82 in seiner Ausgangsstellung an, wobei er mit einer Steuerkante 3h die Verbindung von der Zulauf kammer 62 zur ersten Reststromkammer 5^ unterbricht. Der Hohlschieber 81 ist stirnseitig zur Zulaufkammer 62 hin offen und weist im Bereich der ersten Konstantstrom-Kammer 63 liegende, radiale Steueröffnungen 85 auf, wobei ein von außen durch die Verstelleinrichtung 79 verstellbarer Drosselkolben 86 die verstellbare Meßblende 87 bildet.
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In der zweiten Hilfsbohrung 58 ist ein Verschlußstopfen 88 angeordnet, der die Zulaufkammer 62 von der zweiten Reststromkammer 61 sovie von der zweiten Konstantstrom-Kammer 6U trennt und diese nach außen hin absperrt. .
Die Wirkungsweise des Wegeventils 12 innerhalb der Steuereinrichtung 10 wird wie folgt erläutert, wobei auf die Figuren 1 bis~k Bezug genommen wird:
Befindet sich der Steuerschieber 38 des zweiten Wegeventils 12 ebenso wie die Steuerschieber der anderen Wegeventile 11 und 13 in ihren jeweiligen Mittelstellungen, so fließt das von der Pumpe 17 geförderte Druckmittel über den Neutralumlaufkanal 16 zur Endplatte und über den Rücklauf kanal 51 zurück zum Tank 1.8. Im Wegeventil 36 sind dabei die beiden Zweige 55» 56 des Brückenkanals 5*+ einmal durch den Hohlschieber 81 des Stromregelventils 2k und zum anderen durch den Verschlußstopfen 88 hydraulisch blockiert.
Wird allein der Steuerschieber 38 des zweiten Wege-/~s . ventils 12 nach rechts bewegt in seine erste Arbeitsstellung 89s so unterbricht der Steuerschieber 38 den Neutralumlaufkanal 16. Die Pumpe fördert nun Druckmittel in den Zulaufkanal 199 das über die Öffnung 32 in der ersten Flanschfläche 29 in die Zulaufkammer 62 strömt. Von dort gelangt Druckmittel durch den Hohlschieber 81 hindurch und über die Meßblende 87 in die erste Konstantstrom-Kammer 63 und weiter über das erste Rückschlagventil 68 in die erste Versorgungskammer ^3, .sowie über die erste Motorkammer U5 zum ersten Motoran-. Schluß 52. Die Größe dieses zum Motoranschluß 52 fließenden Konstant Stroms kann von außen mit Hilfe der Verstell·
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einrichtung 79 durch Einstellen der Meßblende 87 variiert werden. Zugleich wird der über den Konstant strom hinausgehende Reststrom in den Zweig 55 des Brückenkanals 5^ gesteuert, wenn die Steuerkante 8U am Hohlschieber 81 die Verbindung von der Zulaufkammer 62 zur ersten Reststromkammer 59 aufsteuert. Dieser Reststrom gelangt vom Brückenkanal 5^· weiter in die mittlere Umlaufkammer U1 und somit zu der stromabwärts liegenden Öffnung 35 des Neutralumlaufkanals in der zweiten Flanschfläche 31 und weiter über den offenen Neutralumlaufkanal 16 im dritten Wegeventil 13 zurück zum Tank 18. Während also der erste Motoranschluß 52 mit einem Konstant strom versorgt wird, fließt gleichzeitig der vom Verbraucher zurückkommende Druckmittelstrom vom zweiten Motoranschluß 53 über die zweite Motorkammer h6, die zweite Rücklaufkammer U8, den Querkanal k9 und den Rücklaufkanal 51 zum Tank 18.
Wird der Steuerschieber 38 des zweiten Wegeventils 12 aus seiner Mittelstellung nach links bewegt in seine zweite Arbeitsstellung 91» so wird in entsprechender Weise nun der zweite Motoranschluß 53 mit einem Konstant strom versorgt, während der erste Motoranschluß 52 zum Tank 18 entlastet wird. Der von der Zulaufkammer 62 über das Stromregelventil 2h in die erste Konstant Strom-Kammer 63 gelangende Konstantstrom fließt hierbei über die Querbohrung 65 und das zweite Rückschlagventil 69 nun in die zweite Versorgungskammer hk. Über die ablaufseitige Öffnung 3^ in der zweiten Flanschfläche 31 kann hierbei kein Druckmittel abströmen, da der stromabwärts liegende Abschnitt des Zulaufkanals 19 sowie der Versorgungskanal 23 zum dritten Wegeventil 13 hydraulisch blockiert sind. Auch in der zweiten Arbeitsstellung 9J"fließt
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der vom Stromregelventil 2k über die Umlaufkammer k"\ in den Neutralumlaufkanal 16 gesteuerte restliche Druckmittelstrom zum Tank 18 ab.
Wird das dritte Wegeventil 13 allein betätigt, so wird dessen zugeordneter Verbraucher ebenfalls mit einem Konstant strom vom Stromregelventil 2k über den dritten Versorgungskanal 23 versorgt. Da hierbei der Neutralumlaufkanal Ί6 im dritten Wegeventil 13 unterbrochen vird und somit auch der Reststromkanal 28 hydraulisch blockiert ist, arbeitet das Stromregelventil 2k nun als 2Wege-Regelventil. Darüber hinaus können beide Wegeventile 12 und 13 auch gleichzeitig betätigt werden, wobei in an sich bekannter Weise zuerst der Verbraucher mit niedrigerem Lastdruck versorgt wird.
Die Figur 5 zeigt eine zweite Steuereinrichtung 100 mit einem erfindungsgemäßen zweiten Wegeventil 101, das sich vom zweiten Wegeventil 12 nach Figur 1 wie folgt unterscheidet, wobei für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet werden:
Im zweiten Wegeventil 101 ist das Stromregelventil 2k nicht mehr in den Zulaufkanal · 19> sondern in den davon abgehenden, stichförmigen Versorgungskanal 22 geschaltet. Auf diese Weise wird der Konstantstrom des Stromregelventils 2k lediglich dem zweiten Wegeventil 101 zugeführt.
Figur β zeigt nun einen teilweisen Längsschnitt durch das zweite Wegeventil 101, wobei sich dessen Gehäuse 102 vom Gehäuse 36 des zweiten Wegeventils 12 in einfacher Weise dadurch unterscheidet,.daß der die Zulauf-
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kammer 62 durchdringende Zulaufkanal 19 nun als eine durchgehende Bohrung ausgebildet ist, welche die beiden zugeordneten Öffnungen 32 bzw. 3^· in den Flanschflächen 29 und 31 miteinander verbindet. Damit dieser Zulaufkanal 19 nun durchgehend ausgebildet werden kann, wird die Funktion der Querbohrung 65 im Gehäuse 36 nach Figur 2 nun von einem Konstantstrom-Kanal 103 übernommen, der beide Konstantstrom-Kammern 63, 6k miteinander verbindet. Dieser Kanal 103 liegt nun unterhalb der Hilfsbohrungen 57, 58.
Die Wirkungsweise des zweiten Wegeventils 101 innerhalb der zweiten Steuereinrichtung 100 unterscheidet sich von derjenigen des zweiten Wegeventils 12 in der Steuereinrichtung 10 lediglich dadurch, daß nun der Konstant strom des Stromregelventils 2k lediglich dem einzigen Wegeventil 101 zur Verfugung steht.
Die Figur 7 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines zweiten Wegeventils 110, daß sich von demjenigen nach Figur 6 wie folgt unterscheidet j wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden: Das Wegeventil 110 hat ein Gehäuse 111, das sich vom Gehäuse 101 nur dadurch unterscheidet, daß der Konstantstrom-Kanal 103 entfällt. Anstelle des Verschlußstopfens 88 in der zweiten Hilfsbohrung 58 ist dort ein zweiter V.entileinsatz 112 eingebaut, so daß für beide Motoranschlüsse 52 bzw. 53 verschieden große Konstant ströme einstellbar sind. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise des Wegeventils 110 derjenigen des Wegeventils 101.
Die aufgezeigten Wegeventile 12, 101, 110 lassen sich somit in vorteilhafter Weise durch geringfügige
18 4
Änderungen aus einem einzigen Grundgehäuse in einer Weise realisieren, daß zwei unterschiedliche Schaltungsanordnungen des Stromregelventils möglich sind und dessen Verstelleinrichtung von außen stets leicht zugänglich ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die Wegeventile 12 und 101 von der gezeichneten Linksausführung leicht in eine Rechtsausführung umstellbar sind, wobei die Zugänglichkeit der Verstelleinrichtung 79 erhalten bleibt. Wenn bei einer Rechtsausführung die Rückholeinrichtung TT auf die dem Kolbenabschnitt 75 zugeordnete Stirnseite des Gehäuses zu liegen kommt, so kann auch der Ventileinsatz T8 in die zweite Hilfsbohrung 58 verlegt werden und die erste Hilfsbohrung 5T einen Verschlußstopfen 88 aufnehmen. Die Anordnung von Stromregelventil und Motoranschlüssen aufeinander gegenüberliegenden Seiten relativ vom Steuerschieber 38 ergibt im Bereich der Motoranschlüsse ausreichend Raum, um dort Zusatzventile wie z.B. Sperrventile im Gehäuse anzuordnen. Ferner führt die durchgehend ausgebildete Längsbohrung 3T sowie die Anordnung der Hilfsbohrungen 5T » 58 zu einer kostengünstigen, leicht herstellbaren Lösung. Die Verwendung eines Ventileinsatzes mit Hohlschieber 81 ermöglicht eine kompakte, variable Bauweise und vermeidet Mehrfachführungen des Hohlschiebers. Bei derjenigen Variante, bei der nur einem einzigen Wegeventil ein Konstantstrom zur Verfügung gestellt werden soll, kann durch unterschiedliche Konstant ströme für beide Motoranschlüsse die freie Wahl der Geschwindigkeit von Vorwärts- und " Rückwärtsbewegung ermöglicht werden. Dies läßt sich durch einfaches Austauschen eines Verschlußstopfens durch einen zweiten Ventileinsatz erreichen.
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Selbstverständlich sind an den gezeigten Ausführungsformen Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuveichen.

Claims (1)

  1. 3310853
    R- 181+63
    16.3.1983 My/Pi
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    M. !Hydraulisches Wegeventil zum Steuern eines doppeltwirkenden Motors, mit einem Gehäuse, das in einer Längsbohrung einen axial beweglichen Steuerschieber aufnimmt, der in einer Neutralstellung einen Neutralumlaufkanalfür einen von der Pumpe zum lank fließenden Druckmittelstrom aufsteuert und zwei Motorkammern jeweils von einer Versorgungskammer und einer Rücklaufkammer trennt, sowie in zwei Arbeitsstellungen den Neutralumlaufkanal sperrt und eine der Motorkammern mit einer der Versorgungskammern und .die andere Motorkammer mit einer der Rücklaufkammern, verbindet, und mit einem von außen verstellbaren 3-Wege-Stromregelventil, das zwischen einen im Gehäuse angeordneten Zulaufkanal und die Versorgungskammern geschaltet ist und letztere mit einem Konstant strom versorgt, während sein Reststrom in die stromabwärts liegende Umlaufkammer des Neutralumlaufkanals geführt wird, die Teil des symmetrisch ausgebildeten, drei Kammern aufweisenden Neutralumlaufkanals ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (36; 102; 111) zwei parallel zur Längsbohrung (37) verlaufende Hilfsbohrungen (5T5 58) angeordnet sind, die von beiden Stirnseiten des Gehäuses (36; 102; 111) her in eine mittig angeordnete Zulaufkammer·(62) verlaufen, daß.
    w P —
    18463
    von der mittleren Umlaufkammer (U1) ein gabelförmig sich verzweigender Brückenkanal (5*0 ausgeht, dessen beide Zweige (55, 56) die Zulaufkammer (62) zwischen sich einschließen und jeweils eine der Hilfsbohrungen (57 j 58) kreuzen, daß neben jedem Zweig (55, 56) in jeder Hilfsbohrung (57, 58) eine Konstantstrom-Kammer (63, 6h) ausgebildet ist, die jeweils mit der zugeordneten Versorgungskammer (U3, hh) verbindbar ist, und daß wenigstens eine Hilfsbohrung (57) einen dem von außen verstellbaren Stromregelventil zugeordneten Ventileinsatz (78) mit einem Hohlschieber (81) aufnimmt .
    2. Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranschlüsse (52, 53) einerseits und die Hilfsbohrungen (57, 58) andererseits im Gehäuse (36) relativ zur Längsbohrung (37) des Steuerschiebers (38) auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. - .
    3. Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (36) in seinen beiden Flanschflächen (29, 31) jeweils eine dem Zulaufkanal (19) zugeordnete Öffnung (32, 3^) aufweist, daß der Zulaufkanal· (19) zwischen beiden Öffnungen (32, 3*0 unterbrochen ist und die stromaufwärts liegende Öffnung
    (32) mit der Zulaufkammer (62) verbunden ist, während die ablaufseit ig liegende öffnung (3Λ) mit einer Querbohrung (65) Verbindung hat, die beide Konstantstrom-Kammern (63, 6*4) miteinander verbindet.
    h. Wegeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (65) zwischen Längsbohrung (37) und Hilfsbohrungen (57, 58) und parallel zu letzteren angeordnet ist.
    18463
    5· Wegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Flanschflächen (29, 31) des Gehäuses (102) jeweils eine dem Zulaufkanal (19) zugeordnete Öffnung (32, 3U) liegt, die durch den die Zulaufkammer (62) durchdringenden Zulaufkanal (19) miteinander verbunden sind.
    6. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Konstant strom-Kammern (63-, 6U) über einen Kanal (103) miteinander Verbindung haben und eine der Hilfsbohrungen (57) den Ventileinsatz (78) aufnimmt,, während die andere Hilfsbohrung (58) durch einen Stopfen (88) verschlossen ist.
    7. Wegeventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß' in jeder Hilfsbohrung (57, 58) ein Ventileinsatz (78, 112) angeordnet ist.
    8. Wegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Versorgungskammer (U3, UU) durch ein Rückschlagventil (68, 69) abgesichert ist, das jeweils zwischen Steuerschieber (38) und Hilfsbohrung (57j 58) angeordnet ist, und das insbesondere in einer zu einer Flanschfläche (29) hin offenen Sacklochbohrung {66, 67) liegt.
    9· Wegeventil nach einem der Ansprüche. 1 bis 6, da-, durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (79) des Stromregelventils (2U) und die Rückholeinrichtung (77) des Steuerschiebers (38) auf der gleichen Stirnseite des Gehäuses (36) liegen.
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