DE2502854A1 - Kolbenschiebersteuervorrichtung - Google Patents
KolbenschiebersteuervorrichtungInfo
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Description
Galsbergstr. 3 · Telefon 25335 '
Walter Völki, Uetendorf (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine Kolbenschiebersteuervorrichtung mit Gehäuse und axial beweglichem Steuerkolben, insbesondere für
hydraulisch betriebene Geräte.
Steuervorrichtung, die die Menge eines Hydraulikmediums regeln, sind allgemein bekannt als Mengenregler und finden Verwendung
zum Steuern der Arbeitsgeschwindigkeit von hydraulisch betriebenen
Geräten wie zum Beispiel Hydraulikzylinder oder Hydraulikmotoren. Steuervorrichtungen, die die Richtung eines Hydraulikmediums
steuern, sind unter dem Begriff Steuerschieber allgemein bekannt und werden hauptsächlich zum Ein- und Ausschalten sowie
zum Wechsel der Arbeitsrichtung von hydraulisch betriebenen Geräten eingesetzt. Soll ein hydraulisch betriebenes Gerät in seiner Arbeitsgeschwindigkeit reguliert, und auch in seiner Arbeitsrichtung umgesteuert werden, so finden häufig Kombinationen von Mengenreglern und Steuerschiebern Verwendung. Der Aufwand für eine
solche Kombination ist beträchtlich und bietet bei beschränkten
Platzverhältnissen oftmals Schwierigkeiten beim Einbau.
zum Wechsel der Arbeitsrichtung von hydraulisch betriebenen Geräten eingesetzt. Soll ein hydraulisch betriebenes Gerät in seiner Arbeitsgeschwindigkeit reguliert, und auch in seiner Arbeitsrichtung umgesteuert werden, so finden häufig Kombinationen von Mengenreglern und Steuerschiebern Verwendung. Der Aufwand für eine
solche Kombination ist beträchtlich und bietet bei beschränkten
Platzverhältnissen oftmals Schwierigkeiten beim Einbau.
Andere Steuervorrichtungen, die unter dem Begriff Servoventil bekannt sind, erlauben, die Menge und die Richtung eines Hydraulikmediums
zu steuern. Sie haben den Nachteil, dass die Durchflussmenge
abhängig ist von der zwischen dem Druck- und dem Verbraucheranschluss
anstehenden Druckdifferenz. Ferner sind die Servoventile
im allgemeinen empfindlich gegen Verschmutzungen und in ihrem Aufbau sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der
Menge und der Richtung eines Hydraulikmediums.in einer einzigen
Steuervorrichtung mit einfachsten Mitteln zu bewältigen.
Die Kolbenschiebersteuervorrichtung gemäss der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist, die eine axiale Steuerkraft auf die Steuerkolben bewirken und eine Drosselöffnung
vorgesehen ist, die eine Druckdifferenz erzeugt, welche derart auf
den Steuerkolben wirkt, dass sie der Kraft der Mittel entgegenwirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das mit einer Drosselöffnung
versehene Gehäuse und teilweise durch die Steuermittel sowie den mit Eindrehungen versehenen, keine Kanäle aufweisenden Steuerkolben,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse, den mit einer
Drosselöffnung versehenen Steuerkolben und teilweise durch die Steuermittel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das mit einer Drosselöffnung
versehene Gehäuse, den mit Kanälen versehenen Steuerkolben und teilweise durch die Steuermittel.
Gemäss Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Steuerkolben 2 enthalten.
Das Gehäuse 1 hat in der dargestellten Form vier äussere Anschlüsse. Dem Anschluss 3 wird das Hydraulikmedium vom Druckerzeuger
zugeführt. Anschluss 4 ist der Rücklaufanschluss. Die Anschlüsse
5 und 6 sind Verbraucheranschlüsse. In der gezeichneten Stellung sind alle Anschlüsse blockiert. Wenn nun auf den Steuerkolben
2 eine Kraft in Achsrichtung wirkt, wie sie zum Beispiel durch den Anker 7 eines druckdichten Elektro-Regelmagneten 8 erzeugt
werden kann, so verschiebt sich der Steuerkolben 2 aus seiner Mittelstellung nach links. Dadurch werden durch die Steuerkanten
9 und 10 die Verbindungen zwischen Anschluss 3 und 6, sowie zwischen Anschluss 5 und 4 freigegeben. Das unter Druck stehende
Hydraulikmedium fliesst vom Anschluss 3 über die Steuerkante 9 durch die Drosselöffnung 11 zum Anschluss 6. Durch den Anschluss 5
kann das Hydraulikmedium vom Verbraucher über die Steuerkante 10 durch den Anschluss 4 zurückfliessen. An der Drosselöffnung 11
entsteht durch das durchfliessende Hydraulikmedium ein kleiner Druckanfall. Durch die Bohrung 12 wird der Druck vor der Drossel-
SÖ9837/022S
Öffnung 11 in den Druckraum 13 geleitet, wo er auf die Steuerkolben-Stirnfläche
14 einwirkt. Durch die Bohrung 15 wird der Druck hinter der Drosselöffnung 11 in den Druckraum 16 geleitet, wo er
auf die Steuerkolben-Stirnfläche 17 einwirkt. Da der Druck vor der
Drosselöffnung 11 um das Druckgefälle höher ist als der Druck nach
der Drosselöffnung 11, ist auch die auf die Steuerkolben-Stirnfläche
14 wirkende Kraft grosser als diejenige, die auf die Steuerkolben-Stirnfläche
17 wirkt. Die Differenz dieser beiden Kräfte wirkt gegen die Kraft des Ankers 7. Der Steuerkolben 2 wird nun
durch diese drei Kräfte so lange verschoben, bis sich ein Gleichgewichtszustand der Kräfte einstellt. Dieser ist erreicht, wenn
die Differenz der auf die Steuerkolben-Stirnflächen wirkenden Kräfte gleich der Kraft des Ankers 7 ist. Ist zum Beispiel die .
Kraft des Ankers 7 grosser als die Differenz der auf die·Steuerkolben-Stirnflächen
wirkenden Kräfte, so wird der Steuerkolben 2 weiter nach links verschoben. Dadurch wird die Oeffnung zwischen
der Steuerkante 9 und der Steuerkante 18 vergrössert. Durch diese vergrösserte Oeffnung fliesst eine grössere Menge des Hydraulikmediums,
was an der Drosselöffnung 11 einen grösseren Druckabfall hervorruft. Durch den grösseren Druckabfall steigt die Differenz
der auf die Steuerkolben-Stirnflachen wirkenden Kräfte an, bis sie
schliesslich den Wert der Kraft des Ankers 7 erreicht. Der Steuerkolben 2 reguliert also die Menge des durchströmenden Hydraulikmediums so, dass an der Drosselöffnung 11 immer eine der Kraft des
Ankers 7 entgegenwirkende Druckdifferenz entsteht. Die Durchflussmenge
ist eine Funktion in Abhängigkeit von der Grosse der Drosselöffnung
11 und der Höhe der Druckdifferenz. Da letztere durch Variation der Kraft des Ankers 7 bestimmt wird, kann damit auch
die Durchflussmenge variiert werden.
Wirkt eine Kraft durch den Anker 32 auf den Steuerkolben 2,
so wird die Durchflussrichtung durch die Steuervorrichtung geändert,
das heisst, der Steuerkolben 2 verschiebt sich aus der Mittelstellung nach rechts. Dadurch wird eine Verbindung zwischen den
Anschlüssen 3 und 5, sowie zwischen 6 und 4 geschaffen. Das vom Verbraucheranschluss 6 zurückfliessende Hydraulikmedium passiert
wiederum die Drosselöffnung 11. Da die Durchflussrichtung gewechselt
hat, wirkt nun auch das Druckgefälle in umgekehrter Richtung. Die Differenz der auf die Steuerkolben-Stirnflächen wirkenden
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Kräfte ist nun entgegen der Kraft des Ankers 32 gerichtet. Es findet
der gleiche Regelvorgang wie vorher statt, nur dass diesmal die Steuerkanten 19 und 20 die Regulierung des abfliessenden Hydraulikmediums
übernehmen.
In Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsvariante gezeigt, bei der die den Durchfluss mitbestimmende Drosselöffnung 21 innerhalb
des Steuerkolbens 22 angeordnet ist.
Durch sinngemässe Variation der Anordnung der die Durchflussmenge
mitbestimmenden Oeffnung sowie der Steuerkanten des Steuerkolbens ist es möglich, unter Beibehaltung des beschriebenen Steuer-
und Regelvorganges die Funktionen der Anschlüsse zu vertauschen und die Wirkung der Mengenregulierung so zu wählen, dass die
durch die Steuerkanten gebildete Drosselstelle für zwei Anschlüsse wahlweise für die zu- oder wegfliessende Menge, oder für einen Anschluss
für die zu- und die wegfliessende Menge eines Hydraulikmediums wirksam werden. Ferner können in der Mittelstellung des
Steuerkolbens beliebige Verbindungen unter den einzelnen Anschlüssen geschaffen werden, sofern sie dem Funktionsprinzip der Mengenregulierung
nicht zuwider laufen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Anschlüsse vertauscht sind. Anschluss 23 ist der Druckanschluss,
24 ist der Rücklauf, während 25 und 26 Verbraucheranschlüsse sind. Ferner ist der Steuerkolben 27 so ausgeführt, dass in der Mittelstellung
eine Verbindung vom Druckanschluss 23 zum Rücklaufanschluss 24 offen ist. Die Wirkung der durch die Steuerkanten 30
und 31, beziehungsweise 28 und 29 gebildeten Drosselstellen ist so gewählt, dass jeweils die vom Verbraucher zurückfliessende Menge
des Hydraulikmediums gedrosselt wird. Diese Funktionsart ist nur möglich, wenn vom Verbraucher eine in einem Verhältnis zu der zufliessenden
Menge eines Hydraulikmediums stehende Menge zurückfliesst.
An Stelle einer festen, die Durchflussmenge mitbestimmenden Oeffnung die in beiden Durchflussrichtungen wirksam ist, können
auch zwei oder mehrere Oeffnungen so angeordnet werden, dass die einzelnen Oeffnungen, die in Serie mit je einem Rückschlagventil
geschaltet sind, erst bei einer bestimmten, durch den Oeffnungsdruck der Rückschlagventile festgelegten Druckdifferenz wirksam
werden. Dadurch wird es möglich, die Durchflusscharakteristik ei-
509837/0225
ner Steuervorrichtung in weiten Grenzen den jeweiligen Verhältnissen
optimal anzupassen.
Ferner können an Stelle der Elektro-Regelmagnete andere Krafterzeuger wie zum Beispiel Federn, mechanische Stellglieder,
Gewichte, pneumatische oder hydraulische Druckerzeuger eingesetzt werden.
Ein Vorteil der erfindungsgemässen Steuervorrichtung ist
nebst dem einfachen Aufbau die Möglichkeit, auch kleinste Durchflussmengen zuverlässig zu regeln, da wegen der bis Null einstellbaren
Druckdifferenz eine relativ grosse, die Durchflussmenge mitbestimmende
Oeffnung gewählt werden kann und dadurch die Verstopfungsgefahr entsprechend klein bleibt.
Claims (4)
- Patentansprüche ;Kolbenschiebersteuervorrichtung mit Gehäuse und axial beweglichem Steuerkolben, insbesondere für hydraulisch betriebene Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel aufweist,, die eine axiale Steuerkraft auf die Steuerkolben (2, 22, 27) bewirken und eine Drosselöffnung (11, 21) vorgesehen ist, die eine Druckdifferenz erzeugt, welche derart auf den Steuerkolben (2, 22, 27) wirkt, dass sie der Kraft der Mittel entgegenwirkt.
- 2. Kolbenschiebersteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung der axialen Regelkraft Elektromagnete (7, 8, 32), mechanische oder fluidische Mittel sind.
- 3. Kolbenschiebersteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselöffnung (11, bzw. 21) im Gehäuse (1), bzw. im Steuerkolben (22) angebracht ist.
- 4. Kolbenschiebervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Oeffnungen zur Druckübertragung angebracht sind, so dass sich bei verschiedenen Druckdifferenzen verschiedene Regelwirkungen ergeben.509837/0225
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH303274A CH575076A5 (de) | 1974-03-06 | 1974-03-06 |
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DE2502854A1 true DE2502854A1 (de) | 1975-09-11 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2502854A1 (de) |
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GB (1) | GB1477282A (de) |
NO (1) | NO750620L (de) |
SE (1) | SE7502431L (de) |
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OD | Request for examination | ||
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8128 | New person/name/address of the agent |
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8131 | Rejection |