DE3688346T2 - Hydraulisches steuersystem. - Google Patents

Hydraulisches steuersystem.

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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Steuersystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere für Erdbewegungsmaschinen einschließlich Bagger und Kräne.
  • In einem bekannten System dieser Art (US-A-4 407 122) sind die Kanäle in dem Schieberkolben symmetrisch mit Bezug auf die Auslaßkanäle des Ventils angeordnet, wenn der zugehörige Schieberkolben in seiner neutralen Stellung ist. Weiterhin bleiben die Kanäle in dem Schieberkolben mit den Auslaßkanälen verbunden, wenn der Schieberkolben so verschoben wird, daß der Arbeitsdruck auf den Ventilschieber in Richtung der Mittenstellung einwirkt. Ruckartige Bewegungen der Last sollen gedämpft werden.
  • Ein ähnliches System, jedoch ohne Stifte, die in den Ventilschieber gleiten, ist aus der US-A-4 201 052 bekannt. In einer solchen hydraulischen Schaltung wird Druckkompensation und daraus folgend ein konstanter Strom durch Verwendung der Strömungskräfte in Verbindung mit der Federkennlinie erzielt, welche den Schieberkolben des Einlaß-Bemessungsventils zu zentrieren bestrebt sind. Der Betrag der Druckkompensation ermöglicht Schwankungen des Stroms, wenn der Druckabfall von dem normalen Last- Abtastdruck abweicht.
  • In den meisten Fällen ist dieses Verhalten annehmbar und die Bedienungsperson wird die Änderung des Stroms im Betrieb des Betätigers nicht bemerken. Jedoch ist in einigen Fällen, insbesondere bei Motoranwendungen, größere Genauigkeit erforderlich.
  • Demgemäß gehört es zu den Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung, eine größere Genauigkeit der Druckkompensation bei niedrigen Kosten zu erhalten. Dies wird durch die Erfindung unter Benutzung der Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 erzielt.
  • Gemäß Erfindung wird der Fluiddruck in der Rückkehrleitung von dem Betätiger, welche demgemäß nicht den Druck der Pumpe aufweist, dem Einlaß- Bemessungsventil zugeführt, um eine zentrierende Kraft auszuüben, welche die druckkompensierenden Strömungskräfte unterstützt, um den Strom konstant zu halten. Im einzelnen sind Gegenkopplungsstifte dem Schieberkolben des Einlaß-Bemessungsventils zugeordnet und der Druck der Rückkehrleitung des Betätigers wird dem einen Ende der Stifte zugeführt, um eine Zentrierungskraft auf den Schieberkolben des Einlaß-Bemessungsventils auszuüben, welche die druckkompensierenden Strömungskräfte darin unterstützt, den Strom konstant zu halten.
  • Fig. 1 ist eine skizzenmäßige Ansicht eines vorbekannten hydraulischen Systems.
  • Fig. 2 ist eine skizzenmäßige Ansicht eines in dem System verwendeten Einlaß-Bemessungsventils.
  • Fig. 3 ist eine skizzenmäßige Ansicht eines Auslaß-Bemessungsventils.
  • Fig. 4 ist eine skizzenmäßige Ansicht eines Anschlußöffnung- Druckbegrenzungsventils und eines Auslaß-Bemessungsventils.
  • Fig. 5 ist eine skizzenmäßige Ansicht eines Teils des hydraulischen Systems gemäß Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Kurvenschar des Stroms über dem Förderdruck eines vorbekannten hydraulischen Systems.
  • Fig. 7 ist eine Kurvenschar des Stroms über dem Förderdruck eines erfindungsgemäßen hydraulischen Systems.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 weist ein hydraulisches System, wie es in US-A- 4 201 052 gezeigt ist, einen Betätiger 20 auf, der hier als hydraulischer Zylinder mit Kolbenstange 21 dargestellt ist, die in entgegengesetzten Richtungen durch das hydraulische Fluid verschoben wird, welches von einem Pumpensystem 22 mit variabler Verdrängung zugeführt wird, welches Lastabtastregelung gemäß üblicher Konstruktion aufweist. Das hydraulische System umfaßt ferner eine von Hand betätigte Pilotsteuereinrichtung 23, welche dem Ventilsystem 24 Vorsteuerdruck (oder Pilotdruck) zuführt, um die Bewegungsrichtung der Kolbenstange 21 zu steuern. Das Fluid von der Pumpe 22 wird der Pumpenleitung 25 und dem Einlaßkanal 26 sowie einem Einlaß- Bemessungsventil 27 zugeführt, das dazu dient, den hydraulischen Fluidstrom dem einen oder dem anderen Auslaßkanal 32 oder 33 zuzuführen und dessen Größe zu steuern. Das Einlaß-Bemessungsventil 27 weist einen Schieberkolben 51 auf, der durch die Steuereinrichtung 23 über die Leitungen 28, 29 und die Kanäle 30, 31 durch den Vorsteuerdruck gesteuert wird. In Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung und der Stellung des Ventilschiebers gelangt hydraulisches Fluid durch die Auslaßkanäle 32, 33 und die Arbeitsleitungen A, B zu dem einen oder anderen Ende des Betätigers 20. Eine dieser Arbeitsleitungen A, B ist eine Zuführungsleitung und die andere Leitung ist die Rückkehrleitung.
  • Das hydraulische System umfaßt ferner mindestens ein Auslaß- Bemessungsventil 34, 35, welches der Rückkehrleitung A oder B zugeordnet ist und zur Steuerung des Fluidstromes zu dem Tankkanal 36 dient.
  • Das hydraulische System umfaßt noch federbelastete Lastabfall- Rückschlagventile 37, 38 zwischen einem jeweiligen Auslaßkanal 32, 33 und den Leitungen A, B sowie federbelastete Antikavitationsventile 39, 40, die zur Öffnung der Leitungen A, B zum Tankkanal 36 eingerichtet sind. Zusätzlich sind federbelastete Sitzventile 41, 42 den jeweiligen Einlaß- Bemessungsventilen 34, 35 zugeordnet. Eine Kriechstromleitung 47 mit einer Drossel 49 erstreckt sich vom Kanal 36 zu den Auslaß-Bemessungsventilen 34, 35 und den Pilotsteuerleitungen 28, 29 über Rückschlagventile 77.
  • Das System weist auch ein der Tankleitung 36 zugeordnetes Staudruckventil 44 auf. Das Staudruckventil 44 dient dazu, die Kavitation gering zu halten, wenn eine durchlaufende oder eine absinkende Last bestrebt ist, den Betätiger nach unten zu treiben. Eine Ladepumpe mit Druckbegrenzungsventil 45 ist zur Erzeugung von überschüssigem Strom oberhalb der Erfordernisse am Einlaß der Pumpe 22 vorgesehen und führt diesen dem Staudruckventil 44 zu, um die an dem Betätiger verfügbare Fluidmenge zu vergrößern.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 weist das Einlaß-Bemessungsventil 27 eine Bohrung 50 auf, in welcher ein Schieberkolben 51 sitzt, der bei Abwesenheit von Vorsteuer- oder Pilotdruck in einer neutralen Stellung mittels Federn 52 gehalten wird. Der Schieberkolben 51 sperrt normalerweise den Strom von dem Einlaßkanal 26 zu den Auslaßkanälen 32, 33. Wenn der Vorsteuerdruck einem der Kanäle 30 oder 31 zugeführt wird, bewegt sich der Bemessungskolben 51 in Richtung des Drucks, bis ein Kräftegleichgewicht zwischen dem Pilotdruck, der Federkraft und den Strömungskräften existiert. Die Bewegungsrichtung bestimmt, welche der Kanäle 32, 33 mit Druckfluid von dem Kanal 26 versorgt wird.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 ist jedes Auslaß-Bemessungsventil 34, 35 von identischer Konstruktion, weswegen nur das Ventil 34 beschrieben werden braucht. Das Auslaß-Bemessungsventil 34 umfaßt eine Bohrung 60, in welcher ein Sitzventil 61 gelegen ist. Das Sitzventil 61 umfaßt einen Kanal 62, der sich zu einer Kammer 63 innerhalb des Sitzventils fortsetzt, ferner ein oder mehrere Kanäle 64 zu dem Tankkanal 36. Eine Nadel 65 verschließt normalerweise die Verbindung zwischen der Kammer 63 und dem Kanal 64, und zwar unter der Wirkung einer Feder 66. Der Druck in der Kammer 63 ist gleich dem Druck in der Leitung A und die erhaltene Differenzdruckkraft hält das Sitzventil 61 geschlossen. Das Ventil umfaßt ferner einen Kolben 67, der die Nadel 65 umgibt und durch eine Feder 68 nachgiebig nach rechts in Fig. 3 gedrängt wird. Die Pilotleitung 28 der Steuereinrichtung 23 erstreckt sich durch einen Kanal 69 in die Kammer 70, von der aus auf den Kolben 67 eingewirkt wird. Wenn Pilot- oder Vorsteuerdruck an dem Kanal 28 angelegt wird, wird der Kolben 67 nach links in Fig. 3 verschoben, wodurch die Nadel 65 nach links bewegt wird, wodurch der Druck in der Kammer 63 über den Kanal 64 zum Tankkanal 36 abgelassen wird. Das daraus folgende Kräfteungleichgewicht bringt das Sitzventil 61 dazu, sich nach links zu bewegen und die Leitung A mit dem Kanal 36 zu verbinden.
  • Es ist somit ersichtlich, daß der gleiche Vorsteuerdruck, der dazu dient, die Öffnungsrichtung des Einlaß-Bemessungsventils zu bestimmen, auch dazu dient, die Öffnung des zugeordneten Auslaß-Bemessungsventils zu bestimmen und zu steuern, so daß das Fluid des Betätigers zu der Tankleitung rückkehren kann.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist jedem Auslaß-Bemessungsventil ein federbelasteter Pilotschieberkolben 71 zugeordnet, der dazu dient, einen Strömungsweg von der Last über eine Steuerdrossel 62 zum Tankkanal 36 über einen Zwischenkanal 73 zu öffnen, wenn der Lastdruck in dem Kanal 32 einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dieser Kriechstrom verringert den Druck und die Schließkraft auf das linke Ende des Sitzventils 61 und ermöglicht es diesem, sich nach links zu bewegen und den Strom vom Kanal 32 in die Tankleitung 36 freizugeben. Um ein Überschießen zu vermeiden, wenn der Druck rasch ansteigt, sind eine Drossel 72 und eine zugeordnete Kammer 72a vorgesehen, so daß eine Verzögerung des Druckaufbaus links vom Ventil 71 stattfindet. Infolgedessen öffnen die Sitzventile 71 und 61 im voraus und steuern auf diese Weise die Druckanstiegsgeschwindigkeit und halten das Oberschießen gering.
  • Wenn die Steuerung 23 zur Betätigung des Betätigers 20 in vorbestimmter Richtung bewegt wird, bewegt im Falle einer energieaufnehmenden Last der durch die Leitung 28 und den Kanal 30 zugeführte Vorsteuerdruck den Schieberkolben in dem Einlaß-Bemessungsventil nach rechts und läßt das hydraulische Druckfluid durch den Kanal 33 und die Leitung B fließen, wodurch das Rückschlagventil 38 geöffnet und der Strom sich bis zum linken Einlaß des Betätigers 20 fortsetzt. Der gleiche Vorsteuerdruck wird dem Auslaß-Bemessungsventil 34 zugeführt, wodurch der Fluidstrom aus dem linken Ende des Betätigers 20 zum Tankkanal 36 abströmen kann.
  • Wenn die Steuerung 23 zur Inbetriebnahme des Betätigers bewegt wird, beispielsweise für eine weiterlaufende oder sich absenkenden Last, wird die Steuerung 23 so betätigt, daß der Vorsteuerdruck der Leitung 28 zugeführt wird. Das Auslaß-Bemessungsventil 34 öffnet vor dem Einlaß-Bemessungsventil 27 unter dem Einfluß des Vorsteuerdrucks. Die Last auf den Betätiger drängt das hydraulische Fluid durch die linke Öffnung des Betätigers bis jenseits des Auslaß-Bemessungsventils 34 in den Tankkanal 36. Zu gleicher Zeit wird das Sitzventil 40 geöffnet und ermöglicht die Rückführung von etwas Fluid zum anderen Ende des Betätigers durch die rechte Öffnung, wodurch Kavitation vermieden wird. Demgemäß wird Fluid dem anderen Ende des Betätigers zugeführt, ohne daß das Zufuhr-Bemessungsventil 27 öffnet und ohne das Fluid von der Pumpe zu benutzen.
  • Um eine schwimmende Stellung zu erzielen, wird die Steuerung 23 umgangen und der Vorsteuerdruck wird beiden Pilotdruckleitungen 28, 29 zugeführt.
  • Dies wird beispielsweise durch Verwendung von nicht dargestellten Magnetventilen erzielt, welche nach Erregung die Steuerung 23 umgehen und das Fluid der Pilotpumpe 76 direkt den Leitungen 28, 29 zuführen, wodurch beide Auslaß-Bemessungsventile 34, 35 geöffnet werden und beide Enden des Betätigers mit Tankdruck verbunden werden können. In dieser Situation wirken die Auslaß-Bemessungsventile in einer Weise, daß deren jeweilige Nadel voll verschöben ist, so daß das Fluid zwischen den entgegengesetzten Enden der Zylinder hin und her fließen kann, wie in US-A-4 201 052 beschrieben.
  • Wenn der Druck in der Rückkehrleitung A des Betätigers zu groß wird, dient der Pilotschieberkolben 71 dazu, die Öffnung des Sitzventils 61 zu ermöglichen, wodurch der vergrößerte Druck kompensiert und ein zusätzlicher Strom zum Betätiger über die Öffnungen des Sitzventils 40 ermöglicht wird, welcher sich zu dem Kanal erstreckt, der zum anderen Ende des Betätigers führt.
  • Durch Änderung der Federkräfte und der Flächen am Einlaß-Bemessungsventil 27 und an den Auslaß-Bemessungsventilen 34, 35 kann das zeitliche Ansprechen zwischen diesen Ventilen gesteuert werden. Wenn beispielsweise das zeitliche Ansprechverhalten so eingestellt wird, daß das Auslaß- Bemessungsventil vor dem Einlaß-Bemessungsventil anspricht, wird das Einlaß-Bemessungsventil den Strom und die Geschwindigkeit in dem Falle steuern, wenn der Betätiger angetrieben wird. In einer solchen Anordnung mit einer überholenden Last führt der lasterzeugte Druck dazu, daß das Auslaß-Bemessungsventil den Strom und die Geschwindigkeit steuert. In einer solchen Situation ermöglichen es die Antikavitations-Rückschlagventile 39, 40, daß das Fluid zu der Zufuhrseite des Betätigers strömt, so daß kein Pumpenstrom benötigt wird, den Betätiger in dieser Betriebsart der überholenden Last zu füllen.
  • Mit dieser Kenntnis der unabhängigen Steuerung der Einlaß- und Auslaß- Bemessungsventile können unterschiedliche Bemessungsanordnungen ausgeführt werden, um sich der Art der Lastsituation anzupassen, die in dem speziellen Betätiger angetroffen wird. Wenn hauptsächlich energieaufnehmende oder antreibende Lasten vorhanden sind, können die Feder und die Druckflächen der Auslaß-Bemessungsventile so gewählt werden, daß das Auslaß- Bemessungsventil schnell vor dem Einlaß-Bemessungsventil öffnet. Im Falle von hauptsächlich weiterlaufenden Lasten kann das Auslaß-Bemessungsventil dazu gebracht werden, allmählich zu öffnen, jedoch noch vor dem Einlaß- Bemessungsventil, so daß das Auslaß-Bemessungsventil die hauptsächliche Steuerung darstellt.
  • Ein Rückschlagventil 77 ist in einer Zweigleitung 78 jeder Pilotleitung 28, 29 benachbart jedem Auslaß-Bemessungsventil 34, 35 vorgesehen. Die Ventile 77 ermöglichen es dem Fluid von der Hochdruckseite in den Tankkanal 36 zu entweichen, welches Fluid relativ warm ist, und durch die Pilotleitungen 28, 29 zurück zu der Steuerung 23 und dem Fluidbehälter zu kreisen, wenn kein Vorsteuerdruck an die Pilotleitungen 28, 29 angelegt wird. Wenn Vorsteuerdruck an eine Pilotleitung angelegt wird, schließt das jeweilige Rückschlagventil 77 und trennt den Vorsteuerdruck von dem Rückstaudruck ab.
  • Es wird Vorsorge getroffen, den maximalen Lastdruck in einem Ventilsystem 24 einer Mehrzahl solcher Ventilsysteme abzutasten, welche eine Mehrzahl von Betätigern steuern und den jeweils höheren Druck der Last abtastenden Pumpe 22 variabler Verdrängung zuführen. Jedes Ventilsystem 24 umfaßt eine Leitung 79, die zu einem Wechselventil 80 führt, welches Lastdruck von einem benachbarten Betätiger über eine Leitung 81 empfängt. Das Wechselventil 80 tastet ab, welche von zwei Drücken der größere ist und verschiebt sich so, daß der größere Druck einem Wechselventil 82 über eine Leitung 83 zugeführt wird. Eine Leitung 84 erstreckt sich vom Kanal 32 zum Wechselventil 82. Das Wechselventil 82 tastet ab, welcher der Drücke der größere ist und verschiebt sich, um den höheren Druck der Pumpe 22 zuzuführen. Demgemäß umfaßt jedes Ventilsystem in der Aufeinanderfolge solche Wechselventile 80, 82, welche den anliegenden Lastdruck mit dem Lastdruck eines benachbarten Ventilsystems vergleichen und den höheren Druck zu dem in der Folge benachbarten Ventilsystem übertragen und schließlich den höchsten Lastdruck der Pumpe 22 zuführen.
  • Das Vorsehen des Lastabdrucksystems und der beiden Lastabfall- Rückschlagventilen 37, 38 sorgen für die Druckentlastung des Einlaß- Bemessungsventils in der neutralen Lage, so daß keine Drosselbohrungen in den Lastabtastleitungen benötigt werden, was zu einem Leistungsverlust während des Betriebs führen würde, da diese einen Strom von der Last während des Druckaufbaus in den Abtastleitungen zulassen würde. Zusätzlich gibt es keine Zylinderdrift, wenn andere Betätiger in Betrieb sind. Die Lastabfall-Rückschlagventile 37, 38 beseitigen ferner die Notwendigkeit für enge Toleranzen zwischen dem Schieberkolben 51 und der Bohrung 50.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 sind die Lastabfall-Rückschlagventile 37, 38 entfernt. Der Ventilschieber 51 ist mit Stiften 90a, 90b versehen, die in axialen Kammern 91a, 91b in den jeweiligen Enden des Schieberkolbens 51 verschieblich gelagert sind. Die Kammern 91a, 91b sind mit den Auslaßkanälen 32, 33 über radiale Öffnungen 92a, 92b in dem Schieberkolben 27 verbunden. Die radialen Öffnungen 92a, 92b sind nahe den Wandungen der Auslaßöffnungen 32, 33 angeordnet, wenn der Ventilschieber 51 in seiner neutralen Stellung ist. Es ist Vorsorge dafür getroffen, daß die inneren Enden der Stifte 90a, 90b nicht die radialen Öffnungen 92a, 92b versperren. Ein axialer Kanal 93 verbindet die Kammern 91a, 91b miteinander. Radiale Entlastungsbohrungen 94a, 94b sind in dem Schieberkolben vorgesehen, und zwar axial nach außen von den Öffnungen 92a, 92b gelegen.
  • Wenn der Ventilschieber 51 sich in seiner neutralen Stellung befindet, wird ein beliebiger Lastdruck entweder in der Leitung A oder der Leitung B über die Öffnungen 92a oder 92b auf die Stifte 90a oder 90b einwirken und diese nach außen drücken und daher die Entlastungsbohrungen 94a, 94b aufdecken, wodurch der Druck durch die Pilotleitungen 28, 29 und die Steuerung 23 zum Tank entlastet wird.
  • Wenn beispielsweise der Vorsteuerdruck in der Leitung 29 zugeführt wird, wird der Ventilschieber 51 nach links verschoben und der Strom wird von dem Einlaßkanal 26 über den Kanal 32 zur Leitung A geschaltet. Die radiale Öffnung 92a wird durch die Ventilbohrungswand 27a verschlossen, während die andere radiale Öffnung 92b mit dem Kanal 33 verbunden bleibt, so daß Fluid in den Kammern 91a, 91b und den axialen Kanal 93 den Druck des Kanals 33 annimmt und daher den Druck der Zylinderauslaßöffnung. In dieser Lage sind beide Gegenkopplungsstifte 90a, 90b dem Druck in der Zylinderauslaßöffnung 33 oder der Leitung B ausgesetzt. Da der Vorsteuerdruck immer größer als der Druck des Rückkehrstromes in der Leitung B ist, wird der Gegenkopplungsstift 90b im inneren Ende der Kammer 91b gehalten. Der Druck in der Leitung B wirkt jedoch auf den Gegenkopplungsstift 90a ein und stößt ihn nach außen zum Ventilbohrungsende oder an eine Endkappe. Der Druck in der Leitung B ist für einen konstanten Vorsteuerdruck proportional zum Strom, da der Stromkanalquerschnitt des Auslaß-Bemessungsventils zum Tank konstant für diesen Vorsteuerdruck ist. Es wird daher eine zentrierende Kraft proportional zum Querschnitt des Stifts 90a und dem Druck in der Leitung B auf den Ventilschieber 51 ausgeübt, was die druckkompensierenden Strömungskräfte darin unterstützt, den Strom konstant zu halten. Im Falle daß der Strom infolge eines größeren Druckabfalls am Ventilschieber zunimmt, nimmt der Druckabfall an dem Auslaß-Bemessungselement 35 (oder 34 wenn dies der Fall ist) auch zu (da der Stromkanalquerschnitt konstant bleibt). Dieser zunehmende Druck wirkt auf den Gegenkopplungsstift 90a in Zentrierrichtung des Schieberkolbens 51 ein und reduziert so den Strom, so daß dieser im wesentlichen konstant bleibt.
  • Fig. 6 zeigt eine Kurvenschar des Stroms über dem Druckabfall des Ventilschiebers der hydraulischen Steuerschaltung nach Fig. 1, und es ist ersichtlich, daß der Strom nicht so konstant ist wie in Fig. 7, welche die Kurvenschar der hydraulischen Steuerschaltung gemäß Erfindung zeigt.

Claims (7)

1. Hydraulisches Steuersystem mit folgenden Merkmalen: ein hydraulischer Betätiger (20) weist sich gegenüberliegende Öffnungen auf, die alternativ als Einlaß und als Auslaß dienen, um das Element (21) des Betätigers in entgegengesetzte Richtungen zu verschieben,
eine Pumpe (22) zur Zuführung von Fluid zu dem Betätiger (20);
ein Einlaß-Bemessungsventil (27) umfaßt
einen Einlaßkanal (26) und zwei Auslaßkanäle (32, 33),
einen Ventilschieber (51), der zur Betätigung durch Pilot- oder Steuerdruck eingerichtet ist, um den Einlaßkanal (26) mit einem (32 oder 33) Auslaßkanal zu verbinden,
eine Federeinrichtung (52), die zur Zentrierung des Schieberkolbens (51) in eine neutrale Unterbrechungsstellung ausgebildet ist, wobei der Schieberkolben (51) mindestens eine axiale Kammer (91a),
mindestens einen in dieser mindestens einer Kammer (91a) geführten Stift (90a) und eine in dem Schieberkolben (51) vorgesehene Kanaleinrichtung (92a, 92b) aufweist, die eine Strömungsverbindung zwischen der mindestens einen axialen Kammer (91a) und einer der Auslaßkanäle (32, 33) bildet;
Arbeitsleitungen (A, B) weisen eine das Fluid zuführende und eine das Fluid rückführende Leitung auf, welche sich von den Auslaßkanälen (32, 33) zu den jeweiligen Öffnungen des Betätigers (20) erstrecken;
eine Pilotsteuerung (23) zum alternativen Zuführen von Fluid mit Steuerdruck zu dem Einlaßbemessungsventil (27) zur Steuerung der Richtung der Bewegung und der Stellung des Schieberkolbens (51); und
Auslaß-Bemessungseinrichtungen (34, 35), die getrennt von der Einlaßbemessungseinrichtung (27) angeordnet, unabhängig von dieser mit Pilot- oder Steuerdruck betreibbar und der Rückkehrleitung (A, B) zugeordnet sind, um den aus dem Betätiger (20) austretenden Strom zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung (92a, 92b) des Schieberkolbens so angeordnet ist, daß sie gegenüber dem Auslaßkanal (32 oder 33) verschlossen ist, der mit dem Einlaßkanal (26) verbunden ist, und gegenüber dem Auslaßkanal (33 oder 32) geöffnet bleibt, der von dem Einlaßkanal (26) abgetrennt ist, und
daß der Auslaßkanal (33 oder 32), welcher von dem Einlaßkanal (26) abgetrennt ist, mit der Rückkehrleitung (A oder B) verbunden ist, so daß deren Druck dem Ventilschieber (51) in Zentrierrichtung zugeführt wird, und zwar für eine der Querschnittsflächen des Stifts (90A, 90B) entsprechenden Wirkfläche.
2. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung (92a, 92b) des Schieberkolbens radiale Öffnungen (92a oder 92b) aufweist, die jeweils von Wandabschnitten (27a) gerade freikommen, wenn der Schieberkolben (51) in seiner neutralen Stellung steht.
3. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Kriechstromkanal (94a) in dem Schieberkolben (51), der den mindestens einen Stift (90a) zugeordnet ist, so daß, wenn der Einlaßbemessungsschieber (51) in seiner neutralen Stellung steht und der Druck in der Arbeitsleitung (A, B) wirkt, um den mindestens einen Stift (90a) axial nach außen zu drängen, der Druck in der Arbeitsleitung durch den Kriechstromkanal (94a) entweicht.
4. Hydraulisches Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (51) eine zweite axiale Kammer (91b) aufweist, die der erstgenannten axialen Kammer (91a) gegenübersteht und mit dieser über einen Kanal (93) verbunden ist.
5. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Stift (90b) in der axialen Kammer (91b) und eine zweite radiale Öffnung (92b) sowie einen zweiten Kriechstromkanal (94b), der dem zweiten Stift (90b) zugeordnet ist.
6. Hydraulisches Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede axiale Kammer (91a, 91b) eine Begrenzungseinrichtung zur Begrenzung der Verschiebung des jeweiligen Stifts (90a, 90b) axial nach innen aufweist.
7. Hydraulisches Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auslaßkanal (32, 33) direkt mit der jeweiligen Rückkehrleitung (A, B) verbunden ist.
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