DE4120597A1 - Hydrauliksystem zur eingriffssteuerung einer reibungskupplung in einem automatikgetriebe - Google Patents

Hydrauliksystem zur eingriffssteuerung einer reibungskupplung in einem automatikgetriebe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem eines Au­ tomatikgetriebes, und insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Hydrauliksystem zum Steuern einer Änderung eines Druckmitteldruckes nicht nur bei der Zufuhr des Druckmit­ tels, sondern auch bei der Ableitung desselben von einer hy­ draulisch betätigbaren Reibungskupplung in einem Automatik­ getriebe.
In der japanischen, ungeprüften Erstveröffentlichung No. 1- 1 16 352 ist ein Hydrauliksystem beschrieben, welches eine hy­ draulisch betätigbare Reibungskupplung, ein Schaltventil wel­ ches derart eingerichtet ist, daß es ein Druckfluid von einer Quelle für ein Druckfluid, d. h. von einem Leitungsdruckregler erhält, einen ersten Fluiddurchgang, der ein Ende hat, welches mit dem Schaltventil verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende hat, und ein Druckregelventil aufweist, das einen Einlaß­ anschluß hat, welcher mit dem gegenüberliegenden Ende des er­ sten Fluiddurchganges verbunden ist. Ein Auslaßanschluß des Druckreglers ist mit einem Ende eines zweiten Fluiddurchgan­ ges verbunden, welcher ein gegenüberliegendes Ende hat, das mit der Kupplung verbunden ist. Das Druckregelventil hat ei­ nen Ablaufanschluß und einen Signaldruckanschluß bzw. einen Steuerdruckanschluß, welcher mit einem Druckmodifizierventil verbunden ist, welches einen einer Drosselventilöffnung zuge­ ordneten Druck erzeugt, welcher als ein Modifizierdruck be­ zeichnet wird. Ein Drucksammler ist mit dem Druckregler be­ triebsverbunden und hat einen hin- und hergehend beweglichen Kolben, welcher eine Kammer mit variablem Volumen begrenzt, die mit dem zweiten Fluiddurchgang an einem Teil zwischen den jeweils gegenüberliegenden Enden desselben verbunden ist. Ei­ ne gemeinsame Feder ist betriebsverbunden zwischen dem hin- und hergehenden Kolben und einem Kolbenschieber des Druckre­ gelventils angeordnet, um eine Federkraft zu erhöhen, mit der die Feder den Steuerschieber während des Hubs des hin- und her­ gehenden Kolbens bei der Zufuhr des Druckfluids zu der Kupp­ lung vorbelastet. Um das Druckfluid von dem zweiten Fluiddurch­ gang direkt zu dem ersten Fluiddurchgang unter Umgehung des Druckregelventils abzugeben, ist ein Einwegventil zwischen dem ersten Fluiddurchgang und dem zweiten Fluiddurchgang in dem Hydrauliksystem angeordnet. Somit sind Druckänderungscharakte­ ristika während eines Schaltens zum Ausrücken oder Einrücken der Kupplung nicht durch das Druckregelventil steuerbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein verbessertes Hydraulik­ system der vorstehend genannten Art bereitzustellen, bei wel­ chem das Druckregelventil eine Druckänderungscharakteristik während eines Schaltens zum Ausrücken oder Einrücken der hy­ draulisch betätigbaren Reibungskupplung steuern kann.
Nach der Erfindung wird ein Hydrauliksystem angegeben, wel­ ches aufweist:
eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung;
eine Quelle für unter Druck stehendes Hydraulik­ fluid;
ein Schaltventil, welches derart eingerichtet ist, daß es ein Hydraulikdruckfluid von der Quelle für unter Druck stehendes Hydraulikfluid erhält;
einen Fluiddurchgang, der ein Ende hat, das mit dem Schaltventil verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende hat, wobei der Fluiddurchgang einen Abschnitt zwischen dem einen Ende und dem gegenüberliegenden Ende umfaßt;
einen Sammler, der einen hin- und hergehend bewegli­ chen Kolben hat, der eine Kammer mit variablem Volumen be­ grenzt, die in Verbindung mit dem Fluiddurchgang an diesem Abschnitt steht; und
ein Druckregelventil, das einen Signaldruck bzw. Steu­ erdruckanschluß hat, der mit dem gegenüberliegenden Ende des Fluiddurchganges verbunden ist, wobei das Druckregelventil eine auf den Druck ansprechende Einrichtung zum Steuern der Zufuhr des Hydraulikfluids zu und zum Steuern der Ableitung des Hydraulikfluids von der Hydraulik betätigbaren Reibungs­ kupplung in Abhängigkeit von einem Signaldruck an dem Signal­ druckanschluß umfaßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form eines Hydrauliksystems nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Schaltung zur Erläuterung einer ersten bevorzugten Ausführungsform ei­ nes Hydrauliksystems zum Steuern eines Schaltens in einem Au­ tomatikgetriebe. Das Hydrauliksystem weist ein Schaltventil 10, eine Quelle 11 für unter Druck stehendes Hydraulikfluid, einen Sammler 12 und ein Druckregelventil 14 auf. Mit einer gebrochenen Linie und mit der Bezugsziffer 100 versehen ist eine Fluidschalteinrichtung in Fluidverbindung zwischen den­ selben angeordnet. Ein erster Fluiddurchgang 16 hat ein Ende, das mit dem Schaltventil verbunden ist, und ein gegenüberlie­ gendes Ende. Dieser Fluiddurchgang 16 hat einen Abschnitt 16A zwischen dem einen Ende und dem gegenüberliegenden Ende, und eine Öffnung 28 zwischen dem Abschnitt 16A und dem einen Ende, an dem das Schaltventil 10 hieran angeschlossen ist. Das Schaltventil 10 ist derart ausgelegt, daß es unter Druck ste­ hendes Hydraulikfluid mit Leitungsdruck von der Quelle 11 er­ hält. Obgleich nicht näher dargestellt ist, ist die Quelle 11 für unter Druck stehendes Hydraulikfluid derart ausgelegt und eingerichtet, daß sie einen Druckmittelleitungsdruck erzeugt, welcher sich in Abhängigkeit von der Belastung einer Brenn­ kraftmaschine ändert, obgleich dies nicht gezeigt ist. Die­ ser Brennkraftmaschine ist das Automatikgetriebe zugeordnet. Das Schaltventil ist in Abhängigkeit von einem Zusammenhang zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Brennkraftmaschi­ nen-Drosselventilöffnungsgrad zwischen einer Position schalt­ bar, in der das unter Druck stehende Hydraulikfluid mit Lei­ tungsdruck einem ersten Fluiddurchgang 16 zugeleitet wird, und einer weiteren Position schaltbar, in der das Hydraulik­ fluid von dem ersten Fluiddurchgang 16 abgegeben wird. Der Sammler 12 hat einen hin- und hergehend beweglichen Kolben 18 und eine Feder 20. Der Kolben 18 hat ein Ende, welches eine Gegendruckkammer 22 begrenzt, und ein gegenüberliegendes En­ de, welches eine Arbeitsdruckkammer 24 mit variablem Volumen begrenzt. Der Gegendruckkammer 22 wird der Leitungsdruck zu­ geleitet. Die Kammer 24 mit variablem Volumen steht mit dem ersten Fluiddurchgang 16 an dem Abschnitt 16A in Verbindung. Das Druckregelventil 14 hat eine Ventilbohrung 30 und weist einen Steuerschieber 32 auf, der gleitbeweglich in der Ven­ tilbohrung 30 angeordnet ist. Eine Feder 34 ist in der Ven­ tilbohrung 30 angeordnet. Der Steuerschieber 32 hat zwei Stegteile 32a und 32b. Die Feder 34 belastet den Steuer­ schieber 32 in Fig. 1 in Richtung nach rechts vor. Die Ven­ tilbohrung 30 ist mit fünf Anschlüssen 36, 38, 40, 42 und 44 versehen. Der Anschluß 36 ist ein Rückführungsanschluß und steht über eine Öffnung 46 mit einem zweiten Fluiddurch­ gang 48 in Verbindung. Der zweite Fluiddurchgang 48 ist mit einer hydraulischen Servoeinrichtung einer hydraulisch be­ tätigbaren Reibungskupplung verbunden, welche in Form einer Kupplung 50 ausgelegt ist. Der Anschluß 38 ist ein Anschluß, welcher mit dem Fluiddurchgang verbunden ist, der mit dem un­ ter Leitungsdruck stehenden Druckmittel versorgt wird. Der Anschluß 40 ist ein Auslaßanschluß, welcher mit der zweiten Fluidleitung 48 verbunden ist. Der Anschluß 42 ist ein Ab­ laufanschluß. Der Anschluß 44 ist ein Signaldruckanschluß bzw. Steuerdruckanschluß, welcher mit dem gegenüberliegenden Ende des ersten Fluiddurchgangs 16 verbunden ist, um den Druck des Druckmittels an dem gegenüberliegenden Ende des ersten Fluiddurchgangs 16 als einen Steuerdruck bzw. Signaldruck auf­ zunehmen. Das Stegteil 32b des Steuerschiebers 32 hat eine Druckwirkfläche, die dem Signaldruck an dem Signaldruckan­ schluß 44 ausgesetzt ist, so daß sie mit einer Druckkraft derart beaufschlagt wird, daß sich der Steuerschieber entgegen der Feder 34 bewegt. Das Stegteil 32a des Steuerschiebers 32 hingegen hat eine Druckwirkfläche, die einem Rückführungs­ druck an dem Rückführungsanschluß 36 ausgesetzt ist, so daß der Steuerschieber 32 derart mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, daß er in einer Richtung sich bewegt, in der die Wir­ kung der Feder 34 verstärkt wird. Der Steuerschieber 32 hat eine durch eine Feder vorgegebene erste Grenzstellung, in der der Einlaßanschluß 38 durch das Stegteil 32a abgedeckt ist und der Ablaufanschluß 42 durch das Stegteil 32b freigelegt ist, um Druckmittel von dem Auslaßanschluß 40 zu dem Ablaufanschluß 42 abzuleiten. Der Steuerschieber 32 hat eine zweite Grenz­ stellung, in der der Einlaßanschluß 38 durch das Stegteil 32a unbedeckt ist und der Ablaufanschluß 32 ist durch das Steg­ teil 32b gesperrt, um unter Leitungsdruck stehendes Druck­ mittel dem Auslaßanschluß 40 zuzuleiten. Der Steuerschieber 32 hat eine Gleichgewichtsstellung zur Druckregelung, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in welcher ein Teil des von dem Einlaßanschluß 38 einströmenden Hydraulikfluids von dem Ab­ laufanschluß 42 abgegeben wird und hierdurch eine Änderung des Signaldruckes an dem Signaldruckanschluß 44 erzeugt wird, wodurch bewirkt wird, daß sich ein Hydraulikdruck an dem Aus­ laßanschluß 40 ändert.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Hydrauliksystems näher beschrieben.
Wenn das Schaltventil 10 in der Position ist, in der der er­ ste Fluiddurchgang 16 in Ablaufrichtung offen ist, wirkt kein Druckmitteldruck an dem Signaldruckanschluß 44, und somit ist der Steuerschieber 32 durch die Feder 34 derart vorbela­ stet, daß er die erste Grenzstellung einnimmt, in der der Auslaßanschluß 40 in Verbindung mit dem Ablaufanschluß 42 gebracht werden kann und eine kommunizierende Verbindung mit dem Einlaßanschluß 38 unterbunden wird. Unter diesen Bedin­ gungen wird der zweite Fluiddurchgang 48 über den Ablaufan­ schluß 42 mit dem Ablauf in Verbindung gesetzt, und es wirkt kein Druckmitteldruck auf die Kupplung 50. Da kein Druckmit­ teldruck in der Kammer 24 mit variablem Volumen vorhanden ist, drückt der Gegendruck in der Kammer 22 den Kolben 18 in Fig. 1 in Richtung nach oben entgegen der Wirkung der Feder 20. Die Feder 20 wird daher zusammengedrückt.
Wenn das Schaltventil 10 von der vorstehend genannten Posi­ tion zu einer weiteren Position verschoben bzw. geschaltet wird, wird das unter Leitungsdruck stehende Druckmittel zu dem ersten Fluiddurchgang 16 abgegeben. Zu Beginn steigt der Druckmitteldruck, der an dem Signaldruckanschluß 44 anliegt, schnell auf einen ersten Druckwert an, bis der Kolben 18 des Sammlers 12 seinen Arbeitshub beginnt. Wenn der Druckmittel­ druck diesen ersten Druckwert überschreitet, beginnt der Kol­ ben 18 des Sammlers 12 seinen Arbeitshub in eine solche Rich­ tung auszuführen, daß das Volumen der Kammer 24 mit variablem Volumen größer wird. Die Vorgabe durch die Feder 34 des Druck­ regelventils 14 ist derart getroffen, daß sich der Steuerschie­ ber 32 in Fig. 1 in Richtung nach links in eine Gleichgewichts­ stellung nach Fig. 1 bewegt, wenn der Signaldruck an dem Si­ gnaldruckanschluß 44 den ersten Druckwert überschreitet. Der Druckmitteldruck steigt nur langsam mit einer allmählich an­ steigenden Geschwindigkeit während der Hubbewegung des Kolbens 18 des Sammlers 12 an. Wie sich aus der Konstruktion des Druck­ regelventils 14 ersehen läßt, erfolgt eine Zunahme des Druck­ mitteldrucks in dem zweiten Fluiddurchgang 48 im wesentlichen mit derselben allmählich ansteigenden Geschwindigkeit wie je­ ner des Druckfluids an dem Signaldruckanschluß 44 ansteigt. Die Kupplung 50 ist derart ausgelegt, daß sie sich in Ein­ griffsrichtung zu bewegen beginnt, währenddem der Druckmittel­ druck in dem zweiten Fluiddurchgang 48 mit einer allmählich zu­ nehmenden Geschwindigkeit ansteigt. Bei und nach der Beendi­ gung des Hubs der Kolbens 18 des Sammlers 12 steigt der Druck­ mitteldruck an dem Signaldruckanschluß 44 schnell auf einen Wert in der Größenordnung des Leitungsdrucks an, wodurch der Steuerschieber 32 in Fig. 1 entgegen der Feder 34 nach links in die zweite Grenzstellung bewegt wird, in der der Anschluß 40 in Verbindung mit dem Einlaßanschluß 38 gebracht werden kann und eine kommunizierende Verbindung mit dem Ablaufanschluß 40 unterbunden wird. Somit liegt der Leitungsdruck in der Fluid­ leitung 52 direkt über die zweite Fluidleitung 48 an der Kupp­ lung 50 an.
Wenn das Schaltventil 10 in die Position zurückgeschoben bzw. geschaltet wird, in der die Fluidleitung 16 druckentlastet wird, um den Eingriffszustand der Kupplung 50 aufzuheben, fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß 44 schnell auf einen zweiten Druckwert ab, bis der Kolben 18 des Samm­ lers 12 seinen Arbeitshub entgegen der Feder 20 auszuführen beginnt. Nachdem der Kolben 18 seine Hubbewegung entgegen der Feder 20 begonnen hat, wird das Druckmittel aus der Druck­ regelkammer 24 der ersten Fluidleitung 16 verdrängt. Somit fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß 44 allmäh­ lich mit einer zunehmenden Geschwindigkeit ab. Unter diesen Bedingungen bleibt das Druckregelventil 14 in der Gleichge­ wichtsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, so daß der Druck­ mitteldruck in dem zweiten Fluiddurchgang 48 mit im wesent­ lichen derselben allmählich zunehmenden Geschwindigkeit wie der Druckmitteldruck im Anschluß 44 abnehmen kann. Somit schreitet das Ausrücken der Kupplung 50 allmählich fort. Bei und nach der Beendigung der Hubbewegung des Kolbens 18 des Sammlers 12 fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß 44 schnell auf Null ab, wodurch bewirkt wird, daß der Steuer­ schieber 32 des Regelventils 14 die erste, durch die Feder vorgegebene Grenzstellung einnimmt, in der der Auslaßanschluß 40 in Verbindung mit dem Ablaufanschluß 42 steht und eine Ver­ bindung mit dem Einlaßanschluß 38 verhindert wird. Somit wird die Kupplung 50 vollständig druckentlastet.
Aus der vorstehenden Beschreibung der ersten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung ist zu ersehen, daß die Än­ derungsgeschwindigkeit des Druckmitteldruckes, mittels dem die Kupplung 50 eingerückt oder ausgerückt wird, allmählich gewählt ist und daß sie in Abhängigkeit von einer Charakte­ ristik des Sammlers 20 bestimmt ist. Somit läßt sich die Lei­ stung und die zeitliche Steuerung nicht nur beim Einrücken der Kupplung 50, sondern auch beim Ausrücken derselben auf leichte Weise abstimmen und einstellen. Die allmähliche Än­ derungsrate der Druckveränderungscharakteristik des Druck­ mitteldrucks ist durch die Eigenschaften des Sammlers 12 bestimmt. Somit kann man unterschiedliche Druckverände­ rungscharakteristika dadurch erhalten, daß man unterschied­ liche Sammler mit unterschiedlichen Charakteristika verwen­ det.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird ein Leitungsdruck eingesetzt, der sich mit dem Drossel­ ventilöffnungsgrad ändert, und dieser der Brennkraftmaschi­ nenbelastung zugeordnete Leitungsdruck wird über den ersten Fluiddurchgang 16 an die Kammer 24 mit variablem Volumen und dem Signaldruckanschluß 44 des Druckregelventils 14 angelegt. Somit ist der Druckmitteldruck, der auf die Kupplung 50 über den zweiten Fluiddurchgang 48 während der Druckregelung durch das Druckregelventil 14 wirkt, der Brennkraftmaschinenbela­ stung zugeordnet. Gegebenenfalls ist es möglich, einen Dros­ seldruck direkt an den Steuerschieber 32 des Druckregelventils 14 zur Beaufschlagung anzulegen. In diesem Fall sollte der Steuerschieber 32 mit einem weiteren Stegteil und einer Druck­ wirkfläche versehen sein, welche von dem Drosseldruck beauf­ schlagt wird. Die Richtung dieser Druckwirkfläche ist derart gewählt, daß der Steuerschieber 32 durch eine Druckkraft in Richtung nach links in Fig. 1 in Abhängigkeit von der Stärke des Drosseldrucks bewegt wird, welcher auf den Steuerschieber 32 wirkt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Die zweite bevorzugte Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit der ersten bevorzugten Ausführungsform überein. Sie unter­ scheidet sich jedoch im wesentlichen von dieser ersten be­ vorzugten Ausführungsform dadurch, daß eine Einwegöffnung 64 zwischen der Kammer 24 mit variablem Volumen eines Sammlers und einem ersten Fluiddurchgang 16 vorgesehen ist. Auch sind zwei in Tandem-Bauweise angeordnete Einwegöffnungen 60 und 62 anstelle der Öffnung 28 bei der ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform vorgesehen. Die Richtung der Einwegöffnung 64 ist derart gewählt, daß das Ausströmen des Druckmittels von dem ersten Fluiddurchgang 16 zu dem Sammler 12 ungedrosselt ist, daß aber das Einströmen des Hydraulikfluids zu dem ersten Fluiddurchgang 16 von dem Sammler 12 gedrosselt wird. Die Rich­ tung der in Tandem-Anordnung vorgesehenen Einwegöffnungen 60 und 62 sind derart gewählt, daß der Hydraulikfluidstrom durch den ersten Fluiddurchgang 16 durch die Einwegöffnung 60 nur während des Schaltens in die Eingriffsposition einer Kupplung 50 gedrosselt wird, während der Druckmittelstrom durch den ersten Fluiddurchgang 16 nur durch die andere Einwegöffnung 62 gedrosselt wird.
Die Arbeitsweise der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird nachstehend näher erläutert, wobei angenommen wird, daß der Grad der Strömungsdrosselung, der durch die Einwegöffnung 60 erhalten wird, gleich wie jener der Öffnung 28 ist. Während eines Schaltens in die Eingriffsposition der Kupplung 50 wird der Hydraulikfluidstrom durch den ersten Fluiddurchgang 16 nicht durch die Einwegöffnung 62 beeinflußt, und der abfließen­ de Hydraulikfluidstrom von dem ersten Fluiddurchgang 16 zu dem Sammler 12 wird nicht durch die Einwegöffnung 64 beein­ flußt. Somit ist die Druckänderungcharakteristik gleich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform. Während eines Schal­ tens der Kupplung 50 in die Lösestellung oder die Ausrück­ stellung wird der abströmende Hydraulikfluidstrom durch die Einwegöffnung 62 gedrosselt, und der einströmende Hydraulik­ fluidstrom wird durch die Einwegöffnung 64 gedrosselt. Daher erhält man eine unterschiedliche Druckänderungscharakteristik gegenüber der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Druck­ änderungscharakteristik, die man bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform erhält, kann dahingehend abgeändert werden, daß man den Zusammenhang zwischen dem Drosselgrad der Ein­ wegöffnung 62 und dem Drosselgrad der Einwegöffnung 64 än­ dert.
Bei der Druckveränderungscharakteristik während des Schaltens der Kupplung 50 in die Lösestellung spricht der Grad der Strö­ mungsdrosselung der Einwegöffnung 64 auf einen Druckabfall im Druckmitteldruck während der Hubbewegung des Kolbens 18 des Sammlers 12 an. Wenn daher der Drosselgrad zunimmt, steigt die Abnahmegeschwindigkeit an.

Claims (7)

1. Hydrauliksystem, gekennzeichnet durch:
eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung (50);
eine Quelle (11) für unter Druck stehendes Hydrau­ likfluid;
ein Schaltventil (10), welches derart ausgelegt ist, daß es unter Druck stehendes Hydraulikfluid von der Quelle (11) für unter Druck stehendes Hydraulikfluid erhält;
einen Fluiddurchgang (16), der ein Ende hat, das mit dem Schaltventil (10) verbunden ist, und ein gegenüberliegen­ des Ende hat, wobei der Fluiddurchgang (16) einen Abschnitt (16A) zwischen dem einen und dem gegenüberliegenden Ende hat;
einen Sammler (12), der einen hin- und hergehend beweg­ lichen Kolben (18) hat, welcher eine Kammer (24) mit variablem Volumen begrenzt, die in Verbindung mit dem Fluiddurchgang (16) an dem Abschnitt (16A) ist; und
ein Druckregelventil (14), das einen Signaldruckan­ schluß (44) hat, welcher mit dem gegenüberliegenden Ende des Fluiddurchganges (16) verbunden ist, wobei das Druckregelven­ til (14) eine auf den Druck ansprechende Einrichtung zum Steuern der Zufuhr des Hydraulikfluides zu und der Ableitung desselben von der hydraulikbetätigbaren Reibungskupplung (50) in Abhängigkeit von einem Signaldruck an dem Signaldruckan­ schluß (44) umfaßt.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fluiddurchgang (16) eine Öffnung (28; 62, 64) darin hat, die zwischen dem einen Ende und dem Abschnitt (16A) angeordnet ist.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einwegöffnung (28) in Fluidverbindung zwischen dem Abschnitt (16A) des Fluiddurchganges (16) und der Kammer (24) mit variablem Volumen des Sammlers (12) angeordnet ist.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fluiddurchgang (16) zwei in Tandem-Anord­ nung vorgesehene Einwegöffnungen (62, 64) hat, die in Fluid­ verbindung in demselben zwischen dem einen Ende und dem Ab­ schnitt (16A) angeordnet sind.
5. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen des Druckregelventils (14) einen Einlaßanschluß (38), welcher derart ausgelegt ist, daß er unter Druck stehendes Hydraulikfluid von der Quelle (1) für unter Druck stehendes Hydraulikfluid erhält, einen Aus­ laßanschluß (40), der mit der hydraulisch betätigbaren Rei­ bungskupplung (50) in kommunizierender Verbindung steht, ei­ nen Rückführungsanschluß (36), der mit dem Auslaßanschluß (40) in Verbindung steht, einen Ablaufanschluß (42), einen Steuerschieber (32) und eine Feder (34), welche derart aus­ gelegt ist, daß sie den Steuerschieber (32) in eine erste Richtung vorbelastet, umfaßt, wobei der Steuerschieber (32) eine erste Druckwirkfläche (32a) hat, auf welche der Signal­ druck an dem Signaldruckanschluß (44) wirkt, um den Steuer­ schieber (32) entgegen der Feder (34) in eine zweite Gegen­ richtung zu drücken, und eine zweite Druckwirkfläche (32b) hat, auf die der Druckmitteldruck im Rückführungsanschluß (36) wirkt, um den Steuerschieber (32) in die erste Richtung zu drücken.
6. Hydrauliksystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerschieber (32) eine erste Grenzstel­ lung hat, in der der Einlaßanschluß (38) abgedeckt und der Ablaufanschluß (42) nicht abgedeckt ist, um das Druckmittel von dem Auslaßanschluß (40) zu dem Ablaufanschluß (42) ab­ zugeben, eine zweite Grenzstellung hat, in der der Einlaß­ anschluß (38) unabgesperrt und der Ablaufanschluß (42) ab­ gesperrt ist, um Druckmittel von dem Einlaßanschluß (38) zu dem Auslaßanschluß (42) zuzuleiten, und eine Gleichgewichts­ stellung zur Druckregulierung hat, in der eine Änderung des Signaldruckes eine Änderung des Hydraulikdruckes am Auslaß­ anschluß (40) bewirkt.
7. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (18) des Sammlers (12) eine Gegen­ druckkammer (22) begrenzt, welche derart ausgelegt ist, daß auf sie ein Druckmitteldruck von der Quelle (11) für unter Druck stehendes Druckmittel wirkt, und daß eine Feder (34) in der Kammer (24) mit variablem Volumen angeordnet ist, um den Kolben (18) entgegen einem Gegendruck in der Gegendruck­ kammer (22) mit einer Druckkraft zu beaufschlagen.
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