DE4120597C2 - Hydrauliksystem zur Eingriffssteuerung einer Reibungskupplung in einem Automatikgetriebe - Google Patents
Hydrauliksystem zur Eingriffssteuerung einer Reibungskupplung in einem AutomatikgetriebeInfo
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- Y10T137/86582—Pilot-actuated
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hydrauliksystem der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Ein solches aus der GB-A-21 06 610 bekanntes Hydrauliksystem
umfaßt eine Fluiddruckquelle, ein Schaltventil und ein
Druckregelventil, die gemeinsam eine hydraulisch betätigbare
Reibungskupplung steuern. Zu dieser Steuerung ist das
Druckregelventil mit einem Steuerschieber ausgerüstet, der
mit einem Sammler in Verbindung steht, wobei diese Elemente
so zusammenwirken, daß eine schnelle Füllzeit des Zylinders
der hydraulisch betätigbaren Kupplung ermöglicht wird.
In der japanischen, ungeprüften Erstveröffentlichung No.
1-116352 A ist ein Hydrauliksystem beschrieben, welches eine
hydraulisch betätigbare Reibungskupplung, ein Schaltventil
welches derart eingerichtet ist, daß es ein Druckfluid von
einer Quelle für ein Druckfluid, d. h. von einem Leitungsdruckregler
erhält, einen ersten Fluiddurchgang, der ein
Ende hat, welches mit dem Schaltventil verbunden ist, und
ein gegenüberliegendes Ende hat, und ein Druckregelventil
aufweist, das einen Einlaßanschluß hat, welcher mit dem gegenüberliegenden
Ende des ersten Fluiddurchganges verbunden
ist. Ein Auslaßanschluß des Druckreglers ist mit einem Ende
eines zweiten Fluiddurchganges verbunden, welcher ein gegenüberliegendes
Ende hat, das mit der Kupplung verbunden ist.
Das Druckregelventil hat einen Ablaufanschluß und einen
Signaldruckanschluß bzw. einen Steuerdruckanschluß, welcher
mit einem Druckmodifizierventil verbunden ist, welches einen
einer Drosselventilöffnung zugeordneten Druck erzeugt,
welcher als ein Modifizierdruck bezeichnet wird. Ein Drucksammler
ist mit dem Druckregler betriebsverbunden und hat
einen hin- und hergehend beweglichen Kolben, welcher eine
Kammer mit variablem Volumen begrenzt, die mit dem zweiten
Fluiddurchgang an einem Teil zwischen den jeweils gegenüberliegenden
Enden desselben verbunden ist. Eine gemeinsame
Feder ist betriebsverbunden zwischen dem hin- und hergehenden
Kolben und einem Kolbenschieber des Druckregelventils
angeordnet, um eine Federkraft zu erhöhen, mit der die Feder
den Steuerschieber während des Hubs des hin- und hergehenden
Kolbens bei der Zufuhr des Druckfluids zu der Kupplung vorbelastet.
Um das Druckfluid von dem zweiten Fluiddurchgang
direkt zu dem ersten Fluiddurchgang unter Umgehung des
Druckregelventils abzugeben, ist ein Einwegventil zwischen
dem ersten Fluiddurchgang und dem zweiten Fluiddurchgang in
dem Hydrauliksystem angeordnet. Somit sind
Druckänderungscharakteristika während eines Schaltens zum
Ausrücken oder Einrücken der Kupplung nicht durch das Druckregelventil
steuerbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hydrauliksystem
für eine hydraulisch betätigbare Reibungskupplung so zu
verbessern, daß die Druckänderungscharakteristik beim
Schalten optimal verläuft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Druckregelventil einen Steuerdruckanschluß aufweist, der
über einen mit einer Drosselstelle versehenen Fluiddurchgang
mit dem Schaltventil in Verbindung steht. Zwischen der Drosselstelle
und dem Steuerdruckanschluß am Druckregelventil
ist ein Sammler angeordnet, dessen Kolben eine variable Volumenkammer
definiert. Wird das Schaltventil so betätigt,
daß der Steuerdruckanschluß mit Leitungsdruck in Verbindung
steht, wird zunächst die variable Volumenkammer mit Hydraulikfluid
gefüllt und anschließend wird der Steuerkolben so
verschoben, daß der Leitungsdruck dem hydraulischen betätigbaren
Reibungselement zugeführt wird. Somit wird eine Änderungsgeschwindigkeit
des Fluiddruckes, mit dem die Kupplung
eingerückt oder ausgerückt wird, allmählich vorgenommen und
hängt von den Dimensionen des Sammlers (Volumen, Federkraft
am Kolben) ab. Auf vorteilhafte Weise kann daher die jeweilige
Druckänderungscharakteristik für das Reibelement in Abhängigkeit
von den Dimensionierungen des Sammlers eingestellt
werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten bevorzugten Ausführungs
form eines Hydrauliksystems nach der Erfindung,
und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Schaltung
zur Erläuterung einer ersten bevorzugten Ausführungsform ei
nes Hydrauliksystems zum Steuern eines Schaltens in einem Au
tomatikgetriebe. Das Hydrauliksystem weist ein Schaltventil
10, eine Quelle 11 für unter Druck stehendes Hydraulikfluid,
einen Sammler 12 und ein Druckregelventil 14 auf. Mit einer
gebrochenen Linie und mit der Bezugsziffer 100 versehen ist
eine Fluidschalteinrichtung in Fluidverbindung zwischen den
selben angeordnet. Ein erster Fluiddurchgang 16 hat ein Ende,
das mit dem Schaltventil verbunden ist, und ein gegenüberlie
gendes Ende. Dieser Fluiddurchgang 16 hat einen Abschnitt 16A
zwischen dem einen Ende und dem gegenüberliegenden Ende, und
eine Verengungsöffnung bzw. Drosselstelle 28 zwischen dem Abschnitt 16A und dem einen Ende,
an dem das Schaltventil 10 hieran angeschlossen ist. Das
Schaltventil 10 ist derart ausgelegt, daß es unter Druck ste
hendes Hydraulikfluid mit Leitungsdruck von der Quelle 11 er
hält. Obgleich nicht näher dargestellt ist, ist die Quelle 11
für unter Druck stehendes Hydraulikfluid derart ausgelegt und
eingerichtet, daß sie einen Druckmittelleitungsdruck erzeugt,
welcher sich in Abhängigkeit von der Belastung einer Brenn
kraftmaschine ändert, obgleich dies nicht gezeigt ist. Die
ser Brennkraftmaschine ist das Automatikgetriebe zugeordnet.
Das Schaltventil ist in Abhängigkeit von einem Zusammenhang
zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Brennkraftmaschi
nen-Drosselventilöffnungsgrad zwischen einer Position schalt
bar, in der das unter Druck stehende Hydraulikfluid mit Lei
tungsdruck einem ersten Fluiddurchgang 16 zugeleitet wird,
und einer weiteren Position schaltbar, in der das Hydraulik
fluid von dem ersten Fluiddurchgang 16 abgegeben wird. Der
Sammler 12 hat einen hin- und hergehend beweglichen Kolben 18
und eine Feder 20. Der Kolben 18 hat ein Ende, welches eine
Gegendruckkammer 22 begrenzt, und ein gegenüberliegendes En
de, welches eine Arbeitsdruckkammer 24 mit variablem Volumen
begrenzt. Der Gegendruckkammer 22 wird der Leitungsdruck zu
geleitet. Die Kammer 24 mit variablem Volumen steht mit dem
ersten Fluiddurchgang 16 an dem Abschnitt 16A in Verbindung.
Das Druckregelventil 14 hat eine Ventilbohrung 30 und weist
einen Steuerschieber 32 auf, der gleitbeweglich in der Ven
tilbohrung 30 angeordnet ist. Eine Feder 34 ist in der Ven
tilbohrung 30 angeordnet. Der Steuerschieber 32 hat zwei
Stegteile 32a und 32b. Die Feder 34 belastet den Steuer
schieber 32 in Fig. 1 in Richtung nach rechts vor. Die Ven
tilbohrung 30 ist mit fünf Anschlüssen 36, 38, 40, 42 und
44 versehen. Der Anschluß 36 ist ein Rückführungsanschluß
und steht über eine Öffnung 46 mit einem zweiten Fluiddurch
gang 48 in Verbindung. Der zweite Fluiddurchgang 48 ist mit
einer hydraulischen Servoeinrichtung einer hydraulisch be
tätigbaren Reibungskupplung verbunden, welche in Form einer
Kupplung 50 ausgelegt ist. Der Anschluß 38 ist ein Anschluß,
welcher mit dem Fluiddurchgang verbunden ist, der mit dem un
ter Leitungsdruck stehenden Druckmittel versorgt wird. Der
Anschluß 40 ist ein Auslaßanschluß, welcher mit der zweiten
Fluidleitung 48 verbunden ist. Der Anschluß 42 ist ein Ab
laufanschluß. Der Anschluß 44 ist ein Signaldruckanschluß
bzw. Steuerdruckanschluß, welcher mit dem gegenüberliegenden
Ende des ersten Fluiddurchgangs 16 verbunden ist, um den Druck
des Druckmittels an dem gegenüberliegenden Ende des ersten
Fluiddurchgangs 16 als einen Steuerdruck bzw. Signaldruck auf
zunehmen. Das Stegteil 32b des Steuerschiebers 32 hat eine
Druckangriffsfläche, die dem Signaldruck an dem Signaldruckan
schluß 44 ausgesetzt ist, so daß sie mit einer Druckkraft
derart beaufschlagt wird, daß sich der Steuerschieber entgegen
der Feder 34 bewegt. Das Stegteil 32a des Steuerschiebers 32
hingegen hat eine Druckangriffsfläche, die einem Rückführungs
druck an dem Rückführungsanschluß 36 ausgesetzt ist, so daß
der Steuerschieber 32 derart mit einer Druckkraft beaufschlagt
wird, daß er in einer Richtung sich bewegt, in der die Wir
kung der Feder 34 verstärkt wird. Der Steuerschieber 32 hat
eine durch eine Feder vorgegebene erste Grenzstellung, in der
der Einlaßanschluß 38 durch das Stegteil 32a abgedeckt ist und
der Ablaufanschluß 42 durch das Stegteil 32b freigelegt ist,
um Druckmittel von dem Auslaßanschluß 40 zu dem Ablaufanschluß
42 abzuleiten. Der Steuerschieber 32 hat eine zweite Grenz
stellung, in der der Einlaßanschluß 38 durch das Stegteil 32a
unbedeckt ist und der Ablaufanschluß 32 ist durch das Steg
teil 32b gesperrt, um unter Leitungsdruck stehendes Druck
mittel dem Auslaßanschluß 40 zuzuleiten. Der Steuerschieber
32 hat eine Gleichgewichtsstellung zur Druckregelung, wie
dies in Fig. 1 gezeigt ist, in welcher ein Teil des von dem
Einlaßanschluß 38 einströmenden Hydraulikfluids von dem Ab
laufanschluß 42 abgegeben wird und hierdurch eine Änderung
des Signaldruckes an dem Signaldruckanschluß 44 erzeugt wird,
wodurch bewirkt wird, daß sich ein Hydraulikdruck an dem Aus
laßanschluß 40 ändert.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten
Hydrauliksystems näher beschrieben.
Wenn das Schaltventil 10 in der Position ist, in der der er
ste Fluiddurchgang 16 in Ablaufrichtung offen ist, wirkt kein
Druckmitteldruck an dem Signaldruckanschluß 44, und somit
ist der Steuerschieber 32 durch die Feder 34 derart vorbela
stet, daß er die erste Grenzstellung einnimmt, in der der
Auslaßanschluß 40 in Verbindung mit dem Ablaufanschluß 42
gebracht werden kann und eine kommunizierende Verbindung mit
dem Einlaßanschluß 38 unterbunden wird. Unter diesen Bedin
gungen wird der zweite Fluiddurchgang 48 über den Ablaufan
schluß 42 mit dem Ablauf in Verbindung gesetzt, und es wirkt
kein Druckmitteldruck auf die Kupplung 50. Da kein Druckmit
teldruck in der Kammer 24 mit variablem Volumen vorhanden ist,
drückt der Gegendruck in der Kammer 22 den Kolben 18 in Fig. 1
in Richtung nach oben entgegen der Wirkung der Feder 20. Die
Feder 20 wird daher zusammengedrückt.
Wenn das Schaltventil 10 von der vorstehend genannten Posi
tion zu einer weiteren Position verschoben bzw. geschaltet
wird, wird das unter Leitungsdruck stehende Druckmittel zu
dem ersten Fluiddurchgang 16 abgegeben. Zu Beginn steigt der
Druckmitteldruck, der an dem Signaldruckanschluß 44 anliegt,
schnell auf einen ersten Druckwert an, bis der Kolben 18 des
Sammlers 12 seinen Arbeitshub beginnt. Wenn der Druckmittel
druck diesen ersten Druckwert überschreitet, beginnt der Kol
ben 18 des Sammlers 12 seinen Arbeitshub in eine solche Rich
tung auszuführen, daß das Volumen der Kammer 24 mit variablem
Volumen größer wird. Die Vorgabe durch die Feder 34 des Druck
regelventils 14 ist derart getroffen, daß sich der Steuerschie
ber 32 in Fig. 1 in Richtung nach links in eine Gleichgewichts
stellung nach Fig. 1 bewegt, wenn der Signaldruck an dem Si
gnaldruckanschluß 44 den ersten Druckwert überschreitet. Der
Druckmitteldruck steigt nur langsam mit einer allmählich an
steigenden Geschwindigkeit während der Hubbewegung des Kolbens
18 des Sammlers 12 an. Wie sich aus der Konstruktion des Druck
regelventils 14 ersehen läßt, erfolgt eine Zunahme des Druck
mitteldrucks in dem zweiten Fluiddurchgang 48 im wesentlichen
mit derselben allmählich ansteigenden Geschwindigkeit wie je
ner des Druckfluids an dem Signaldruckanschluß 44 ansteigt.
Die Kupplung 50 ist derart ausgelegt, daß sie sich in Ein
griffsrichtung zu bewegen beginnt, währenddem der Druckmittel
druck in dem zweiten Fluiddurchgang 48 mit einer allmählich zu
nehmenden Geschwindigkeit ansteigt. Bei und nach der Beendi
gung des Hubs des Kolbens 18 des Sammlers 12 steigt der Druck
mitteldruck an dem Signaldruckanschluß 44 schnell auf einen
Wert in der Größenordnung des Leitungsdrucks an, wodurch der
Steuerschieber 32 in Fig. 1 entgegen der Feder 34 nach links
in die zweite Grenzstellung bewegt wird, in der der Anschluß
40 in Verbindung mit dem Einlaßanschluß 38 gebracht werden kann
und eine kommunizierende Verbindung mit dem Ablaufanschluß 42
unterbunden wird. Somit liegt der Leitungsdruck in der Fluid
leitung 52 direkt über die zweite Fluidleitung 48 an der Kupp
lung 50 an.
Wenn das Schaltventil 10 in die Position zurückgeschoben bzw.
geschaltet wird, in der die Fluidleitung 16 druckentlastet
wird, um den Eingriffszustand der Kupplung 50 aufzuheben,
fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß 44 schnell
auf einen zweiten Druckwert ab, bis der Kolben 18 des Samm
lers 12 seinen Arbeitshub entgegen der Feder 20 auszuführen
beginnt. Nachdem der Kolben 18 seine Hubbewegung entgegen
der Feder 20 begonnen hat, wird das Druckmittel aus der Druck
regelkammer 24 der ersten Fluidleitung 16 verdrängt. Somit
fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß 44 allmäh
lich mit einer zunehmenden Geschwindigkeit ab. Unter diesen
Bedingungen bleibt das Druckregelventil 14 in der Gleichge
wichtsstellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, so daß der Druck
mitteldruck in dem zweiten Fluiddurchgang 48 mit im wesent
lichen derselben allmählich zunehmenden Geschwindigkeit wie
der Druckmitteldruck im Anschluß 44 abnehmen kann. Somit
schreitet das Ausrücken der Kupplung 50 allmählich fort. Bei
und nach der Beendigung der Hubbewegung des Kolbens 18 des
Sammlers 12 fällt der Druckmitteldruck am Signaldruckanschluß
44 schnell auf Null ab, wodurch bewirkt wird, daß der Steuer
schieber 32 des Regelventils 14 die erste, durch die Feder
vorgegebene Grenzstellung einnimmt, in der der Auslaßanschluß
40 in Verbindung mit dem Ablaufanschluß 42 steht und eine Ver
bindung mit dem Einlaßanschluß 38 verhindert wird. Somit wird
die Kupplung 50 vollständig druckentlastet.
Aus der vorstehenden Beschreibung der ersten bevorzugten Aus
führungsform ist zu ersehen, daß die Än
derungsgeschwindigkeit des Druckmitteldruckes, mittels dem
die Kupplung 50 eingerückt oder ausgerückt wird, allmählich
gewählt ist und daß sie in Abhängigkeit von einer Charakte
ristik des Sammlers 20 bestimmt ist. Somit läßt sich die Lei
stung und die zeitliche Steuerung nicht nur beim Einrücken
der Kupplung 50, sondern auch beim Ausrücken derselben auf
leichte Weise abstimmen und einstellen. Die allmähliche Än
derungsrate der Druckveränderungscharakteristik des Druck
mitteldrucks ist durch die Eigenschaften des Sammlers 12
bestimmt. Somit kann man unterschiedliche Druckverände
rungscharakteristika dadurch erhalten, daß man unterschied
liche Sammler mit unterschiedlichen Charakteristika verwen
det.
Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
wird ein Leitungsdruck eingesetzt, der sich mit dem Drossel
ventilöffnungsgrad ändert, und dieser der Brennkraftmaschi
nenbelastung zugeordnete Leitungsdruck wird über den ersten
Fluiddurchgang 16 an die Kammer 24 mit variablem Volumen und
dem Signaldruckanschluß 44 des Druckregelventils 14 angelegt.
Somit ist der Druckmitteldruck, der auf die Kupplung 50 über
den zweiten Fluiddurchgang 48 während der Druckregelung durch
das Druckregelventil 14 wirkt, der Brennkraftmaschinenbela
stung zugeordnet. Gegebenenfalls ist es möglich, einen Dros
seldruck direkt an den Steuerschieber 32 des Druckregelventils
14 zur Beaufschlagung anzulegen. In diesem Fall sollte der
Steuerschieber 32 mit einem weiteren Stegteil und einer Druck
angriffsfläche versehen sein, welche von dem Drosseldruck beauf
schlagt wird. Die Richtung dieser Druckangriffsfläche ist derart
gewählt, daß der Steuerschieber 32 durch eine Druckkraft in
Richtung nach links in Fig. 1 in Abhängigkeit von der Stärke
des Drosseldrucks bewegt wird, welcher auf den Steuerschieber
32 wirkt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Die
zweite bevorzugte Ausführungsform stimmt im wesentlichen mit
der ersten bevorzugten Ausführungsform überein. Sie unter
scheidet sich jedoch im wesentlichen von dieser ersten be
vorzugten Ausführungsform dadurch, daß eine Einwegverengungsöffnung 64
zwischen der Kammer 24 mit variablem Volumen eines Sammlers
und einem ersten Fluiddurchgang 16 vorgesehen ist. Auch sind
zwei in Tandem-Bauweise angeordnete Einwegverengungsöffnungen 60 und
62 anstelle der Verengungsöffnung 28 bei der ersten bevorzugten Ausfüh
rungsform vorgesehen. Die Richtung der Einwegverengungsöffnung 64 ist
derart gewählt, daß das Ausströmen des Druckmittels von dem
ersten Fluiddurchgang 16 zu dem Sammler 12 ungedrosselt ist,
daß aber das Einströmen des Hydraulikfluids zu dem ersten
Fluiddurchgang 16 von dem Sammler 12 gedrosselt wird. Die Rich
tung der in Tandem-Anordnung vorgesehenen Einwegverengungsöffnungen 60
und 62 sind derart gewählt, daß der Hydraulikfluidstrom durch
den ersten Fluiddurchgang 16 durch die Einwegverengungsöffnung 60 nur
während des Schaltens in die Eingriffsposition einer Kupplung
50 gedrosselt wird, während der Druckmittelstrom durch den
ersten Fluiddurchgang 16 nur durch die andere Einwegverengungsöffnung
62 gedrosselt wird.
Die Arbeitsweise der zweiten bevorzugten Ausführungsform wird
nachstehend näher erläutert, wobei angenommen wird, daß der
Grad der Strömungsdrosselung, der durch die Einwegverengungsöffnung 60
erhalten wird, gleich wie jener der Verengungsöffnung 28 ist. Während
eines Schaltens in die Eingriffsposition der Kupplung 50 wird
der Hydraulikfluidstrom durch den ersten Fluiddurchgang 16
nicht durch die Einwegverengungsöffnung 62 beeinflußt, und der abfließen
de Hydraulikfluidstrom von dem ersten Fluiddurchgang 16 zu
dem Sammler 12 wird nicht durch die Einwegverengungsöffnung 64 beein
flußt. Somit ist die Druckänderungcharakteristik gleich wie
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform. Während eines Schal
tens der Kupplung 50 in die Lösestellung oder die Ausrück
stellung wird der abströmende Hydraulikfluidstrom durch die
Einwegverengungsöffnung 62 gedrosselt, und der einströmende Hydraulik
fluidstrom wird durch die Einwegverengungsöffnung 64 gedrosselt. Daher
erhält man eine unterschiedliche Druckänderungscharakteristik
gegenüber der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Druck
änderungscharakteristik, die man bei der zweiten bevorzugten
Ausführungsform erhält, kann dahingehend abgeändert werden,
daß man den Zusammenhang zwischen dem Drosselgrad der Ein
wegverengungsöffnung 62 und dem Drosselgrad der Einwegverengungsöffnung 64 än
dert.
Bei der Druckveränderungscharakteristik während des Schaltens
der Kupplung 50 in die Lösestellung spricht der Grad der Strö
mungsdrosselung der Einwegverengungsöffnung 64 auf einen Druckabfall im
Druckmitteldruck während der Hubbewegung des Kolbens 18 des
Sammlers 12 an. Wenn daher der Drosselgrad zunimmt, steigt die
Abnahmegeschwindigkeit an.
Claims (8)
1. Hydrauliksystem, mit
einer hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50),
einer Quelle (11) für unter Druck stehendes Hydraulikfluid,
einem Schaltventil (10), das unter Druck stehendes Hydraulikfluid von der Hydraulikfluid-Quelle (11) erhält,
einem Druckregelventil (14), das einen mit der hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50) kommunizierenden Auslaßanschluß (40) aufweist, das einen mit dem Auslaßanschluß (40) kommunizierenden Rückführungsanschluß (36) aufweist, das einen Ablaufanschluß (42) aufweist,
das einen auf Druck ansprechenden Steuerschieber (32) aufweist mit einer ersten Druckangriffsfläche, auf die der Hydraulikfluiddruck des Rückführungsanschlusses (36) wirkt, um den Steuerschieber (32) in eine erste Richtung zu drücken, und das eine Druckfeder (34) aufweist, die auf den Steuerschieber (32) wirkt,
wobei der Steuerschieber (32) durch den Einfluß eines Sammlers (12) bewegt wird, um am Auslaßanschluß (40) eine Druckregulierung an der hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckregelventil (14) einen Steuerdruckanschluß (44) aufweist, der über einen mit einer Drosselstelle (28; 60, 62) versehenen Fluiddurchgang (16) mit dem Schaltventil (10) kommuniziert,
daß eine durch einen Kolben (18) des Sammlers (12) definierte Kammer (24) mit variablem Volumen mit dem Fluiddurchgang (16) an einem Abschnitt (16A), der zwischen der Drosselstelle (28; 60, 62) und dem Steuerdruckanschluß (44) angeordnet ist, kommuniziert, und
daß der Steuerschieber (32) eine zweite Druckangriffsfläche aufweist, auf die der Steuerdruck an dem Steuerdruckanschluß (44) wirkt, um den Steuerschieber (32) in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zur ersten Richtung, zu drücken.
einer hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50),
einer Quelle (11) für unter Druck stehendes Hydraulikfluid,
einem Schaltventil (10), das unter Druck stehendes Hydraulikfluid von der Hydraulikfluid-Quelle (11) erhält,
einem Druckregelventil (14), das einen mit der hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50) kommunizierenden Auslaßanschluß (40) aufweist, das einen mit dem Auslaßanschluß (40) kommunizierenden Rückführungsanschluß (36) aufweist, das einen Ablaufanschluß (42) aufweist,
das einen auf Druck ansprechenden Steuerschieber (32) aufweist mit einer ersten Druckangriffsfläche, auf die der Hydraulikfluiddruck des Rückführungsanschlusses (36) wirkt, um den Steuerschieber (32) in eine erste Richtung zu drücken, und das eine Druckfeder (34) aufweist, die auf den Steuerschieber (32) wirkt,
wobei der Steuerschieber (32) durch den Einfluß eines Sammlers (12) bewegt wird, um am Auslaßanschluß (40) eine Druckregulierung an der hydraulisch betätigbaren Reibungskupplung (50) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckregelventil (14) einen Steuerdruckanschluß (44) aufweist, der über einen mit einer Drosselstelle (28; 60, 62) versehenen Fluiddurchgang (16) mit dem Schaltventil (10) kommuniziert,
daß eine durch einen Kolben (18) des Sammlers (12) definierte Kammer (24) mit variablem Volumen mit dem Fluiddurchgang (16) an einem Abschnitt (16A), der zwischen der Drosselstelle (28; 60, 62) und dem Steuerdruckanschluß (44) angeordnet ist, kommuniziert, und
daß der Steuerschieber (32) eine zweite Druckangriffsfläche aufweist, auf die der Steuerdruck an dem Steuerdruckanschluß (44) wirkt, um den Steuerschieber (32) in eine zweite Richtung, entgegengesetzt zur ersten Richtung, zu drücken.
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (34) so angeordnet ist, daß sie den Steuerschieber
(32) in die erste Richtung drückt.
3. Hydrauliksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckregelventil einen Einlaßanschluß (38)
aufweist, der mit der Hydraulikfluid-Quelle (11) kommuniziert.
4. Hydrauliksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (32) eine erste Grenzstellung hat, in
der der Einlaßanschluß (38) abgedeckt ist und der Ablaufanschluß
(42) freiliegt, um das Hydraulikfluid von dem Auslaßanschluß
(40) zu dem Ablaufanschluß (42) abzuleiten, eine
zweite Grenzstellung hat, in der der Einlaßanschluß (38)
freiliegt und der Ablaufanschluß (42) abgedeckt ist, um das
Hydraulikfluid von dem Einlaßanschluß (38) dem Auslaßanschluß
(40) zuzuleiten und eine Gleichgewichtsstellung zur
Druckregulierung hat, in der eine Änderung des Steuerdruckes
eine Änderung des Hydraulikdruckes am Auslaßanschluß (40)
bewirkt.
5. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (18) des Sammlers (12) eine
mit der Hydraulikfluid-Quelle (11) kommunizierende Gegendruckkammer
(22) definiert, und daß eine Feder (34) in der
Kammer (24) mit variablem Volumen angeordnet ist, um den
Kolben (18) entgegen den Hydraulikdruck innerhalb der Gegendruckkammer
(22) zu beaufschlagen.
6. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Fluiddurchgang (16) angeordnete
Drosselstelle (28) eine Verengungsöffnung ist.
7. Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (24) mit variablem Volumen
des Sammlers (12) mit dem Abschnitt (16A) des Fluiddurchgangs
(16) über eine Einweg-Verengungsöffnung (64) kommuniziert.
8. Hydrauliksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselstelle im Fluiddurchgang (16) in Form von zwei in Tandem-Anordnung
vorgesehenen Einweg-Verengungsöffnungen (60, 62) ausgebildet
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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