DE2834145C2 - Hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer Reibungskupplung - Google Patents
Hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer ReibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer Reibungskupplung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf der DE-AS 17 98 426 ist eine hydraulische Steuervorrichtung für ein Stellglied bekannt Diese
umfaßt ein erstes und ein zweites Druckbegrenzungsventil, jeweils mit Einlaßkammer, Auslaßanschluß,
Kolben und Kraftspeichermitteln, die den Kolben im Sinne einer Unterbrechung des Strömungswegs zwischen Einlaßkammer und Auslaßanschluß belasten,
wobei das erste Druckbegrenzungsventil mit seiner Einlaßkammer an eine Pumpe angeschlossen ist und auf
der seiner Einlaßkammer gegenüberliegenden Seite seines Kolbens eine mit der Einlaßkammer des zweiten
Druckbegrenzungsventils verbundene Referenzkammer aufweist. Dabei ist das Stellglied über ein
Steuerventil unmittelbar mit der Pumpe verbindbar, und die Referenzkammer des ersten Druckbegrenzungsventils und die Einlaßkammer des zweiten Druckbegrenzungsventils sind über HilFssteuerkanäle des Steuerventils bei nicht betätigtem Steuerventil mit dem Rücklauf
zur Pumpe und bei betätigtem Steuerventil über eine Drossel mit dem zum Stellglied führenden Ausgang des
Steuerventils verbindbar. Hierdurch wird der Pumpendruck bei Nichtbetätigung des Steuerventils auf einen
niedrigen Wert begrenzt, während bei Betätigung des Steuerventils die an diesem auftretende Druckdifferenz
mittels des ersten Druckbegrenzungsventil konstant gehalten wird, um die Strömung durch das Steuerventil
von Schwankungen des Pumpendrucks unabhängig zu machen, während bei einem Ansteigen des Drucks an
dem zum Stellglied führenden Ausgang des Steuerventils eine zusätzliche Druckbegrenzung durch das zweite
Druckbegrenzungsventil erfolgt Eine solche Steuerungsvorrichtung wäre jedoch zur Steuerung des
Kolbens einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer Reibungskupplung nur unvollkommen geeignet,
da eine Beaufschlagung des Kolbens mit konstanter Speisung mit Hydraulikflüssigkeit und demgemäß mit
konstanter Verstellgeschwindigkeit ein relativ ruckartiges Anlaufen und einen relativ abrupten Übergang zum
eingekuppelten Zustand der Reibungskupplung bewirken würde.
Aus der DE-AS 12 84184 ist eine hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer Reibungskupplung
bekannt Hierbei ist ein Druckbegrenzungsventil mit EinlaBkammer, AuslaßanschluB, Kolben und Kraftspeichermitteln in Form einer Schraubendruckfeder
vorgesehen, die den Kolben im Sinne einer Unterbrechung des Strömungsv/egs zwischen Einlaßkammer und
Auslaßanschluß belastet, wobei die Einlaßkammer an eine Pumpe angeschlossen ist und auf der der
Einlaßkammer gegenüberliegenden Seite des Kolbens eine Referenzkammer vorgesehen ist. Zur Erzielung
eines sanften Einrüclcens der Kupplung öffnet das
Druckbegrenzungsventil bereits bei einem relativ niedrigen Druck, der jedoch anschließend stufenweise
erhöht wird. Hierzu ist die Schraubendruckfeder des Druckbegrenzungsventils auf ihrer dem Kolben abgewandten
Seite an einem Steuerkolben abgestützt, dessen dem Kolben des Druckbegrenzungsven tils
abgewandte, gegenüber dem Kolbenquerschnitt des Druckbegrenzun.<j3ventils relativ große Steuerfläche
ständig über eine Drossel mit der Pumpe in Verbindung in steht. Sobald der Steuerkolben bei seiner Verschiebung
auf den Kolben des Druckbegrenzungsventils hin auf diesen Kolben auftrifft, ergibt sich eine relativ
sprunghafte Drucksteigerung. Ein weiteres Ansteigen des Drucks wird danach noch dadurch erzielt, daß im
Steuerkolben eine zweite Drosselbohrung vorgesehen ist, durch die hindurch bei aneinander anliegendem
Kolben des Druckbegrenzungsventils und Steuerkolben der Kolben des Druckbegrenzungsventils auf seiner
Rückseite mit dem Pumpendruck beaufschlagt wird. Obwohl hiermit ein sanfteres Einpacken erzielt werden
soll, ergeben sich jedoch relativ sprungartige Cvuckänderungen, die die Gefahr eines immer noch relativ
ruckartigen Einkuppeins mit sich bringen.
Aus der DE-AS 16 50 513 ist eine weitere hydraulisehe
Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungsvorrichtung einer Reibungkupplung
bekannt, wobei die Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung
über ein Steuerventil mit einer Pumpe verbindbar ist und parallel hierzu eine der Druckbegrenzung
und der Erzielung eines sanften Einkuppeins dienende Ventilanordnung an die Pumpe angeschlossen
ist. Die Ventilanordnung umfaßt ein Drucksteigerungsventil mit einem zwischen der an die Pumpe
angeschlossenen Einlaßkammer und einem Auslaßan-Schluß liegenden Arbeitskolben und einem mit diesem
zusammenwirkenden Steuerkolben, zwischen welche eine Druckfeder eingeschaltet ist, wobei der Steuerkolben
auf seiner dem Arbeitskolben abgewandten Seite ständig über eh Drosselbohrung mit der Einlaßkammer
verbunden ist. Die Druckfeder wirkt auf den Arbeitskolben im Sinne eines Verschließens des Strönu«ngswegs
zwischen Einlaßkammer und Auslaßanschluß. Zwischen diese ist weiter ein erstes federbelastetes Druckbegrenzungsventil
geschaltet. An den gemeinsamen Auslaßan-Schluß dieses ersten Druckbegrenzungsventils und des
Druckerhöhungsventils ist die Einlaßkammer eines zweiten Druckbegrenzungsventils angeschlossen, in
dessen Kolben eine Drosselbohrung vorgesehen ist, die bei vom Kolben ansonsten i/erschlossenem Strömungsweg
zwischen Einlaßkammer und Auslaßanschluß noch eine geringe Strömung zuläßi, wobei weiter der Kolben
mit seinem federbelasteten hinteren Ende als ein Steuerschieber wirkt, der bei geöffnetem Strömungsweg zwischen Einlaßkammer und Auslaßanschluß einen
Strömungsweg zwischen der Steuerfläche des Druckerhöhungsventils und einer Rücklaufleitung unterbricht.
Da hierbei das Druckerhöhungsventil relativ aufwendig mit zwei Kolben ausgeführt ist und im übrigen
insgesamt drei Ventile vorhanden sind, ergibt sich eine sehr aufwendige Bauweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer
Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer Reibungskupplung zu schaffen, die mit geringem konstruktivem
Aufwand ein sanftes Einrücken der Kupplung gestattet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer hydraulischen Steuervorrichtung der eingangs genannten
Art mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ausgestaltungen der hydraulischen Steuervorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele
darstellt sind. Es zeigt
F i g. 1 als schematisches Blockschaltbild eine hydraulische
Steuervorrichtung und eine mittels dieser gesteuerte Reibungskupplung;
Fig.2 ein Diagramm von Druckverläu'cn zur
Erläuterung der Wirkungsweise der Steuervorrichtung gemäß Fig. 1;
F i g. 3 bis 5 teilweise axiale Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen von Steuervorrichtungen
gemäß Fig. 1.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung
Ki einer Reibungskupplung K\ spr'it eine Pumpe A
aus einem Sumpf A\ die Einlaßkarnmir eines ersten
Druckbegrenzungsventils B. Dessen nicht dargestellter Kolben ist auf seiner der Einlaßkammer abgewandten
Seite dem Druck einer Refenrenzkammer ausgetzi, in der ihn auch eine Schraubendruckfeder 16 im Sinne
einer Unterbrechung des Strömungswegs zwischen Einlaßkammer und Auslaßanschluß belastet. Der Auslaßanschluß
speist Düsen Ky, die zur Schmierung oder Kühlung der Reibungskupplung K\ dienen. Parallel zum
ersten Druckbegrenzungsventil B ist zwischen dessen Eingangskammer und dessen Referenzkammer ständig
eine Drossel D eingeschaltet.
An die Referenzkammer des ersten Druckbegrenzungsventils B ist einerseits die Einlaßkammer eines
zweiten Druckbegrenzungsventils C angeschlossen und andererseits über ein Steuerventil F die Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung
K2 anschließbar; in der in Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung des Steuerventils
Fist die Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung Kz
mit dem Sumpf A\ verbunden. Die Betätigung des Steue ■ventils F erfolgt mittels eines Antriebs H\. Der
nicht gezeigte Kolben des zweiten Druckbegrenzungsventils C'ist auf seiner der Einlaßkammer gegenüberliegenden
Seite von einer Schraubendruckfeder 24 im Sinne einer Unterbrechung des Stromungsweges
zwischen der Einlaßkammer und dem mit dem Sumpf A\ verbundenen Auslaßanschluß belastet, wobei die
Schraubendruckfeder 24 hinsichtlich der von ihr ausgeübten Vorspannkraft mittels eines Antriebes Hi
verstellbar ist. Der Antrieb Hi dient zu einer Verstellung
von Hand entweder unmittelbar oder über eine geeignete Fernsteuervorrichtung.
Bevor die Wirkungsweise der Steuervorrichtung anhand des Diagramms der F i g. 2 näher erläutert wird,
seien zunächst zum besseren Verständnis mögliche Ausführungsformen anhand von F i g. 3 bis 5 betrachtet.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist
zur Bildung des ersten Druckbegrenzungsventils B (Fig. 1) in einem Ventilblock 10 ein zylindrischer
Hohlraum 12 gebildet, der von einem Kolben 14 in eine Einlaßkammer B\ und eine Referenzkammer Bi rnterteilt
wird. Die Einlaßkammer B\ steht über e^ne Leitung
18 mit der Druckseite der ständig laufenden Pumpe A in Verbindung. Ein Auslaßanschluß 19 verbindet die
Einlaßkammer B\ bei genügend niedrigem Druck der Referenzkammer B2 mit den Düsen K1. Die Referenzkammer
Bi, in der die Schraubendruckfeder 16 den Kolben 14 im Sinne einer Unterbrechung des Stm-
mungswegs zwischen Einlaßkammer B\ und AuslaßanschluD
19 belastet, steht über das Steuerventil Fmit der
Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung K2 sowie auch
mit der Einlaßkammer Ci eines zweiten Druckbegrenzungsventils C (Fig. I) in Verbindung. Eine ständig
zwischen Eingangskammer B\ und Referenzkammer B2
des ersten Druckbegrenzungsventils ß( Fig. 1) liegende Drossel D ist als eine zentrale Bohrung unmittelbar
im Kolben 14 gebildet.
Die mit der Referenzkammer B2 verbundene Einlaßkammer
Q und eine Referenzkammer Cj des zweiten Druckbegrenzungsventils C (Fig. I) sind in einer
zylindrischen Bohrung 20 gebildet und mittels des Kolbens 22 voneinander getrennt. Dieser ist innerhalb
der Referenzkammer CV, die über eine Leitung 26 mit
dem Sumpf A\ in Verbindung steht, von einer Schraubendruckfeder 24 im Sinne einer Unterbrechung
des Strömungswegs zwischen der Einlaßkammer Ci und einem Auslatianschiuü H beiastet.
Die Schraubendruckfeder 24 ist an ihrem dem Kolben 22 abgewandten Ende auf einem Schieber 28 abgestützt,
der in einer an die Referenzkammer Cj anschließenden und zu ihr koaxialen Kammer Cj auf einem begrenzten
Verschiebungsweg verstellbar ist. Eine in der Kammer Cj liegende Schraubendruckfeder 25 belaste1 den
Schieber 28 in Richtung auf den Kolben 22 mit einer Druckkraft, die größer ist als diejenige von der
Schraubendruckfeder 24 ausgeübte Kraft. Im Schieber 28 gebildete öffnungen 29 verbinden die Kammer Cj
mit der Referenzkammer C? und damit mit dem Sumpf A\. Die Stellung des Schiebers 28 innerhalb der Kammer
Cj ist mittels einer zum Antrieb H2 führenden Stange 30
veränderlich, um die von der Schraubendruckfeder 24 auf den Kolben 2? ausgeübte Vorspannkraft verstellen
zu können.
An die Einlaßkammer Ci schließt auf deren der Referenzkammer C2 entgegengesetzter Seite eine
weitere Kammer G von gegenüber der Einlaßkammer Ci geringerem Durchmesser koaxial an. Die Kammer G
ist mittels eines Kolbens 36 von der Einlaßkammer Ci
getrennt, der starr mit dem Kolben 22 verbunden ist. Über eine in die Kammer G mündende Leitung 40 kann
der Kolben 36 mit einem der Druckkraft der Schraubendruckfeder 24 entgegengerichteten Steuerdruck
belastet werden, um zusätzlich zur Steuerung mittels des Antriebs Ht eine hydraulische Fernsteuerung
desjenigen Schwellenwertes vornehmen zu können, bei dem der Druck in der Einlaßkammer C1 ausreicht, den
Gegendruck der Schraubendruckfeder 24 zu überwinden, so daß dann der Strömungsweg zum Auslaßan-Schluß
34 geöffnet wird. Der Kolben 22 und der als mit einem Steuerdruck beaufschlagbare Hilfskolben dienende
Kolben 36 haben einen solchen gegenseitigen Abstand und derartige Längen, daß sie bei allen
Betriebsstellungen die Einlaßkammer Ci zwischen sich
einschließen.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind Teile, die mit Teilen des Ausführungsbeispiels nach Fig.3
funktionsgleich sind, mit gleichen Bezugszahlen, jedoch
mit einem angefügten Index »a« versehen; soweit nicht nachstehend abweichende Ausführungen gemacht sind,
stimmen solche Teile hinsichtlich der Funktion und weitgehend auch hinsichtlich der mechanischen Ausführungen
überein.
Bei dem AusfOhningsbeispiel gernäS Fig.4 schließt
an die Referenzkammer B2 des ersten Druckbegrenzungsventils
B( F i g. 2) unmittelbar koaxial zu ihr die ihr gegenüber im Durchmesser kleinere Einlaßkammer Ci
des zweiten Druckbegrenzungsventils C( F i g. 1) an. Ein dem Hilfskolben 36 in F i g. 3 entsprechender Kolben ist
hierbei nicht vorgesehen. Bei dieser Bauart ergibt sich
wegen des koaxialen Fluchtens der Kammern B\, B2, Ci,
Cj und C) eine leichte Herstellbarkeit und eine
Verringerung der Baugröße gegenüber F i g. 3
Bei dein in F i g. 5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel sind gegenüber Fig. 3 funktionsgleiche Teile
mit denselben Bezugszahlen. jedoch mit dem angefügten Index »6« versehen. Hierbei sind alle Kammern B1.
B2, Ci, C2 in einer den Ventilblock 106 durchsetzenden
einzigen Bohrung gebildet, die lediglich am Übergang von der Kammer B zum Stellbereich des Kolbens 146
des ersten Druckbegrenzungsventils B( Fig. 1) gestuft ist. Die miteinander fluchtenden Kolben 146, 206 beider
Druckbegrenzungsventile B, C( F i g. I) sind gleichartig und mit gleichem Durchmesser ausgebildet, wobei
lediglich im Kolben 146 die Drossel D gebildet ist. Die jeweiligen ScHraubenuiULkiciicifi JSi/, 246Sind 5Γι ihren
den Kolben 146, 206 abgewandten Enden über Ringscheiben an jeweis einem Sprengring abgestützt,
der in einer umlaufenden Ringnut auf der Innenseite der gemeinsamen Bohrung verrastet ist. Insgesamt ergibt
sich hierdurch eine sehr einfache Bauweise und eine geringe Baugröße des gemeinsamen Ventilblocks 106.
Es sei nun das Diagramm der für alle Ausführungsformen geltenden F i g. 2 betrachtet. Hierin ist der Verlauf
des Drucks Pl in der Einlaßkammer S1 (Fig. 3 bis 5)
des ersten Druckbegrenzungsventils ß(Fig. 1) sowie des Druckes P2 in der Referenzkammer B2 in
Abhängigkeit von der Zeit r dargestellt.
Bezeichnet man die von den Schraubendruckfedern 16,24 ausgeübten Druckkräfte als M1 bzw. M 2 und die
wirksamen Querschnittsflächen der Kolben 14, 22 als 51 bzw. 52, so gilt bei einem Gleichgewicht der auf den
Kolben 14 wirkenden Kräfte:
Pl = Pl +
Λ/1
52
52
M 2
52
52
Λ/1
51
51
Wird zur Speisung der Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung K2 das Steuerventil Fgeöffnet, so sinkt der
Druck P2 praktisch auf Null ab, so daß der Druck Pl, wie
in Fig.2 dargestellt, den Anfangswert^- hat. Die
Druckflüssigkeit fließt hierbei durch die Drossel D und das Stellventil F praktisch drucklos zur Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung
Ki- In dem Maße jedoch, wie deren Kolben verstellt wird, wächst der Druck P 2
an. Gleichzeitig wächst der Druck P 2 an. Gleichzeitig wächst der Druck Pl. Das Anwachsen erfolgt sictig,
also ohne Sprung, entsprechend einem annähernd parabelförmigen Kurvenverlauf, bis bei einem von der
Schraubendruckfeder 24 bestimmten Maximalwert des Druckes P 2 das zweite Druckbegrenzungsventil C
öffnet, wobei sich die in F i g. 2 angegebenen Werte für die Drücke Pl und P 2 ergeben.
Sowohl vor wie auch nach der Betätigung des Steuerventils F fließt Druckflüssigkeit über das mehr
oder minder geöffnete erste Druckbegrenzungsventil B und die Leitung 19 (F i g. 3) zu den Düsen K3, so daß
ständig eine Schmierung und Kühlung der Kupplung K\ erfolgt Dies ist besonders wichtig dann, wenn wie beim
Ausführungsbeispiel die Kupplung K\ als Lamellenkupplung ausgebildet und die Düsen K\ auf die Lamellen
dieser Lamellenkupplung gerichtet sind.
Die Zeitspanne t, in welcher die Drücke Pl, P 2 von
einem Anfangswert auf einen Maximalwert anwachsen,
ist praktisch eine Konstante, die im wesentlichen
abhängt von dem Querschnitt der Drossel D und der
Federkraft der Schraubendruckfeder 16. Diese Parameter können je nach Anwendungsfall geeignet gewühlt
werden. Die maximalen Werte der Drücke Pi, Pl können bei den Ausführungsbeispielen gemäß den
Fig. 1, 3 und 4 mittels des Antriebs Hi und des von
diesem verstellbaren Schiebers 28(F ig. 3.4) sowie beim
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 zusätzlich durch die
Beaufschlagung des Hilfskolbens 26 mit einem Steuerdruck in gewünschter Weise eingestellt werden. Es läßt
sich so leicht erreichen, daß auch bei unterschiedlichen Abnutzungszüständen der Lamellen der Kupplung K1
stets ein sanftes Einkuppeln erfolgt
llk'i/u 2 IiKiIt
Claims (9)
1. Hydraulische Steuervorrichtung für den Kolben einer Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung einer ί
Reibungskupplung, mit einem ersten und einem zweiten Druckbegrenzungsventil, jeweils mit Einlaßkammer, Auslaßanschluß, Kolben und Kraftspeichermitteln, die den Kolben im Sinne einer
Unterbrechung des Strömungswegs zwischen Ein- ι ο laßkammer und Auslaßanschluß belasten, wobei das
erste Druckbegrenzungsventil mit seiner Einlaßkammer an eine Pumpe angeschlossen ist und auf
der seiner Einlaßkammer gegegenüberliegenden Seite seines Kolbens eine mit der Einlaßkammer des
zweiten Druckbegrenzungsventils verbundene Referenzkammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinderbetätigungseinrichtung (K2) mit der Referenzkammer (Bi) des
ersten Druckbegrenzungsventil (B) verbindbar ist und eine Drossel (D) ständig zwischen Eingangskammer (B\) und Referenzkammer (Bi) des ersten
Druckbegrenzungsventils (B)\iegL
2.
Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (D) im
Kolben (14; 14a; 14^des ersten Druckbegrenzungsventils fSJ gebildet ist.
3. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftspeichermittel (24; 24ajdes zweiten Druckbe- jo grenzungsvent'ls (C) hinsichtlich der von ihnen
ausgeübten Vorspannkraft verstellbar ausgebildet sind.
4. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß dt Kolben (22; 2OaJ
des zweiten Druckbegrenzungsventils (C) über
Federmittel (24) an einem verstellbaren Schieber
(28; 28ajabgestützt ist
5. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (28;
26a) von zusätzlichen Federmitteln (25; 25aJ in Richtung auf den Kolben (22; 2OaJ des zweiten
Druckbegrenzungsventils (C) hin beaufschlagt ist, deren Federkraft größer ist als diejenige der
zwischen diesem Kolben (22; 2OaJ und dem Schieber (28; 28aJ abgestützten Federmittel (24; 24ajl
6. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Druckbegrenzungsventil (C) einen mit seinem Kolben (22) verbundenen, auf seiner diesem Kolben
(22) abgewandten Seite mit einem Steuerdruck beaufschlagbaren Hilfskolben (36) umfaßt
7. Hydraulische Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Kolben (22) und
der Hilfskolben (36) des zweiten Druckbegrenzungsventils (C) dessen Einlaßkammer (C\) zwischen sich
einschließen.
8. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste und das zwei-ie Druckbegrenzungsventil (B, C)
mit miteinander fluchtenden Kolben (146, 20b) in
einem gemeinsamen Ventilblock (\0b) gebildet sind.
9. Hydraulische Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis tf, dadurch gekennzeichnet daß der
Auslaßanschluß (19; 19a; \9b) des ersten Druckbegrenzungsventils (B) mit einer auf die Lamellen der
als Lamellenkupplung ausgebildeten Rutschkupplung (K1) gerichteten Düse (K3) verbunden ist
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IT (1) | IT1084155B (de) |
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