DE3537760A1 - Proportionaldurchflussregelventil - Google Patents

Proportionaldurchflussregelventil

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Description

RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR 1Ο6984 Nürnberg, 22.lo.1985'
KAWASAKI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, 1-1, Higashikawasaki-cho, 3-chome, Chuo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, Japan
Proportionaldurchflußregelventil
Die Erfindung richtet sich auf ein elektromagnetisches Proportionaldurchflußregelventil, bei welchem die Durchflußrate im wesentlichen proportional zu einem angelegten Eingangsstrom ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen elektromagnetischen Proportionaldurchflußregelventils mit Druckrückkopplung in schematischer Darstellung. Das in Fig. 3 dargestellte elektromagnetische Proportionaldurchflußregelventil umfaßt einen Steuerabschnitt 52 mit einem Proportionalkolben 51 und einen Hauptsteuerabschnitt 53 für die Durchflußrate. Der Hauptsteuerabschnitt 53 für die Durchflußrate umfaßt einen Ventilkörper mit einer Einlaßöffnung 54 und einer Auslaßöffnung 55, welche mit der Einlaßöffnung 54 über eine Ausnehmung verbunden ist, welche einen Ventilsitz 59 bildet, in welcher ein Kolben 57 angeordnet ist. Der Kolben 57 wird von einer Feder 58 in Richtung des Ventilsitzes 59 beaufschlagt, um die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 54 und der Auslaßöffnung 55 zu vermindern oder zu unterbrechen. Der Steuerabschnitt 52 umfaßt eine Federkammer 6o, welche eine Feder 61 aufnimmt, und den Proportional
D-8500 NÜRNBERG 1 KONIGSTRASSE 2 TELEFON 0911/24537 TELEFAX 0911/208569 TELEX 623965 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52-857
kolben 51, gegen welchen ein Steuerkolben 62 durch die Feder 61 gedrückt wird. Eine Ringnut 66 bildet zusammen mit einem Kanal 55 des Steuerkolbens 62 eine veränderbare Öffnung und bildet so einen Steuerabschnitt 7o für die Durchflußrate, wobei die Einlaßöffnung 54 mit der Steuerleitung 64 verbunden ist, in welcher eine unveränderliche Drosselstelle 63 angeordnet ist. Die stromaufwärts gelegene Seite der Drosselstelle 63 ist mit der Federkammer 6o durch eine Verbindungsbohrung 69 verbunden, und die Ringnut 66 ist über eine Rückkopplungsausnehmung 67 mit einer (nicht bezeichneten) Fluidkammer des Proportionalkolbens 51 und einer Federkammer 68 des Kolbens 57 verbunden.
Im Betrieb befindet sich dann, wenn von der Solenoid-Spule keine Kraft ausgeübt wird, der Steuerabschnitt 7o des Steuerkolbens 62 in geschlossenem Zustand, so daß über der Drosselstelle 63 keine Druckdifferenz vorliegt. Konsequenterweise liegt auch keine Druckdifferenz über dem Steuerkolben 62 ebenso wie über dem Kolben 57 an. Dementsprechend ist die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 54 und der Auslaßöffnung 55 durch den Kolben 57 aufgrund der Wirkung der Feder 58 unterbrochen. Wenn die Magnetspule 51 mit einem bestimmten Strom versorgt wird und dementsprechend die Magnetspule 51 eine gewisse Kraft ausübt, welche groß genug ist, den Steuerkolben 62 gegen die Kraft der Feder 61 zu bewegen, wird der Steuerabschnitt 7o für die Durchflußrate geöffnet, so daß Fluid in die Steuerausnehmung 64 gelangt und durch den Steuerabschnitt 7o für die Durchflußrate, die Kammer 71 und die Durchlaßöffnung 72 zu dem Behälter 73 fließt, wodurch eine Druckdifferenz über der Drosselstelle 63 entsteht. Die Druckdifferenz wird durch den Steuerkolben 62 übertragen, um eine Durchfluß-Öffnung des Steuerabschnitts 7o gegenüber der Kraft der Magnetspule freizulassen, deren Wert von der Magnetspulenkraft abhängt, und um den Kolben 57 nach oben in eine Position zu bewegen,
in welcher die auf den Kolben wirkende Kraft aufgrund der Druckdifferenz und die Kraft der Feder 58 im Gleichgewicht sind, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen den Öffnungen und 55 herzustellen.
In einer bekannten derartigen Vorrichtung muß der Steuerabschnitt 52 über den Steuerdurchlaß 64 hinaus mit einer Rückkopplungsleitung 67 zur Einführung des Steuerdrucks in die Fluidkammer der Proportionalmagnetspule und die Federkammer 68 des Kolbens 57 versehen sein. Dementsprechend ist der Aufbau als solcher kompliziert. Darüber hinaus muß, da der Steuerdruck der Proportionalmagnetspule 51 zugeführt wird, diese druckfest und wasserdicht sein, wodurch das Ventil voluminös und teuer wird. Weiterhin können, da ein kleiner Überlappungsbereich zwischen dem Durchflußratensteuerabschnitt und dem Steuerkolben vorhanden ist, in einer neutralen Position relativ große Fluidlecks auftreten. Infolgedessen wird die Lastbeständigkeit der Vorrichtung vermindert, wenn sie in einer Schaltung eingesetzt wird, in welcher eine Last in der neutralen Position des Ventils auftritt, insbesondere bei Verwendung in einem Kreis zur Herabsetzung der Last einer Lasthebevorrichtung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile herkömmlicher elektromagnetischer Durchflußregelventile zu vermeiden.
Erfindungsgemäß ist ein Steuerkolben gleitend in eine Hülse eingepaßt, welche fest mit einer Ventilbohrung verbunden ist. Ein Endabschnitt des Steuerkolbens, auf welchen eine Federkraft ausgeübt wird, ist mit einem Ventilkegelabschnitt versehen, welcher in Kontakt mit einem Ventilsitz treten kann, welcher in einem Ende der Hülse ausgebildet ist, wobei die entgegengesetzten Seiten des Kolbens über eine Drosselstelle miteinander verbunden sind. Ein Auslaßdurchgang ist zwischen einer Kammer,
in welcher eine Schubstange angeordnet ist, und einem Ablaufabschnitt derart angeordnet, daß dann, wenn keine Druckkraft durch die Proportionalmagnetspule ausgeübt wird, der Ventilkegelabschnitt in engen Kontakt mit dem Ventilsitz gelangt, und daß wenn der Steuerkolben gegen die Schubstange geschoben wird, eine Steuerdurchlaßöffnung über eine veränderbare Öffnung und den Ventilkegelabschnitt mit der Federkammer verbunden wird. Der Steuerkolben ist mit einer ausgedehnten dichtenden Fläche zwischen einer Ringnut der Steuerspule, mit welcher der Steuerdurchlaß verbunden ist, und der mit dem Abflußdurchlauf verbundenen Kammer versehen. Die dichtende Fläche liegt der Innenfläche der Hülse an.
Im Betrieb, wenn kein Eingangsstrom an der Proportionalmagnetspule anliegt, steht der Ventilkegelabschnitt des Steuerkolbens in Kontakt mit dem Ventilsitz und unterbricht den Fluidfluß von einem Steuerabschnitt für die Hauptflußrate zu einem Steuerabschnitt, so daß die Flußrate in der Drosselstelle zwischen den Räumen auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens Null wird und die Drücke in diesen Räumen sich aneinander angleichen, so daß der Kolben eine Verbindung zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung mit Hilfe seiner Feder unterbricht. Wenn die Magnetspule mit einem gewissen Strom beaufschlagt wird, erzeugt diese eine Magnetkraft entsprechend dem Eingangsstrom. Dementsprechend wird der Steuerkolben durch die Schubstange bewegt und gegen die Federkraft verschoben und öffnet den Ventilabschnitt, woraufhin ein Teil des Fluids, welches durch die Einlaßöffnung fließt, als Steuerflüssigkeit durch die Drosselöffnung fließt, welche beide Seiten des Kolbens miteinander verbindet, wobei eine Druckreduktion in der veränderlichen Öffnung des Steuerabschnitts stattfindet. Die Steuerflüssigkeit, deren Druck reduziert wird, fließt durch den Ventilkegelab-
schnitt, die Federkammer, die Drosselöffnung und die Abflußöffnung zu einem Behälter, wodurch Druckunterschiede über den Drosselöffnungen des Kolbens und der Steuerspule erzeugt werden. In dem Steuerabschnitt wird das Öffnen der veränderlichen Öffnung gegen die Kraft der Magnetspule durch die Schubkraft des Steuerkolbens aufgrund des Druckunterschieds und der auf den Ventilkegelschnitt wirkenden Federkraft reguliert, so daß eine Steuerdurchflußrate entsprechend der Magnetventilkraft aufrechterhalten wird. Andererseits verlagert die Druckdifferenz über der Drosselöffnung, welche den Kolben überbrückt, entsprechend der Steuerdurchflußrate den Kolben in eine Position, in welcher die Druckkraft des Kolbens aufgrund der Druckdifferenz ausgeglichen wird durch die den Kolben beaufschlagende Federkraft. Dementsprechend ist die Durchflußrate des Fluids, welches von der Einlaßöffnung zu der Auslaßöffnung fließt, im wesentlichen proportional zur Kraft der Magnetspule.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Öldruckanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Grafik, welche den Zusammenhang zwischen dem Eingangsstrom einer Magnetspule und dem Kolbenhub wiedergibt, und
Fig. 3 eine Öldruckanordnung unter Verwendung eines herkömmlichen Ventils.
Ein in Fig. 1 dargestelltes elektromagnetisches Regelventil gemäß der Erfindung umfaßt einen Hauptfluß-Regelabschnitt 1
.8·
und ein Steuerteil 2. Der Hauptfluß-Regelabschnitt 1 umfaßt einen Ventilkörper 3 mit einer Ventilbohrung 4, einen in die Ventilbohrung 4 eingesetzten, in dieser gleitend verschiebbaren Kolben 5, und eine den Kolben 5 in Richtung auf einen Ventilsitz beaufschlagende Feder 6, wobei der Ventilsitz 7 in einem vorderen Endabschnitt der Ventilbohrung 4 so ausgebildet ist, daß eine Durchlaßöffnung zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 9 verschlossen wird.
Der Kolben 5 weist eine DrosselÖffnung 11 auf, welche eine Federkammer Io, welche in einem hinteren Abschnitt des Kolbens 5 ausgebildet ist, mit der Einlaßöffnung 8 verbindet. Eine Ringnut 12 ist an einem Abschnitt der inneren Oberfläche der Ventilbohrung 4 ausgebildet, in welche sich die Auslaßöffnung 9 öffnet. Eine Ringnut 13 und ein zurückspringender Abschnitt 14, welcher mit der Ringnut 13 in Verbindung steht, sind in einem Abschnitt des Kolbens 5 zwischen dem Ventilsitz 7 und einem Kolbenabschnitt ausgebildet, welcher in seiner Lage der Ringnut 12 entspricht. Der zurückspringende Abschnitt 14 dient dazu, einen geeigneten Dichtbereich zwischen der Ringnut 12 und dem zurückspringenden Abschnitt 14 auszubilden, wenn das Ventil geschlossen ist.
Das Steuerteil 2 umfaßt eine Hülse 16, welche in eine Ventilbohrung 15 eingesetzt ist, welche in dem Ventilkörper 3 ausgebildet und mit diesem fest verbunden ist, einen Steuerkolben 17, welche gleitend in eine Bohrung der Hülse 16 angesetzt ist, und eine Proportionalmagnetspule 19, welche koaxial zu dem Steuerkolben 17 an einer äußeren Seitenfläche 18 des Ventilkörpers 3 angeordnet ist. Der Steuerkolben 17 ist an einem Ende entgegengesetzt der Magnetspule 19 mit einem Ventilkegelabschnitt
20 versehen, welcher mittels einer Feder 22 gegen einen Ventilsitz
21 gepreßt wird, welcher in dem hinteren Ende der Hülse 16 ausgebildet ist und den gleichen Durchmesser aufweist wie die Innenbohrung der Hülse 16. Ein vorderes Ende des Steuerkolbens 17 liegt einer Schubstange 23 der Magnetspule 19 gegenüber,
wobei im unmagnetischen Zustand ein leichter Zwischenraum besteht, wenn der Ventilkegelabschnitt 2o in Kontakt mit dem Ventilsitz 21 ist.
In dem Steuerkolben 17 ist eine Drosselöffnung 26 ausgebildet. Die Drosselöffnung 26 verbindet eine Federkammer 24 des Ventilkegel ab Schnitts 2o mit einer Kammer 25, in welcher die Schubstange 23 der Magnetspule 19 angeordnet ist. An der Außenseite eines Mittelabschnitts des Steuerkolbens 17 ist eine Ringnut derart ausgebildet, daß sie mit der Federkammer Io des Hauptdurchfluß-Regelabschnitts 1 über eine durchgehende Öffnung 28 der Hülse 16 und eine Ringnut 29 und eine Steueröffnung 3o in dem Ventilkörper 3 in Verbindung steht. Eine vorstehende Fläche 32 ist an der Hülse 17 ausgebildet, und zwar zwischen der Ringnut 27 und einer Ringausnehmung 31, welche anschließend an den Ventilkegelabschnitt 2o ausgebildet ist. Der vorspringende Bereich 32 dient zusammen mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 33, welche mit der Ringnut 27 verbunden sind, zur Unterbindung einer Verbindung zwischen einer Ringnut 39 in der Hülse 16 und der Ringnut 27 mit einer kleinen Dichtfläche zwischen der Nut 39 und den Endabschnitten der Ausnehmungen 33, um ein Leck von Fluiddruck von der Ringnut 27 und dem größeren vorspringenden Abschnitt 34 zwischen der Kammer 25 und der Nut 27 zu unterbinden. Die Kammer 25 ist mit einem Behälter 38 über eine Bohrung 36 der Hülse 16 und einen Durchlaß 37 in dem Ventilkörper 3 verbunden.
Zwei O-Ringe 35 sind an beiden Seiten der Durchlaßöffnung 28 der Hülse 16 vorgesehen.
Wenn im Betrieb der Eingangsstrom i der Magnetspule 19 Null ist, steht der Ventilkegelabschnitt 2o des Steuerkolbens in Kontakt mit dem Ventilsitz 21, so daß die Verbindung zwischen der Ringnut 39 und der Federkammer 24 unterbrochen ist, wobei die Verbindung zwischen der Nut 39 und den Ausnehmungen 33
- Br -
durch den Dichtbereich unterbrochen ist, welcher durch den Flächenbereich 32 gebildet ist und die Verbindung zwischen der Ringnut 27 und der Kammer 25 durch den vorspringenden Flächenbereich 34 unterbrochen ist. Dementsprechend existiert praktisch kein Fluidleck zwischen der Ringnut 27 und der Überlauf leitung 37. Dementsprechend sind die Drucke auf beiden Seiten des Kolbens 5 im wesentlichen einander gleich und dementsprechend liegt der Kolben 5 gegen den Ventilsitz 7 aufgrund der Einwirkung der Feder 6 an und unterbricht die Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 9. Andererseits ist der Druck in einem Bereich des Steuerteils 2, welcher die Federkammer 24 umfaßt, und in einem stromabwärts gelegenen Bereich niedriger.
In dem vorstehend beschriebenen neutralen Zustand, wird dann, wenn ein Strom i der Magnetspule 19 zugeleitet wird, durch diese eine Kraft erzeugt, welche dem zugeführten Strom entspricht, wodurch die Schubstange 23 den Steuerkolben 17 nach links gegen die Feder 22 drückt und der Ventilkegelabschnitt 2o geöffnet wird, so daß die Federkammer 24 mit der Ringnut 39 und die Nut 39 mit der Ringnut 27 über eine veränderbare Öffnung 4o verbunden wird, welche durch die Nut 39 und die Ausnehmungen 33 gebildet wird. Dementsprechend geht ein Teil des Fluids in der Einlaßöffnung 8 als Steuerfluid durch die Drosselöffnung 11, die Federkammer Io, die Steueröffnung 3o, die Ringnut 39, die Verbindungsöffnung 28, die Ringnut 27 und die Ausnehmungen 33 und nach Druckreduktion in der veränderbaren Öffnung 4o durch die Nut 39, die Feder 24, die Drosselöffnung 26, die Kammer 25, die Durchlaßöffnung 36 und die Überlaufleitung 37 in den Behälter 38, wodurch Druckdifferenzen über der Drosselöffnung 11 und der Drosselöffnung 26 entstehen.
In dem Steuerteil 2 wirkt eine Schubkraft, welche durch den Steuerkolben 17 durch die Druckdifferenz über die Drosselöffnung 26 erzeugt wird, und die Kraft der Feder 22 wirkt gegen die
- sr- ■
Kraft aufgrund des Magnetspulenstroms, wodurch die Öffnung der veränderbaren Öffnung 4o geregelt und dabei auch die Steuerflußrate auf einen Wert eingeregelt wird, welcher der Magnetspulenkraft entspricht. Andererseits erzeugt die Druckdifferenz über der Drosselöffnung 11 des Kolbens 5 , welche der Steuerflußrate entspricht, eine Kraft, welche den Kolben 5 gegen die Kraft der Feder 6 in eine Lage drückt, in welcher sich beide Kräfte das Gleichgewicht halten. Dementsprechend wird die Durchflußrate des Fluids, welches von der Einlaßöffnung 8 zur Auslaßöffnung 9 fließt, im wesentlichen proportional zu der durch den Strom in der Magnetspule erzeugten Kraftpunk Da die Druckkraft der Magnetspule 19 im wesentlichen proportional zu deren Strom i ist, ist die Bewegung χ des Kolbens 5 im wesentlichen proportional zu dem Strom i, wie in Fig.·2 dargestellt.
Es ist festzuhalten, daß wenngleich die Drosselöffnungen 11 und 26 über dem Kolben 5 bzw. dem Steuerkolben 17 in dem Kolben bzw. in dem Steuerkolben 17 selbst ausgebildet sind, es alternativ hierzu auch möglich ist, diese Drosselöffnungen in dem Ventilkörper 3 selbst auszubilden.
Wie vorstehend beschrieben, ist es erfindungsgemäß nicht erforderlich, die Magnetspule mit dem Steuerdruck zu beaufschlagen, und der Hauptdurchflußregelteil ist über eine einzige Steueröffnung mit dem Steuerteil verbunden, um die Durchflußregelung im wesentlichen proportional zum Eingangsstrom zu ermöglichen. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, die Magnetspule wasserdicht und druckfest auszubilden, so daß diese preisgünstig und kompakt ausgeführt werden kann. Auch andere Bauteile neben der Magnetspule können im Aufbau vereinfacht werden, so daß das Steuerventil selbst in Größe und Kostenaufwand minimiert werden kann. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
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Ά-
wird ein Lecken von Steuerfluid im neutralen Zustand durch das Vorsehen des Ventilkegelabschnitts an einem Endabschnitt des Steuerkolbens ebenso wie durch die großen Dichtflächen an dessen anderen Endabschnitt vermieden, so daß das Regelventil in einem Schaltkreis verwendet werden kann, um eine Last in einem neutralen Zustand zu halten, wie z.B. in einer Lasthalteschaltung bei einer Lasthebevorrichtung.
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Claims (1)

  1. RAU & SCHNECK
    PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    VNR 1O6984 Nürnberg, 22. Io . 1-985
    KAWASAKI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA, 1-1, Higashikawasaki-cho, 3-chome, Chuo-ku, Kobe-shi, Hyogo-ken, Japan
    Anspruch
    Proportionaldurchflußregelventil umfassend einen Hauptstromregelabschnitt (1) mit einem Kolben (5), welcher gleitend in einem Ventilkorper (3) angeordnet ist, wobei der Kolben (5) in eine Richtung durch eine Feder (6) beaufschlagt wird, welche auf dessen eines Ende einwirkt, und durch einen Druck einer Kammer (lo), welche diese Feder (6) aufnimmt und in Abhängigkeit von einem Druck einer Einlaßöffnung (8) des Ventilkörpers (3), welcher auf das andere Ende des Kolbens (5) gegen die Federkraft wirkt, um den Öffnungsgrad eines Durchlasses von der Einlaßöffnung (8) zu der Auslaßöffnung (9) des Ventilkörpers (3) zu regeln, und eine Drosselöffnung (11) über dem Kolben (5), ein Steuerteil (2) mit einer Proportiönalmagnetspule (19), welche fest mit dem Ventilkörper (3) verbunden ist, um eine auf eine Schubstange (23) wirkende Schubkraft zu erzeugen, wobei die Schubkraft proportional zu dem Strom durch die Magnetspule (19) ist, und einen Steuerkolben (17), welcher in dem Ventilkörper (3) gleitend angeordnet ist und in einer Richtung durch eine Feder (22) beaufschlagt wird,
    D-850O NÜRNBERG 1 KÖNIGSTRASSE 2 TELEFON 09Π/24537 TELEFAX 0911/208569 TELEX 623945 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52-857
    welche auf dessen eines Ende einwirkt, wobei das andere Ende durch die Feder (22) gegen die Schubstange (23) gedrückt wird, wobei der Steuerteil (2) eine veränderbare Öffnung (4o) ausbildet, deren Öffnungsgrad abhängt von der Auslenkung des Steuerkolbens (17), wobei eine Steueröffnung (3o) einen Raum auf der Federseite des Kolbens (5) mit einer Seite der Öffnung der veränderbaren Öffnung (4o) verbindet und wobei eine Überlauföffnung die andere Seite dieser Öffnung der veränderbaren Öffnung (4o) mit einer Leitung (38) verbindet, in welcher Fluid über die Drosselöffnung (11) fließt, so daß sich eine Druckdifferenz über der Drosselöffnung (11) ausbildet, welche sich durch den sich ändernden Eingangsstrom ändert, so daß die Lage des Kolbens (5) zur Regelung der Durchflußrate verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (17) gleitend in einer Hülse (16) angeordnet ist, welche in eine Ventilbohrung
    (15) des Ventilkörpers (3) eingesetzt und dort befestigt ist, wobei das eine Ende des Steuerkolbens (17) mit einem Ventilkegelabschnitt (2o) versehen ist, welcher mit einem Ventilsitz (21) in Kontakt gelangen kann, welcher an einem Ende der Hülse
    (16) ausgebildet ist, wobei eine Drosselöffnung (26) über dem Steuerkolben (17) angeordnet ist, wobei die Überlauföffnung (3o) zwischen einer Kammer (25), in welcher die Schubstange (23) angeordnet ist, und der Überlaufleitung (38) ausgebildet ist, wobei der Ventilkegelabschnitt (2o) in engen Kontakt mit dem Ventilsitz (21) gelangt, wenn die Schubkraft der Magnetspule (19) Null ist, und wobei die Steueröffnung (3o) über die veränderliche Öffnung (4o) und den Ventilkegelabschnitt (2o) mit der Federkammer (24) verbunden ist, wenn der Steuerkolben
    (17) durch die Schubstange (23) verlagert wird, und wobei der Steuerkolben (17) in einem Bereich zwischen einer Ringnut (27) an demselben, die mit der Steueröffnung (3o) und einer Kammer (25) in Verbindung steht, welche wiederum mit der Überlauföffnung (37) verbunden ist, mit einem ausgedehnten vorstehenden Flächenbereich (34) versehen ist, welcher der inneren Oberfläche der Hülse (16) anliegt.
DE19853537760 1984-10-29 1985-10-24 Proportionaldurchflussregelventil Granted DE3537760A1 (de)

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