AT405574B - Vorrichtung zum fördern gegurteter munition - Google Patents

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AT405574B
AT405574B AT0182897A AT182897A AT405574B AT 405574 B AT405574 B AT 405574B AT 0182897 A AT0182897 A AT 0182897A AT 182897 A AT182897 A AT 182897A AT 405574 B AT405574 B AT 405574B
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Guenther Sulm
Karl Ing Brichta
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters

Description

AT 405 574 B
Die Erfindung handelt von einer Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition zu einer automatischen Feuerwaffe mittels vor der Waffe auf einer Sternradwelle angeordneter Sternräder. Die Waffe verfügt meist auch über einen integrierten Gurtzuführer, die Stemräder dienen dem Abziehen des Gurtes aus einem Magazin. Dazu müssen sie Kräfte variabler Größe ausüben, schnell aus dem Stillstand beschleunigen und dürfen nicht mit starrer Geschwindigkeit angetrieben werden, um keine Synchronisation mit der Waffe zu erfordern.
Deshalb sind bei schwereren automatischen Feuerwaffen starke Fremdantriebe mit aufwendiger Steuerung üblich. Gemäß der DE 20 11 236 C2 ist dazu eine Drehmomentmessung und eine steuerbare Kupplung erforderlich. Abgesehen vom Platzbedarf ist in einem Gefechtsfahrzeug die Störungsanfälligkeit kritisch.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine möglichst raumökonomische und störungsunempfindliche Fördervorrichtung vorzuschlagen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Sternradwelle von einem Federspeicher angetrieben wird, der aus einer als Druckfeder eingesetzten Schraubenfeder und einer geschlossenen Kettenschlaufe besteht.
Durch die hohe Energiedichte (auf den Raumbedarf bezogene gespeicherte Energie) einer Schraubenfeder und dem geringen Raumbedarf einer Kette werden sehr kleine Einbaumaße erreicht, wegen der Kettenschlaufe ist der Abtrieb sehr einfach, da diese selbst die Kraftübertragung übernimmt. Die Schraubenfeder in Verbindung mit der einfachen Kraftübertragung erlaubt die erforderliche hohe Beschleunigung. Der Einsatz der Schraubenfeder als Druckfeder hat den Vorteil, daß die Feder auch bei Bruch noch Kraft ausüben kann. Eine Steuerung ist auch nicht erforderlich, da die Feder sich dem Kraftbedarf anpasst.
In einer vorteilhaften Ausbildung wird die Kettenschiaufe um mindestens zwei in einem Gehäuse gelagerte Kettenräder herumgeführt, von denen eines mit der Sternradwelle antriebsverbunden ist und ein Ende einer Schraubenfeder stützt sich im Gehäuse und das andere Ende auf einem auf der Kette angebrachten Druckstück ab (Anspruch 2). Eines der für die Spannung und Umlenkung der Kettenschlaufe erforderlichen Kettenräder wird so gleich als Abtriebselement verwendet. Die Verbindung zwischen Schraubenfeder und Kette über das Druckstück ist besonders einfach und zudem leicht einstellbar.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind im Gehäuse zwei parallel angeordnete Schraubenfedem vorgesehen (Anspruch 3), die sich an entgegengesetzten Enden an Schultern im Gehäuse abstützen. Diese Verdopplung bedeutet eine Parallelschaltung der beiden Federn, wodurch diese bei gleichem Kraftbedarf kleiner dimensioniert werden können. Sie verursacht dann keinen zusätzlichen Raumbedarf und erhöht die Ausfallsicherheit.
Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß 4 Kettenräder vorgesehen sind, je zwei auf jeder Seite (Anspruch 4). Dadurch können statt eines bei gegebenem Abstand zwischen den beiden Trumen der Kettenschlaufe großen Kettenrades auf jeder Seite zwei kleine verwendet werden. Das verringert den Raumbedarf weiter und ermöglicht eine höhere Übersetzung im Antrieb der Sternradwelle.
Alternativ oder kumulativ kann zur Wahl einer optimalen Übersetzung auch das mit der Sternradwelle antriebsverbundene Kettenrad auf einer Kettenradwelle sitzen, die die Sternradwelle über eine Verbindungswelle und ein Übersetzungsgetriebe antreibt (Anspruch 5). Dank der Verbindungswelle ist das Übersetzungsgetriebe raumökonomisch auf der dem Federspeicher abgewandten Seite der Sternradwelle angeordnet.
Schließlich ist es noch praktisch, wenn die Sternradwelle auf dem dem Übersetzungsgetriebe abgewandten Ende einen Kuppelteil für eine externe Aufziehvorrichtung aufweist (Anspruch 6), so ist sie gut zugänglich.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispieles beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig.l: Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2: Einen Schnitt nach ll-ll in Fig.1..
In Fig.1 ist mit 1 ein Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw eine Magazinwand bezeichnet, je nach Einbau und Anwendung der Vorrichtung. Die Einzugrichtung ist mit einem Pfeil 2 angedeutet, die einzuziehende gegurtete Munition durch eine Patrone 3 mit einem Teil des Gurtes 4. In die Zwischenräume zwischen den Patronen eingreifende Sternräder 5 sind auf einer im Rahmen 1 gelagerten Trommel 6 befestigt. Die Trommel 6 ist über eine Brechbolzenkupplung 7 mit einer Sternradwelle 8 antriebsverbunden, die in der Stemradtrommel 6 gelagert ist. Am der Brechbolzenkupplung 7 gegenüberliegenden Ende der Sternradwelle 8 ist ein Übersetzungsgetriebe 9 angeordnet, das aus einem Zahnradpaar besteht und von einer Verbindungswelle 10 angetrieben wird, die ihrerseits mit einer koaxialen Kettenradwelle 11 antriebsverbunden ist. Die Kettenradwelle 11 ist zwischen zwei Lagern 12 gelagert und trägt in der Mitte zwischen den Lagern 12 ein erstes Kettenrad 13. 2

Claims (6)

  1. ΑΤ 405 574 Β Das erste Kettenrad stellt die Verbindung zu einem Federspeicher 30 her, dessen Ausbildung in Fig.2 besser zu erkennen ist. Das erste Kettenrad 13 sowie ein zweites, drittes und viertes Kettenrad 14,15,16 sind von einer geschlossenen Kettenschlaufe 17 umgeben, die ein erstes Trum 18 und ein zweites Trum 19 bildet. Die Kette ist vorzugsweise eine übliche Gliederkette, wie sie zum Antrieb von Zweiradfahrzeugen benutzt wird. Kettenräder 13,14,15,16 und die Kettenschlaufe 17 befinden sich in einem Gehäuse 20, das aus einem ersten Endblock 21, der am Rahmen 1 angeschraubt ist, einem zweiten Endblock 22 sowie Hüllrohren 23, die die beiden Endblöcke 21,22 verbinden. Auch die Kettenräder 14,15,16 sind in einem der Endblöcke 21,22 drehbar gelagert. Auf den beiden Trumen 18,19 der Kettenschlaufe 17 ist ein erstes Druckstück 24 und ein zweites Druckstück 25 befestigt. Die beiden Endblöcke 21,22 bilden an ihren den Hüllrohren 23 zugekehrten Seiten Schultern 26,27. Zwischen der Schulter 26 des ersten Endblockes 21 und dem ersten Druckstück 24 ist eine erste Spiralfeder 28 angeordnet; zwischen der zweiten Schulter 27 des zweiten Endblockes 22 und dem zweiten Druckstück 25 eine zweite Spiralfeder 29. Entsprechend der entgegengesetzten Bewegungsrichtung der beiden Trume 18,19 sind die Druckstücke 24,25 im entspannten Zustand an entgegengesetzten Enden der Hüllrohre 23. Die beiden Spiralfedern 28,29 sind somit parallel und als Druckfedern eingesetzt. Zum Laden des Federspeichers werden die Spiralfedern 28,29 durch eine nicht dargestellte, externe Vorrichtung - die im einfachsten Fall eine Handkurbel ist - gespannt. Dazu ist beispielsweise an der Sternradwelle 8 ein Kuppelteil 32 vorgesehen, er könnte aber auch auf der Kettenradwelle 11 angeordnet oder gar als Freilauf ausgebildet sein. Bei geladenem Federspeicher befinden sich (Fig.2) die Druckstücke 24,25 ungefähr in der Mitte der Hüllrohre 23. Um den Speicher in gespannter Stellung zu blockieren, kann auf der Sternradtrommel ein Sperrad 33 vorgesehen sein, in das ein rahmenfester Sperriegel 34 eingreift. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition zu einer automatischen Feuerwaffe mittels vor der Waffe auf einer Sternradwelle angeordneter Sternräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternradwelle (8) von einem Federspeicher (30) angetrieben wird, der aus einer als Druckfeder eingesetzten Schraubenfeder (28,29) und einer geschlossenen Kettenschlaufe (17) besteht.
  2. 2. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschlaufe (17) um mindestens zwei in einem Gehäuse (20) gelagerte Kettenräder (13,16) herumführt, von denen eines (13) mit der Sternradwelle (8) antriebsverbunden ist und daß ein Ende einer Schraubenfeder (28,29) sich auf Schultern (26,27) im Gehäuse (20) und das andere Ende sich auf einem auf der Kettenschlaufe (17) angebrachten Druckstück (24,25) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (20) zwei parallel angeordnete Schraubenfedern (28,29) vorgesehen sind, die sich an entgegengesetzten Schultern (26,27) im Gehäuse (20) abstützen.
  4. 4. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kettenräder (13,14,15,16) vorgesehen sind, je zwei (13,14 /15,16) auf jeder Seite.
  5. 5. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Sternradwelle (8) antriebsverbundene Kettenrad (13) auf einer Kettenradwelle (11) sitzt, die die Sternradwelle (8) über eine Verbindungswelle (10) und ein Übersetzungsgetriebe (9) antreibt.
  6. 6. Vorrichtung zum Fördern gegurteter Munition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternradwelle (8) auf dem dem Übersetzungsgetriebe (9) abgewandten Ende einen Kuppelteil (32) für eine externe Aufziehvorrichtung aufweist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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