DE310147C - - Google Patents

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DE310147C
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DENDAT310147D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/79Magazines for belted ammunition
    • F41A9/80Magazines for belted ammunition having provision for quick-coupling of the belts of adjacent magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die bei kreisbeweglichen Flugzeugmaschinengewehren an der Waffe selbst befestigten freihängenden Patronenzuführungsvorrichtungen rufen erheblichen Luftwiderstand hervor und konnten aus diesem Grunde bisher nicht so groß gebaut werden, daß sie genug Munition für eine genügend lange, ununterbrochene Schußfolge fassen. Die Behälter können vielmehr nur ungefähr hundert Schuß aufnehmen
ίο und müssen nach Verbrauch derselben gegen einen gefüllten ausgewechselt werden. Hierdurch und durch das Einziehen des neuen Patronengurtes geht kostbare Zeit oft gerade itn entscheidenden Augenblick verloren.
Diesem Ubelstand wird durch die Erfindung abgeholfen, die ein Trommelmagazin schafft, das ohne Vergrößerung der für den Luftwiderstand in Betracht kommenden Fläche doch die notwendige Munition für eine unbedingt genügend lange ununterbrochene Schußfolge aufnimmt.: Es ist dies dadurch erreicht, daß der neue Trommelbehälter gemäß der Erfindung mehrere hintereinander liegende Abteilungen für je einen Patronengurt enthält und mit Vorrichtungen zur selbsttätigen Kupplung der einzelnen Gurte versehen ist, derart, daß sich die Gurte während des Schießens entweder ohne weiteres selbsttätig kuppeln oder doch nur ein einziger Handgriff erforderlich ist, um die Verbindung herzustellen. . :
Einige Aüsführungsformen des neuen Trommelbehälters werden nachfolgend beispielsweise beschrieben und sind durch die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen Fig. 1 bis 5 eine erste, Fig. 6.
bis 9 eine zweite Ausführungsform des Behälters, und zwar
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht des Behälters, . ' ..-.;.
Fig. 2 die schaubildliche Ansichti eines auf der Achse des Behälters verschiebbaren Einsatzes, der eine Behälterabteilung vorstellt,
Fig. 3 die schaubildliche Ansicht der Kupplungseinrichtung, . '
Fig. 4 einen Schnitt senkrecht durch die Achse des Behälters, . .
Fig. 5 eine Ansicht der zu kuppelnden Endglieder der Gurte,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Behälters nach der zweiten Ausführungäform,
Fig. 7 einen Schnitt senkrecht durch die Achse des Behälters,
Fig'. 8 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eier Kupplungsvorrichtung der Gurte,
Fig. 9 eine Ansicht der zu kuppelnden Gurtglieder. : '
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 5 besteht der Munitionsbehälter aus einer Trommel 1 aus Leichtmetall oder Holz. Die Seitenwände 2 und 3 dieser Trommel haben auf der Maschinengewehrseite dreieckige Ansätze 4 und 5. Der Raum zwischen den Ansätzen wird bis etwa zur halben Höhe der Trommel durch einen Block 6 ausgefüllt, an dessen senkrechter Außenwand 7 die übliche und daher auf der Zeichnung nicht dargestellte Führung für die Halteschiene des Behälters am Maschinengewehr angebracht ist. Als weitere durch das große Gewicht des Behälters notwendige Haltevorrichtungen dienen Haltekabel an den Seitenwän den. Die Kabel sind
entsprechend am Gewehr verankert. An den Block g setzt unten der Boden 8 der Trommel an, der auf der dem Gewehr abgewandten
: Seite bis etwa zur halben Höhe der Trommel
5. reicht. Die obere Hälfte der Trommel bleibt offen oder läßt sich durch einen in den Boden 8 einschiebbaren Deckel verschließen. Die Trommel hat eine Achse 9, die leicht drehbar, am besten auf Kugeln in die Seitenwände 2 und 3.
eingelagert ist.
Die Trommel ι wird durch eine Einsatztrommel 10 in zwei in der Ächsenrichtung des Maschinengewehres hintereinandeiiiegende · Ab-
'.'" teilungen unterteilt. .Die Trommel 10 sitzt mit ihrer in den Wänden 11 und 12 festen Achse 13 verschiebbar auf der Achse 9 der Trommel I. .Sie wird zusammen mit Achse 9 in die Trommel 1 eingesetzt. Auf die Achse 13 ist eine drehbare Achse oder Hülse 14 übergeschoben mit Stiften 15 zum Anhaken des Patronengurtes. . Neben den Stiften können kleine Blattfedern an der Hülse 14 befestigt sein, die das Gurtende nach seiner Abwickelung von den Stiften 15 abwerfen.
Sowohl auf Achse 9 der Trommel 1 wie auf Achse 14 der Trommel 10 ist von Hand je ein Patronengurt aufgewickelt, von.denen zu-
' nächst der erstere" in der Weise . verschossen wird, daß ihn. das Maschinengewehr von der Achse 9 unter Drehung derselben abrollt. Um .nun das Ende dieses Gurtes mit dem Anfang des Gurtes in Trommel 10 zu verbinden, ist folgende Vorrichtung getroffen : Der Block 6 hat eine Rille 16, die zur Hälfte, und zwar auf die Breite der Trommel 10 zu einer Führungshülse 17 mit ' einem Schlitz 18 ausgestaltet ist. In diese Hülse wird das erste Glied 19 des Patronengurtes aus Trommel 10 eingelegt. . Es besteht aus einer am Ende des Stoffgurtes befestigten, leicht federnden Metallhülse mit einem· Schlitz 20, der in der Führungshülse 'I7 nach oben zu liegen kommt. Die Hülse 19 kuppelt sich mit dem letzten Glied 21 des Gurtes aus Trommel 1, das nach' • 45 Abrollen des Gurtes von Achse 9 in den vor der Führungshülse 17 liegenden Teil der Rinne 16 fällt. Damit das Glied 21 genau in die Rinne 16 zu liegen kommt, ist das letzte Ende des Gurtes ungefähr auf die Länge von zehn bis zwölf Patronen sehr genau aus Metallgliedern 22 von bestimmter Länge hergestellt, die eine sehr biegsame Verbindung abgeben und ohne jede Steifheit vom Gewehr in-"den Munitionsbehälter hineinhängen. Dieses Gurtende ist genau so lang, daß die letzte Patrone in Rille 16 einfällt, wenn eine an den Anfang des Gurtendes zwischen die scharfen Patronen gesetzte Exzerzierpatrone in den Lauf gelangt und das Gewehr damit zum Stillstand kommt.
Im Augenblick, in dem das Gewehr aufhört zu schießen,, braucht es nunmehr nur mit dem daran befindlichen Munitionsbehälter so gekippt werden, daß Trommel 10 auf Achse 9 in' die Hälfte von Trommel 1 rutscht, in der vorher der Patronengurt aufgewickelt war. Die Hülse 19 schiebt sich dabei federnd über das letzte Glied 21 des abgeschossenen Gurtes. Beide Gurte sind dann gekuppelt und es genügt ein Ladegriff, um das Gewehr zum Abschuß des Gurtes aus der Trommel 10 wieder in Gang zu setzen. '
Die Trommel 10 wird bei ihrer Verschiebung, in zwei oder mehr Schienen geführt, die in ebensoviel über die Trommelwände 2 und 3 gelegten Brücken eingelagert sind. Eine Führung liegt zweckmäßig im Block 6 neben der Rille 16. Alle Schienen federn und haben in der Mitte von der Trommel 1 Haken, die nach der Verschiebung von Trommel 10 hinter deren Wand 12 greifen, um die Trommel 10 iii ihrer neuen Lage sicher festzuhalten. Durch die Führung neben der Rille 16 wird verhindert, daß die ersten Patronen des Gurtes aus der Trommel 19 bzw. die letzten Patronen des Gurtes aus der Trommel i- in eine für die Kupplung unrichtige Lage gelangen.
Bei der zweiten Ausführungsform des Munitionsbehälters nach Fig. 6 bis 9 besteht der Behälter aus einer Trommel 23 mit mehreren, im vorliegenden. Fall zwei, hintereinanderliegenden Abteilungen 24 und 25. Die feststehenden. Wände 26 und 27 ■ der Trommel haben auf der Maschinengewehrseite wieder dreieckige Ansätze 28 und 29, die zwi- chen sich einen bis ungefähr zur halben Höhe der Trommel reichenden Block 30 aufnehmen, an dessen senkrechter Außenwand 31 die Führung für die Kastenhalteschiene angebracht wird. Die Haltevorrichtungen für den Behälter sind im übrigen wie bei dem Beispiel nach. Fig. 1 bis 5 ausgebildet. Die runde Mittelwand 32 der Trommel steht ebenfalls fest. Der Umfang der Trommel ist bis auf eine von der Oberkante des Blockes 30 bis zur Oberkante der Ansätze 28 und 29 reichende Öffnung 33 geschlossen. Durch diese Öffnung werden die Gurte von Hand in die Trommel einerseits eingelagert und anderseits in das Gewehr ' abgerollt. :
Die beiden Abteilungen 24 und 25 sind durch einen, außen um den Umfang der Trommel herumgeführten Schneckengang 34 verbunden, der für die Abteilung 25 bei 35 beginnt und in Abteilung 24 bei 36 in eine den Schneckengang fortsetzende Ausnehmung 115: 37 des Blockes 30 mündet. In die Fläche 38 des Ausschnittes 37 sind schräg nach oben stehende Haltestifte 39 eingesetzt.
Die Trommel hat eine fest in die Wände 26, 27 und 32 eingesetzte Achse 40, auf die in jeder Abteilung 24 und 25 eine lose, drehbare Hülse 41 und 42 mit Stiften 43 und 44
geschoben ist. An diesen Stiften werden die Patronengurte festgehakt und auf die Achsen 41 und 42 von Hand aufgerollt. Zur Kuppelung beider Gurte ist der Gurt aus Abteilung 25 mit seinem Außenende durch den Schneckengang in Abteilung 24 zur Ausnehmung 37 des Blockes 30 geführt und hier mit dem ersten Glied an den Stiften 39 \festgehakt. Dieses Glied 45 hat die in Fig. 9 dargestellte besondere Form. Der Gurt aus Abteilung 24 gleitet über den Anfang des angehakten Gurtes bis zum letzten Gliede fort. An dieses setzt ein krallenartiger Haken 46 aus Metall an, der sich mit dem Glied 45 kuppelt und damit die Verbindung beider Gurte herstellt. Um die Kupplung sicher zu erreichen, kann an der Kralle 46 ein Nocken 47 vorgesehen sein, der mit einem Anschlag an der Trommel so in Eingriff gebracht wird, daß der Haken zwangsweise um das Glied 45 herumfassen muß.
Bei einer dritten Ausführungsform besteht der Patronenkasten aus einem Behälter mit zwei wie in Fig. 4 hintereinander liegenden Abteilungen, die durch einen Schneckengang verbunden sind, der von einer geeigneten Stelle der einen Abteilung, die mit einer drehbaren Achse versehen ist, in den Boden der zweiten Abteilung führt. Der ganze Patronenkasten ist mit den gleichen Haltevorrichtungen versehen, wie bereits beschrieben, und mit einem einzigen zusammenhängenden Gurt gefüllt.
Das Einlegen erfolgt so, daß der Gurt mit
. dem inneren Ende an die Stifte der Achse des einen Behälters gehakt und bis zur Füllung des Behälters auf dieser Achse aufgerollt wird, dann durch den Schneckengang in die zweite Abteilung geleitet ist, wo seine zweite Hälfte in hin und her laufenden Schichten übereinandergelagert liegt. Zuerst wird der Teil des Gurtes aus dieser letzteren Abteilung des Kastens verschossen, dann der durch den Schneckengang zulaufende aus der Trommel.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Patronenzuführungsvorrichtung für kreisbewegliche Maschinengewehre im Flugzeuge dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin durch eine Einsätztrommel in mehrere hintereinander, liegende Abteilungen für je einen Patronengurt unterteilt ist und eine Kupplungsvorrichtung aufweist, mittels welcher das Ende des einen Gurtes mit, dem Anfang des zweiten verbunden wird.
  2. 2. Patronenzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatztrommel auf der Achse des Trommelmagazins längsverschiebbar ist und letzteres mit Führungen für die Endglieder der in beiden Trommeln aufgewickelten Patronengurte versehen ist, derart, daß bei Verschiebung der Einsatztrommel nach Abwicklung des Gurtes der Haupttrommel die Endglieder . beider Gurte gekuppelt werden.
  3. 3. Patronenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatztrommel aus zwei hintereinander liegenden Trommeln besteht, die durch einen Schneckengang verbunden sind, durch den der Gurt der zweiten Trommel in die erste zu einer Haltevorrichtung läuft, von der er durch das letzte mit einer Kupplungsvorrichtung versehene Glied des Gurtes der ersten Trommel abgehoben und mitgenommen wird.
  4. 4: PatiOnenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einem Kasten und einer Trommel zusammengesetzt ist, die durch einen Schneckengang verbunden sind, durch den der in der TromnieF aufgerollte Gurt iii den Kasten geleitet ist, in dem seine zweite Hälfte schichtweise gelagert ist.
  5. 5. Patronenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel des Behälters nach Anspruch 4 mit einer verschiebbaren Einsatzt'rommel und Kupplungsvorrichtungen nach Anspruchs oder einer zweiten Trommel mit Schneckengangverbindung nach Anspruch 3 kombiniert ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148423A2 (de) * 1983-12-29 1985-07-17 KUKA Wehrtechnik GmbH Vorrichtung zum Zuführen von Geschossmunition in einem Panzerfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0148423A2 (de) * 1983-12-29 1985-07-17 KUKA Wehrtechnik GmbH Vorrichtung zum Zuführen von Geschossmunition in einem Panzerfahrzeug
EP0148423A3 (en) * 1983-12-29 1986-04-09 Kuka Wehrtechnik Gmbh Ammunition feeding device in an armoured vehicle

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