DE4305125C2 - Als oszillierender Kugelwerfer ausgebildeter Spielbestandteil - Google Patents
Als oszillierender Kugelwerfer ausgebildeter SpielbestandteilInfo
- Publication number
- DE4305125C2 DE4305125C2 DE4305125A DE4305125A DE4305125C2 DE 4305125 C2 DE4305125 C2 DE 4305125C2 DE 4305125 A DE4305125 A DE 4305125A DE 4305125 A DE4305125 A DE 4305125A DE 4305125 C2 DE4305125 C2 DE 4305125C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ball
- receiving device
- game component
- game
- component according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/02—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
- A63F7/025—Pinball games, e.g. flipper games
- A63F7/027—Pinball games, e.g. flipper games electric
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Pinball-Spiele und insbesondere einen
Spielbestandteil für solche Spiele nach dem Gattungsbegriff der unabhängigen
Ansprüche.
Pinball-Spiele bestehen, wie allgemein bekannt, aus einem geneigten Spielfeld
und einer Anzahl von Spielbestandteilen, die auf dem Spielfeld angeordnet
sind. Ein Spieler benutzt Flipper, um einen Pinball auf Spielfeldbestandteile,
beispielsweise Klappziele, Tore, Prallblöcke und dergleichen als
Markierungspunkte zu richten. Es scheint, daß je mehr Spielfeldbestandteile
durch einen Hersteller angeboten und variiert werden, desto größer Anklang
und Interesse der Spieler sind.
Ein gattungsgemäßer Spielbestandteil ist der US-2610058 entnehmbar. Dort
ist bündig mit dem Spielfeld eine drehbare Scheibe angeordnet, die eine
Ausnehmung zur Aufnahme einer Kugel aufweist. Die Scheibe führt eine hin- und
hergehende Drehbewegung aus und mit einem in ihr angeordneter
Werfermechanismus kann die Kugel weggeschleudert werden. Die Kugel kann
hierbei in jeder Stellung der Scheibe aufgenommen werden und in jeder
Stellung der Scheibe durch den Werfermechanismus weggeschleudert werden,
wenn ein Spieler einen entsprechenden Schalter betätigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen derartigen Spielbestandteil so auszugestalten, daß er das Spiel
noch attraktiver macht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Spielbestandteils sind den abhängigen Ansprüchen
entnehmbar.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. Dabei
zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Spielbestandteiles, der an einem
Pinball-Spiel angebracht ist;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Spielbestandteiles;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Spielbestandteiles entlang der Linie 3-3
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Unteransicht des Spielbestandteiles entlang der Linie 4-4
gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Spielbestandteiles entlang der Linie 5-5
gemäß Fig. 3; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm des Steuersystems für den Spielbestandteil.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren besteht der erfindungsgemäße
Spielbestandteil aus einem Werfermechanismus 1 mit einer
Kugelaufnahmerinne 2, die durch eine Bodenwand 4 und Seitenwände 6 und 8
begrenzt ist. Ein elektronisch betätigtes Solenoid 10 ist an der Bodenwand 4
angeordnet, so daß sich dessen Kolben 12 parallel dazu erstreckt. Wenn das
Solenoid 10 aktiviert ist, wird der Kolben 12 sich in die Rinne 2 erstrecken
(wie durch die punktierten Linien in Fig. 2 gezeigt), um eine darin befindliche
Kugel aus der Einrichtung auszuwerfen. Eine Feder 14 holt den Kolben 12 in
seine zurückgezogene Position zurück, wie in den durchgezogenen Linien in
den Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Die Bodenwand 4 ist an einer Welle 16 befestigt, die senkrecht zum Spielfeld
18 zur Drehbewegung relativ dazu angeordnet ist. Ein Elektromotor 20 ist
operativ mit der Welle 16 über ein Umkehrverbindungssystem 22 verbunden,
so daß die Betätigung des Motors 20 in einer oszillierenden Bewegung der
Welle 16 und des Werfermechanismus 1 resultiert. Ein geeigneter
Übertragungsbegrenzer (nicht dargestellt) kann zwischen dem Motor 16 und
dem Verbindungssystem 22 benutzt werden, um die Drehzahl der Welle 16,
falls gewünscht, zu steuern.
Am distalen Ende der Welle 16 ist ein Nockenelement 24 mit einer
Nockenoberfläche 27, die an dessen Umfang ausgebildet ist, befestigt. Das
Nockenelement 24 trägt auch einen Nockenstift 31. Wenn die Welle 16 durch
den Motor 20 gedreht wird, dreht sich auch das Nockenelement 24, so daß die
Stellung der Nockenoberfläche 27 und des Nockenstiftes 31 verändert werden.
Ein erster Schalter 32, der Ausgangsschalter, bestimmt, ob sich der
Werfermechanismus 1 in seiner Ausgangsstellung befindet oder nicht durch
Erfassen des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des Nockenstiftes 31. Die
Ausgangsstellung wird an der Position bestimmt, wo die Rinne 2 eine Kugel
aufnehmen kann. Der Werfermechanismus 1 ist in seiner Ausgangsstellung in
einer bevorzugten Ausführung in Fig. 1 gezeigt, wo die Rinne 2 zu einer
Rampe 34 ausgerichtet ist, so daß, wenn ein Spieler einen Pinball in die
Rampe 34 lenkt, er zur Rinne 2 geleitet wird. Es ist auch vorgesehen, daß
irgendein geeignetes Verfahren zum Fördern einer Kugel zur Rinne 2
verwendet werden kann, beispielsweise ein Kugelabstoßer anstelle einer Rampe
34.
Ein zweiter Schalter 36 ist in der Rinne 2 angeordnet, um das Vorhandensein
oder die Abwesenheit eines Pinballs darin anzuzeigen. Wenn ein Pinball durch
den Schalter 36 erfaßt wird, wird ein Signal an den Mikroprozessor des Spiels
abgegeben, um das erfindungsgemäße Spielbestandteil anzuregen, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Ein dritter Schalter 38, der Ladeschalter, ist derart angeordnet, daß der
Schalthebel 40 den Umfang des Nockenelementes 24 kontaktiert. Wenn der
Hebel 40 der Nockenfläche 27 folgt, wird dadurch der Ladeschalter 38
geöffnet und ein Signal wird an den Mikroprozessor des Spieles abgegeben,
um den Werfermechanismus zu schärfen, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Betätigung des Solenoids 10 wird durch den Spieler durch Drücken eines
Knopfes ausgeführt, der am Gehäuse des Spiels angeordnet ist, sobald das
Werferelement geladen worden ist. In einer bevorzugten Ausführung wird
einer der Flipperknöpfe 42 (Fig. 1) benutzt, um das Solenoid zu aktivieren;
dennoch kann, falls gewünscht, ein separater Knopf vorgesehen sein.
In einer bevorzugten Ausführung wird das Werferelement 1 in einer
beabstandeten Beziehung zu einer Anzahl von Zielen 44 angeordnet, wie in
Fig. 1 zu sehen ist, so daß geschicktes Abfeuern des Werfermechanismus
verschiedene Schieß- und Spielgegebenheiten für den Spieler erzeugen wird.
Wie offensichtlich wird, kann eine breite Vielfalt von Spielbestandteilen in
Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Spielbestandteil benutzt werden, um
die dem Spieler präsentierten Ziele zu variieren.
Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen Spielbestandteiles wird nun
beschrieben. Wenn das Spiel beginnt, befindet sich der Werfermechanismus in
der Aufnahme-Position, wie in Fig. 1 gezeigt, mit der Rinne 2 in der Position,
um eine Kugel aufzunehmen. Der Ausgangsschalter 32 ist geschlossen, wie in
Fig. 4 gezeigt, und der Motor 20 ist deaktiviert. Wenn eine Kugel in die Rinne
2 eintritt, wird der Schalter 36 geschlossen, der den Mikroprozessor schaltet,
um den Motor 20 zu aktivieren. Die Aktivierung des Motors 20 dreht
gleichzeitig das Nockenelement 24 und den Werfermechanismus 1. Diese
Elemente werden ungefähr um 60° gedreht, bevor der Schalter 38 geöffnet
wird, da der Schalthebel 40 an der Nockenoberfläche 27 angreift. Das Öffnen
des Schalters 38 lädt den Werfermechanismus 1, so daß der Spieler durch
Drücken des Knopfes 42 das Solenoid 10 aktivieren kann, um die Kugel an das
gewünschte Ziel zu werfen. Während der 60°-Drehung, bevor der Schalter 38
geöffnet wird, wird das Solenoid 10 deaktiviert und kann nicht abgefeuert
werden.
Nach Drehung um weitere 30° (auf insgesamt 90°, die die anfänglichen
ungeladenen 60° einschließen) wird das Verbindungssystem 22 die Drehung
der Welle 16 umkehren, so daß der Werfermechanismus 1 in seine
Ausgangsposition zurückdrehen wird. Nach Zurücklegen der 30° zur
Ausgangsstellung wird der Schalter 38 durch Kontakt mit der
Nockenoberfläche 27 geschlossen und das Solenoid 10 wird entladen, so daß
der Spieler das Werfermittel nicht abfeuern kann. Dadurch hat der Spieler zwei
30°-Pässe, um die Kugel an die Ziele abzufeuern. Wenn der Spieler während
des geschärften Abschnittes der Bewegung des Werfermechanismus die Kugel
nicht abfeuert, wird der Spiel-Mikroprozessor programmiert, um das Solenoid
10 zu aktivieren und die Kugel von sich aus abzufeuern. Der entleerte
Werfermechanismus 1 fährt fort, in seine Ausgangsstellung zurückzudrehen,
bis der Ausgangsschalter 32 geschlossen ist und die Anordnung deaktiviert ist.
Die Anordnung wird deaktiviert bleiben, bis eine Kugel wiederum in die Rinne
2 eintritt und den Schalter 36 schließt.
In dem Fall, daß der Ladeschalter 38 versagt, wird ein Ersatzladesystem
verwendet, wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist. Der Mikroprozessor 46 wird
programmiert, den Ladeschalter 38 zu überwachen, so daß, wenn der
Ladeschalter ausfällt, der Mikroprozessor automatisch zum Ersatzsystem
übergeht. Der Mikroprozessor 46 ermittelt die Durchschnittszeit für einen
Zyklus des Ladens und Entladens des Solenoids 10 und begrenzt und speichert
eine Durchschnittszeit für den Zyklus. Speziell speichert der Mikroprozessor
die Zeiten für die letzten sieben Zyklen, die der Ladeschalter sicher ausgeführt
hat, so daß die Durchschnittszeit ständig aktualisiert wird. Wenn der
Ladeschalter 38 ausfällt, bewirkt ein Zeitgeber das Laden und Entladen des
Solenoids 10 basierend auf den Durchschnittszeiten, die in dem
Mikroprozessor gespeichert sind. Dadurch wird der Ladeschalter 38 durch
einen Zeitschaltkreis ersetzt, um zu sichern, daß das Solenoid nur während
dieses Bewegungszeitraums geladen wird, der es aktiviert haben würde, wenn
der Ladeschalter sicher gearbeitet hätte.
Verschiedene Arten von Flipperspielen weisen jeweils mindestens einen der
zuvor beschriebenen Spielbestandteile auf.
Claims (16)
1. Spielbestandteil für ein Pinball-Spiel mit einem eine rollende Kugel
tragenden geneigten Spielfeld, aufweisend:
- a) eine Einrichtung (2) zum Aufnehmen einer Kugel während des Spielverlaufes;
- b) eine Dreheinrichtung (16; 20) zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel in bezug zum Spielfeld; und
- c) einen Mechanismus (1) zum Werfen der Kugel von der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel während die Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel durch die Dreheinrichtung (16; 20) gedreht wird,
gekennzeichnet durch ein Ladeelement (38) zum Laden des
Werfermechanismus (1) für die Kugel nur während eines Abschnittes
ihrer Drehung.
2. Spielbestandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werfermechanismus (1) durch einen vom Spieler betätigten Knopf (42)
gesteuert wird.
3. Spielbestandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ladeelement einen mit einem Nockenelement (24) in Eingriff
bringbaren Schalter (38) aufweist, welches Nockenelement mit der
Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel gedreht wird.
4. Spielbestandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ladeelement (38) einen Zeitgeber (48) aufweist.
5. Spielbestandteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter
(32) zum Bestimmen der Ausgangsstellung in der die
Aufnahmeeinrichtung (2) die Kugel aufzunehmen gestattet.
6. Spielbestandteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter
(36) zum Bestimmen, ob eine Kugel in der Aufnahmeeinrichtung (2)
vorhanden ist.
7. Spielbestandteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
vom Spieler betätigte Knopf (42) ein Flipperschalter ist.
8. Spielbestandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dreheinrichtung (16; 20) einen Motor (20) und ein
Umkehrverbindungssystem (22) zur oszillierenden Bewegung des
Werfermechanismus (1) aufweist.
9. Spielbestandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werfermechanismus (1) ein Solenoid (10) aufweist.
10. Spielbestandteil für ein Pinballspiel mit einem eine rollende Kugel
tragenden geneigten Spielfeld, aufweisend:
- a) eine Einrichtung (2) zum Aufnehmen einer Kugel während des Spielverlaufes;
- b) einen Schalter (36) zum Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß eine Kugel in die Aufnahmeeinrichtung (2) eingetreten ist;
- c) eine Dreheinrichtung (16; 20) zum automatischen Drehen der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel in bezug zum Spielfeld bei Empfang des Signals, wobei die Winkelposition der Kugel in bezug zum Spielfeld verändert wird, wenn die Aufnahmeeinrichtung (2) gedreht wird; und
- d) ein spielergesteuertes Element (10, 42) zum linearen Werfen der Kugel von der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel während die Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel durch die Dreheinrichtung (16; 20) gedreht wird;
gekennzeichnet durch
- e) eine Steuereinrichtung (10, 46, 48) zum automatischen Werfen der Kugel von der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel, wenn das spielergesteuerte Element nicht eine bestimmte Zeit, nachdem das Signal erzeugt wird, aktiviert wird.
11. Spielbestandteil für ein Pinballspiel mit einem eine rollende Kugel
tragenden geneigten Spielfeld, aufweisend;
- a) eine Einrichtung (2) zum Aufnehmen einer Kugel während des Spielverlaufes;
- b) einen Schalter (36) zum Erzeugen eines Signals, das anzeigt, daß eine Kugel in die Aufnahmeeinrichtung (2) eingetreten ist;
- c) eine Dreheinrichtung (16; 20) zum automatischen Drehen der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel in bezug zum Spielfeld bei Empfang des Signals, wobei die Winkelposition der Kugel in bezug zum Spielfeld verändert wird, wenn die Aufnahmeeinrichtung (2) gedreht wird und
- d) ein spielergesteuertes Element (10, 42) zum linearen Werfen der Kugel von der Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel während die Aufnahmeeinrichtung (2) für die Kugel durch die Dreheinrichtung (16; 20) gedreht wird;
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (10, 46, 48) zum
automatischen Werfen der Kugel von der Aufnahmevorrichtung (2) für
die Kugel nachdem diese um einen vorbestimmten Winkel gedreht
worden ist.
12. Spielbestandteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmeeinrichtung (2) in eine erste Richtung um eine vorbestimmte
Distanz gedreht wird und in eine zweite Richtung entgegengesetzt der
ersten Richtung um eine vorbestimmte Distanz gedreht wird.
13. Spielbestandteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
automatische Dreheinrichtung (16; 20) einen Mikroprozessor (46)
aufweist, der ein Antriebselement (10) bei Empfang des Signals
aktiviert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/841,403 US5186462A (en) | 1992-02-25 | 1992-02-25 | Oscillating ball cannon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4305125A1 DE4305125A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4305125C2 true DE4305125C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=25284796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4305125A Expired - Fee Related DE4305125C2 (de) | 1992-02-25 | 1993-02-19 | Als oszillierender Kugelwerfer ausgebildeter Spielbestandteil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5186462A (de) |
DE (1) | DE4305125C2 (de) |
FR (1) | FR2687582B1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236964A1 (de) * | 1992-11-02 | 1994-05-05 | Hilti Ag | Scheibenförmiges Werkzeug für Winkelschleifer |
US5284342A (en) * | 1993-01-04 | 1994-02-08 | Premier Technology | Pinball machine having a system controlled rotating flipper |
US5351954A (en) * | 1993-06-16 | 1994-10-04 | Williams Electronics Games, Inc. | Magnetic ball carrier for a pinball game |
US5356142A (en) * | 1993-08-09 | 1994-10-18 | Data East Pinball, Inc. | Pinball machine with moveable ball transfer assembly |
US5364099A (en) * | 1994-01-18 | 1994-11-15 | Data East Pinball, Inc. | Pinball machine with novel target assembly |
US5544880A (en) * | 1995-01-13 | 1996-08-13 | Sega Pinball, Inc. | Pinball machine with ball throwing figure |
US5496030A (en) * | 1995-05-02 | 1996-03-05 | Capcom Coin-Op, Inc. | Pinball kick back play feature |
US5806851A (en) * | 1997-03-11 | 1998-09-15 | Williams Electronics Games, Inc. | Interactive play for a pinball game |
US5913516A (en) * | 1998-02-02 | 1999-06-22 | Piotrowski; Peter J | Multimode target with variable trajectory ball ramp |
US5944309A (en) * | 1998-06-24 | 1999-08-31 | Williams Electronics Games, Inc. | Illuminable ramp assembly for a pinball game |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2610058A (en) * | 1948-09-03 | 1952-09-09 | Raymond T Moloney | Oscillating ball reprojector |
US4437664A (en) * | 1981-11-30 | 1984-03-20 | Wico Corporation | Pin ball game with oscillating shooter |
US4487416A (en) * | 1982-08-19 | 1984-12-11 | Wico Corporation | Rotatable kicker for pinball game |
US4438928A (en) * | 1982-08-19 | 1984-03-27 | Wico Corporation | Pinball game with ganged kicker mechanisms |
US4508343A (en) * | 1982-10-22 | 1985-04-02 | Wico Corporation | Pinball game with randomly operable drop targets |
-
1992
- 1992-02-25 US US07/841,403 patent/US5186462A/en not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-02-19 DE DE4305125A patent/DE4305125C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-23 FR FR9302051A patent/FR2687582B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5186462A (en) | 1993-02-16 |
FR2687582A1 (fr) | 1993-08-27 |
DE4305125A1 (de) | 1993-08-26 |
FR2687582B1 (fr) | 1996-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4320927A1 (de) | Mehrebenen-Spielbestandteil für ein Pinballspiel | |
DE4305125C2 (de) | Als oszillierender Kugelwerfer ausgebildeter Spielbestandteil | |
DE4401655A1 (de) | Spielelement für ein Lochkugelspiel | |
DE4413852A1 (de) | Lochballspiel | |
DE2826085A1 (de) | Spielkanone | |
DE19848911A1 (de) | Rampe mit integraler Kugelablenkeinrichtung für Flipperspiele | |
DE4429612A1 (de) | Lochballspiel | |
DE4138537A1 (de) | Kugelspiel | |
DE1703973A1 (de) | Elektromechanisches Spiel | |
DE4002126C2 (de) | Wurfpfeil-Spielgerät | |
DE3111662A1 (de) | Vorrichtung zum drehen eines rades eines spielgeraetes | |
EP2158015B1 (de) | Tischballspielgerät | |
DE3010084A1 (de) | Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet | |
DE3405902A1 (de) | Ballwurfmaschine | |
DE19903901A1 (de) | Spielvorrichtung für einen Spielautomat | |
DE2049090C3 (de) | ||
DE2611529C2 (de) | Kugelspielgerät mit lotrecht angeordnetem Spielfeld | |
DE60113650T2 (de) | Spielzeugwerfer zum abschiessen von scheiben | |
DE4345220A1 (de) | Unterhaltungsspielgerät | |
DE83882C (de) | ||
DE543749C (de) | Kugelspielzeug, bei dem eine Kugel durch den schwingbaren Teil einer Spielfigur gegen ein Ziel abgeschossen wird | |
DE4429619A1 (de) | Bewertungseinrichtung | |
DE4309093C2 (de) | Verbesserter, mit dem Spieler in Interaktion tretender Spielbestandteil für ein Pinball-Spiel | |
DE19903900A1 (de) | Springseil-Spielvorrichtung für einen Spielautomaten | |
DE920154C (de) | Spielzeit-Regelvorrichtung fuer Spielgeraete mit Muenzeinwurf und durch diesen bewirkter Freigabe eines Spielkoerpers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |