DE920154C - Spielzeit-Regelvorrichtung fuer Spielgeraete mit Muenzeinwurf und durch diesen bewirkter Freigabe eines Spielkoerpers - Google Patents

Spielzeit-Regelvorrichtung fuer Spielgeraete mit Muenzeinwurf und durch diesen bewirkter Freigabe eines Spielkoerpers

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DE920154C
DE920154C DESCH10110A DESC010110A DE920154C DE 920154 C DE920154 C DE 920154C DE SCH10110 A DESCH10110 A DE SCH10110A DE SC010110 A DESC010110 A DE SC010110A DE 920154 C DE920154 C DE 920154C
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Germany
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wheel
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DESCH10110A
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Paul Schumann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/38Ball games; Shooting apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spielzeit-Regelvorrichtung für Spielgeräte mit Münzeinwurf und durch diesen bewirkter Freigabe eines Spielkörpers Man kennt Spielautomaten, bei denen die eingeworfene Marke oder Münze als Spielmittel dient. Es gibt andererseits auch solche Spielautomaten, bei denen die eingeworfene Münze oder Marke nicht als Spielmittel dient, sondern bei dem besondere Spielmittel, z. B. in Form von Kugeln, Scheiben und ähnlichen Körpern, vorhanden sind. Diese Spielmittel werden bei den Geräten letzterer Art durch einen mechanischen Antrieb, z. B. durch eine Schleuder- oder Abschußvorrichtung, ins Spielfeld getrieben, das sie durchlaufen oder durchfallen, um alsdann in die Ausgangsstellung zurückzukehren. Auf ihrem Wege durch das Spielfeld können die Spielmittel eine Gewinnstellung passieren und eine Gewinnzahlung auslösen, oder sie können auch ohne Gewinnerfolg das Spielfeld durchlaufen. In jedem Fall ist es bei den Spielen zweiter Art erforderlich, um den gesetzlichen Vorschriften Rechnung zu tragen, die Spieldauer, d. h. die Zeit, während welcher die Marke ihren Lauf im Spielfeld ausführt, zeitlich zu begrenzen. Nach den deutschen gesetzlichen Vorschriften muB jedes Spiel mindestens 15 Sekunden dauern.
  • Die Begrenzung dieses Zeitabschnitts wurde bisher durch eine Zeituhr oder ein zeitlich geeichtes Laufwerk bewirkt, das nach Ablauf der bestimmten Zeit das Gerät, z. B. durch Einschaltung einer Sperre, in Ruhe setzte.
  • Derartige, die Spielzeit bestimmende Kontrollvorrichtungen sind indes kompliziert und kostspielig.
  • Die Erfindung bezweckt, die minimale Spielzeit selbsttätig und ohne Zuhilfenahme einer Zeituhr oder eines zeitgeeichten Mechanismus zu regeln, also die Spielmöglichkeit innerhalb der zulässigen Spielzeit offen zu halten sowie nach Ablauf dieser Spielzeit zu sperren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Nockenrades oder Sternrades gelöst, das unter dem Einfluß mehrerer aufeinanderfolgender Spielmittel, insbesondere auf der schiefen Ablaufebene des Spielgeräts zurollender Spielscheiben, betätigt wird sowie mit einem durch die Auslösung des Geräts; also durch den Münzen- oder Spielmarkeneinwurf, in Gang gesetzten Sperrmechanismus zusammenarbeitet. Die zurollenden Spielscheiben setzen sich hinter die Nocken oder die Arme des Sternrades derart, daß jede neu zurollende Scheibe infolge ihres Gewichts dazu dient, .das Sternrad weiterzudrehen und dabei die vorderste der am Sternrad anliegenden Scheiben freizugeben oder auszuwerfen. Dabei wird die Bewegung des Sternrades durch den erwähnten Sperrmechanismus derart gesperrt und freigegeben, daß eine bestimmte, z. B. volle Umdrehung des Nockenrades von der Ausgangsstellung bis wieder in die Ausgangsstellung zurück, auch wenn sie in verschiedenen Abschnitten erfolgt, im ganzen der vorgeschriebenen minimalen Spielzeit entspricht.
  • Zu diesem Zweck ist einer der Vorsprünge oder Arme des Nockenrades oder Sternrades länger als die anderen ausgebildet und arbeitet mit einer entsprechenden Rast der Sperrvorrichtung zusammen, die das Nockenrad in der Ausgangsstellung, in welcher der erwähnte längere Arm in diese eingreift, in Ruhe hält, während eine zweite Rast der Sperrvorrichtung dazu dient, das Nockenrad vorübergehend still zu halten, wenn die Auslösung eines Spieles am Spielgerät erfolgt.
  • Die gesamte vorgeschriebene Spielzeit wird auf diese Weise in verschiedene Abschnitte zerlegt, deren jeder einem Sektor des Nockenrades oder Sternrades entspricht. Bildet man z. B. das Sternrad mit vier Armen aus, so erhält man vier Spielabschnitte, die jeweils mit dem von dem Nockenrad bei seiner Drehung ausgeworfenen Spielkörper, z. B. der vom Nockenrad abrollenden Spielscheibe, ausgeführt werden.
  • Die Auslösung des Nockenrades aus der Ruhestellung kann dabei in bekannter Weise durch Einwurf einer Münze oder Spielmarke in das Gerät mittels einer an sich bekannten Hebelübersetzung od. dgl. erfolgen, welche die Sperrvorrichtung auslöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. i stellt in Vorderansicht den erfindungsgemäßen Zeitregler dar, der für ein beliebiges Spielgerät benutzt werden kann, bei dem besondere Spielmittel in beliebiger Form und Gestaltung vorhanden sind, die durch mechanischen Antrieb ins Spielfeld getrieben, z. B. abgeschossen werden; Fig. 2 und 3 zeigen weitere Stellungen des Zeitreglers während seiner Betätigung; Fig. 4 zeigt die mit Fig. i übereinstimmende Schlußstellung, in der jedoch die Spielmittel andere Stellung haben. Im einzelnen bezeichnet in Fig. i und 2 das Bezugszeichen i die bei einem Spielgerät der erwähnten Art immer vorhandene schräge Ablaufbahn für das Spielmittel, das durch das Spielfeld hindurchgegangen ist. Auf diese Ablaufbahn i gelangt das Spielmittel, z. B. eine Kugel oder Scheibe, in jedem Fall, sei es nun, daß sie eine Gewinnstellung passiert hat oder daß sie durch das Spielfeld hindurchgegangen ist, ohne eine Gewinnstellung zu berühren.
  • An die schräge Ablaufbahn i schließt sich erfindungsgemäß eine muldenförmige Bahn :2 an, über der ein Sternrad oder Nockenrad .4 um eine Achse 5 leicht drehbar angeordnet ist. Die Anzahl der Arme des Nockenrades kann beliebig sein. In vorliegendem Fall sind vier Arme 6, 7, 8 und 9 vorgesehen. Der Arm 6 ist länger als die übrigen drei Arme 7, 8, 9. In der Stellung gemäß Fig. i rastet der längere Arm 6 in der Aussparung io eines Sperrhebels i i ein, der um eine Achse 12 drehbar angeordnet ist. Der Sperrhebel besitzt eine zweite Aussparung 13, die entgegengesetzt zur Drehachse 12 gelegen ist, wie die Aussparung io. Die Bewegung des Sperrhebels erfolgt z. B. mit Hilfe eines in den Schlitz 1.4 der Hebelgabel 15 eingreifenden Zapfens 16. Dieser Zapfen wird mit Hilfe einer beliebigen Übersetzung, z. B. einer Hebelübersetzung, betätigt, z. B. in der Richtung des Pfeiles 17 gehoben oder gedreht, wenn z. B. eine Münze oder Spielmarke in den Schlitz des Spielapparats eingeworfen und damit das Spielgerät ausgelöst wird.
  • Die Arme 7, 8, 9 des Sternrades sind um so viel kürzer als der Arm 6, daß sie bei der Drehung des Sternrades frei unter dem Sperrhebel i i hindurchgehen können, auch wenn dieser sich in der in Fig. i gezeigten Stellung befindet. In der Bereitschaftsstellung liegen in dem Sternrad oder Nöckenrad 4 drei Spielkörper, z. B. Kugeln oder Scheiben 18, i9, 2o, in der aus Fig. i ersichtlichen Stellung an.
  • Wird durch Einwurf einer Münze oder Spielmarke der an sich bekannte Auslösemechanismus des Geräts in Gang gesetzt, so führt der Zapfen 16 eine Aufwärtsbewegung im Sinn des Pfeiles 17 oder entsprechende Drehung aus, so daß auch der Hebel i i um seine Drehachse 12 im gleichen Sinn gedreht wird. Dabei gelangt der Hebel i i in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung, so daß der Arm 6 des Sternrades freigegeben wird. Das Sternrad dreht sich unter dem Gewicht der Kugel oder Spielscheibe 18 um ein kurzes Stück, nämlich so weit, bis der Arm 6 sich in die zweite Rast 13 des Hebels i i einsetzt. Diese Stellung des Zeitreglers ist in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Wird nunmehr der durch den Münzeinwurf betätigte, an sich bekannte Auslösemechanismus des Spielgeräts, z. B. durch Federdruck, in die Ausgangsstellung zurückgeführt, so gelangt der Hebel ii wieder in seine Ausgangsstellung gemäß Fig. z, während der Arm 6. freigegeben wird, so daß das Sternrad 4 unter der Einwirkung des Spielkörpers 18 sich weiter dreht. Diese Drehung vollzieht sich, bis das Sternrad 4 die in Fig. 3 gezeigte Stellung angenommen hat. Der Arm 7 zeigt jetzt nach unten, während der lange Arm 6 nach rechts weist. Die Spielkörper 18 und i9 liegen beiderseits des Armes 7 auf dem Boden der Mulde 2, so daß das Sternrad im Gleichgewicht gehalten wird und sich nicht weiterdreht.
  • Der Spielkörper 20 ist bereits vorher über die Kante 21 der Mulde 2 abgerollt. Er rollt vor die Schleuder- oder Abzugsvorrichtung, mit deren Hilfe der Spieler die Spielkörper in das Spielfeld befördert.
  • Betätigt der Spieler nun diese an sich bekannte Abzugsvorrichtung oder Abschlußvorrichtung, so wird der Spielkörper z. B. durch einen senkrechten Kanal in bekannter Weise aufwärts geschleudert, um am oberen Ende dieses Kanals in das danebenliegende Spielfeld übergeleitet zu werden, das er nunmehr unter Berücksichtigung der zahllosen Variationsmöglichkeiten und Bedingungen, die durch die Stärke des Abschusses, die Verteilung der Hemmnisse im Spielfeld, die Anordnung der Gewinnstellungen usw. gegeben sind, durchwandert. Schließlich gelangt der Spielkörper 20, sei es, daß er eine Gewinnstellung passiert hat oder nicht, auf die schräge Bahn i, so daß er nunmehr auf den jetzt horizontal stehenden Arm 6 (vgl. Fig. 3) aufrollt. Da in der Stellung gemäß Fig. 3 keiner der Arme des Sternrades gehemmt ist, beginnt das Sternrad, sobald der Spielkörper 2o auf den Arm 6 aufrollt, sich wieder zu drehen. Diese Drehung setzt sich fort, bis der Arm 6 nach unten zeigt, wobei die beiden Spielkörper 2o und 18 an seinen beiden Seiten in der Mulde 2 liegen, während der Spielkörper i9 abgeworfen wurde.
  • Die Vorgänge wiederholen sich nun in derselben Weise, unter entsprechender Vertauschung der Rolle der Spielkörper, bis der Arm 6 wieder in die Rast io eingetreten ist. Das Sternrad q. hat jetzt die gleiche Stellung wie in Fig. i, jedoch sind die Spielkörper in der Weise vertauscht, daß der Spielköi-per 2o ausgeschieden ist bzw. nach erfolgtem Abschuß den nach rechts weisenden Arm 7 belastet, während zu beiden Seiten des nach unten weisenden Armes 8 die Spielkörper 18 und i9 liegen. Die Spielkörper 18, i9 und 2o bewegen sich also bei der Drehung des Sternrades in zyklischer Vertauschung.
  • Nachdem das Sternrad q. die in Fig. q. gezeigte Stellung erreicht hat, ist es wieder gesperrt. Es kann sich nicht weiterdrehen. Die Spielzeit ist beendet. Um ein neues Spiel durchzuführen, muß der Apparat wiederum durch Einwurf einer Münze oder Spielmarke in üblicher Weise in Gang gesetzt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. Das Nockenrad oder Sternrad q. kann mit einer beliebigen Anzahl von Armen versehen werden. Anstatt nur eines längeren Armes können z. B. auch zwei einander diametral gegenüberstehende längere Arme angeordnet sein, so daß die gesamte Spielzeit nicht einer ganzen Umdrehung, sondern einer halben Umdrehung des Sternrades entspricht. Durch Vergrößerung der Anzahl der Arme können ferner auch mehr als vier Spielabschnitte in einer Spielzeitdauer betätigt werden. Die Anordnung und Teilung des Sternrades wie die Anzahl der während einer Spielzeit ins Spiel gesetzten Spielkörper richtet sich nach der durchschnittlichen Verweilzeit eines Spielkörpers im Spielfeld sowie nach der Gesamtdauer des Spieles. Bemißt man z. B. die gesamte Spieldauer mit 2o Sekunden und rechnet dabei mit einer Durchfallzeit von q. Sekunden für jeden Spielkörper, so wird man, wenn eine ganze Umdrehung des Sternrades der gesamten Spieldauer entsprechen soll, ein Sternrad mit fünf Zähnen anzuwenden haben. In jedem Fall sind unabhängig von der Anzahl der Spielabschnitte, aus denen sich die Gesamtdauer des Spieles zusammensetzt, drei Spielkörper, z. B. Kugeln oder Scheiben, ausreichend. Ist die Anzahl der Spielabschnitte größer als drei, so werden die Kugeln in zyklischer Vertauschung in den aufeinanderfolgenden Spielabschnitten eingesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeit-Regelvorrichtung für Spielgeräte mit Münzeinwurf und durch diesen bewirkter Auslösung eines Spielkörpers, der von Hand in das Spielfeld getrieben dasselbe durchwandert und dann auf einer schiefen Ebene landet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitregelvorrichtung aus einem am Ende einer schrägen Ablaufbahn (i) angeordneten drehbaren Sternrad oder Nockenrad (q.) und einer dieses nur in bestimmter Lage bzw. Lagen sperrenden, durch Münzeinwurf jedoch auslösbaren Sperrvorrichtung (i i) besteht, bei der nach der Lösung dieser Sperre das Sternrad oder Nockenrad (q.) durch die nacheinander aus dem Spielfeld auf es aufrollenden Spielkörper (i8 bis 2o) so lange schrittweise in Drehung versetzt wird und dabei je einen Spielkörper für das Weiterspielen freigibt, bis es mit einem Anschlag (6) von dem Sperrglied (i i) erneut gegen Weiterdrehen gesperrt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Arme oder Vorsprünge (6 bis 9) des Reglerrades (q.) verschieden bemessen ist, derart, daß der längere Arm oder einer der längeren Arme (6) in eine Rast (io) der Sperrvorrichtung (ii) vor deren Auslösung eingreift, während die kürzeren Arme (7 bis 9) in jeder Stellung der Sperrvorrichtung (ii) frei unter derselben durchgehen können.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (ii) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, der von der durch Münzeinwurf bewirkten Auslösung aus seiner Sperrstellung herausgeschwenkt und bei Beendigung der Auslösung wieder in die Sperrstellung zurückgeschwenkt wird. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (ii) mit zwei Rasten (io und 13) versehen ist, von denen die erste (io) zur Sperrung des Reglerrades (q.) vor dem Münzeinwurf dient, während die zweite Rast (13) während des Auslösevorgangs bis zur Beendigung der Auslösung das Reglerrad (q.) vorübergehend festhält.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Reglerrad (q.) bei beliebiger Anzahl seiner Arme oder Vorsprünge mit nur drei Spielkörpern (18 bis 2o) betätigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglerrad (4.) mit vier Armen, und zwar mit einem längeren Arm (6) und drei kürzeren Armen (7, 8, g) ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglerrad (q.) mehrere längere Arme (6) aufweist, so daß nur eine Teilumdrehung des Rades einer Spieldauer entspricht. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Zulaufbahn (i) für die Spielkörper (18 bis 2o) in eine unterhalb des Reglerrades (q.) angeordnete Mulde (2) sich fortsetzt, die so gestaltet ist, daß das Reglerrad, wenn einer seiner Arme senkrecht nach unten weist, durch beiderseits dieser Arme in der Mulde ruhende Spielkörper im Gleichgewicht gehalten wird. g. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (2) auf der Ablaufseite eine Kante aufweist, über welche jeweils der vorderste Spielkörper bei Drehung des Reglerrades (q.) abrollt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3467275A (en) * 1967-12-26 1969-09-16 Vaughan Ind Inc Container dispenser having an escapement assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3467275A (en) * 1967-12-26 1969-09-16 Vaughan Ind Inc Container dispenser having an escapement assembly

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