DE102007026855A1 - Spieleinrichtung und Verfahren zu deren Verwendung - Google Patents

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Sammy Lam Wai Nang
Stephen Pang Kwai Torrance Lau
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel, bei welchem Spieler Gegenstände zu einem Ziel abschießen, schießen oder vorwärts treiben, und spezieller ein Spiel, bei welchem Spieler Gegenstände abschießen, schießen oder vorwärts treiben, in dem Versuch, die Gegenstände an einem Ziel anzubringen, das sich in Bewegung befinden kann, oder Gegenstände herauszuschlagen, die von dem Ziel herunterhängen.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft die provisorische US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/812,154, mit dem Titel "Spieleinrichtung und Verfahren zu deren Verwendung", eingereicht am 09. Juni 2006, Anwaltsakte Nr. MAT 3Z074P, deren Offenbarung insgesamt in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Spiele, bei deren Gegenstände in die Luft auf ein Ziel abgeschossen werden, sind bei Kindern beliebt. Kinder erfreuen sich an Spielzeugen, die sich schnell drehen, zurückprallen, schwingen, oder sich auf andere Art und Weise bewegen. Bei einigen bekannten Spielen, die das Abschießen von Gegenständen auf ein Ziel betreffen, war das Ziel üblicherweise ortsfest. Häufig war das Spiel beendet, wenn alle Gegenstände auf das Ziel geworfen wurden. Darüber hinaus gab es bei diesen Spielen keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Gegenständen, die von dem Ziel eingefangen wurden, und blieb, wenn ein Gegenstand eingefangen wurde, dieser auf dem Ziel, es sei denn, dass er von einem anderen Gegenstand abgeworfen wurde.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spiel, bei welchem Spieler Gegenstände auf ein Ziel abschießen, auf ein Ziel schießen, oder in Richtung auf ein Ziel vorwärts treiben, und betrifft spezieller ein Ziel, bei welchem Spieler Gegenstände abschießen, schießen oder vorwärts treiben, in dem Versuch, die Gegenstände an einem Ziel anzubringen, das sich bewegen kann, oder Gegenstände aus dem Ziel herauszuschlagen, die an dem Ziel hängen.
  • Bei einer Ausführungsform eines Spiels gemäß der Erfindung wird jedem Spieler eine gleiche Menge an Projektilgegenständen und eine Abschussvorrichtung oder ein Abschussmechanismus zur Verfügung gestellt. Die Spieler beginnen gleichzeitig damit, ihre Gegenstände auf ein Ziel oder eine Zielanordnung abzuschießen. Abhängig von dem jeweiligen Spiel, das gespielt wird, versuchen die Spieler, ihre Gegenstände auf dem Ziel einzuhaken oder von diesem einfangen zu lassen, und/oder bereits von dem Ziel herunterhängende Gegenstände anderer Spieler herunter zu schlagen. Während Spieler ihre Gegenstände auf das Ziel abschießen, kann sich das Ziel drehen, schnell drehen, zurückprallen, schwanken, oder eine ähnliche Art der Bewegung durchführen, wodurch es schwieriger wird, das Ziel zu treffen. Die Bewegung des Ziels kann konstant oder in intermittierenden Intervallen erfolgen. Das Ziel kann einen Verzögerungsmechanismus aufweisen, beispielsweise eine Saugvorrichtung und/oder eine Feder oder einen Vorspannmechanismus, so dass dann, wenn der Verzögerungsmechanismus in Betrieb ist, das Ziel eine plötzliche Bewegung durchführen kann, wodurch einige Gegenstände von dem Ziel herausgeschlagen werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht von vorn einer Ausführungsform eines Spiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einiger der Bauteile des Spiels, das in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht einiger der Bauteile des in 1 gezeigten Spiels in unterschiedlichen Anordnungen;
  • 4 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einiger der Bauteile für die Halterung des in 1 gezeigten Spiels;
  • 5 eine Innenansicht einiger der Bauteile des in 1 gezeigten Spiels;
  • 6 eine Innen-Teilansicht einiger der in 5 gezeigten Bauteile;
  • 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 und 9 eine Perspektivansicht bzw. Aufsicht auf einige der Bauteile des Antriebsmechanismus und der Basis des Spiels, die in 1 gezeigt sind;
  • 10 eine Aufsicht auf einige der Bauteile des Antriebsmechanismus des in 1 dargestellten Spiels;
  • 11 und 12 eine Aufsicht bzw. Seitenansicht einer Ausführungsform einer Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13 und 14 eine Aufsicht bzw. Seitenansicht einer Ausführungsform einer Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung einiger der in 1 gezeigten Bauteile des Spiels;
  • 16 eine Perspektivansicht von unten einer Ausführungsform einer oberen Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Perspektivansicht von unten einer Ausführungsform einer unteren Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 18 eine Perspektiv-Teilansicht einiger der Bauteile des in 1 gezeigten Spiels;
  • 19 eine Ansicht von unten einer Ausführungsform eines Zielabschnitts des in 1 dargestellten Spiels;
  • 20 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines Abschussmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Ziels in Form einer Palme, wobei Projektilgegenstände in Form von Affen dargestellt sind, die lange, hakenförmige Arme aufweisen, die von Zielbereichen herunterhängen, die als Palmenblätter dargestellt sind;
  • 22 eine Perspektivansicht der Basis- und Stielabschnitte des in 21 gezeigten, palmenartigen Ziels;
  • 23 eine Ansicht von unten der Basis des palmenartigen Ziels, das in den 2122 gezeigt ist, wobei elektrische und mechanische Bauteile dargestellt sind, einschließlich Batterien, eines Elektromotors, eines Getriebes, und eines exzentrischen Gewichts, das in der Basis des Ziels aufgenommen ist;
  • 24 eine Perspektivansicht von oben einer alternativen Ausführungsform eines Ziels, das wie eine Palme ausgebildet ist, wobei Projektilgegenstände in Form von Affen dargestellt sind, die von Palmenblatt-Zielbereichen herunterhängen, und auf einer Abschussvorrichtung ruhen;
  • 25 eine Perspektivansicht des in 24 gezeigten, palmenartigen Ziels;
  • 26 eine Perspektivansicht des in den 2425 gezeigten, palmenartigen Ziels, wobei die Einrichtung so dargestellt ist, dass sie von einem Benutzer zu einer Seite gerollt wurde, um eine Schaukelbewegung des Ziels einzuleiten;
  • 27 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform, bei welcher ein palmenartiges Ziel mit einer Basis vorgesehen ist, die einen Saugbecherzeitgebermechanismus aufweist;
  • 28 eine Nahansicht des in 27 dargestellten Saugbecherzeitgebermechanismus;
  • 29 eine Perspektivansicht von oben eines Ziels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Oberseite der Zielbereiche dargestellt ist, die als Palmenblätter ausgebildet sind, die mehrere Öffnungen ausbilden;
  • 30 eine Perspektivansicht von oben des in 29 dargestellten Ziels, wobei die palmenblattartigen Zielbereiche von den Wellen- und Stielbereichen des Ziels entfernt sind;
  • 31 eine Perspektivansicht des in den 2930 dargestellten Ziels, wobei Projektilgegenstände dargestellt sind, die von den Zielbereichen herunterhängen, und auf den Abschussvorrichtungen ruhen;
  • 32 eine Perspektivansicht von Projektilgegenständen in Form von Bananen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei entgegengesetzte Seiten der Projektilgegenstände dargestellt sind, welche ähnlich wie Bananen ausgebildet sind;
  • 33 eine Perspektivansicht einer Abschussvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine Feder dargestellt ist, die zwischen einer Basis und einer Abschussvorrichtungsplatte angeordnet ist; und
  • 34 eine Aufsicht auf die Abschussvorrichtung, die in 33 gezeigt ist, wobei ein Benutzer dargestellt ist, der die Feder der Abschussvorrichtung dadurch in Eingriff bringt, dass er auf die Abschussplatte drückt.
  • Ein Spielzeugspiel weist ein Ziel oder eine Zielanordnung auf, und zumindest einen Gegenstand, der zum Ziel hin abgeschossen oder zu diesem vorwärts getrieben werden kann. Das Ziel kann so angebracht sein, dass es eine Bewegung in mehreren Richtungen durchführt, wodurch der Schwierigkeitsgrad beim Spielen des Spiels unter Verwendung des Ziels geändert wird. So kann beispielsweise das Ziel sich drehen, nach vorn und hinten schaukeln, angehoben oder abgesenkt werden. Das Ziel kann sich beim Spielen des Spiels bewegen. Das Spielzeugspiel kann ein Zeitgeberelement aufweisen, welches das Ziel zu einer Bewegung veranlasst, nachdem ein bestimmter Zeitraum abgelaufen ist. So kann beispielsweise das Ziel heraufschnellen, nachdem der Zeitraum abgelaufen ist, wodurch einige der Gegenstände auf dem Ziel außer Eingriff von dem Ziel gebracht werden.
  • Die Begriffe "Ziel" und "Zielanordnung" werden austauschbar verwendet, zur Bezeichnung einer Struktur, bei welcher ein Gegenstand abgeschossen oder vorwärts getrieben werden kann. Die Begriffe "Abschussvorrichtung" und "Abschussmechanismus" werden austauschbar verwendet, zur Bezeichnung einer Vorrichtung, die von einem Benutzer betätigt werden kann, um einen Gegenstand in einer bestimmten Richtung abzuschießen oder vorwärts zu treiben. Der Begriff "Gegenstand" kann austauschbar mit den Begriffen "Abschussgegenstand" und "Projektilgegenstand" verwendet werden, und soll irgendetwas bezeichnen, welches abgeschossen, vorwärts getrieben, oder abgeschossen werden kann, in die Luft in einer bestimmten Richtung. Die Begriffe "Stiel", "Halterung" und "Halterungsteil" werden hierbei austauschbar verwendet. Die Begriffe "bewegbares Element" und "bewegbares Teil" werden dazu eingesetzt, ein Element zu bezeichnen, das sich in einer oder mehreren Richtungen bewegen kann. Hierbei werden verschiedene Beispiele für bewegbare Elemente oder Teile beschrieben.
  • Ein Spielzeugspiel 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist in 1 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das Spiel 10 eine Basis 100 und ein Ziel oder eine Zielanordnung 300 auf. Das Spiel 10 weist weiterhin mehrere Gruppen von Spielgegenständen auf, die bei der Basis 100 und der Zielanordnung 300 eingesetzt werden können.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das Spiel 10 verschiedene Abschussvorrichtungen oder Abschussmechanismen 900, 920, 930 und 940 auf, die abgeschossen werden können. Jeder der Abschussmechanismen weist die Form einer lilienförmigen Abschussplattform auf, und besteht aus einem Kunststoffmaterial, und kann eine andere Farbe aufweisen als die anderen Abschussmechanismen, wodurch die Unterscheidung zwischen ihnen erleichtert wird. Das Spiel 10 weist weiterhin mehrere Gruppen von Gegenständen 950, 960, 970 und 980 auf. Jeder Gegenstand in einer bestimmten Gruppe passt zu den anderen Gegenständen in dieser Gruppe. So besteht beispielsweise jeder Gegenstand aus einem Kunststoffmaterial, das eine Farbkodierung aufweisen kann, angepasst an die Farbe eines bestimmten Abschussmechanismus.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird einer der Gegenstände 950 genauer erläutert. Der Gegenstand 950 weist einen Körper 954 mit Armen 956 und Beinen 958 auf. Die Arme 956 und die Beine 958 gehen von dem Körper 954 aus, und bilden Fangvorrichtungen oder hakenartige Strukturen aus, die in Eingriff mit einem Abschnitt der Zielanordnung 300 gelangen können, so dass der Gegenstand 952 auf der Zielanordnung 300 gehaltert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Gegenstände so ausgebildet, dass sie wie Frösche aussehen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Form und/oder Konfiguration der Gegenstände anders sein. So können beispielsweise die Gegenstände so ausgebildet sein, dass sie anderen Tieren wie beispielsweise Affen gleichen. Bei alternativen Ausführungsformen können die Abschussmechanismen und die Projektilgegenstände aus unterschiedlichen Materialien bestehen, und können sie Unterscheidungseigenschaften aufweisen, die nicht durch die Farbe vorgegeben sind. Darüber hinaus kann sich die Menge an Gegenständen ändern, die sich in einer Gruppe befinden, die einem bestimmten Abschussmechanismus zugeordnet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Zielanordnung 300 so ausgebildet, dass sie einer baumartigen Struktur gleicht, welche Zweige aufweist. Wie dargestellt, weist die Zielanordnung 300 eine Halterung 310 auf, die einem Baumstamm gleicht, mit einem oberen Abschnitt 430 und mehreren Zielbereichen aus Zweigen 350, 370, 390 und 410. Sowohl der obere Abschnitt 430 als auch die Zweige 350, 370, 390 und 410 bildet jeweils ein Ziel oder einen Zielbereich, auf welchen die Gegenstände 950, 960, 970 und 980 abgeschossen oder gerichtet werden können.
  • Im Verlauf des Spiels 10 ordnet ein Spieler einen Gegenstand, beispielsweise den Gegenstand 952, auf dem Abschussmechanismus 900 an, und betätigt den Abschussmechanismus 900, um den Gegenstand 952 zum oberen Abschnitt 430 oder zu einem der Zweige 350, 370, 390 und 410 vorwärts zu treiben. Wie nachstehend genauer erläutert wird, kann jeder Spieler versuchen, so viele der Gegenstände dieses Spielers wie möglich auf den oberen Abschnitt 430 und die Zweige 350, 370, 390 und 410 gelangen zu lassen, bevor das Spiel beendet ist. Der Spieler, bei welchem die meisten Gegenstände auf dem Ziel 300 am Ende des Spiels verbleiben, ist der Gewinner. Jeder Spieler kann darüber hinaus versuchen, Gegenstände auf das Ziel 300 abzuschießen, um die Gegenstände der anderen Spieler vom Ziel 300 abzuschlagen. Jedes dieser Bauteile, sowie unterschiedliche Betriebsarten, werden nachstehend genauer erläutert.
  • In 2 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Zielanordnung 300 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Zielanordnung 300 eine Basis 100 und einen Stiel oder eine Halterung 310 auf, der bzw. die mit der Basis 100 gekuppelt werden kann. Bei einer Ausführungsform ist die Halterung 310 länglich, und kann als längliche Halterung oder ein Halterungsteil bezeichnet werden.
  • Die Basis 100 weist ein Gehäuse 102 mit einem oberen Abschnitt 104 und einem unteren Abschnitt 106 auf, die miteinander verbunden sind. Ein Vorsprung 108 erstreckt sich nach oben von der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts 104. Der Vorsprung 108 weist ein oberes Ende 110 auf, in welchem eine Öffnung 112 vorgesehen ist. Die Öffnung 112 steht in Verbindung mit dem Inneren des Gehäuses 102, wo sich ein Antriebsmechanismus (der nachstehend genauer erläutert wird) befindet. Während der Vorsprung 108 dem unteren Abschnitt eines Baumstammes ähnelt, kann bei alternativen Ausführungsformen der Vorsprung 108 jede Abmessung oder Konfiguration aufweisen.
  • Die Halterung 310 weist ein erstes Ende 312 und ein entgegengesetztes, zweites Ende 316 auf. Bei der in 2 dargestellten Ausrichtung kann das erste Ende 312 als ein oberes Ende bezeichnet werden, und kann das zweite Ende 316 als ein unteres Ende bezeichnet werden. Die Halterung 310 weist ein Kupplungselement oder eine Kupplung 314 auf, in der Nähe des ersten Endes 312. Die Halterung 310 weist weiterhin ein Kupplungselement oder eine Kupplung 318 in der Nähe des zweiten Endes 316 auf. Das Ende 316 der Halterung 310 ist so ausgebildet, dass es in die Öffnung 112 in dem Vorsprung 108 eingeführt werden kann. Wenn das Ende 316 in den Vorsprung 108 eingeführt ist, ist die Halterung 310 auf der Basis 100 gehaltert.
  • Die Zielanordnung 300 weist verschiedene Ziele oder Zielbereiche auf, die mit der Halterung 310 verbunden sind. Insbesondere sind die Zielbereiche 350, 370, 390 und 410 mit der Halterung 310 verbunden. Wie nachstehend erläutert, bewegen sich die Halterung 310 und die Zielbereiche 350, 370, 390 und 410, und können jeweils als bewegliches Teil oder Element bezeichnet werden.
  • Der Zielbereich 350 weist einen Körperabschnitt 352 auf, der von einem proximalen oder Montageende 354 zu einem distalen Ende 356 verläuft. Ein Umfangsteil 358 erstreckt sich zwischen den Enden 354 und 356 und an beiden Seiten des Körperabschnitts 352. Mehrere Rippen oder Stangen 356 erstrecken sich zwischen dem Körperabschnitt 352 und dem Umfangsteil 358, und legen Öffnungen 362 dazwischen fest. Entsprechend weisen Zielbereiche 370, 390 und 410 jeweils Körperabschnitte 372, 392 und 412 auf, mit Enden 374, 376, 394, 396, 414 und 416, Umfangsteile 378, 398 und 418, und Stangen 380, 400 und 420, welche Öffnungen 382, 402 und 422 festlegen. Jeder der Zielbereiche 350, 370, 390 und 410 ist mit der Halterung 310 in der Nähe des jeweiligen Montageendes 354, 374, 394 und 414 verbunden.
  • Die Zielanordnung 300 weist einen Zielbereich 430 auf, der in der Nähe des Endes 312 der Halterung 310 angeordnet ist. Das Kupplungselement 314 der Halterung 310 ist so ausgebildet, dass es mit einem Abschnitt des Zielbereiches 430 zusammenwirkt, um den Zielbereich 430 mit der Halterung 310 zu verbinden. Der Zielbereich 430 weist einen massiven Zentrumsabschnitt 432 mit einem umgebenden Körperabschnitt 434 auf, der verschiedene Rippen 435 aufweist, welche Öffnungen 436 dazwischen festlegen. In 19 ist eine Ansicht von unten einer Ausführungsform des Zielbereiches 430 dargestellt. Der Zielbereich 430 weist eine Wand 438 auf, die eine Aufnahme 439 festlegt. Die Wand 438 ist so ausgebildet, dass sie in die Aufnahmen, die sich an den oberen Enden der Halterungsabschnitte 500 und 530 befinden, eingeführt werden kann, wenn diese miteinander gekuppelt werden.
  • Die Zielbereiche 350, 370, 390, 410 und 430 bestehen aus Kunststoff, und weisen mit Ausnahme des Zielbereiches 430 im Wesentlichen dieselben Abmessungen und Ausbildungen auf. Bei alternativen Ausführungsformen können die Zielbereiche aus irgendeinem Material mit Ausnahme von Kunststoff bestehen, das für ausreichende Festigkeit und Halterung sorgt, so dass es ein Ziel bilden kann. Darüber hinaus können die Zielbereiche unterschiedliche Abmessungen und/oder Konfigurationen aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Zielanordnung 300 weiterhin mehrere Kupplungen auf, die dazu verwendet werden, die Zielbereiche 350, 370, 390 und 410 an der Halterung 310 anzubringen, oder mit dieser zu kuppeln. Die Kupplungen ermöglichen eine Relativbewegung der Zielbereiche zur Halterung. Jede der Kupplungen ist an einem Ende mit einem Zielbereich gekuppelt, und ist bewegbar an der Halterung 310 angebracht. Wenn sich jede Kupplung relativ zur Halterung 310 bewegt, bewegt sich auch der mit der Kupplung verbundene Zielbereich.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Zielbereich 350 an der Kupplung 440 angebracht, der Zielbereich 370 an der Kupplung 460, der Zielbereich 390 an der Kupplung 470, und der Zielbereich 410 an der Kupplung 480. Die Kupplungen werden nachstehend genauer erläutert.
  • In 3 sind die unterschiedlichen Anordnungen dargestellt, in welchen die Zielanordnung 300 angeordnet werden kann. Ein Ruhezustand oder nicht betriebsfähiger Zustand 302 der Zielanordnung 300 ist mit durchgezogenen Linien dargestellt. Ein ausgefahrener oder betriebsfähiger Zustand 304 der Zielanordnung 300 ist gestrichelt dargestellt. Die Zielbereiche 350, 370, 390 und 410 können sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zur Halterung 310 verlaufen. Bei anderen Ausführungsformen können die Richtungen variieren, in welchen sich diese Bauteile erstrecken.
  • Wie in 3 gezeigt, befinden sich die Halterung 310 und die Zielbereiche 350, 370, 390, 410 und 430 an unterschiedlichen Positionen, abhängig von der Konfiguration der Zielanordnung 300. Die Zielanordnung 300 und insbesondere die Halterung 310 wird von ihrer Position bei ihrer ersten Konfiguration 302 entlang der Richtung des Pfeils "A" zu einer Position in ihrer zweiten Konfiguration 304 bewegt. Bei einer derartigen Bewegung der Halterung 310 bewegt sich die Halterung 310 zur Basis 100 im Wesentlichen geradlinig. Bei dieser Ausführungsform weist die Halterung 310 eine Längsachse 311 auf. Während des Verlaufs des Spiels dreht sich die Halterung 310 um ihre Längsachse 311 entlang der Richtung des Pfeils "B". Bei einer anderen Ausführungsform kann sich die Halterung um eine Achse drehen, die gegenüber ihrer Längsachse versetzt ist.
  • Im Verlauf des Spiels bewegt sich die Halterung 310 von ihrer Position in ihrer zweiten Konfiguration 304 entlang der Richtung des Pfeils "C" zu ihrer Position bei ihrer ersten Konfiguration 302. In dieser Richtung bewegen sich die Halterung 310 und die mit ihr gekuppelten Bauteile weg von der Basis 100.
  • Wenn sich die Halterung 310 und die Zielanordnung 300 in der ersten Konfiguration 302 befinden, befinden sich die Zielbereiche 350, 370, 390, 410 und 430 in ihren jeweiligen ersten Positionen 366, 386, 406, 426 bzw. 431. Wenn sich die Halterung 310 entlang der Richtung des Pfeils "A" bewegt, bewegt sich der Zielbereich 350 entlang der Richtung des Pfeils "D" von seiner ersten Position 366 zu seiner zweiten Position 368. Entsprechend bewegt sich der Zielbereich 370 entlang der Richtung des Pfeils "E" von seiner ersten Position 386 zu seiner zweiten Position 388, bewegt sich der Zielbereich 390 entlang der Richtung des Pfeils "F" von seiner ersten Position 406 zu seiner zweiten Position 408, bewegt sich der Zielbereich 410 entlang der Richtung des Pfeils "G" von seiner ersten Position 426 zu seiner zweiten Position 428, und bewegt sich der Zielbereich 430 entlang der Richtung des Pfeils "H" von seiner ersten Position 431 zu seiner zweiten Position 433. Wenn sich die Halterung 310 nach oben entlang der Richtung des Pfeils "C" bewegt, bewegt sich jeder der Zielbereiche 350, 370, 390, 410 und 430 weg von der Basis 100 von seiner jeweiligen zweiten Position zu seiner jeweiligen ersten Position. Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich jeder der Zielbereich 350, 370, 390, 410 und 430 im Wesentlichen gleichzeitig mit der Bewegung der Halterung 310. Die Bewegungen dieser Bauteile werden nachstehend genauer erläutert.
  • In den 4 bis 6 sind einige der Bauteile der Halterung dargestellt, welche eine Relativbewegung einiger der Bauteile des Spiels hervorrufen. Bei dieser Ausführungsform weist die Halterung 310 zwei Halterungsabschnitte 500 und 530 auf, die miteinander gekuppelt werden können. Die Halterungsabschnitte 500 und 530 sind gekrümmt in ihrer Längserstreckung ausgebildet, und bilden, wenn sie miteinander gekuppelt sind, zwischen sich einen Kanal 311 aus, der sich durch die Halterung 310 erstreckt (siehe 2).
  • Der Halterungsabschnitt 500 ist ein längliches Teil, welches Enden 502 und 504 aufweist. Der Halterungsabschnitt 500 weist mehrere Montageelemente auf, an welche Zielbereiche angekuppelt werden können. In 4 ist der Halterungsabschnitt 500 so dargestellt, dass er Montageelemente 508 und 510 aufweist. Während nur zwei Montageelemente 508 und 510 dargestellt sind, kann der Halterungsabschnitt jede Anzahl an Montageelementen aufweisen. Die Montageelemente 508 und 510 stellen Verlängerungen dar, die sich nach außen von der äußeren Oberfläche 516 des Halterungsabschnitts 500 aus erstrecken. Bei der vorliegenden Ausführungsform ähneln die Montageelemente unteren Abschnitten von Zweigen von Bäumen. Die Montageelemente 508 und 510 weisen Löcher 512 bzw. 514 auf, durch welche ein Verbinder eingeführt werden kann, beispielsweise der Verbinder 570.
  • Der Halterungsabschnitt 530 ist ebenfalls ein längliches Teil, welches Enden 532 und 534 aufweist. Der Halterungsabschnitt 530 weist mehrere Montagelöcher 558 auf, die um den Halterungsabschnitt 530 herum angeordnet sind, durch welche ein Verbinder, beispielsweise eine Schraube, eingeführt werden kann, um die Halterungsabschnitte 500 und 530 miteinander zu kuppeln.
  • In der Nähe des Endes 532 ist eine Wand 536 angeordnet, die eine Aufnahme 538 bildet. Die Wand 536 und die Aufnahme 538 bilden zusammen ein Kupplungselement aus, das so ausgebildet ist, dass es ein entsprechendes Kupplungselement oder einen entsprechenden Abschnitt des Zielbereiches 430 aufnimmt, so dass der Zielbereich 430 mit der Halterung 310 gekuppelt ist. Der Halterungsabschnitt 530 weist Montageelemente 540 und 542 auf, die jeweils ein Loch 544 bzw. 546 aufweisen. Wie dargestellt, kann ein Verbinder, beispielsweise der Verbinder 572, durch das Loch 546 eingeführt werden. Wenn Gehäuseabschnitte miteinander ausgerichtet sind, kann der Verbinder 570 durch die Löcher 512 und 544 eingeführt werden. Entsprechend kann der Verbinder 572 durch die Löcher 514 und 546 eingeführt werden.
  • Wenn Halterungsabschnitte 500 und 530 miteinander gekuppelt sind, sind Montageelemente 508 und 540 nahe aneinander angeordnet, und bilden einen Bereich oder einen Raum dazwischen aus, der als ein Montagebereich 548 bezeichnet werden kann. Entsprechend sind Montageelemente 510 und 542 einander benachbart angeordnet, und bilden einen anderen Bereich zwischen sich aus, der als ein Montagebereich 550 bezeichnet werden kann. Insbesondere wird, wie aus 4 hervorgeht, der Montagebereich 550 durch die Montageelemente 510 und 542 und durch die Enden 552 und 554 der Seitenwand des Halterungsabschnitts 530 festgelegt. Entsprechend wird der Montagebereich 548 durch die Montageelemente 508 und 540 und durch die Enden 553 und 555 der Seitenwand des Halterungsabschnitts 530 festgelegt. Die Funktionsweise der Montagebereiche 548 und 550 ist in 5 dargestellt, und wird nachstehend erläutert. Der Halterungsabschnitt 530 weist eine Öffnung 560 auf, die sich entlang seinem unteren Ende oder seiner Oberfläche erstreckt.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist die Halterung 310 so dargestellt, dass der Halterungsabschnitt 500 entfernt ist, wodurch einige der inneren Bauteile der Halterung 310 dargestellt werden. Wie gezeigt, weist der Halterungsabschnitt 530 Montageelemente 540 und 542 auf, wie sie in Bezug auf 4 erläutert wurden. Eine Kupplung 440 ist in der Nähe des Montageelements 542 im Montagebereich 550 angebracht. Entsprechend ist eine Kupplung 480 in der Nähe des Montageelements 540 im Montagebereich 548 angebracht.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Kupplung 440 einen Körper 442 mit einem Eingriffsende 444 auf, das einen Eingriffsabschnitt 44o und ein Kupplungsende 448 entgegengesetzt zum Eingriffsende 444 aufweist. Der Körper 442 weist ein Loch auf, durch welches der Verbinder 572 eingeführt werden kann. Nachdem der Verbinder 572 eingeführt wurde, kann sich die Kupplung 444 um den Verbinder 572 verschwenken. Die Bewegung der Kupplung 440 um den Verbinder 572 kann durch die Enden 552 und 554 der Seitenwand des Halterungsabschnitts 530 begrenzt werden (siehe 4). Entsprechend weist die Kupplung 480 einen Körper 482 mit einem Eingriffsende 484 auf, das mit einem Eingriffsabschnitt 486 versehen ist, und mit einem Kupplungsabschnitt 488 entgegengesetzt dem Eingriffsende 484. Der Körper 482 weist ein Loch auf, durch welches der Verbinder 570 eingeführt werden kann. Sobald der Verbinder 570 eingeführt wurde, kann die Kupplung 480 um den Verbinder 570 verschwenkt werden. Die Bewegung der Kupplung 480 um den Verbinder 570 kann durch die Enden 553 und 555 der Seitenwand des Halterungsabschnitts 500 eingeschränkt werden. Ein Vorspannmechanismus, beispielsweise eine Feder, kann auf den Verbindern 570 und 572 angebracht sein, um die Kupplungen 440 und 480 in gewünschter Richtung vorzuspannen, also nach oben oder unten.
  • In 5 ist ein Zielbereich 350 so dargestellt, dass er mit der Kupplung 440 gekuppelt ist. Wenn sich die Halterung 310 einschließlich des Halterungsabschnitts 530 entlang der Richtung des Pfeils "I" bewegt, bewegen sich die Kupplung 440 und der Zielbereich 350 entlang der Richtung des Pfeils "K", wie dies nachstehend erläutert wird. Wenn sich die Halterung 310 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt, bewegen sich die Kupplung 440 und der Zielbereich 350 entlang der Richtung des Pfeils "L".
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Halterung 310 ein Gleitteil 600 auf, ein längliches Teil 650, und einen Verriegelungshebel 680. Gemäß den 5 und 6 weist das Gleitteil 600 einen Körper 602 mit Enden 604 und 606 und einer Oberfläche 608 auf. Der Körper 602 weist zwei Schlitze 610 und 612 auf, die sich durch ihn erstrecken. Herkömmliche Verbinder 630 und 632 können in den Schlitz 610 bzw. 612 eingeführt werden, und in Montageanordnungen 562 und 564, die auf der inneren Oberfläche 556 des Halterungsabschnitts 530 vorgesehen sind (siehe 4). Die Verbinder 630 und 632 kuppeln das Gleitteil 600 mit dem Halterungsabschnitt 530 so, dass sie in Bezug darauf eine Gleitbewegung durchführen können.
  • Das Gleitteil oder längliche Teil 600 weist darüber hinaus mehrere Widerlager oder Vorsprünge 614, 616 und 618 auf, die beabstandet auf dem Körper 602 vorgesehen sind. Das Gleitteil 600 kann einen oder mehrere Vorsprünge an der anderen Seite des Körpers 602 aufweisen. Die Vorsprünge 614, 616 und 618 sind so ausgebildet, dass sie sich nach außerhalb von dem Körper 602 erstrecken, und in Eingriff mit einer der Kupplungen 440, 460, 470 und 480 gelangen. Wie in 5 gezeigt, ist der Vorsprung 640 so ausgebildet, dass er das Eingriffsende 444 der Kupplung 440 berührt, wenn sich der Halterungsabschnitt 530 entlang der Richtung des Pfeils "I" bewegt, und sich das Gleitteil 660 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt. Entsprechend ist der Vorsprung 616 so ausgebildet, dass er das Eingriffsende 484 der Kupplung 480 berührt, wenn sich der Halterungsabschnitt 530 entlang der Richtung des Pfeils "I" bewegt, und sich das Gleitteil 600 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt. Der Vorsprung 618 ist so ausgebildet, dass er in Eingriff mit einer anderen Kupplung (nicht gezeigt) auf entsprechende Art und Weise gelangt. Die Bewegungen der verschiedenen Bauteile werden nachstehend genauer erläutert.
  • Das längliche Teil 650 weist einen Körper 652 mit entgegengesetzten Enden 654 und 656 auf. Der Körper 652 weist eine Verlängerung 658 auf, die sich von einer Seite aus nach außen erstreckt. In der Nähe des Endes 656 befindet sich ein Eingriffsvorsprung 660, der ein Paar aus Platten 662 und 664 aufweist, die ein unteres Ende 666 bzw. 668 aufweisen. Das Ende 656 des länglichen Teils 650 gelangt in Eingriff mit einem oberen Verbinder 700, der an dem unteren Ende 534 des Halterungsabschnitts 530 angebracht ist.
  • Die Halterung 310 weist weiterhin einen Hebel 680 auf, der schwenkbar an einer inneren Oberfläche des Halterungsabschnitts 530 angebracht ist. Der Hebel 680 weist einen Körper 682 mit entgegengesetzten Enden 684 und 686 und einem Montageloch 690 auf. Ein Verbinder 694 kann in das Montageloch 690 eingeführt werden, um den Hebel 680 mit dem Halterungsabschnitt 530 zu kuppeln. Der Körper 682 kann auch einen Vorsprung 692 aufweisen, der von einer Oberfläche aus ausgeht. Ein Vorspannmechanismus 640 beispielsweise eine Feder, kann zwischen dem Hebel 680 und einer inneren Oberfläche des Halterungsabschnitts 530 vorgesehen sein, um den Hebel 680 in eine bestimmte Richtung vorzuspannen. Der Hebel 680 wird dazu verwendet, das Gleitteil 600 in seiner oberen Position zu verriegeln, wenn die Halterung 310 entlang der Richtung des Pfeils "I" bewegt wird.
  • Wenn die Halterung 310 und der Halterungsabschnitt 530 entlang der Richtung des Pfeils "I" bewegt werden, berührt das untere Ende 606 des Gleitteils 600 das obere Ende 654 des länglichen Teils 650. Wenn sich der Halterungsabschnitt 530 weiter in diese Richtung bewegt, bewegt sich das Gleitteil 600 entlang der Richtung des Pfeils "J" relativ zum Halterungsabschnitt 530. Die Bewegung des Gleitteils 600 in dieser Richtung wird durch die Länge der Schlitze 610 und 612 begrenzt. Wenn sich das Gleitteil 600 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt, berührt der Vorsprung 614 den Eingriffsabschnitt 446 der Kupplung 440, und veranlasst, dass die Kupplung 440 und der Zielbereich 350 sich um den Verbinder 572 entlang der Richtung des Pfeils "K" verschwenken. Gleichzeitig berührt der Vorsprung 616 den Eingriffsabschnitt 486 der Kupplung 480, und veranlasst die Kupplung 480 zur Verschwenkung um den Verbinder 570 entlang der Richtung des Pfeils "N". Daher bewegen sich die Zielbereiche, die mit den Kupplungen 440 und 480 verbunden sind, von ihrer jeweiligen ersten Position zu ihrer jeweiligen zweiten Position, wie voranstehend geschildert. Wie voranstehend erläutert, wird der Hebel 680 zum Verriegeln und Haltern des Gleitteils 600 in seiner oberen Position verwendet. Zusätzliche Kupplungen und Vorsprünge auf dem Gleitteil können dazu verwendet werden, eine Bewegung zusätzlicher Zielbereiche relativ zur Halterung zu veranlassen.
  • Im Verlauf eines Spiels dreht sich die Halterung 310 um ihre Längsachse. Nach Verlauf einer bestimmten Zeit werden die Halterung 310 und der Halterungsabschnitt 530 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt. Diese Bewegungen werden nachstehend genauer erläutert. Wenn sich der Halterungsabschnitt 530 entlang der Richtung des Pfeils "J" bewegt, gibt das längliche Teil 650 den Hebel 680 frei, der sich wiederum von dem Eingriff des Gleitteils 600 löst und dieses aus seiner oberen Position freigibt. Da es sich nunmehr frei bewegen kann, bewegt sich das Gleitteil 600 entlang der Richtung des Pfeils "I" relativ zum Halterungsabschnitt 530 und den Kupplungen 440 und 480. Dies führt dazu, dass die Vorsprünge 614 und 616 aus dem jeweiligen Eingriff mit der Kupplung 440 bzw. 480 herausgelangen.
  • Eine Feder ist auf jedem der Verbinder 570 und 572 angebracht. Wenn die Kupplung 440 außer Eingriff von dem Vorsprung 614 gelangt, verschwenken sich die Kupplung 440 und der Zielbereich 350 um den Verbinder 572 entlang der Richtung des Pfeils "L" zu ihren oberen Positionen. Die auf dem Verbinder 572 angebrachte Feder veranlasst die Kupplung 440 zur Drehung in dieser bestimmten Richtung. Entsprechend, wenn die Kupplung 480 außer Eingriff von dem Vorsprung 616 gelangt, verschwenken sich die Kupplung 480 und ihr zugehöriger Zielbereich um den Verbinder 570 entlang der Richtung des Pfeils "M" zu ihren oberen Positionen. Die auf dem Verbinder 570 angebrachte Feder führt dazu, dass sich die Kupplung 480 in dieser bestimmten Richtung dreht.
  • In 6 sind die Halterungsabschnitt 500 und 530 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen Merkmale mit gleicher Struktur und Funktionsfähigkeit wie die Merkmale, die bereits beschrieben wurden, gleiche Bezugszeichen auf. Es ist eine unterschiedliche Ausführungsform eines Gleitteils 600 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das Gleitteil 600 Vorsprünge 640 und 642 auf, die an entgegengesetzten Seiten des Gleitteils 600 vorgesehen sind. Wenn sich das Gleitteil entlang der Richtung des Pfeils "0" bewegt, berühren die Vorsprünge 640 und 642 die Eingriffsabschnitte unterschiedlicher Kupplungen, um die Kupplungen und die Zielbereiche zu bewegen, wie dies voranstehend erläutert wurde.
  • Weiterhin ist in 6 eine andere Kupplung 460 dargestellt, die auf dem Verbinder 462 so angebracht ist, dass sie eine Schwenk- oder Drehbewegung um den Verbinder 462 durchführen kann. Eine Feder 595 ist auf dem Verbinder 462 angebracht, und ist so ausgebildet, dass sie die Kupplung 460 in einer gewünschten Richtung vorspannt. Eine Öffnung 493 ist in dem Halterungsabschnitt 500 vorgesehen. Der Halterungsabschnitt 500 weist eine Wand 506 auf, die eine Aufnahme 507 festlegt. Zusammen bilden die Wand 506 und die Aufnahme 507 ein Kupplungselement.
  • In 7 ist eine Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Kupplung 440 einen Körper 442 auf, ein Eingriffsende 444 mit einem Eingriffsabschnitt 446, sowie ein Montageende 448. Der Körper 442 weist ein Loch 450 auf, und in der Nähe des Endes 448 ist eine Öffnung 452 in Verbindung mit einem inneren Hohlraum 454 vorgesehen. Der Hohlraum 454 ist so ausgebildet, dass er einen Abschnitt eines Zielbereiches aufnimmt, wie in 5 gezeigt ist.
  • In den 8 bis 10 sind einige der Bauteile einer Ausführungsform eines Antriebsmechanismus des Spiels dargestellt. In den 8 und 9 ist der untere Abschnitt 106 der Basis 100 so dargestellt, dass der obere Abschnitt 104 der Basis 100 entfernt ist. Die Basis 100 weist ein Abteil 116 auf, das eine Energieversorgungsquelle wie beispielsweise Batterien aufnehmen kann. Die Basis 100 weist weiterhin eine Aufnahme 118 für eine Audio-Ausgabevorrichtung auf, beispielsweise einen Lautsprecher, wobei sich verschiedene Löcher 120 durch die untere Oberfläche der Basis 100 erstrecken.
  • Das Spiel 10 weist einen Antriebsmechanismus 130 auf, der eine Bewegung der Zielanordnung 300 hervorruft, so dass sich Bauteile der Zielanordnung 300 relativ zur Basis 100 bewegen. Der Antriebsmechanismus 130 weist ein Antriebsgehäuse 132 auf. In 10 sind die inneren Bauteile des Antriebsmechanismus 130 dargestellt. Wie gezeigt, weist das Antriebsgehäuse 132 zwei Abschnitte 134 und 136 auf, die miteinander durch mehrere Kupplungen 138 und 140 gekuppelt werden können, die sich an jedem Abschnitt befinden. Der Gehäuseabschnitt 134 weist mehrere Montageanordnungen 142 auf, zur Erleichterung des Anbringens des Antriebsgehäuses 132 auf der Basis 100.
  • Der Antriebsmechanismus 130 weist einen Motor 144 auf, der mit einer Antriebswelle 146 versehen ist. Auf der Antriebswelle 146 ist ein Schneckenrad 148 angebracht, das ein Gewinde 149 entlang seiner Längserstreckung aufweist. Im Eingriff mit dem Schneckenrad 148 steht ein Zahnrad 150 mit Zähnen 152, die in Eingriff mit dem Gewinde 149 stehen. Das Zahnrad 150 ist drehbar auf einer Achse 154 angebracht, die an einem Ende in einer Halterung 141 gehaltert wird, die im Gehäuseabschnitt 134 vorgesehen ist. Das Zahnrad 150 weist ein Ritzel (nicht gezeigt) auf, das sich zusammen mit dem Zahnrad 150 dreht. In der Nähe des Zahnrades 150 befindet sich ein Zahnrad 160 mit Zähnen 162, die im Eingriff mit den Zähnen des Ritzels des Zahnrades 150 stehen. Das Zahnrad 160 ist drehbar auf einer Achse 164 angebracht, und weist ein Ritzel 166 mit Zähnen 168 auf. Die Achse 164 ist an einem Ende in der Halterung 143 gehaltert, die im Gehäuseabschnitt 134 vorgesehen ist. In der Nähe des Zahnrades 160 befindet sich ein Zahnrad 170 mit Zähnen 172, die im Eingriff mit den Zähnen 168 des Ritzels 166 stehen. Das Zahnrad 170 ist drehbar auf der Achse 174 angebracht, und weist ein Ritzel 176 mit Zähnen 178 auf.
  • Gekuppelt mit dem Gehäuseabschnitt 134 ist ein Zahnrad 180, das Zähne 182 aufweist, die im Eingriff mit den Zähnen 178 des Ritzels 176 stehen. Das Zahnrad 180 weist ein Ritzel 184 mit Zähnen 186 auf. Weiterhin ist mit dem Gehäuseabschnitt 134 ein Zahnrad 190 gekuppelt, welches Zähne 192 aufweist, und auf der Achse 194 angebracht ist. Die Zähne 192 des Zahnrades 190 stehen im Eingriff mit den Zähnen 186 des Ritzels 184. Wie in den 8, 9 und 15 gezeigt, weist das Zahnrad 180 eine Ausgangswelle 188 an der entgegengesetzten Seite in Bezug auf das Ritzel 184 auf. Die Ausgangswelle erstreckt sich nach außerhalb des Antriebsgehäuses 132.
  • Wie in 8 gezeigt, weist der Antriebsmechanismus 130 eine Scheibe 200 auf, die in der Nähe des Antriebsgehäuses 132 angeordnet ist. Die Scheibe 200 ist auf der Achse 194 angebracht, und dreht sich zusammen mit dem Zahnrad 190. In den 13 und 14 ist eine Ausführungsform einer Scheibe dargestellt. Die Scheibe 200 weist einen Körper 202 mit einem Umfang 204 auf, entlang welchem ein Vorsprung oder eine Zunge 206 angeordnet ist. Der Körper 202 weist eine im Zentrum angeordnete Welle 208 auf, durch den sich eine Öffnung 210 erstreckt, die dazu ausgebildet ist, die Achse 194 aufzunehmen.
  • Wenn Energie dem Motor 144 zugeführt wird, dreht sich die Antriebswelle 146, und wird ein Drehantrieb auf die Zahnräder 150, 160, 170, 180 und 190 ausgeübt. Gleichzeitig drehen sich die Ausgangswelle 188 und die Scheibe 200. Wenn die Energieversorgung abgeschaltet oder auf andere Art und Weise abgetrennt wird, stellen die Antriebswelle 146 und die Zahnräder die Drehung ein.
  • Wie aus den 8 und 9 hervorgeht, weist der Antriebsmechanismus 130 eine Verriegelung 220 auf, die bewegbar auf dem Antriebsgehäuse 132 angebracht ist. Die Verriegelungsvorrichtung 220 ist so ausgebildet, dass sie eine Bewegung in Seitenrichtung entlang den Richtungen der Pfeile "P" und "Q" durchführen kann. Ein Vorspannmechanismus 240, beispielsweise eine Feder, übt eine Kraft auf die Verriegelung 220 aus, so dass sich diese entlang der Richtung des Pfeils "Q" bewegt. Die Scheibe 200 ist in der Nähe der Verriegelung 220 angebracht, so dass nur der Vorsprung 206 die Verriegelung 220 berührt, wenn sich die Scheibe 200 dreht. Der Vorsprung 206 berührt die Verriegelung 220 mit ausreichender Kraft dafür, dass die Verriegelung 220 zu einer Bewegung entlang der Richtung eines Pfeils "P" veranlasst wird. Bei einer Ausführungsform führt die Scheibe 200 eine Umdrehung in annähernd 45 Sekunden durch. Bei diesem Beispiel gelangt der Vorsprung 206 in Eingriff mit einem Abschnitt der Verriegelung 220 unmittelbar 45 Sekunden nach Beginn der Drehung der Scheibe 200. Die Basis 100 weist eine Halterung 150 auf, die mit einer Wand 252 versehen ist, die eine Aufnahme 254 festlegt, in welcher die Feder 240 angeordnet ist.
  • In den 11 und 12 ist eine Ausführungsform einer Verriegelung gemäß der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Verriegelung 220 einen Körper 222 auf, von welchem aus ein Pfeiler 238 ausgeht, der dazu ausgebildet ist, die Feder 240 aufzunehmen. Der Körper 222 weist weiterhin Schlitze 230 und 232 auf, durch welche Verbinder 242 und 244 wie beispielsweise Schrauben eingeführt werden können. Der Bewegungsbereich der Verriegelung 220 wird durch die Länge der Schlitze 230 und 232 festgelegt. Die Verriegelung 220 weist weiterhin eine Verlängerung 234 mit einem Rand 236 auf. Die Verlängerung 234 erstreckt sich von dem Körper 222 aus nach außen und nach oben.
  • In 15 sind einige der Bauteile des Spiels dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist das Spiel eine obere Kupplung 700 auf, die mit dem unteren Ende der Halterung 310 gekuppelt werden kann. Eine untere Kupplung 800 ist so ausgebildet, dass sie obere Kupplung 700 aufnimmt. Die untere Kupplung 800 ist in der Basis 100 angebracht, und steht insbesondere in Verbindung mit der Öffnung 112 in dem Vorsprung 108 der Basis 100. Die untere Kupplung 800 ist auf der Ausgangswelle 188 des Zahnrades 180 angebracht, so dass dann, wenn sich das Zahnrad 180 dreht, sich auch die untere Kupplung 800 dreht, und sich auch die obere Kupplung 700 und die Halterung 310 drehen. Eine Feder 260 ist zwischen dem Zahnrad 180 und der unteren Kupplung 800 vorgesehen, um die untere Kupplung 800 in Richtung des Pfeils "R" vorzuspannen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die obere Kupplung 700 einen Körper 702 mit einem oberen Ende 704 und einem unteren Ende 706 auf. Ein Steg 708 ist auf dem Körper 702 in der Nähe des oberen Endes 704 vorgesehen, und ist so ausgebildet, dass er zwischen den Halterungsabschnitten 500 und 530 festgehalten wird. Der Körper 702 weist mehrere plattenartige Abschnitte 710, 712, 714 und 716 auf, die durch Schlitze 718 festgelegt werden. Die plattenförmigen Abschnitte 710, 712, 714 und 716 weisen jeweils eine Zunge 720, 722, 724 bzw. 726 auf, die dazu verwendet werden, die obere Kupplung 700 mit der unteren Kupplung 800 zu verbinden. Der Körper ist im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, und weist eine Öffnung 730 auf, die sich durch den Körper 702 erstreckt (siehe 16).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die untere Kupplung 800 einen Körper 802 mit einem oberen Ende 804 und einem unteren Ende 806 auf. Der Körper 802 enthält einen inneren Hohlraum, der dazu ausgebildet ist, die plattenförmigen Abschnitte 710, 712, 714 und 716 und die Zungen 720, 722, 724 und 726 der oberen Kupplung 700 aufzunehmen. Die obere Kupplung 700 kann in die untere Kupplung 800 eingeschnappt werden. In der Nähe ihres unteren Endes 806 weist die untere Kupplung 800 einen Steg oder Grat 808 auf, der eine ringförmige Nut oder Öffnung 820 festlegt. Eine Verlängerung 810 erstreckt sich vom Ende 806 der unteren Kupplung 800 aus. Wie in 17 gezeigt, weist die Verlängerung 810 eine Öffnung oder einen Kanal 812 auf, ausgebildet zur Aufnahme der Ausgangswelle 188 des Zahnrades 180. Der Querschnitt der Öffnung 812 ist so ausgebildet, dass er zum Querschnitt der Welle 188 passt, so dass sich die untere Kupplung 800 zusammen mit dem Zahnrad 180 dreht.
  • In 15 ist ein Beispiel für die Wechselwirkung zwischen der Verriegelung 220 und der unteren Kupplung 800 dargestellt. Wenn die Zielanordnung 300 nach unten gedrückt wird, wird die untere Kupplung 800 ausreichend weit nach unten gedrückt, um die Verlängerung 234 in Eingriff mit der ringförmigen Nut 820 zu versetzen. Wenn sich die untere Kupplung 800 in dieser Position befindet, wird ein Schalter geschlossen, und Energie dem Motor 134 zugeführt, wodurch der Antriebsmechanismus 130 aktiviert wird.
  • Wie voranstehend erläutert, spannt die Feder 240 die Verriegelung 220 entlang der Richtung des Pfeils "S" vor. Wenn sich die Verriegelung 220 in dieser Richtung erstreckt, gelangt die Verlängerung 234 in Eingriff mit der Nut 820 der unteren Kupplung 800, und verhindert, dass sich die untere Kupplung 800 entlang der Richtung des Pfeils "R" bewegt. Wenn der Antriebsmechanismus 130 in Betrieb ist, dreht sich das Zahnrad 180, und führt dazu, dass sich auch die untere Kupplung 800 und die obere Kupplung 700 drehen. Wenn sich die Scheibe 200 dreht, so dass ihr Vorsprung 206 in Eingriff mit einem Abschnitt der Verriegelung 220 gelangt, bewegt sich die Verriegelung 220 entlang der Richtung des Pfeils "T", und löst sich die Verlängerung 234 aus dem Eingriff mit der Nut 820. Zu diesem Zeitpunkt spannt die Feder 260 die untere Kupplung 800 nach oben hin vor, und bewegt sich die untere Kupplung 800 entlang der Richtung des Pfeils "R". Das Ausmaß der Bewegung der unteren Kupplung 800 wird durch den Raum innerhalb der Basis 100 begrenzt, in welchem sich die untere Kupplung 800 befindet. Gleichzeitig wird der Schalter außer Eingriff gebracht, und der Motor abgeschaltet. Dies führt dazu, dass die Drehung der oberen Kupplung 700 und der unteren Kupplung 800 aufhört. Wenn sich die Kupplungen 700 und 800 nach oben entlang der Richtung des Pfeils "R" bewegen, bewegen sich die Halterung 310 und der Rest der Zielanordnung 300 in Richtung weg von der Basis 100, wie voranstehend geschildert.
  • In 18 ist die Verbindung zwischen der oberen Kupplung 700 und der unteren Kupplung 800 dargestellt, die sich in der Basis 100 befindet. Die plattenförmigen Anordnungen und Zungen der oberen Kupplung 700 gelangen in Eingriff mit der unteren Kupplung 800, die sich in der Basis 100 befindet. Die Ausgangswelle 188 ist so dargestellt, dass sie sich ins Innere der unteren Kupplung 800 erstreckt.
  • In 20 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Abschussvorrichtung oder eines Abschussmechanismus 900 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der Abschussmechanismus 900 eine Basis 902 mit einer Öffnung 904 und einem Anschlag 906 auf, der sich in der Nähe der Öffnung 904 befindet. Ein Abschussabschnitt 908 mit einem Körper 910 und einer Halterung 912 ist mit der Basis 902 über ein Eingriffsende 914 gekuppelt, das in die Öffnung 904 eingeführt ist. Ein Vorspannteil 916, beispielsweise eine Feder, ist zwischen der Basis 902 und dem Abschussabschnitt 908 angeordnet, um den Abschussabschnitt 908 nach oben hin vorzuspannen. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Abschussmechanismus jede beliebige Konstruktion aufweisen, unter der Voraussetzung, dass er von einem Benutzer betätigt werden kann, um einen Gegenstand abzuschießen.
  • Zusätzliche Ausführungsformen von Bauteilen von Spielen gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend geschildert. Bei den unterschiedlichen Ausführungsformen können verschiedene Bauteile und Merkmale des Spiels eingesetzt und mit Bauteilen und Merkmalen anderer Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für ein Verfahren zum Spielen eines Spiels unter Verwendung des voranstehend geschilderten Spiels 10 geschildert. Bei dieser Ausführungsform sind die Abschussvorrichtungen in Form einer lilienförmigen Abschussplattform ausgebildet, und weisen die Gegenstände die Form eines Frosches auf. Nach Einschalten des Spiels und zu verschiedenen Zeitpunkten beim Durchführen des Spiels wird eine Audioausgabe, beispielsweise Geräusche von Fröschen, durch die elektronischen Bauteile der Vorrichtung erzeugt. Bei einem Beispiel ist das Ziel des Spiels jener Spieler, der die meisten Frösche in das Ziel hineinbringt, das in einem Fall einem Baum gleicht, nach einigen Spielrunden. Das Ziel besteht darin, so viele Gegenstände wie möglich auf das Ziel aufzubringen, bevor das Ziel heraufschnellt, da einige der Gegenstände vom Ziel herunterfallen.
  • Einer der Spieler drückt auf die Oberseite des Baums oder der Zielanordnung 300, und drückt diese nach unten. Diese Bewegung schließt den Schalter und aktiviert den Antriebsmechanismus 130, wodurch die Zielanordnung 300 zur Drehung veranlasst wird, und in einigen Fällen eine Audioausgabe darüber hinaus erzeugt. Wenn sich die Zielanordnung 300 nach unten bewegt, bewegen sich auch die Zweige des Baums oder die Zielbereiche nach unten. Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine Anordnung aus einem Saugbecher und einer Feder dazu verwendet werden, die Länge des Spiels zu steuern, anstelle des Antriebsmechanismus mit der oberen und der unteren Kupplung und der Verriegelung, wie voranstehend geschildert. Nach einem bestimmten Zeitraum schnellt die Zielanordnung nach oben, und ist die Runde beendet. Ein Gegenstand kann auf einem Ziel oder einem Zielbereich auf verschiedene Arten und Weisen festgehalten werden. Einige Beispiele umfassen: der Gegenstand kann auf dem Zielbereich liegen, ein Abschnitt des Gegenstands kann sich in eine oder mehrere Öffnungen eines Zielbereichs erstrecken, oder ein Abschnitt des Gegenstands kann sich in einen Abschnitt eines Zielbereichs einhaken, oder diesen ergreifen.
  • 21 zeigt ein Ziel 1010 in Form einer palmenartigen Anordnung mit einer Basis 1012, einem Stiel 1014, und mehreren Zielbereichen 1016 im Wesentlichen in Form von Palmenblättern. Mehrere Projektilgegenstände 1018, vorzugsweise in Form von Affen, weisen lange, hakenförmige Arme auf, die sich von einem Körper aus erstrecken, und werden auf die Palmenblätter geschossen oder dort aufgehängt. Die Arme und/oder Schwänze der Affen können kleine Stulpen am Ende aufweisen. Eine Abschussvorrichtung 1020 kann dazu eingesetzt werden, die Affen auf die Palmenblätter zu schießen, aber es können auch die Affen einfach auf die Blätter geworfen werden.
  • Die Basis 1012 ist an der Unterseite des Ziels 1010 dargestellt. Die Basis 1012 kann als Halterungsanordnung für die übrigen Elemente des Ziels 1010 dienen, kann aus Kunststoff hergestellt sein, und kann im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Der Stiel 1014 ist als länglicher Zylinder dargestellt, der sich in Vertikalrichtung von der Basis 1012 aus erstreckt. Der Stiel 1014 sorgt sowohl für die erforderliche Halterung als auch die erforderliche Höhe für Zielbereiche 1016, und kann aus Kunststoff oder einem anderen Material bestehen, das ausreichend steif ist, um die übrigen Elemente zu haltern. Weiterhin kann der Stiel 1014 in Form eines Baumstamms oder ähnlich ausgebildet sein, wenn wie bei der in 21 gezeigten Ausführungsform das Ziel 1010 als baumartige Anordnung ausgebildet ist.
  • Zielbereiche 1016 sind an der Oberseite des Stiels 1014 angeordnet. Die Zielbereiche 1016 legen mehrere Öffnungen fest, die einen Bereich für einen Benutzer zur Verfügung stellen, um Gegenstände zu schießen, zu werfen, zu schleudern, abzuschießen oder auf andere Art und Weise vorwärts zu treiben, die in den Öffnungen aufgenommen oder festgehalten werden können. Bei der Ausführungsform von
  • 21 bestehen die Zielbereiche 1016 aus Kunststoff, und sind wie Palmenblätter geformt.
  • In 22 sind die Basis 1012 und der Stiel 1014 des in 21 gezeigten Ziels 1010 ohne angebrachte Zielbereiche 1016 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine Feder 1022 an der Oberseite des Stiels 1014 angeordnet. Wenn die Zielbereiche 1016 an dem Stiel 1014 angebracht sind, stellt die Feder 1022 einen Mechanismus zur Verfügung, der es ermöglicht, dass die Zielbereiche 1016 sich hin- und herbewegen oder zurückprallen, wenn sie berührt werden.
  • 23 ist eine Ansicht von unten der Basis 1012. Wie dargestellt, umfassen die elektrischen und mechanischen Anordnungen, die in der Basis aufgenommen sind, mehrere Batterien, einen Elektromotor, ein Getriebe, und ein exzentrisches Gewicht 1024. Wenn der Motor eingeschaltet wird, dreht sich das exzentrische Gewicht 1024 schnell, so dass die Basis 1012 vibriert oder rüttelt. Dies führt dazu, dass auch die übrigen Elemente des Ziels 1010 in Bewegung versetzt werden. Die Bewegung, die bei dem Ziel 1010 ausgeübt wird, kann konstant sein, oder kann in zeitlich beabstandeten oder statistisch verteilten Intervallen auftreten, verursacht durch einen mechanischen oder elektronischen Zeitgeber, der selektiv die Batterien mit dem Elektromotor verbindet.
  • Es kann auch ein Lautsprecher in der Basis 1012 aufgenommen sein, der an ein elektronisches Audiogerät angeschlossen ist, das ein oder mehrere, vorher ausgewählte Geräusche, bzw. Lieder oder Musikstücke enthält. Das elektronische Audiogerät kann immer eingeschaltet sein, intermittierend, oder gleichzeitig oder entgegengesetzt zum Vibrationsmotor, oder nur dann, wenn es durch bestimmte Ereignisse oder Geräte ausgelöst wird, beispielsweise Bewegungssensoren oder Schalter.
  • In den 24 bis 26 ist eine andere Ausführungsform eines Ziels 1010 dargestellt, das eine Basis 1012, einen Stiel 1014, und Zielbereiche 1016 aufweist. Bei dieser Ausführungsform weist die Basis 1012 die Form einer umgekehrten Halbkugel auf, und ist ein Gewicht, welches nicht dargestellt ist, in der Nähe des unteren Schaftes der Halbkugel befestigt, so dass sie an sich stabil ist. Das Gewicht in der Basis erhöht auch das Trägheitsmoment der Basis, so dass das Ziel 1010 länger eine Berührung durchführt, wenn ein Benutzer das Ziel 1010 dreht, hin- und herbewegt, schaukelt, oder bei diesem auf andere Art und Weise eine Bewegung hervorruft. Darüber hinaus kann immer dann, wenn das Ziel 1010 durch abgeschossene Gegenstände getroffen wird, die Anordnung es dazu veranlassen, dass es sich verschwenkt oder auf andere Art und Weise infolge der Aufprallkraft bewegt.
  • Obwohl die in den 24 bis 26 dargestellte Ausführungsform halbkugelförmig ist, kann die Basis 1012 immer noch als Gehäuse für elektrische oder mechanische Bauteile dienen, wie dies voranstehend anhand 23 erläutert wurde. Ähnlich wie bei den voranstehend geschilderten Ausführungsformen können elektrische und mechanische Bauteile für Schwingungen, schnelle Drehungen, oder Schaukeln sorgen, ähnlich wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform.
  • In den 27 bis 28 ist eine andere Ausführungsform eines Ziels 1010 gezeigt, das eine Basis 1012 mit einem hohlen Inneren 1026 aufweist, einen Stiel 1014, eine Saugvorrichtung 1028, einen Vorspannmechanismus 1032, der vollständig oder teilweise in dem Stiel 1014 aufgenommen ist, eine darunterliegende Oberfläche 1030, sowie Zielbereiche 1016. Bei dieser Ausführungsform ist die Basis 1012 als Halbkugel mit einem hohlen Inneren 1026 ausgebildet, und ist eine Saugvorrichtung 1028 entlang der Zentrumsachse der Halbkugel befestigt, und in dem hohlen Inneren 1026 aufgenommen. Die Saugvorrichtung 1028 kann an der darunterliegenden Oberfläche 1030 befestigt werden, und bleibt befestigt an der darunterliegenden Oberfläche 1030 über einen Zeitraum, der von verschiedenen Parametern abhängt, welche umfassen (1) die Stärke und Form der Saugvorrichtung 1028, (2) die Stärke einer Feder oder eines Vorspannmechanismus 1032, die bzw. der vollständig oder teilweise in dem Stiel 1014 enthalten ist, und (3) die Oberflächenbeschaffenheit der darunterliegenden Oberfläche 1030, an welcher die Saugvorrichtung 1028 angebracht ist.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform kann der Stiel 1014 mit einem Vorspannmechanismus 1032 versehen sein, wie er anhand der Anordnung in 28 dargestellt ist, die mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Der Vorspannmechanismus 1032 kann eine Feder sein, die an einem Ende einer Saugvorrichtung 1028 angebracht ist, und am anderen Ende an einer Anordnung, die in dem Stiel weiter oben liegt. Wenn die Saugvorrichtung 1028 außer Eingriff von der darunterliegenden Oberfläche 1030 gebracht wird, übt der Vorspannmechanismus eine relativ geringe Kraft aus. Wenn die Saugvorrichtung 1028 an der darunterliegenden Oberfläche 1030 befestigt ist, streckt sich jedoch der Vorspannmechanismus 1032. Diese Streckung des Vorspannmechanismus baut potentielle Energie auf, und stellt daher eine relativ starke Kraft zur Verfügung, in Richtung der Kraftpfeile in 28, entgegengesetzt zum Haltern der Saugvorrichtung 1028 auf der darunterliegenden Oberfläche 1030. Nach Lösen der Saugvorrichtung 1028 von der darunterliegenden Oberfläche 1030 ändert sich die gespeicherte potentielle Energie in dem Vorspannmechanismus in kinetische Energie, und bewegt der Vorspannmechanismus abrupt die Saugvorrichtung 1028 weg von der darunterliegenden Oberfläche in Richtung der Kraftpfeile. Wenn die Saugvorrichtung 1028 ihren Spitzenwert erreicht, wird die verbleibende kinetische Energie in den Stiel 1014 übertragen, wodurch das Ziel 1010 und die Zielbereiche 1016 abrupt bewegt werden. Eine derartige abrupte Bewegung kann möglicherweise einige der Projektilgegenstände 1018 aus den Zielbereichen 1016 herausschlagen.
  • In den 29 bis 31 ist eine andere Ausführungsform eines Ziels 1010 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Basis 1012 die Form einer unregelmäßigen Beschwerungsmasse auf. Die Basis 1012 besteht aus gefärbtem Kunststoff, und sorgt für eine Halterung der übrigen Elemente des Ziels 1010. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Basis 1012 keine elektrischen oder mechanischen Mechanismen auf, wobei dies jedoch bei alternativen Ausführungsformen der Fall sein kann.
  • Der Stiel 1014 ist als längliche Stange ausgebildet, die von der Basis 1012 ausgeht, und ist flexibel, so dass dann, wenn das Ziel 1010 von abgeschossenen Projektilen 1018 getroffen wird, sowohl der Stiel 1014 als auch die Zielbereiche 1016 schwanken oder sich auf andere Art und Weise bewegen können. Der Stiel 1014 kann aus einem Material bestehen, welches eine Halterung für die Zielbereiche 1016 zur Verfügung stellt, aber auch in der Hinsicht flexibel ist, so dass es sich verschwenkt oder wackelt, wenn auf es eine Kraft einwirkt, wodurch eine Schwenk- oder Hin- und Herbewegung bei den Zielbereichen 1016 hervorgerufen wird. Die Palmenblatt-Zielbereiche 1016 sind so dargestellt, dass sie ein alternatives Öffnungsmuster ausbilden.
  • Die Zielbereiche 1016 können auch abnehmbar an dem Stiel 1014 angebracht sein, wie in 30 gezeigt ist. Die Zielbereiche 1016 sind hier an dem Stiel 1014 so angebracht, dass eine Saugvorrichtung 1034 an der Spitze des Stiels 1014 vorgesehen wird, und ein geeigneter Saugbereich 1036 an der Unterseite der Zielbereiche 1016 vorhanden ist. Eine derartige Ausführungsform stellt eine andere Verbindung zwischen den Zielbereichen 1016 und dem Stiel 1014 zur Verfügung, so dass die Zielbereiche 1016 zurückprallen, wackeln, oder sich verschwenken können, wenn ein Kontakt mit dem Ziel 1010 auftritt.
  • Die 21, 24 bis 26, und 29 bis 31 zeigen jeweils mehrere Projektile 1018, welche hakenartige Arme aufweisen, die gegenüber einem Körper vorstehen. Die Projektile 1018 bestehen aus gefärbtem Kunststoff, und ähneln im wesentlichen Affen. Die Armkonstruktionen auf den Projektilen 1018 können jede geeignete Form aufweisen, die dazu geeignet ist, auf eine Öffnung aufgehakt zu werden, oder sich mit dieser zu verriegeln. Die Armkonstruktionen können auch Stulpen an den Enden aufweisen.
  • 32 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Projektils 1018 in Form einer Banane. Die Bananen-Projektile 1018 sind nicht so ausgelegt, dass sie auf dem Baum eingefangen oder von diesem festgehalten werden. Stattdessen sind sie so ausgebildet, dass sie andere Projektile 1018 treffen, die von Zielbereichen 1016 herunterhängen, damit diese herunterfallen.
  • Eine Abschussvorrichtung 1020 ist in den 33 bis 34 dargestellt. Die Abschussvorrichtung 1020 kann eine Basis und eine federbelastete Abschussplatte aufweisen. Wie in 34 gezeigt, kann zur Betätigung der Abschussvorrichtung 1020 eine Kraft auf die Abschussplatte in einer Richtung einwirken, in welcher eine Feder zusammengedrückt wird, wobei dann, wenn die Krafteinwirkung gelöst wird, jeder Gegenstand, der auf der Abschussplatte liegt, von der Einrichtung in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Die Abschussvorrichtung 1020 kann aus Kunststoff oder einem anderen, starren Material bestehen.
  • Das Ziel 1010, die Projektile 1018, und die Abschussvorrichtungen 1020 können miteinander eingesetzt werden, um Spiele zu spielen. Normalerweise erfordert das Spiel von einem Spieler, Projektile 1018 von einer Abschussvorrichtung 1020 auf ein Ziel 1010 abzuschießen, und speziell auf Zielbereiche 1016. Abhängig von dem angestrebten Ergebnis des jeweiligen, gespielten Spiels versucht ein Spieler, entweder Projektile 1018 auf Zielbereichen 1016 festzuhalten oder sie dort einfangen zu lassen, oder Gegenstände herunter zu befördern, die von Zielbereichen 1016 aus herunterhängen. Nachstehend ist eine nicht-erschöpfende Liste für Verfahren angegeben, welche die voranstehend geschilderten Spiele einsetzen.
  • Bei jedem der folgenden Beispiele ist das Ziel 1010 in Form einer Kokospalme vorhanden; weisen Projektile 1018 die Form von Affen auf, welche längliche, hakenförmige Fortsätze aufweisen, die von einem Körper ausgehen; und ähnelt die Abschussvorrichtung 1020 einem Paar von Bananenblättern. Weiterhin weist, wenn eine zweite Gruppe von Projektilen 1018 vorgesehen ist, diese sämtlich die Form kleiner Bananen auf.
  • Beispiel Eins
  • Bevor das Spiel beginnt, muss folgendes durchgeführt werden: (1) Einstellen der Kokospalme in der Mitte des Tisches; (2) Aufteilen der Affen in Abhängigkeit von der Farbe auf Stapel gleicher Größe; (3) jeder Spieler nimmt sich eine Abschussvorrichtung 1020 und einen Stapel der Affen; und (4) dann wird der Baum eingeschaltet.
  • Der Spielablauf geht dann folgendermaßen vor sich: (1) alle Spieler beginnen mit dem Abschießen der Affen in ihrer Farbe in den Baum; (2) wenn die Spieler alle ihre Affen abgeschossen haben, ist das Spiel beendet. Gewinner ist jener Spieler mit den meisten Affen in der betreffenden Farbe in dem Baum, nachdem sämtliche Spieler das Abschießen beendet haben.
  • Während des gesamten Spiels gelangt die Kokospalme plötzlich in Schwingungen, und erzeugt Affengeräusche, während Spieler versuchen, die Affen in ihrer Farbe in den Baum abzuschießen. Spieler wissen nicht vorher, ob der Baum versuchen wird, ihre Projektile 1018 aus dem Ziel 1010 herauszuschütteln. Der Spielesatz wird mit mehreren Projektilen 1018 in unterschiedlichen Farben und Abschussvorrichtungen geliefert.
  • Beispiel Zwei
  • Vor Beginn des Spiels muss folgendes durchgeführt werden: (1) Einsetzen der Kokospalme in die Mitte des Tisches; (2) Aufteilen der Affen in Abhängigkeit von der Farbe auf gleichgroße Stapel; (3) jeder Spieler nimmt sich eine Abschussvorrichtung 1020 und einen Stapel von Affen; (4) ein Spieler schaltet den Ton an; und (5) ein Spieler greift ein, um den Baum zu einer schnellen Drehung zu veranlassen.
  • Sobald die Spielvorbereitungen abgeschlossen sind, geht der Spielablauf folgendermaßen vor sich: (1) alle Spieler beginnen mit dem Abschießen der Affen in ihrer Farbe in den Baum; (2) wenn sich der Baum nicht mehr dreht, zählen die Spieler die Anzahl der Affen in ihrer Farbe in dem Baum. Der Spieler mit den meisten Affen in der betreffenden Farbe gewinnt die Runde.
  • Die Kokospalme weist eine halbkugelförmige Basis 1012 auf, und kann sich schnell drehen. Während des gesamten Spiels schaukelt der Baum, und erzeugt Affengeräusche, während Spieler versuchen, Affen in ihrer Farbe in den Baum abzuschießen.
  • Beispiel Drei
  • Bevor das Spiel beginnt, müssen folgende Vorgänge durchgeführt werden: (1) Einsetzen der Kokospalme in die Mitte des Tisches; (2) Aufteilen der Affen in Abhängigkeit von der Farbe auf Stapel mit gleicher Anzahl; (3) gleichmäßiges Verteilen der Bananen unter den Spielern; und (4) jeder Spieler nimmt sich eine Abschussvorrichtung 1020, einen Stapel an Affen, und einen Stapel an Bananen.
  • Sobald die Spielvorbereitungen fertig sind, verläuft der Ablauf des Spiels folgendermaßen: (1) jeder Spieler hängt seine Affen in dem Baum auf; (2) alle Spieler beginnen mit dem Abschießen von Bananen auf die Affen ihrer Kontrahenten in dem Baum; und (3) der letzte Spieler mit einem Affen in dem Baum gewinnt.
  • Bei dieser Ausbildung des Spiels weist die Kokospalme eine Baumoberseite auf, die wie eine Gleichgewichtsoberseite wirkt. Wenn Bananen auf der Oberseite des Baums landen, können sie oben bleiben. Weiterhin ist der "Stamm" des Baums relativ dünn ausgebildet, und verschwenkt sich, oder bewegt sich hin und her, wenn er von Bananen getroffen wird, so dass einige Affen vom Baum herunterfallen können.
  • Ein anderes Beispiel für den Spielablauf könnte die Bestimmung des Gewinners über eine Punktskala umfassen. Jedem Blatt der Palme (oder einem entsprechenden Teil bei unterschiedlichen Ausführungsformen) könnte ein unterschiedlicher Punktwert zugeordnet werden. Bei Beendigung des Spiels würde jeder Spieler seinen Punktwert zusammenaddieren, damit der Gewinner festgestellt wird.
  • Eine Variation jedes der voranstehenden Beispiele könnte einen Verzögerungsmechanismus aufweisen, beispielsweise jenen, der durch die Saugbechervorrichtung bei den Ausführungsformen gemäß den 27 bis 28 bereitgestellt wird. Beispielsweise könnte, anstatt darauf zu warten, dass sämtlichen Spielern die Affen zum Abschießen ausgehen, die Saugvorrichtung an der darunterliegenden Oberfläche unmittelbar vor Beginn des Spiels befestigt werden, und würde das Spiel oder die Runde sofort dann enden, wenn sich die Saugvorrichtung von der darunterliegenden Oberfläche löst. Der Spieler mit den meisten Affen auf dem Baum zu diesem Zeitpunkt wäre der Gewinner. Zusätzlich könnte der Verzögerungsmechanismus so arbeiten, dass er das Ziel schüttelt oder plötzlich bewegt, nachdem er sich von der darunterliegenden Oberfläche getrennt hat. Dies könnte unter Verwendung, unter anderem, einer Saugvorrichtung und eines Vorspannmechanismus erfolgen, wobei der Vorspannmechanismus abrupt den Baum nach Lösen der Saugvorrichtung von der darunterliegenden Oberfläche schüttelt. Das Schütteln oder Wackeln des Baums würde sich weiterhin so auswirken, dass einige der Affen aus dem Baum herausgeschlagen werden, was zu dem Spiel einen Zufallsfaktor hinzufügt.
  • Diese Beispiele werden als eine nicht-ausschließliche Aufzählung verschiedener Verfahren zum Spielen von Spielen mit der geschilderten Anordnung angegeben. Unterschiedliche Aspekte und Merkmale der voranstehend geschilderten Verfahren zum Spielen des Spiels können kombiniert werden, um ein anderes Verfahren auszubilden.
  • Es wird angenommen, dass die voranstehend geschilderte Beschreibung mehrere, unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung mit unabhängiger Brauchbarkeit umfasst. Zwar wurde jede dieser Ausführungsformen anhand einer bevorzugten Form geschildert; jedoch sollen die speziellen Ausführungsformen, wie sie erläutert und dargestellt wurden, nicht einschränkend verstanden werden, da zahlreiche Variationen möglich sind. Der Gegenstand der Erfindung umfasst alle neuen und nicht-offensichtlichen Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Elemente, Merkmale, Funktionsweisen und/oder Eigenschaften, die hier geschildert wurden. Entsprechend soll, wenn die Beschreibung "ein" oder "ein erstes" Element oder dessen Äquivalent angibt, eine derartige Beschreibung so verstanden werden, dass das Vorhandensein von einem oder mehreren derartiger Elemente umfasst ist, wobei zwei oder mehr als zwei Elemente weder erforderlich noch ausgeschlossen sind.
  • Zwar wurde die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben, jedoch werden Fachleute auf diesem Gebiet merken, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung alle derartigen Modifikationen und Variationen umfassen, die vom Wesen und Umfang der Erfindung umfasst sind, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben. So können beispielsweise die meisten Elemente aus geformtem Kunststoff hergestellt sein. Allerdings können bei alternativen Ausführungsformen die Elemente aus einem Material über Kunststoff hinaus bestehen, unter der Voraussetzung, dass das Material eine ausreichende Festigkeit für die angestrebte Funktionsweise des Bauteils aufweist.

Claims (38)

  1. Spiel mit einem beweglichen Ziel, bei welchem vorgesehen sind: eine Basis; ein erstes bewegliches Element, das mit der Basis zur Ermöglichung einer Bewegung relativ zur Basis in einer ersten Richtung und in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung gekuppelt ist, wobei das erste bewegliche Element selektiv in einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zur Basis angeordnet werden kann; ein zweites bewegliches Element, das mit dem ersten beweglichen Element gekuppelt ist, wobei sich das zweite bewegliche Element relativ zum ersten beweglichen Element bewegen kann, und das zweite bewegliche Element selektiv in seiner eigenen, ersten Position und seiner eigenen, zweiten Position angeordnet werden kann; und ein Antriebsmechanismus, der mit dem ersten beweglichen Element gekuppelt ist, wobei der Antriebsmechanismus so ausgebildet ist, dass er das erste bewegliche Element zur Bewegung in einer dritten Richtung während des Betriebs des Antriebsmechanismus bewegt, wobei nach Bewegung des ersten beweglichen Elements in der ersten Richtung der Antriebsmechanismus zum Betrieb veranlasst wird, und nach Verlauf eines Zeitraums das erste bewegliche Element in der zweiten Richtung bewegt wird, und die Bewegung des ersten beweglichen Elements in der dritten Richtung unterbrochen wird.
  2. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste bewegliche Element in der ersten Richtung zu der Basis und in der zweiten Richtung weg von der Basis bewegen kann.
  3. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste beweglich Element eine Längsachse aufweist, und die Bewegung des ersten beweglichen Elements in der dritten Richtung eine Drehbewegung des ersten beweglichen Elements um seine Längsachse ist.
  4. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des ersten beweglichen Elements in der zweiten Richtung das zweite bewegliche Element zu einer Bewegung relativ zum ersten beweglichen Element veranlasst.
  5. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element so ausgebildet ist, dass es durch einen Benutzer von seiner ersten Position zu seiner zweiten Position bewegt wird.
  6. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus betriebsfähig ist, wenn sich das erste bewegliche Element in seiner zweiten Position befindet.
  7. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Zeitraum abgelaufen ist, der Antriebsmechanismus das erste bewegliche Element zur Bewegung entlang der zweiten Richtung aus seiner zweiten Position zu seiner ersten Position veranlasst, wodurch die Bewegung des ersten beweglichen Elements unterbrochen wird, und der Antriebsmechanismus abgeschaltet wird.
  8. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das erste bewegliche Element von seiner ersten Position in seine zweite Position bewegt wird, das zweite bewegliche Element sich von seiner eigenen ersten Position zu seiner eigenen, zweiten Position bewegt.
  9. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste bewegliche Element geradlinig zwischen seiner ersten Position und seiner zweiten Position bewegt, und sich das zweite bewegliche Element zwischen seiner ersten Position und seiner zweiten Position verschwenkt.
  10. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element ein mit ihm gekuppeltes, längliches Teil aufweist, wobei dann, wenn sich das erste bewegliche Element von seiner zweiten Position zu seiner ersten Position bewegt, das längliche Teil in Eingriff mit dem zweiten beweglichen Element gelangt, und das zweite bewegliche Element zur Bewegung veranlasst.
  11. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element einen Kanal aufweist, und das längliche Teil beweglich in dem Kanal angeordnet ist.
  12. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element eine längliche Halterung mit einer Längsachse ist, und sich das zweite bewegliche Element nach außen von der länglichen Halterung im wesentlichen senkrecht zur Längsachse erstreckt.
  13. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element ein erstes Ende und ein entgegengesetztes, zweites Ende aufweist, wobei das erste bewegliche Element mit der Basis in der Nähe seines ersten Endes gekuppelt ist, das zweite bewegliche Element mit dem ersten beweglichen Element an einem Ort zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende gekuppelt ist, das zweite bewegliche Element als ein Ziel ausgebildet ist, und das Spiel weiterhin aufweist: ein drittes Element, das mit dem zweiten Ende des ersten beweglichen Elements gekuppelt ist, wobei das dritte Element als ein Ziel ausgebildet ist.
  14. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: einen Gegenstand, der zum Abschießen ausgebildet ist und einen Abschussmechanismus, der so ausgebildet ist, dass er betätigt werden kann, um den Gegenstand zu bewegen, wobei das zweite bewegliche Element als ein Ziel für den Gegenstand und zum Haltern des Gegenstands auf ihm ausgebildet ist.
  15. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element einen Zielbereich aufweist, der mehrere Öffnungen festlegt, das zweite bewegliche Element einen Zielbereich aufweist, der mehrere Öffnungen festlegt, und der Gegenstand so ausgebildet ist, dass er in Eingriff mit zumindest einer Öffnung des Zielbereiches des ersten beweglichen Elements oder zumindest einer Öffnung des Zielbereiches des zweiten beweglichen Elements gelangt.
  16. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Element eine Längsachse aufweist, eine Bewegung des ersten beweglichen Elements in der dritten Richtung eine Drehung des ersten beweglichen Elements um seine Längsachse umfasst, und der Abschussmechanismus dazu eingesetzt werden kann, den Gegenstand zu den Zielbereichen zu schicken, wenn sich das erste bewegliche Element in der dritten Richtung bewegt.
  17. Spiel mit einem beweglichen Ziel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element in ihrer jeweiligen zweiten Position befinden, wenn sich das erste bewegliche Element in der dritten Richtung dreht, und das erste bewegliche Element und das zweite bewegliche Element sich zu ihrer jeweiligen ersten Position bewegen, nachdem der Zeitraum abgelaufen ist.
  18. Vorrichtung für ein Zielspiel, bei welcher vorgesehen sind: eine Basis ein Halterungsteil, das mit der Basis zur Ermöglichung einer Relativbewegung zu dieser gekuppelt ist, wobei das Halterungsteil einen Zielbereich aufweist; und ein Antriebsmechanismus, der mit dem Halterungsteil gekuppelt ist, um das Halterungsteil relativ zur Basis zu bewegen, der Antriebsmechanismus in Reaktion auf eine Bewegung des Halterungsteils zur Basis hin aktiviert wird, der Antriebsmechanismus so ausgebildet ist, dass er über einen Zeitraum arbeitet, wobei dann, nachdem der Zeitraum abgelaufen ist, der Antriebsmechanismus das Halterungsteil entlang einer Richtung weg von der Basis bewegt, und der Antriebsmechanismus abgeschaltet wird.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Gegenstand, und einen Abschussmechanismus, der dazu ausgebildet ist, den Gegenstand zum Zielbereich des Halterungsteils vorwärts zu treiben, während sich das Halterungsteil relativ zur Basis bewegt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil eine Längsachse aufweist, und das Halterungsteil so mit der Basis gekuppelt ist, dass sich das Halterungsteil relativ zur Basis um seine Längsachse dreht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielbereich ein erster Zielbereich ist, das Halterungsteil einen zweiten Zielbereich aufweist, und entweder der erste Zielbereich oder der zweite Zielbereich mit dem Halterungsteil so gekuppelt ist, dass eine Relativbewegung zum Halterungsteil erfolgen kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das erste Ende des Halterungsteils mit der Basis gekuppelt ist, der erste Zielbereich mit dem zweiten Ende des Halterungsteils gekuppelt ist, und der zweite Zielbereich beweglich mit dem Halterungsteil gekuppelt ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Zielbereich von einer ersten Position zu einer zweiten Position relativ zum Halterungsteil bewegt, während sich das Halterungsteil zur Basis hin bewegt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Zielbereich von der zweiten Position zu der ersten Position relativ zum Halterungsteil bewegt, während sich das Halterungsteil weg von der Basis bewegt.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen dritten Zielbereich, der mit dem Halterungsteil gekuppelt ist, wobei der dritte Zielbereich seine eigene erste Position und seine eigene zweite Position aufweist, der dritte Zielbereich sich von seiner ersten Position zu seiner zweiten Position bewegt, während sich das Halterungsteil zur Basis hin bewegt, und der dritte Zielbereich sich von seiner zweiten Position zu seiner ersten Position bewegt, während sich das Halterungsteil weg von der Basis bewegt.
  26. Spielzeugabschussspiel, bei welchem vorgesehen sind: eine Zielanordnung, die in einer ersten Konfiguration und einer zweiten, von der ersten Konfiguration verschiedenen Konfiguration angeordnet werden kann, wobei die Zielanordnung in einer ersten Richtung, einer zweiten Richtung, und einer dritten Richtung bewegt werden kann, und die Zielanordnung einen Zielbereich aufweist; ein Gegenstand, der zum Eingriff mit dem Zielbereich ausgebildet ist; und ein Abschussmechanismus, der so ausgebildet ist, dass er den Gegenstand zur Zielanordnung vorwärts treibt, wenn sich die Zielanordnung in der dritten Richtung bewegt.
  27. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielanordnung eine Basis und eine Halterung aufweist, und die Halterung relativ zur Basis in der ersten Richtung, der zweiten Richtung, und der dritten Richtung bewegbar ist, wobei die erste Richtung zur Basis hin geht, und die zweite Richtung weg von der Basis führt.
  28. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Längsachse aufweist, und die Bewegung der Halterung in der dritten Richtung eine Drehung der Halterung im Wesentlichen um die Längsachse umfasst.
  29. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielanordnung eine Basis aufweist, eine Halterung, und einen mit der Halterung gekuppelten Antriebsmechanismus, wobei die Halterung in Bezug auf die Basis in der ersten Richtung von ihrer ersten Konfiguration zu ihrer zweiten Konfiguration bewegbar ist, in der zweiten Richtung von ihrer zweiten Konfiguration zu ihrer ersten Konfiguration, und in der dritten Richtung, während sich die Halterung in ihrer zweiten Konfiguration befindet.
  30. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung der Halterung in der ersten Richtung den Antriebsmechanismus aktiviert, und der Antriebsmechanismus die Halterung zur Drehung in der dritten Richtung veranlasst.
  31. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung der Halterung in der zweiten Richtung den Antriebsmechanismus abschaltet, wodurch die Drehung der Halterung unterbrochen wird.
  32. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich die Zielanordnung entlang der ersten Richtung bewegt, die Zielanordnung sich von ihrer ersten Konfiguration zu ihrer zweiten Konfiguration ändert, wobei sich die Zielanordnung in der dritten Richtung bewegen kann, während sich die Zielanordnung in ihrer zweiten Konfiguration befindet.
  33. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung der Zielanordnung entlang der zweiten Richtung die Zielanordnung sich von ihrer zweiten Konfiguration zu ihrer ersten Konfiguration ändert, und die Zielanordnung die Bewegung in der dritten Richtung stoppt.
  34. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielanordnung einen mit der Halterung gekuppelten Antriebsmechanismus aufweist, der aktiviert wird, wenn sich die Zielanordnung in ihrer zweiten Konfiguration befindet, wobei der Antriebsmechanismus abgeschaltet wird, wenn sich die Zielanordnung in ihrer ersten Konfiguration befindet.
  35. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus so ausgebildet ist, dass er die Zielanordnung von ihrer zweiten Konfiguration zu ihrer ersten Konfiguration bewegt, nachdem sich die Zielanordnung in ihrer zweiten Konfiguration über einen bestimmten Zeitraum befunden hat.
  36. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielanordnung eine Basis aufweist, eine mit der Basis gekuppelte Halterung, die eine Längsachse aufweist, wobei der Zielbereich bewegbar mit der Halterung gekuppelt ist, die Halterung sich relativ zur Basis in der ersten Richtung bewegen kann, in der zweiten Richtung, und in der dritten Richtung, wobei die erste Richtung zur Basis hin verläuft, die zweite Richtung weg von der Basis verläuft, und die dritte Richtung die Drehrichtung der Halterung um deren Längsachse ist.
  37. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zielbereich relativ zur Halterung bewegt, wenn sich die Halterung in der ersten Richtung bewegt, und sich die Halterung in der zweiten Richtung bewegt.
  38. Spielzeugabschussspiel nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zielbereich mit der Halterung bewegt, wenn sich die Halterung in der dritten Richtung bewegt.
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