DE102011119069B4 - Abwurf- und Ziel-Spiel - Google Patents

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Stephen P. K. Lau
Jeremy R. Fischer
Alan Chung Chi Cheung
Tom Lee Tai To
Erick Huang Shi Xiong
Edmond Jiang Xiao Dong
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Spielen eines Spieles wird bereitgestellt. Die Vorrichtung kann eine Grundplatte, eine Vielzahl von Projektilen und eine erste Zielplattform, die bezüglich der Grundplatte bewegbar ist, aufweisen. Die erste Zielplattform kann eine Sammelposition aufweisen, in der die Vielzahl von Projektilen an der ersten Zielplattform gesammelt wird, und eine Verteilposition, in der die Vielzahl von Projektilen von der ersten Zielplattform verteilt wird. Die Vorrichtung kann des Weiteren einen Betätigungsmechanismus aufweisen, der so gestaltet ist, dass er die Bewegung der ersten Zielplattform von der Sammelposition in die Verteilposition hervorruft, und einen ersten Abwerfer, der an der Grundplatte befestigt ist und so gestaltet ist, dass er die Vielzahl von Projektilen in Richtung der ersten Zielplattform wirft.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung ist im Allgemeinen auf Ziel-Typ-Spiele und insbesondere auf ein Abwurf- und Ziel-Spiel, das ein oder mehrere Abwerfer für Projektile und ein oder mehrere Zielplattformen umfasst, gerichtet.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Beispiele von Spielen und/oder Ziel-Typ-Spielen sind in den US-Patenten Nr. US 4 245 842 A , US 5 265 884 A , US 5 769 424 A und US 5 788 242 A offenbart. Die Offenbarungen dieser und aller anderen Veröffentlichungen, auf die hier Bezug genommen wird, sind durch Bezugnahme für alle Zwecke in ihrer Gesamtheit einbezogen.
  • US 4 177 992 A zeigt eine Spielvorrichtung, bei der zwei Spieler gegeneinander antreten können, wobei jeder der Spieler mittels einer eigenen Abwurfvorrichtung Bälle in einen eigenen Korb schießen kann und die beiden Körbe von einer Sammelposition in eine Verteilposition umschwenkbar sind.
  • Die Ziel-Spielvorrichtung der US 2 044 994 A weist Projektile in Form von Würfeln auf. Zusätzlich kann ein Projektil in Form eines Fingerhuts verwendet werden. Die Zielplattform ist durch eine Platte realisiert, die abgestuft ist, so dass die Würfel auf den einzelnen Stufen landen können.
  • Die Spielvorrichtung der US 2 799 502 A weist eine Zielplattform in Form eines Spielbretts auf, das eine Vielzahl an nebeneinander angeordneten Zielhohlräumen in Rasterform aufweist, wobei das Ziel darin besteht, die Projektile in ein vorbestimmtes der Vielzahl an rasterförmig angeordneten Zielhohlräumen hineinzuschießen. Das Spielbrett steht fest auf einer Basis.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spielen eines Spiels gemäß Anspruch 1.
  • In den offenbarten Ausführungen kann das Spiel so gestaltet sein, dass es wie ein Kellner aussieht, der ein Tablett in jedem Arm balanciert, wobei jedes Tablett Projektile, die wie Lebensmittelgegenstände geformt sind, von einem aus einer Vielzahl von Abwerfern empfängt. Zum Beispiel können die Projektile eine untere Brötchenhälfte, einen Burger, einen Käse, einen Salat, eine Tomate und eine obere Brötchenhälfte umfassen.
  • Andere Ausführungen können ein anderes Erscheinungsbild, Thema und/oder Kontext, wie sie dem Fachmann bekannt sind, haben. Zum Beispiel können einige Ausführungen des Spieles so gestaltet sein, dass sie wie ein Akrobat aussehen, der die Kunst des Tellerbalancierens und/oder Drehens des chinesischen akrobatischen Theaters ausübt. Alternative Ausführungen können Tierfiguren umfassen, die Ringe auf eine Plattform oder ein Ziel hochwerfen, oder Tierfiguren, die Bälle in einen Hohlraum oder eine Plattform stoßen. In einer weiteren Ausführung können die Ziele in mehreren Achsen drehen und/oder schwenken, wodurch sie ein bewegbares Ziel schaffen.
  • In einem Beispiel wird eine Vorrichtung zum Spielen eines Spiels bereitgestellt. Die Vorrichtung kann eine Grundplatte, eine Vielzahl von Projektilen und eine erste Zielplattform, die bezüglich der Grundplatte bewegbar ist, umfassen. Die erste Zielplattform kann eine Sammelposition aufweisen, in der die Vielzahl der Projektile an der ersten Zielplattform gesammelt werden, und eine Verteilposition, in der die Vielzahl der Projektile von der ersten Zielplattform verteilt werden. Die Vorrichtung kann des Weiteren einen Betätigungsmechanismus umfassen, der so gestaltet ist, dass er eine Bewegung der ersten Zielplattform von der Sammelposition zu der Verteilposition bewirken kann, und einen ersten Abwerfer, der an der Grundplatte befestigt ist und so gestaltet ist, dass er ein Projektil in Richtung der ersten Zielplattform werfen kann.
  • Ein weiteres Beispiel einer Vorrichtung zum Spielen eines Spiels wird bereitgestellt. Die Vorrichtung kann eine Grundplatte, ein Projektil, das eine konvexe Oberfläche hat, und eine erste Zielplattform, die bezüglich der Grundplatte bewegbar ist und einen Zielhohlraum hat, der so gestaltet ist, dass er zumindest teilweise die konvexe Oberfläche des Projektils festhält, umfassen. Die Vorrichtung kann des Weiteren einen Betätigungsmechanismus umfassen, der so gestaltet ist, dass er eine Bewegung der ersten Zielplattform bewirken kann, und einen ersten Abwerfer, der an der Grundplatte befestigt ist und so gestaltet ist, dass er das Projektil in Richtung der ersten Zielplattform werfen kann.
  • Ein weiteres Beispiel einer Vorrichtung zum Spielen eines Spiels wird bereitgestellt. Die Vorrichtung kann eine Grundplatte umfassen, und eine Vielzahl von Projektilen, von denen zumindest eines der Projektile eine konvexe Oberfläche aufweist. Die Vorrichtung kann des Weiteren eine erste Zielplattform umfassen, die oberhalb der Grundplatte angeordnet ist und einen Zielhohlraum aufweist, der so gestaltet ist, dass er zumindest teilweise die konvexe Oberfläche des mindestens einen Projektils festhält, und eine zweite Zielplattform, die oberhalb der Grundplatte angeordnet ist und einen Zielhohlraum aufweist, der so gestaltet ist, dass er zumindest teilweise die konvexe Oberfläche des mindestens einen Projektils festhält. Die Vorrichtung kann des Weiteren einen ersten Abwerfer aufweisen, der an der Grundplatte befestigt ist und so gestaltet ist, dass er eines oder mehrere der Vielzahl von Projektilen auf den ersten Zielbereich wirft, so dass ein Stapel von Projektilen in dem ersten Zielbereich gesammelt wird, und einen zweiten Abwerfer, der an der Grundplatte befestigt ist und so gestaltet ist, dass er eines oder mehrere der Vielzahl von Projektilen auf den zweiten Zielbereich wirft, so dass ein Stapel von Projektilen an dem zweiten Zielbereich gesammelt wird.
  • Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden nach Berücksichtigung der Zeichnungen und der detaillierten Beschreibung ohne Weiteres verstanden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben einer Vorrichtung zum Spielen eines Spieles, die eine erste Zielplattform und eine zweite Zielplattform, von denen jede in einer Sammelposition ist, zeigt, und einen ersten Abwerfer und einen zweiten Abwerfer, von denen jeder in einer Ladestellung ist, und eine Vielzahl von Projektilen gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben der Vorrichtung aus 1, die die zweite Zielplattform in einer Verteilposition und den zweiten Abwerfer in einer Abwurfposition gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 3 ist eine partielle seitliche Schnittansicht der Vorrichtung aus 1, die einen Abschnitt des ersten Abwerfers und ein Projektil gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 4 ist eine partielle seitliche Schnittansicht der Vorrichtung aus 1, die einen Abschnitt der ersten Zielplattform und einen Stapel von drei Projektilen gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von oben einer Vorrichtung zum Spielen eines Spieles, die eine erste Zielplattform, eine zweite Zielplattform, einen ersten Abwerfer, einen zweiten Abwerfer, eine Grundplatte und ein Ziel-Tragelement gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 6 ist eine Teilansicht der Vorrichtung aus 5, die die Grundplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 7 ist eine partielle Explosionsansicht von vorn der Vorrichtung aus 5, die die erste Zielplattform und die zweite Zielplattform, das Ziel-Tragelement und die Grundplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • 8 ist eine teilweise Explosionsansicht von vorn der Vorrichtung aus 5, die den ersten Abwerfer, den zweiten Abwerfer und die Grundplatte gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Offenbarung
  • 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Vorrichtung zum Spielen eines Spiels, im Wesentlichen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 kann eine Grundplatte und mindestens eine Zielplattform aufweisen, zum Beispiel eine erste Zielplattform 14 und eine zweite Zielplattform 16. Die Vorrichtung 10 kann des Weiteren zumindest einen Abwerfer aufweisen, z. B. einen ersten Abwerfer 18 und einen zweiten Abwerfer 20.
  • Einige Ausführungen der vorliegenden Offenbarung können als ein Ziel-Spiel 10 zum Simulieren eines beschäftigten Fastfood-Arbeiters beschrieben werden, der Burger dreht und einen Sandwich, der aus einer unteren Brötchenhälfte, einem Burger-Bratling, einer Auswahl von Garnierungen und einer oberen Brötchenhälfte besteht, durch Katapultieren dieser Teile eines Sandwiches auf ein Tablett 14, 16 in den Händen des Arbeiters stapelt. Vorzugsweise sind zwei Katapulte 18, 20 für einen Wettbewerb zwischen zwei Spielern auf jeder Seite des simulierten Fasffood-Arbeiters vorgesehen. Der erste Spieler, der einen richtigen Sandwich auf dem richtigen Tablett 14, 16 zusammengesetzt hat, drückt einen mechanischen Knopf, der auf ein Gestänge drückt, das die Kraft des Kindes mit der Hand des Gegenspielers verbindet, wodurch der Stapel der Burgerteile des Gegenspielers in die Luft und auf den tragenden Tisch oder den Fußboden geworfen werden.
  • Einige Ausführungen der Vorrichtung 10 können einen Betätigungsmechanismus 22 aufweisen. Der Betätigungsmechanismus 22 kann so gestaltet sein, dass er eine Bewegung eines oder beider der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 hervorruft. Der Betätigungsmechanismus 22 kann ein erstes Auslöseelement 24 (einen mechanischen Knopf), das an der Grundplatte 12 befestigt ist, aufweisen. Das erste Auslöseelement 24 kann funktionsfähig mit der ersten Zielplattform 14 verbunden sein. Das erste Auslöseelement 24 kann so gestaltet sein, dass es die Bewegung der ersten Zielplattform 14 auslöst. Der Betätigungsmechanismus 22 kann ein zweites Auslöseelement 26, das an der Grundplatte 12 befestigt ist, aufweisen. Das zweite Auslöseelement 26 kann funktionsfähig mit der zweiten Zielplattform 16 verbunden sein. Das zweite Auslöseelement 26 kann so gestattet sein, dass es die Bewegung der zweiten Zielplattform auslöst. Das erste Auslöseelement 24 kann im Wesentlichen benachbart zum zweiten Abwerfer 20 angeordnet sein, und das zweite Auslöseelement 26 kann im Wesentlichen benachbart zum ersten Abwerfer 18 angeordnet sein.
  • Eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 können oberhalb der Grundplatte 12 angeordnet sein. Zum Beispiel können die erste und zweite Zielplattform 14, 16 an einem Ziel-Trägerelement 28 (einem simulierten beschäftigten Fasffood-Arbeiter), das an der Grundplatte 12 befestigt ist, befestigt sein, so dass die erste und zweite Zielplattform 14, 16 oberhalb der Grundplatte 12 gehalten werden. Zusätzlich und/oder alternativ können die erste und zweite Zielplattform 14, 16 schwenkbar an dem Ziel-Trägerelement befestigt sein, so dass die erste und zweite Zielplattform 14, 16 oberhalb der Grundplatte 12 gehalten werden. Das Ziel-Trägerelement kann zwischen der ersten und zweiten Zielplattform 14, 16 angeordnet sein.
  • In einigen Ausführungen können eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 vom Ziel-Trägerelement 28 beabstandet sein. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 10 einen oder mehrere Arme 29 aufweisen, die an der ersten oder zweiten Zielplattform 14, 16 an einem ersten Ende befestigt sein können und bewegbar an dem Ziel-Trägerelement an einem zweiten Ende bewegbar befestigt sein können, z. B. mittels eines Gelenks 31. Arme 29 können sich von dem Ziel-Trägerelement 28 in einem ersten spitzen Winkel øa in der Sammelposition und einem zweiten spitzen Winkel ob in der Verteilposition erstrecken.
  • Die Vorrichtung 10 kann mindestens ein Projektil 30 aufweisen, hier auch als erstes Projektil 30 bezeichnet. Die Projektile 30 können eine konvexe Oberfläche 32 und/oder eine konkave Oberfläche 33 aufweisen. Zum Beispiel kann das erste Projektil 30 eine Schale oder eine semisphärische Form aufweisen. Eines oder beide der ersten und zweiten Sätze von Projektilen können zusätzlich und/oder alternativ eine Vielzahl von Projektilen aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie an einer ersten und zweiten Zielplattform 14, 16 als ein Stapel von Projektilen gesammelt werden. Der Stapel von Projektilen 34 kann eine Höhe aufweisen, die abhängig von der Konfiguration jedes Projektils und/oder der Zahl von Projektilen im Stapel variieren kann. Zum Beispiel kann, zusätzlich oder alternativ zum ersten Projektil 30, jeder Satz von Projektilen zwei oder mehrere eines zweiten Projektils 36, eines dritten Projektils 38, eines vierten Projektils 40 und/oder eines fünften Projektils 42 aufweisen, die hier gemeinsam als stapelbare Projektile 36, 38, 40 und 42 bezeichnet werden. Wie nachfolgend detailliert beschrieben, kann die Vielzahl von Projektilen auch ein Abschluss-Projektil 46 aufweisen.
  • Eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 können bezüglich der Grundplatte 12 bewegbar sein. Zum Beispiel können eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 eine Sammelposition aufweisen, in welcher die Vielzahl von Projektilen an einer ersten oder zweiten Zielplattform 14, 16 gesammelt werden, und einer Verteilposition, in welcher die Vielzahl von Projektilen von einer ersten oder zweiten Zielplattform 14, 16 verteilt werden. In der in 1 gezeigten Ausführung werden die erste und zweite Zielplattform 14, 16 in der Sammelposition dargestellt. In der in 2 gezeigten Ausführung ist die erste Zielplattform 14 in der Sammelposition und die zweite Zielplattform 16 in der Verteilposition dargestellt.
  • Zum Beispiel kann der Betätigungsmechanismus 22 so gestaltet sein, dass er die Bewegung eines oder beider der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 von der Sammelposition in die Verteilposition hervorruft. Der Betätigungsmechanismus kann im Wesentlichen entweder in der Grundplatte 12 und dem Ziel-Trägerelement 28 oder beiden angeordnet sein.
  • In einigen Ausführungen können das eine oder die mehreren Projektile in einen ersten Satz von Projektilen 35 und einen zweiten Satz von Projektilen 37 aufgeteilt sein, die alternativ als ein Satz von Projektilen für jede Zielplattform und/oder für jeden Abwerfer beschrieben sind. Jeder Satz von Projektilen 35, 37 kann eine gleiche Anzahl von Projektilen aufweisen, zum Beispiel ein einzelnes Projektil oder eine Vielzahl von Projektilen. Die Projektile können eine gleichförmige Form haben oder sie können voneinander unterschiedlich gestaltet sein.
  • Zum Beispiel kann, wie in der in 1 und 2 gebildeten Ausführung gezeigt, jeder Satz von Projektilen 35, 37 sechs Projektile umfassen. Einer oder beide der ersten und zweiten Sätze von Projektilen 35, 37 kann zumindest ein Projektil 30 aufweisen, das so gestaltet sein kann, dass es durch die erste und/oder zweite Zielplattform festgehalten wird.
  • Die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 können so gestaltet sein, dass sie auf dem ersten Projektil 30 stapelbar sind, auf der Oberseite des anderen, und/oder sie können so gestaltet sein, dass sie in den ersten und zweiten Zielbereichen 14, 16 gestapelt werden. Die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 können ähnlich dem ersten Projektil 30 geformt sein. Z. B. kann eines oder mehrere der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 eine Schale oder eine semisphärische Gestalt aufweisen, die eine konvexe Oberfläche 32 und/oder eine konkave Oberfläche 33 hat. Zusätzlich und/oder alternativ können eines oder mehrere der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 ein Randelement 44 aufweisen, das sich von der konvexen Oberfläche 32 und/oder der konkaven Oberfläche 33 aufwärts erstreckt.
  • Zusätzlich und/oder alternativ können eines oder beide der ersten und zweiten Sätze von Projektilen 35, 37 ein sechstes Projektil 46 aufweisen, das hier auch als Abschlussprojektil 46 bezeichnet wird. Das Abschlussprojektil 46 kann oberhalb eines anderen Projektils stapelbar sei. Das Abschlussprojektil 46 kann von den anderen Projektilen unterscheidbar sein und/oder es kann so gestaltet sein, dass keine zusätzlichen Projektile oberhalb des Abschlussprojektils 46 gestapelt werden können.
  • Zum Beispiel kann das Abschlussprojektil 46 eine erste konvexe Oberfläche 48 aufweisen, die so gestaltet ist, dass sie durch die konkave Oberfläche 33 des ersten Projektils 30 oder der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 festgehalten wird, und eine zweite konvexe Seite 50. Demgemäß kann das Abschlussprojektil 46 nicht unter den anderen Projektilen stapelbar sein. In anderen Worten können das erste Projektil 30 oder die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 nicht oberhalb des Abschlussprojektils 46 stapelbar sein, jedoch kann das Abschlussprojektil 46 oberhalb der ersten Projektile 30 oder der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 stapelbar sein.
  • In einigen Ausführungen können eines oder mehrere des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder der Abschlussprojektile 46 einen Halter 52 aufweisen, der so gestaltet sein kann, dass er beim Festhalten der Projektile an der ersten und zweiten Zielplattform 14, 16 unterstützt. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Griff 52 in dem Abwerfen des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder der Abschlussprojektile 46 von dem ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 unterstützen. Der Griff 52 kann einen erhöhten Abschnitt oder einen Arretierungsabschnitt, z. B. eine erhöhte kreisförmige Scheibe, aufweisen. Der Griff 52 kann auch eine strukturierte Oberfläche aufweisen und/oder Gewicht hinzufügen, so dass das erste Projektil 30, die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder das Abschlussprojektil 46 dazu tendieren, mit dem Boden der konvexen Oberfläche 32 oder der ersten konvexen Seite 48 abwärts gerichtet zu fallen.
  • Eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 können so gestaltet sein, dass sie eines oder mehrere des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 sammeln. Zum Beispiel, wie in der Schnittansicht einer der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 und eines Projektils in 4 dargestellt, können die ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 einen Hohlraum aufweisen, wie zum Beispiel eine semi-sphärische Vertiefung. Der Hohlraum 54 kann so gestaltet sein, dass er zumindest teilweise die konvexe Oberfläche 32 oder die erste konvexe Seite 48 des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 festhält. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Hohlraum 54 so gestaltet sein, dass er im Wesentlichen alle der konvexen Oberfläche 32 oder der ersten konvexen Seite 48 des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 festhält.
  • Eine oder beide der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 können zusätzlich und/oder alternativ eine Lippe 56, hier auch als äußerer Ring oder Rand bezeichnet, aufweisen. Alle oder ein Abschnitt der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 können so gestaltet sein, dass die Projektile, die nicht richtig auf den ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 landen, von den Plattformen 30, 32 abgleiten. Zum Beispiel kann sich in einigen Ausführungen die Lippe 56 so zu einer Seite neigen, dass die Projektile, die nicht im Hohlraum 54 landen, von der Lippe 56 abgleiten.
  • Einer oder beide der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 können an der Grundplatte 12 befestigt sein und/oder können so gestaltet sein, dass sie ein erstes Projektil 30, stapelbare Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder Abschlussprojektile 46 jeweils in Richtung der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 werfen. Der erste und zweite Abwerfer 18, 20 können an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 12 befestigt sein und/oder sie können zumindest teilweise unter jeweils der ersten und zweiten Zielplattform 14, 16 angeordnet sein. Der erste und zweite Abwerfer 18, 20 können von einer Ladeposition in eine Abwurfposition bewegbar sein. Zum Beispiel zeigt 1 den ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 in der Ladeposition und 2 zeigt den ersten Abwerfer 18 in der Abwurfposition und den zweiten Abwerfer 20 in der Ladeposition.
  • Einer oder beide der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 können vorgespannt sein, um sich von der Ladeposition in die Abwurfposition zu bewegen und/oder sie können eine Feder aufweisen. Einer oder beide der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 können durch eine externe Kraft betätigt werden, die auf einen oder beide der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 herunter in die Ladeposition (dargestellt in Entspannung in 1) herunterdrücken und die externe Kraft löst einen oder beide der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 aus, wodurch bewirkt wird, dass der Abwerfer aufwärts in die Abwurfposition vorstößt.
  • Der erste und zweite Abwerfer 18, 20 können jegliche Vorrichtungen zum Abwerfen des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 in Richtung der ersten und zweiten Zielbereiche 14, 16 aufweisen, die den mit dem Stand der Technik Vertrauten bekannt sind. Zum Beispiel können jeder der ersten und zweiten Abwerfer 18, 20 eine Abwurfplattform 58 und einen Hebel 60 aufweisen. Die Abwurfplattform 58 kann so gestaltet sein, dass die ersten Projektile 30, die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder das Abschlussprojektil 46 auf und/oder in der Nähe der ersten und zweiten Zielplattform 14, 16 landen, wenn die Abwurfplattform 58 von der Fertig-zum-Abwurf-Position in die Abwurfposition bewegt wird.
  • Die Abwurfplattform 58 kann eine Länge aufweisen und das Projektil ist entlang der Länge der Abwurfplattform 58 positionierbar, abhängig von der Höhe des Stapels der Projektile 34 an den ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16. Zusätzlich und/oder alternativ, können eines oder mehrere des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 entlang der Länge der Abwurfplattform 58 positionierbar sein, um die Flugbahn der abgeworfenen Projektile zu ändern.
  • Die Abwurfplattform 58 kann Vorrichtungen zum Balancieren oder Halten des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 aufweisen. Zum Beispiel kann die Abwurfplattform 58 einen oder mehrere Schlitze 62 aufweisen, die so gestaltet sind, dass sie zumindest teilweise den Griff 52 enthalten, wodurch sie das erste Projektil 30, die stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder die Abschlussprojektile 46 vor dem Abwurf balancieren. Der Schlitz 62 kann eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
  • Wie vorstehend angemerkt wurde, kann die bevorzugte Anordnung des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder des Abschlussprojektils 46 auf der Abwurfplattform 58 abhängig von der Zahl und/oder Höhe der Projektile, die bereits auf den Zielplattformen 14, 16 gestapelt sind, abhängen. Zum Beispiel kann die bevorzugte Anordnung des Abschlussprojektils 46 an einem distalen Ende 64 der Plattform 58 sein. Die bevorzugten Anordnungen können auch durch Abziehbilder (nicht dargestellt) auf der Plattform 58 angezeigt sein. In einigen Ausführungen kann die Abwurfplattform 58 des Weiteren eine oder mehrere positive Stoppkanten (nicht dargestellt) aufweisen. Die positiven Stoppkanten können die bevorzugte Platzierung des ersten Projektils 30, der stapelbaren Projektile 36, 38, 40 und 42 und/oder der Abschlussprojektile 46 auf der Plattform 58 anzeigen.
  • Nun 2 betrachtend, können die ersten und zweiten Zielbereiche 14, 16, wie vorstehend angemerkt, zwischen der Sammelposition und der Verteilposition bewegbar sein. Aktivierung und/oder Herunterdrücken eines der Ziel-Auslöselemente 24, 26 kann einen der ersten und zweiten Zielbereiche 14, 16 von der Sammelposition in die Verteilposition freigeben. In der Sammelposition kann die Zielplattform 14, 16 im Wesentlichen horizontal oder andersartig gestaltet sein, so dass ein Projektil auf der Zielplattform 14, 16 landen und bleiben kann. In der Verteilposition kann die Zielplattform 14, 16 derart in einem Winkel sein, dass ein Stapel von Projektilen 34 verteilt oder auf den Boden hingeworfen wird. In 2 ist die erste Zielplattform 14 in der Sammelposition und die zweite Zielplattform 16 ist in der Verteilposition.
  • Wie vorstehend angemerkt, kann der Betätigungsmechanismus 22 so gestaltet sein, dass er die Bewegung der ersten und zweiten Zielplattformen 14, 16 von der Sammelposition in die Verteilposition hervorruft. Der Betätigungsmechanismus 22 kann einen Gestänge-Zusammenbau aufweisen, der funktionsfähig mit den ersten und zweiten Zielbereichen und den zugehörigen Auslöseelementen 24, 26 verbunden ist. Mechanische Energie kann durch Herunterdrücken des ersten und/oder zweiten Auslöseelementes 24, 26 übertragen werden, die Gestänge-Anordnung betätigend, die die zugehörige Zielplattform 14, 16 von der Sammelposition in die Verteilposition bewegt. Alternativ können die ersten und zweiten Zielbereiche 14, 16 in Richtung der Verteilposition derart vorgespannt sein, dass die Kraft der Vorspannung bewirkt, dass der Satz der Projektile sich entweder nach oben oder über der Zielsäule 28 verteilt. Zusätzlich und/oder alternativ kann die Verteilposition bewirken, dass sich der Satz der Projektile nach unten verteilt.
  • 5 bis 8 zeigen verschiedene Ansichten einer Vorrichtung zum Spielen eines Spiels, meistens mit 100 bezeichnet. Wie in 5 gezeigt, kann die Vorrichtung 100 eine Grundplatte 102, eine erste Zielplattform 104, eine zweite Zielplattform 106, einen ersten Abwerfer 108, einen zweiten Abwerfer 110 und ein Ziel-Trägerelement 112 aufweisen. Wie in 6 dargestellt, kann die Grundplatte 102 zwei Betätigungsmechanismus-Öffnungen 114, zwei Abwerfer-Öffnungen 116, ein erstes Ziel-Auslöseelement 118 und ein zweites Ziel-Auslöseelement 120 aufweisen.
  • Die Vorrichtung 100 kann eine Betätigungs-Baueinheit 122 aufweisen. Die Betätigungs-Baueinheit 122 kann eine Gestänge-Baueinheit aufweisen, umfassend eine erste Stange 124 und eine zweite Stange 126. Die erste Stange 124 kann zum Beispiel durch einen ersten Hebel 128 funktionsfähig mit dem ersten Auslöseelement 118 verbunden sein, so dass ein Herunterdrücken des ersten Auslöseelementes 118 bewirkt, dass der erste Hebel 128 die erste Stange 124 aufwärts bewegt. Die zweite Stange 126 kann zum Beispiel durch einen zweiten Hebel 130 funktionsfähig mit dem zweiten Auslöseelement 120 verbunden sein, so dass das Herunterdrücken des zweiten Auslöseelementes 120 bewirkt, dass der zweite Hebel 130 die zweite Stange 126 aufwärts bewegt. Wie in 7 gezeigt, können zwei Betätigungsmechanismus-Öffnungen 114 so gestaltet sein, dass sie die erste Stange 124 und die zweite Stange 126 aufnehmen.
  • Die Betätigungs-Baueinheit 122 kann des Weiteren ein erstes Gelenkelement 132 und ein zweites Gelenkelement 134 aufweisen. Das erste Gelenkelement 132 kann an der ersten Zielplattform 104 und das zweite Gelenkelement 134 an der zweiten Zielplattform 106 befestigt sein. Die erste Stange 124 kann funktionsfähig mit dem ersten Gelenkelement 132 verbunden sein, so dass die Bewegung der ersten Stange 124 bewirkt, dass sich das erste Gelenkelement 132 und die erste Zielplattform 104 gelenkig aufwärts bewegen. Die zweite Stange 126 kann funktionsfähig mit dem zweiten Gelenkelement 134 verbunden sein, so dass die Bewegung der zweiten Stange 126 bewirkt, dass sich das zweite Gelenkelement 134 und die zweite Zielplattform 106 gelenkig aufwärts bewegen.
  • Die in 8 gezeigt, können der erste Abwerfer 108 und der zweite Abwerfer 110 in die Abwerfer-Öffnungen 116 einsetzbar sein. Jeder der ersten Abwerfer 108 und zweiten Abwerfer 110 kann ein Vorspannelement 136 wie zum Beispiel eine Feder aufweisen, um den ersten Abwerfer 108 und den zweiten Abwerfer 110 von einer Fertig-zum-Abwerfen-Position in eine Abwurfposition vorzuspannen.
  • Der Betrieb einer beispielhaften Ausführung eines Ziel-Spiels gemäß der vorliegenden Offenbarung kann wie folgt beschrieben werden. Im Betrieb können ein erster Spieler und ein zweiter Spieler zu Anfang jeweils mit einem Satz von Projektilen versehen sein. Der erste und zweite Spieler betätigen dann jeweils einen ersten und einen zweiten Abwerfer, um die Projektile jeweils auf eine erste und eine zweite Zielplattform zu werfen. Dementsprechend können sich die Ziele an den vorgesehenen Spieler-Zielplattformen aufstapeln. Zum Beispiel kann der erste Spieler ein Projektil auf den ersten Abwerfer laden, den Abwerfer in eine Fertig-zum-Abwerfen-Position bewegen und den Abwerfer auslösen. Die Projektile können dann auf der ersten Zielplattform landen und von dieser zumindest teilweise festgehalten werden.
  • Das letzte abgeworfene Projektil kann ein Abschluss-Projektil sein. Der erste Spieler, der das Abschluss-Projektil auf den andere Projektilen auf der Zielplattform gestapelt hat, kann seinen oder ihren Ziel-Auflöseknopf betätigen, und dadurch bewirken, dass der Zielbereich des Gegenspielers von einer Sammelposition in eine Verteilposition bewegt wird. Der Spieler, der alle seine Sätze von Projektilen in seinem vorgegebenen Zielbereich stapelt, ist der Sieger.
  • Zusätzlich und/oder alternativ kann ein besonderes Spiel-Spaß-Beispiel unter Verwendung des Spieles gemäß der vorliegenden Offenbarung wie folgt beschrieben werden. Das Verfahren kann das Abwerfen einer Vielzahl von Projektilen zu einer ersten Zielplattform in einer Sammelposition derart, dass ein Stapel von Projektilen sich an der ersten Zielplattform ansammelt, und das Bewegen einer zweiten Zielplattform von einer Sammelposition in eine Verteilposition umfassen. In einigen Ausführungen kann das Bewegen einer zweiten Zielplattform das Aktivieren eines Schnellauslöse-Mechanismus umfassen. In diesem Spielbeispiel kann das Gewinnen des Spieles das Bewegen der zweiten Zielplattform in die Verteilposition umfassen.
  • Einige Ausführungen der vorliegenden Offenbarung können als Spiel, umfassend einen oder mehrere Abwerfer für Projektile und/oder einen oder mehrere Zielbereiche beschrieben werden. In einer Ausführung kann das Spiel einen ersten Zielbereich und einen zweiten Zielbereich umfassen, bei denen jeder Zielbereich eine halbkreisförmige Vertiefung aufweist, eine Vielzahl stapelbarer Projektile, von denen jedes Projektil so gestaltet ist, dass es in die halbkreisförmige Vertiefung hineinpasst, und einen ersten Abwerfer und einen zweiten Abwerfer, wobei der erste Abwerfer Projektile in Richtung des ersten Zielbereiches und der zweite Abwerfer Projektile in Richtung des zweiten Zielbereiches vorwärts treibt.
  • Zusätzlich und/oder alternativ kann ein Spiel gemäß der vorliegenden Offenbarung als ein Spiel beschrieben werden, das einen ersten Zielbereich und einen zweiten Zielbereich aufweist, von denen jeder Zielbereich zwischen einer Sammelposition und einer Verteilposition bewegbar ist, und einen ersten Abwerfer und einen zweiten Abwerfer, wobei der erste Abwerfer Projektile in Richtung des ersten Zielbereichs und der zweite Abwerfer Projektile in Richtung des zweiten Zielbereichs vorwärts treibt. Einige Ausführungen des Spiels können einen Ziel-Schnellauslösemechanismus umfassen, wobei der Schnellauslösemechanismus einen der ersten oder zweiten Zielbereiche aus der Sammelposition in die Verteilposition bewegt. Das Bewegen einer der Zielbereiche aus der Sammelposition in die Verteilposition bewirkt vorzugsweise, dass alle Inhalte des einen der Zielbereiche herunterfallen und sich überall über dem Boden, Tisch oder einer anderen tragenden Oberfläche für das Spielzeug verstreuen.
  • Die verschiedenen Komponenten eines Ziel-Spiels können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, zum Beispiel Kunststoff, geschäumtem Kunststoff, flexiblem Kunststoff, einer oder mehreren Schichten aus Gewebe, Holz, Pappe, Presspapier, Metall oder jeder Kombination von Materialien. Ein geeignetes Material oder eine Kombination aus Materialien kann ausgewählt werden, um eine gewünschte Synergie von Gewicht, Stärke, Haltbarkeit, Kosten und/oder Herstellbarkeit zu ermöglichen.
  • Während Ausführungen eines Spielzeugs und von Spielverfahren mit Spielzeug besonders gezeigt und beschrieben wurden, können davon zahlreiche Variationen gemacht werden. Diese Offenbarung kann eine oder mehrere unabhängige oder abhängige Ausführungen umfassen, die auf verschiedene Kombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften gerichtet sind. Andere Kombinationen und Unterkombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften können später in einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Derartige Variationen, ob sie auf unterschiedliche Kombinationen oder auf dieselbe Kombination gerichtet sind, ob sie unterschiedlich, breiter, enger oder gleich im Umfang sind, werden auch als innerhalb des Gegenstandes der vorliegenden Anmeldung liegend betrachtet. Demgemäß sind die vorangehenden Ausführungen beispielhaft, und kein einziges Merkmal oder Element oder Kombinationen dieser ist wesentlich für alle möglichen Kombinationen, die in dieser oder einer späteren Anmeldung beansprucht werden können.
  • Es wird angenommen, dass die hierin dargelegte Offenbarung zahlreiche unterschiedliche Erfindungen mit unabhängigem Nutzen einschließt. Während jede dieser Erfindungen in ihrer bevorzugten Ausführung offenbart wurde, sind die hier offenbarten und gezeigten spezifischen Ausführungen davon nicht als in einem beschränkenden Sinn zu betrachten, da zahlreiche Variationen möglich sind. Jedes Beispiel kennzeichnet eine in der vorangehenden Offenbarung offenbarte Ausführung, aber jedes einzelne Beispiel umschließt nicht notwendigerweise alle Merkmale oder Kombinationen, die letztendlich beansprucht werden könnten. Wo die Beschreibung „ein” oder „ein erstes” Element oder ein Äquivalent davon darstellt, umfasst die Beschreibung eine oder mehrere derartige Elemente, weder zwei oder mehrere derartiger Elemente erfordernd noch ausschließend. Des Weiteren werden nummerierende Angaben, so wie erste, zweite oder dritte für bestimmte Elemente verwendet, um zwischen den Elementen zu unterscheiden, und geben keine erforderliche oder begrenzte Zahl derartiger Elemente an, und geben keine besondere Position oder Ordnung derartiger Elemente an, außer dann, wenn es abweichend besonders angegeben ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Spielen eines Spiels, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Grundplatte (12); eine Vielzahl von Projektilen (30); eine erste Zielplattform (14), die bezüglich der Grundplatte (12) bewegbar ist, wobei die erste Zielplattform (14) eine Sammelposition, in der die Vielzahl von Projektilen (30) an der ersten Zielplattform (14) gesammelt wird, und eine Verteilposition aufweist, in der die Vielzahl von Projektilen (30) von der ersten Zielplattform verteilt werden; eine zweite Zielplattform (16), die bezüglich der Grundplatte (12) bewegbar ist, wobei die zweite Zielplattform (16) eine Sammelposition, in der die Vielzahl von Projektilen (30) an der zweiten Zielplattform (16) gesammelt wird, und eine Verteil-Position aufweist, in der die Vielzahl von Projektilen (30) von der zweiten Zielplattform (16) verteilt werden; einen Betätigungsmechanismus (22), der so gestaltet ist, dass er die Bewegung der ersten Zielplattform (14) von der Sammelposition in die Verteilposition bewirken kann, und der des Weiteren so gestaltet ist, dass er die Bewegung der zweiten Zielplattform (16) von der Sammelposition in die Verteilposition bewirken kann; einen ersten Abwerfer (18), der an der Grundplatte (12) befestigt und so gestaltet ist, dass er die Projektile (30) in Richtung der ersten Zielplattform (14) werfen kann; und einen zweiten Abwerfer (20), der an der Grundplatte (12) befestigt und so gestaltet ist, dass er die Projektile (30) in Richtung der zweiten Zielplattform (16) werfen kann, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Projektil (30) eine konvexe Oberfläche (32) aufweist; die erste und zweite Zielplattform (14, 16) jeweils einen ersten Zielhohlraum (54) aufweist, der so gestaltet ist, dass er zumindest teilweise die konvexe Oberfläche (32) des entsprechenden der ersten und zweiten Projektile (30) festhalten kann; und die Vielzahl von Projektilen (30) so gestaltet ist, dass sie an der ersten und zweiten Zielplattform (14) jeweils als ein frei stehender Stapel (34) von Projektilen (30), wenn er in dem entsprechenden der ersten und zweiten Zielhohlräume (54) festgehalten wird, gesammelt werden können; und der erste und zweite Abwerfer (18, 20) jeweils eine Abwurfplattform (58) mit einer Länge aufweist, und das Projektil entlang der Länge der Abwurfplattform (58) positionierbar ist, um die Bahn des abgeworfenen Projektils (30) zu verändern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Betätigungsmechanismus (22) ein erstes Auslöse-Element (24) aufweist, das an der Grundplatte (12) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Betätigungsmechanismus (22) ein zweites Auslöseelement (26) aufweist, das an der Grundplatte (12) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren ein Ziel-Trägerelement (28) umfassend, das an der Grundplatte (12) befestigt ist; wobei die erste Zielplattform (14) gelenkig an dem Ziel-Trägerelement (28) derart befestigt ist, dass die erste Zielplattform (14) oberhalb der Grundplatte (12) gehalten wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der erste Abwerfer (18) vorgespannt ist, um sich von einer Ladeposition in eine Abwurfposition zu bewegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren einen Plattformträger (28) umfassend; wobei die erste und zweite Zielplattform (14, 16) gelenkig am Plattformträger (28) derart montiert sind, dass die erste und zweite Zielplattform (14, 16) bezüglich der Grundplatte (12) bewegbar sind.
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