DE212009000110U1 - Action-Spielzeug - Google Patents

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Abstract

Spielzeugfigur (202) zur Verwendung in einem Spiel, aufweisend: – ein Körperteil, das an einem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das Körperteil mit einer Steuerung (206) verbunden ist, die ebenfalls an dem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das Basiselement (216) die Steuerung (206) und das Körperteil trägt, und wobei die Bewegung der Steuerung (206) bezüglich des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements (216) bewirkt und die Bewegung des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung (206) bewirkt, und – einen Knopf (230), der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf (230) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, und wobei die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile (234; 242), das an dem Körperteil schwenkbar befestigt ist, von einer geschlossenen in eine geöffnete Position...

Description

  • Querverweis auf in Beziehung stehende Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61/091,613, die am 25. August 2008 eingereicht wurde und deren Inhalte hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen sind.
  • Hintergrund
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf Spielzeugfiguren und insbesondere auf Spielzeugfiguren, die bewegliche Features zur Kampfsimulation umfassen.
  • Beispiele von Spielzeugfiguren zur Kampfsimulation sind in den US-Patenten mit den Nummern 3,235,259 und 7,475,881 offenbart, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen sind.
  • Weitere Beispiele von Spielzeugen, die Boxkämpfe simulieren, sind in den US-Patenten mit den Nummern 2,269,095 ; 2,716,840 ; 3,106,800 ; 3,856,304 ; 4,031,657 ; 4,069,613 ; 4,366,960 ; 4,367,875 ; 4,995,610 ; und 5,732,953 offenbart, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme vollumfänglich aufgenommen sind.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach Spielzeugen mit neuen Features, welche die existierenden Spielzeuge so verbessern, dass dem Benutzer mehr Spielvarianten zur Verfügung stehen.
  • Zusammenfassung
  • Bei einer nicht einschränkenden, beispielhaften Ausführungsform wird eine Spielzeugfigur zur Verwendung in einem Spiel vorgeschlagen, wobei das Spielzeug folgendes aufweist: einen Körperteil, der mit einer Steuerung verbunden ist, die an einem Basiselement beweglich befestigt ist, das an dem Körperteil befestigt ist, wobei die Bewegung der Steuerung bezüglich des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements bewirkt und eine Bewegung des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung bewirkt; und einen Knopf, der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist und wobei die Bewegung des Knopfs von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile, das schwenkbar an dem Körperteil befestigt ist, von einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position verschwenkt.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird eine Spiel-Anordnung vorgeschlagen, wobei die Spiel-Anordnung folgendes aufweist: eine Basis; eine erste Kampfigur, die an der Basis beweglich befestigt ist, wobei die erste Kampffigur einen Körperteil, der mit einer Steuerung verbunden ist, die an einem Basiselement beweglich befestigt ist, das an dem Körperteil befestigt ist, umfasst, wobei die Bewegung der Steuerung bezüglich des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements bewirkt und eine Bewegung des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung bewirkt; und einen Knopf, der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist und wobei die Bewegung des Knopf von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile, das schwenkbar an dem Körperteil befestigt sind, aus einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position verschwenkt, aufweist; und eine zweite Kampffigur, die an der Basis beweglich befestigt ist, wobei die zweite Kampffigur einen Körperteil, der mit einer Steuerung verbunden ist, die an einem Basiselement beweglich befestigt ist, das an dem Körperteil befestigt ist, umfasst, wobei die Bewegung der Steuerung bezüglich des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements bewirkt und eine Bewegung des Basiselements eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung bewirkt; und einen Knopf, der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist und wobei die Bewegung des Knopfes von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile, das schwenkbar an dem Körperteil befestigt ist, von einer geschlossenen Position in eine geöffneten Position verschwenkt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Spielzeugfigur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Spielzeugfigur in 1 ist, bei der die gelenkbeweglichen Arme abgenommen sind;
  • 3 eine Ansicht von hinten der Spielzeugfigur in 2 ist;
  • 4 eine teilweise perspektivische Ansicht der Spielzeugfigur in 2 ist, bei der der Hals ausgefahren ist und bei der Brust- und Helmteile geöffnet sind;
  • 5 eine Seitenansicht des Kopf- und Halsteils der Spielzeugfigur in 4 ist;
  • 6 eine Ansicht von oben eines Kampfrings ist, in dem die Spielzeugfigur in 1 positioniert wird;
  • 7 eine teilweise perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, bei der der Kopf und der Körper der Spielzeugfigur eine Drehbewegung vollziehen können;
  • 8a und 8b eine Vorderansicht eines Kopfes einer Spielzeugfigur mit mehreren beweglichen Teilen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von oben ist, in der zwei Figuren gezeigt sind, die einen Kampf simulieren;
  • 1014B alternative beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Genaue Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform werden bewegliche Spielzeugfiguren vorgeschlagen, wobei die Spielzeugfiguren so konfiguriert sind, dass sie einen Boxkampf oder andere Kampfarten simulieren. Bei einigen Ausführungsformen hat die Spielzeugfigur einen Rumpf, Kopfteile und/oder irgendwelche andere Teile, die sich gelenkig verstellen oder bewegen, wenn sie angesteuert werden.
  • Wie in den 15 zu sehen, ist eine Spielzeugfigur 100 dargestellt, die im Wesentlichen so konfiguriert ist, dass sie wie ein Roboter aussieht, der ein Körperteil 102, einen ersten Arm 104, einen zweiten Arm 106, ein erstes Bein 108, ein zweites Bein 110, einen Kopf 112 und einen Hals 114 hat; das Spielzeug 100 kann jedoch die Form eines jeden geeigneten Spielzeugs oder Charaktertypen oder einer jeden geeigneten Figur haben und ist nicht auf die hierin beschriebenen Spielzeugfiguren beschränkt.
  • Das Spielzeug 100 kann mit einer Plattform zur Simulation eines Boxkampfes oder einer anderen Art von Ring, Käfig oder anderen umschlossenen oder im Wesentlichen umschlossenen Kampfaustragungsorten verbunden sein. Bei einer Ausführungsform kämpft das Spielzeug 100 gegen ein anderes Spielzeug, das einen ähnlichen Aufbau und eine ähnliche Betriebsweise hat. Daher wird im Folgenden nur eine Spielzeugfigur beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass jede Spielzeugfigur eine einzigartige oder von den anderen Spielzeugfiguren verschiedene Erscheinungsform haben und mit verschiedenen beweglichen Teilen versehen sein kann.
  • Vorzugsweise sind die Arme 104 und 106 derart gelenkig verstellbar oder beweglich, dass sie einen Kampf oder ein Zuschlagen simulieren, und sie sind unabhängig voneinander beweglich. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass die Arme über eine Reihe von Zahnrädern und Hebel, die mit externen Schaltern, Druckknöpfen oder anderen Vorrichtungen zum Aktivieren der Bewegung verbunden sind, in Bewegung versetzt werden können. Bei Ausführungsformen, bei denen die Anne individuell beweglich sind, wird jeder Arm durch einen speziellen Knopf oder Schalter oder eine andere Vorrichtung aktiviert; jedoch können die Arme auch von demselben Schalter betätigt und gemeinsam betrieben werden. Zusätzlich kann die Beweglichkeit der Arme auf jede beliebige Art und Weise realisiert werden. Bei einer Ausführungsform hat jeder Arm eine Faust 113, die aus Urethanschaum oder Silikon oder einem anderen geeigneten Material geformt oder damit überzogen sein kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Körperteil 102, wie in 4 gezeigt, ein erstes bewegliches Brustteil 116 und ein zweites bewegliches Brustteil 118. Jedes bewegliche Brustteil kann gelenkig oder schwenkbar mit dem Körperteil so verbunden sein, dass es nach außen schwingen kann, wobei ein Ende mit dem Körperteil 102 gekoppelt oder verbunden bleibt. Die Gelenke, welche die beweglichen Brustteile mit dem Körperteil verbinden, können durch eine Feder aktiviert werden, wobei üblicherweise ein Ende der beweglichen Brustteile nach außen und von dem Körperteil 102 weggeklappt wird, wie durch die Pfeile 119 und 121 in 4 angegeben. Bei einer Ausführungsform verrasten die beweglichen Brustteile nach dem Schließen mit dem Körperteil oder verbinden sich mit diesem, wie in 1 gezeigt. Man beachte, dass die beweglichen Brustteile nicht notwendigerweise federaktiviert sein müssen, sondern auf jede beliebige Art und Weise vollständig oder teilweise geöffnet oder von dem Körper 102 separiert werden können.
  • Darüber hinaus umfasst bei einer Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, der Kopf 112 ein Maskenteil, ein Visier oder ein Kopfteil 120, das federaktiviert ist und nach oben und nach hinten klappen kann, wie durch den Pfeil 123 angegeben. Vorzugsweise verbindet sich das Maskenteil oder das Visier 120 mit dem Kopf oder verrastet mit diesem, so dass es in einer Untenposition oder geschlossenen Position bleibt, wie in den 1 und 5 gezeigt. Man beachte, dass das Maskenteil nicht notwendigerweise federaktiviert sein muss, sondern auf jede beliebige Art und Weise vollständig oder teilweise geöffnet oder von dem Kopf separiert werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Hals 114 vorzugsweise ein länglicher Abschnitt oder Fortsatz, der mit einem ersten Ende 114a mit dem Kopf 112 verbunden ist und mit einem zweiten Ende 114b in das Körperteil 102 eingesetzt werden kann. Der Hals und/oder der Kopf stehen mit einer Feder oder einer anderen Vorrichtung in Eingriff, die den Kopf 112 bezüglich des Rumpfes 102 in Richtung nach oben vorspannt. Dadurch kann der Hals 114 relativ zum Körper 102 nach oben gleiten, wie durch den Pfeil 125 in 4 angegeben. In einer Untenposition (d. h. wenn der Hals 114 in den Körper 102 eingesetzt ist und der Kopf 112 benachbart zum Körperteil 102 ist) stehen der Hals und/oder der Kopf mit einer Verriegelungseinrichtung oder einem anderen Mechanismus in Eingriff, der bzw. die den Kopf in der Untenposition hält, wie in den 13 gezeigt. Der Kopf 112 kann in Richtung nach oben ausfahren oder sich auf jede andere Art und Weise bewegen oder drehen, wie in den zuvor angegeben US-Patenten mit den Nummern 3,235,259 , und 7,475,881 offenbart und beschrieben, die jeweils zuvor durch Bezugnahme hierin aufgenommen wurden.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Spielzeug 100 so konfiguriert, dass es mit einer Plattform 600 (6) verbunden und darauf angeordnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform sind Griffe 602 und 604 zum Bedienen des Spielzeugs 100 vorgesehen, die sich durch die Seite 606 der Plattform erstrecken und an dem Boden 608 der Plattform enden. Die Plattform kann eine Öffnung oder mehrere Öffnungen aufweisen, durch welche zwei oder mehrere Figuren an oder benachbart zur Plattform angeordnet werden können. D. h. dass jede Figur mit einem jeweiligen Griff durch die Öffnung oder die Öffnungen verbunden sein kann; jedoch ist es nicht zwingend, dass die Plattform Öffnungen aufweist, sondern die Spielzeugfiguren können auf jede beliebige Art und Weise an dem oder benachbart zum Boden der Plattform angeordnet werden.
  • Jedes Spielzeug 100 kann mit einem jeweiligen Griff über den unteren Teil des ersten und/oder zweiten Beines 108, 110 verbunden sein. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass sich bei einer Ausführungsform der Antriebsmechanismus in dem Spielzeug 100 nach oben durch jedes der Beine 108, 110 zu einem jeweiligen Arm 104, 106 und durch den oder die Griffe zu einem Knopf oder Schalter oder einer Vielzahl von Druckknöpfen oder Schaltern erstrecken kann. Die Arme können wie in der zuvor erwähnten US-Patentschrift Nr. 3,235,259 und/oder der US-Patentanmeldung Nr. 7,475,881 offenbart bewegt werden. Des Weiteren kann die Spielzeugfigur 100 eine oder mehrere Stangen umfassen, um jeden Arm gelenkig zu verstellen, und sie kann jede beliebige Anzahl von Stangen (wie z. B. vier) umfassen, um die Figur auf eine beliebige andere Art und Weise zu bewegen. Z. B. kann sich die Figur um die Taille drehen/bewegen oder in jeder beliebigen Richtung oder auf jede beliebige Art und Weise bewegen. Die Griffe und/oder die zusätzlichen Druckknöpfe oder Schalter können bewegt oder betätigt werden, um die Figur zu steuern.
  • Während des Spielens kann somit der Spieler die Druckknöpfe 610 und/oder 612 betätigen, was eine Gelenkbewegung der Arme 104 und 106 und/oder Bewegung des Spielzeugs 100 relativ zu dem Boden der Plattform zur Folge hat. Ein Ziel beim Spielen des Spiels ist es, die Arme einer Figur in einer solchen Weise gelenkig zu verstellen, dass der Kopf einer zweiten Figur herausgezogen wird und/oder die Brust- oder Kopfteile sich öffnen oder bezüglich dem Kopf und/oder dem Körper bewegen. Wie hierin beschrieben, können diese Ziele erreicht werden, indem die Figur des Gegners mit einer ausreichenden Kraft und/oder in einem bestimmten Bereich getroffen wird. Bei einer Ausführungsform können sich, wie in 9 gezeigt, zwei Figuren 100 in einem simulierten Boxring 101 gegenüberstehen. Man beachte, dass während des Spielens des Spiels mehr oder weniger als zwei Figuren verwendet werden können und jede beliebige Anzahl von Griffen für jedes Spielzeug vorgesehen sein kann. Darüber hinaus kann jede beliebige Anzahl von Druckknöpfen verwendet werden und die Druckknöpfe können in jeder beliebigen Position und an jeder beliebigen Anzahl von Griffen oder in jeder beliebigen Art und Weise angeordnet sein. Z. B. kann ein Knopf, der beide Arme gelenkig verstellt, an einem Griff angeordnet sein. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Plattform Geräusche und/oder Lichter. Die Geräusche können ein Verformungsgeräusch, wenn der Kopf ausgefahren wird, Menschengeräusche und/oder Kampflärm umfassen.
  • Bei einer Ausführungsform erstreckt sich, wie in 4 gezeigt, der Kopf 112 in Richtung nach oben, springen die Brustteile nach außen und die Maskenteile in Richtung nach oben, wenn ein bestimmter Bereich des Körpers 102 oder des Kopfes 112 berührt wird. Z. B. kann ein Schalter oder Sensor oder eine andere Vorrichtung in der Mitte der Brust positioniert sein. Der Schalter/Sensor kann eine Leuchte umfassen, die die Energie angibt oder angibt, ob ein Kontakt hergestellt ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine Auslösevorrichtung oder ein Schalter betätigt, der Verriegelungseinrichtungen löst, die den Kopf 112 in einer Untenposition und die Brustteile und Maskenteile in einer geschlossenen Position halten. Wenn die Verriegelungseinrichtungen gelöst werden, spannt eine Feder den Kopf 112 in Richtung nach oben vor und eine zusätzliche Feder oder mehrer Federn spannen die Brustteile in Richtung nach außen und die Maskenteile in Richtung nach oben vor. Man beachte, dass der Schalter oder der Sensor in jedem beliebigen Teil der Figur angeordnet sein kann und nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen haben der Kopf 112, die beweglichen Brustteile 116 und 118 und das Maskenteil 120 jeweils eine jeweilige Auslösevorrichtung oder einen Schalter, welche bzw. welcher die Verriegelung für jedes spezielle Teil löst. Wenn die spezielle Auslösevorrichtung betätigt wird, bewegt sich nur dieses Teil. Bei anderen Ausführungsformen kann jede Anzahl von Köpfen, bewegbaren Brustteilen und Maskenteilen mit derselben Auslösevorrichtung verbunden sein. Z. B. können die Brust- und Maskenteile durch dieselbe Auslösevorrichtung betätigt werden, während der Kopf durch eine separate Auslösevorrichtung betätigt wird. Jede Auslösevorrichtung kann an jedem beliebigen Teil der Spielzeugfigur vorgesehen sein.
  • Bei einer Ausführungsform sind jeweils der Kopf, das bewegbare Brustteil und das Maskenteil in einer geschlossenen oder Untenposition derart angeordnet, dass ein Hieb oder ein Schlag mit einer ausreichenden Kraft den Kopf, das Brustteil oder das Körperteil verschiebt, so dass sie sich öffnen und/oder ausfahren können. D. h. es gibt keine Auslösevorrichtung oder keinen Schalter, welche bzw. welcher den Kopf oder das betreffende Teil entriegelt, wobei lediglich ein Hieb oder eine Erschütterung des Spielzeugs einen Teil oder sämtliche Teile des Kopfes, die beweglichen Körperteile und/oder das Maskenteil verstellt.
  • Wie in 7 und bei einigen Ausführungsformen zu sehen, können sich der Kopf 112 und der Körper 102 drehen, um eine Reaktion des Getroffenwerdens oder eine Reaktion, die aus irgendeinem anderen Grund resultiert, zu simulieren. Wie durch die Pfeile 702 und 704 angegeben, gleitet der Hals 114, wie zuvor beschrieben, in Richtung nach oben und der Kopf dreht sich bezüglich eines Endes des Halses 114 nach hinten. Zusätzlich kann der Körper 102 rotieren oder sich von einer Seite zur anderen Seite verdrehen, wie durch den Pfeil 706 angegeben. Eine solche Rotation und/oder Verdrehung kann durch Kugelgelenke erfolgen, die den Kopf mit dem Hals und ein oberes Körperteil mit einem unteren Körperteil oder mit den Beinen verbinden. Eine solche Bewegung ermöglicht einen realistischeren Kampf sowie Verteidigungsaktionen. Die Verteidigungsaktionen können durch Schalter oder Griffe, die mit Stangen in der Figur verbunden sind, realisiert werden. Der Spieler kann die Steuerungen bedienen, um ein Verdrehen, Krümmen oder andere Bewegungen der Figur zu veranlassen. Die Kugelgelenke können sich in etwa um 20 Grad von der Mitte aus bis nach hinten und in etwa um 17 Grad von der Mitte bis zu den Seiten bewegen; jedoch kann die Kugelgelenkbewegung auch jede beliebige Bewegungsspanne umfassen und in jeder beliebigen Richtung erfolgen. Man beachte, dass jedes Teil der Figur 100 mit jedem anderen Teil der Figur 100 unter Verwendung jeder beliebigen Art geeigneter Verbindungsvorrichtungen oder Verbindungsmechanismen verbunden werden kann. Darüber hinaus kann sich, wie in 7 gezeigt, bei einer Ausführungsform die Brust zur Seite bewegen, wie durch die Pfeile 706 und 708 angegeben.
  • Bei einer Ausführungsform kann, wie in den 8a und 8b dargestellt, der Kopf mehrere bewegliche Teile umfassen. Z. B. kann bei dieser Ausführungsform der Kopf bewegliche Teile 120a und 120b haben, die sich zur Seite drehen, um den Kopf freizugeben, wie durch die Pfeile 802 und 804 angegeben. Zusätzliche Teile, wie z. B. die Teile 120c–e können andere Teile des Kopfes freigeben, wie durch die Pfeile 806810 angegeben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das Kopf- und Körperteil oder jedes andere Teil des Spielzeugs 100 eine beliebige Anzahl von beweglichen Teilen haben kann, die sich bewegen, um verschiedene Teile des Spielzeugs auf beliebige Art und Weise freizugeben oder teilweise freizugeben oder auseinander zu ziehen oder auf eine beliebige Art und Weise von dem Spielzeug zu separieren. Z. B. können die Beine, der Torso, die Füße und sämtliche andere Teile daran bewegliche Teile haben. Jedes dieser beweglichen Teile kann durch eine spezielle Auslösevorrichtung oder einen Schalter betätigt werden oder sämtliche bewegliche Teile können durch dieselbe Auslösevorrichtung oder denselben Schalter betätigt werden oder jede Kombination von beweglichen Teilen kann durch dieselben oder verschiedene Auslösevorrichtungen betätigt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind das Maskenteil und die beweglichen Brustteile und irgendwelche andere Teile an dem Kopf bzw. der Brust angebunden; man beachte jedoch, dass sie an dem Spielzeug auf jede beliebige Art und Weise befestigt oder verbunden sein können, oder dass sie nicht verbunden sein können und komplett abnehmbar sind.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das Spielzeug 100 mit einem Knopf oder einer anderen Vorrichtung versehen sein, der bzw. die es dem Spielzeug ermöglicht, ohne die Verwendung einer Plattform in den simulierten Kampf einzugreifen.
  • In Bezug auf die 1014B ist eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird eine Seitwärtsbewegung, Vor- und Zurückbewegung, Rotationsbewegung, Verdrehbewegung oder eine Bewegung von einer zur anderen Seite der Figur oder des Roboters erreicht, indem der Roboter an den Füßen anstelle der Taille bewegt wird. Dementsprechend und gemäß beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Seitwärtsbewegung, eine Vor-/Zurückbewegung, Rotationsbewegung, Verdrehbewegung oder eine Bewegung des Roboters von einer zur anderen Seite, die durch die Betätigung der Steuerung bewirkt wird, an den Füßen des Roboters oder an der Taille des Roboters erfolgen. Bei Ausführungsformen, bei denen die Bewegung an den Füßen des Roboters erfolgt, wird eine größere Gesamtbeweglichkeit an den oberen Teilen des Roboters erreicht, da die gesamte Länge des Roboters genutzt wird. Siehe z. B. die in 10A dargestellten Bewegungen.
  • Wie zu sehen, wird eine Spiel-Anordnung 200 vorgeschlagen, wobei ein Paar Kampffiguren, Roboter, Actionfiguren oder Charaktertypen 202 in der Spiel-Anordnung 200 enthalten sind. In der folgenden Beschreibung wird der Ausdruck „Roboter” verwendet, jedoch sind die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf Roboterfiguren beschränkt, da der Gegenstand 202 jede Art von Figur, Figurine, Charaktertyp, Actionfigur, Superheld, Bösewicht, menschenähnlichen Wesen, etc. abdeckt oder sich auf diese bezieht, die einen Kopf, eine Brust, Beine und gelenkbewegliche Arme haben, um mit anderen ähnlichen geeigneten Gegenständen zu kämpfen oder zu streiten. Bei einer Ausführungsform sind die Roboter 202 an einer Plattform 204 derart beweglich befestigt, dass die Roboter 202 gegeneinander kämpfen oder boxen können, indem eine Steuerung 206, die an jedem Roboter 202 befestigt ist, bewegt wird.
  • Die Bewegung des Roboters wird durch verschiedene Verfahren erreicht, wobei jedes Verfahren wenigstens zwei verschiedene Bewegungsrichtungen oder Bewegungsarten schafft. Wie dargestellt, hat jede Steuerung 206 einen bewegbaren Steuerknüppel 208 mit einem Paar Griffe 210, die an einem Schaftteil 212 befestigt sind. Jeder (linke und rechte) Griff hat einen Betätigungsknopf 214, der, wenn er gedrückt wird, bewirkt, dass sich ein entsprechender (linker oder rechter) Arm von dem Rumpf des Roboters ausschlägt. Die Bewegung der Arme des Roboters sind ähnlich denjenigen, die in den US-Patenten 3,235,259 und 7,475,881 offenbart sind, oder Äquivalente davon, wobei das Drücken des Knopfes 214 bewirkt, dass eine mechanische Verbindung einen entsprechenden Arm schlagartig nach außen in Bewegung versetzt.
  • Des Weiteren ist jedes Schaftteil 212 an einem Basiselement 216 beweglich befestigt, das wiederum an einer Basis 218 befestigt ist, an welcher jeder Roboter befestigt ist, so dass eine Bewegung des Basiselements 216 in Richtung der Pfeile 220 eine entsprechende Bewegung der Basis 218 bewirkt, so dass sich der Roboter dementsprechend bewegt. Wie zuvor sind die Bewegung des Basiselements 216 und des Basisteils 218 ähnlich den in den US-Patenten mit den Nummern 3,235,259 und 7,475,881 dargestellten Komponenten oder Äquivalenten davon, wobei ein Basiselement 216 an der Plattform beweglich befestigt ist und ein Ende hat, das sich von der Plattform nach außen erstreckt, und ein weiteres Ende hat, das innerhalb der Plattform beweglich angeordnet und an dem Basisteil 218 befestigt ist.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, liegt das Basisteil 218 an der Oberseite der Plattform 204 auf und hat einen Umfang, der größer als eine Öffnung 219 ist, so dass eine Bewegung des Basiselements 216 eine entsprechende Bewegung des Basisteils 218 und der Steuerung 206 bewirkt. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei dieser Bewegung des Basisteils und der verbundenen Steuerung und des Roboters um eine ebene Bewegung oder eine Gleitbewegung relativ zur Plattform. Es ist klar, dass wenngleich die 11 und 12 nur einen Roboter zeigen, in beispielhaften Ausführungsformen ein oder mehrere an der Plattform befestigte Roboter vorgesehen sein können.
  • Darüber hinaus kann sich jede Steuerung 206 auch in verschiedene Richtungen, einschließlich in Richtung der Pfeile 222 oder Kombinationen davon, bezüglich des Basiselements 216 bewegen. Wie im Folgenden beschrieben und gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewirkt eine Bewegung der Steuerung in Richtung der Pfeile 222, dass sich die Füße 224 des Roboters in einer ähnlichen Weise bewegen, wie z. B. in 10A zu sehen. Eine Bewegung der Steuerung 206 in Richtung der Pfeile 222 wird durch ein erstes Kugelgelenk 223 ermöglicht, das in einem Ende des Basiselements 216 beweglich aufgenommen ist. Zusätzlich ist das Kugelgelenk 223 an einem Gestänge befestigt, wobei die Bewegung des Kugelgelenks 223 durch das Bewegen der Steuerung 206 in Richtung der Pfeile 222 eine entsprechende Bewegung des Roboters bewirkt. Folglich werden eine Rotations- oder Verdrehbewegung sowie eine Bewegung von einer zur anderen Seite, eine Vorwärtsbewegung, eine Rückwärtsbewegung und eine Winkelbewegung der Steuerung auf die Füße des Roboters aufgebracht.
  • Bei einer nicht einschränkenden Ausführungsform ist das erste Kugelgelenk 223 mit einem zweiten Kugelgelenk 225 durch z. B. ein Gestängeelement 227 verbunden. Bei einer Ausführungsform umfasst das Gestängeelement ein Paar Gestängeelemente, die jeweils mit einem Ende an einem separaten Teil eines Kugelgelenks befestigt und mit dem anderen Ende an einem separaten Teil des anderen Kugelgelenks befestigt sind. Bei einer Konfiguration sind die Enden der Gestängeelemente an gegenüberliegenden Seiten der Kugelgelenke befestigt. Selbstverständlich können zahlreiche Arten von Gestängeelemente verwendet werden, sofern eine Drehbewegung des Kugelgelenks auf das andere Kugelgelenk übertragen wird. Die Drehbewegung des Kugelgelenks oder äquivalenter Vorrichtungen ermöglicht, dass annähernd jede Art von Winkelbewegung der Steuerung auf den Teil des Roboters aufgebracht wird, an dem das zweite Kugelgelenk befestigt ist. Das zweite Kugelgelenk 225 ist an einer Plattform oder Basis befestigt, die Füße 224 des Roboters z. B. durch eine Welle 229 oder durch irgendein anderes geeignetes Verbindungsmittel befestigt, so dass eine Bewegung des Kugelgelenks 223 in einer beliebigen Richtung sind, einschließlich in Richtung der Pfeile 222 und Kombinationen davon, eine entsprechende Bewegung des Kugelgelenks 225 und schließlich eine entsprechende Bewegung des Roboters bewirkt. Wie dargestellt, ist die befestigte Plattformwelle 229 bezüglich der Plattform oder Oberfläche der Arena, in der der Roboter beweglich aufgenommen ist, beabstandet, um eine Winkelbewegung des Kugelgelenks 225 auf die Plattform 218 aufbringen zu können, so dass sich der Roboter verdrehen, neigen und bewegen kann, wenn die Steuerung bewegt wird. Wie schematisch dargestellt, ist das zweite Kugelgelenk beweglich in dem Basiselement 216 unter den Füßen des Roboters aufgenommen. Zusätzlich ist das zweite Kugelgelenk an den Füßen des Roboters oder einem anderen äquivalenten Köperteil befestigt, so dass die Bewegung des zweiten Kugelgelenks innerhalb des Elements 216 eine entsprechende Bewegung der Füße des Roboters bewirkt. Selbstverständlich können alternative Anordnungen zur Übersetzung der Bewegung der Steuerung 206 in eine entsprechende Bewegung des Roboters, wie z. B. die zuvor angegebene Taillenverbindung, in Betracht gezogen werden.
  • Zum Bewegen des Roboters bewegt ein Spieler die Steuerung bezüglich dem Basiselement 216 nach links oder nach rechts und dieses Moment bewirkt, dass sich die Füße 224 und der Roboter 202 nach links oder nach rechts bewegen. Zusätzlich bewirkt das Vor- und Zurückbewegen der Steuerung, dass sich die Füße und der Roboter nach vorne und nach hinten neigen (siehe z. B. die in 10A dargestellte Bewegung). Zusätzlich können auch Rotations- oder Verdrehbewegungen übertragen werden. Folglich kann jeder Benutzer 226 während des Spielens des Spiels die Steuerung greifen und das Basiselement 216 in jeder Richtung, einschließlich in Richtung der Pfeile 220 und Kombinationen davon, bewegen, um seinen Roboter in verschiedenen Richtungen zu bewegen, während er auch die Steuerung in verschiedene Richtungen, einschließlich in Richtung der Pfeile 222 und Kombinationen davon, bewegt, um seinen Roboter während eines Angriffes vorzuschieben (z. B. zu neigen) und/oder während eines Gegenangriffs auszuweichen (z. B. zu neigen) oder zu rotieren oder zu verdrehen. D. h., dass die Bewegung des Roboters durch das Gleiten des Basiselements und folglich des Roboters und der Steuerung in Richtung der Pfeile 220 bewirkt wird, während die Steuerung ebenfalls in Richtung der Pfeile 222 bewegt wird, um eine ähnliche Bewegung (z. B. Verdrehen, Vorneigen, Zurückneigen, nach links neigen, nach rechts neigen, etc.) des Roboters bezüglich des Basiselements zu bewirken. Eine schematische Darstellung dieser Bewegung ist ebenfalls in 14B zu sehen.
  • Darüber hinaus drückt jeder Benutzer Druckknöpfe 214, um einen gegnerischen Roboter zu schlagen, während der andere Benutzer seine Steuerung und sein Basiselement bewegt, um seinen Roboter von den gegnerischen Schlägen wegzubewegen. Die Betätigung der Druckknöpfe 214 bewirkt, dass sich die Arme des Roboters unter Verwendung von Gestängen ähnlich denjenigen, die in den US-Patenten Nr. 3,235,259 und 7,475,881 dargestellt sind, oder irgendwelchen äquivalenten Mechanismen, gelenkig verstellen oder ausschlagen. Bei einer Ausführungsform bewirkt die Betätigung der Druckknöpfe 214, dass sich ein Kolben oder ein Merkmal 231 nach oben und in eine Öffnung in den Füßen des Roboters bewegt, um ein Gestänge zu betätigen, das, wenn es betätigt wird, bewirkt, dass sich der Arm des Roboters nach außen bewegt und in eine nicht schlagende Position zurückkehrt, wenn der Knopf 214 losgelassen wird.
  • Bei dieser gezeigten Ausführungsform ist jeder Roboter 202 mit einem Betätigungsknopf, Betätigungsschalter oder Betätigungssensor 230 an einem Brustteil 232 des Roboters versehen. Bei einer nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform ist es das Ziel des Spiels, die Brust des gegnerischen Spielers so zu treffen, dass, wenn der Knopf 230 gedrückt wird, der Roboter, dessen Knopf gedrückt ist, besiegt ist. Wie gezeigt, bewirkt das Drücken des Knopfes 230 von einer ersten Position in eine zweite Position, dass eine oder mehrere Funktionen in dem besiegten Roboter stattfinden. Z. B. besteht eine Funktion darin, dass bewegliche Teile 234 des Roboters in Richtung der Pfeile 236 ausschlagen.
  • Wie zuvor angegeben, können die Brustteile 234 durch eine Feder in Richtung der Pfeile 236 vorgespannt sein und an der Brust schwenkbar befestigt sein, um sich von einer geschlossenen oder verriegelten Position (1010A) in eine geöffnete Position (10B10D) zu bewegen, wenn der Knopf 230 gedrückt wird. Das Drücken des Knopfes 230 von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brustteile nicht mehr verriegelt sind und sich in die in den 10B10D gezeigten Positionen öffnen. Zusätzlich, und wie in den 10B und 10C gezeigt und zuvor beschrieben wurde, bewirkt das Drücken des Knopfes 230, dass der Kopf 238 des Roboters in Richtung des Pfeils 240 nach oben ausfährt und sich ein Visier 242 von einer geschlossenen Position (10 und 10A) in eine geöffnete Position (10B und 10C) bewegt, so dass das Gesicht des Roboters zu sehen ist.
  • Bei einer nicht einschränkenden, beispielhaften Ausführungsform ist das Visier durch eine Feder in die geöffnete Position vorgespannt und durch das Betätigen des Knopfes kann sich das Visier aus einer geschlossenen oder verriegelten Position in eine geöffnete Position oder Verlierer-Position bewegen. Die Betätigung des Knopfes 230 und des entsprechenden Gestänges kann ähnlich dem in dem US-Patent mit der Nummer 7,475,881 gezeigten Mechanismus sein oder irgendein geeignetes Gestänge zum Übersetzen der Bewegung des Knopfes in das federvorgespannte Merkmal (z. B. Brust, Kopf, Visier, Füße, etc.) des Roboters sein, wobei das Drücken des Knopfes die federvorgespannten Merkmale freigibt.
  • Darüber hinaus wird eine weitere Verlierer-Position des Roboters durch das Betätigen des Knopfes 230 erreicht. Im vorliegenden Fall sind die Füße des Roboters durch ein Gelenk 244 an der Plattform 218 derart schwenkbeweglich oder gelenkbeweglich befestigt, dass die Betätigung des Knopfes 230 bewirkt, dass die Füße nicht mehr an der Plattform an einem Ende befestigt sind und sich in Richtung auf die in 10B gezeigte Verlierer-Position verschwenken. 13 zeigt darüber hinaus den Roboter in der Verlierer-Position, bei der die Füße des Roboters, außer durch das Gelenk 244, nicht mehr mit der Plattform verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Füße an der Plattform durch Merkmale 245, die in Öffnungen 247 in den Füßen eingreifen, verriegelt, und das Betätigen des Knopfes bewirkt, dass die Verriegelung durch das Betätigen des internen Gestänges in dem Roboter gelöst wird und sich der Körper in die in den 10B und 10D gezeigte zusammengeklappte Position oder Verlierer-Position verschwenken kann.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Füße lediglich an der Basis durch federvorgespannte Merkmale 245, die in Öffnungen 247 eingreifen, verriegelt und eine Kraft in der Mitte der Brust des Roboters reicht aus, um die Vorspannkraft der Merkmale 245 zu überwinden, so dass der Roboter nach hinten in die Verlierer-Position fällt. Bei jedem der zuvor angegebenen Merkmale, bei denen die schwenkbaren Teile des Roboters freigegeben werden, können diese durch das Verriegeln der oder Eingreifen in die beweglichen Merkmale wieder in ihre nicht freigegebene Position gebracht werden. Diese Merkmale bewegen und lösen die schwenkbaren Teile des Roboters infolge der Betätigung der Taste 230, wobei dieses Drücken des Knopfes 230 bewirkt, dass die beweglichen Merkmale die schwenkbaren Teile freigeben, die bei einigen Ausführungsformen in die geöffnete oder freigegebene Position federvorgespannt sind, um einen dramatischen Effekt zu schaffen.
  • Folglich bewirkt das Drücken des Knopfes 230 an einem der Roboter, dass eine der zuvor genannten Aktionen unabhängig voneinander oder irgendeine Kombination der drei Aktionen (z. B. dass sich die Brust aufweitet, der Kopf ausfährt, wenn das Visier aufklappt, und der Roboter umfällt) gleichzeitig erfolgt.
  • 14A zeigt schematisch die Effekte, die auftreten, wenn der Knopf 230 eines jeden Roboters oder wenigstens eines Roboters gedrückt wird, indem der Knopf 230 mit den in der Brust, den Füßen und dem Kopf des Roboters befindlichen Merkmalen verbunden ist (wie z. B. die Bewegung der Brustteile 234, der Füße 224, des Kopfes 238 und des Visiers 242). Wie gezeigt, ist der Knopf 230 mit den Brustteilen 234, den Füßen 224, dem Kopf 238 und dem Visier 242 durch irgendeinen geeigneten Betätigungsmechanismus oder irgendein Betätigungsgestänge, der bzw. das schematisch durch die Linien in 14A angegeben ist, verbunden, so dass die Betätigung des Knopfes 230 die Brustteile 234, die Füße 224, den Kopf 238 und das Visier 242 aus einer verriegelten oder geschlossenen Position freigibt. Wie zuvor angegeben, können irgendwelche der zuvor angegebenen Teile (z. B. 234, 224, 238 und 242), die schwenkbar oder beweglich an dem Roboter befestigt sind, in die offene oder freigegebene Position federvorgespannt sein, so dass sie infolge der Betätigung des Knopfes 230 in die hierin dargestellten geöffneten Positionen springen, schwenken oder vorrücken können. Anschließend werden diese Merkmale dann wieder in ihre geschlossene Position gebracht, um bei Betätigung des Knopfes während des weiteren Spielverlaufs gelöst zu werden. Selbstverständlich sind zahlreiche Variationen möglich, bei denen die Betätigung des Knopfes bewirkt, dass nur ein Effekt auftritt oder eine Kombination von Effekten entweder gleichzeitig oder nacheinander auftritt, um ein verbessertes Spielen des Spiels zu erreichen. 14B zeigt schematisch das Gleiten oder die ebene Bewegung des Roboters, indem das Basiselement in Richtung der Pfeile 220 bewegt wird, um zu bewirken, dass sich der Roboter und die Steuerung in die durch die gestrichelten Linien in 14B dargestellten Positionen bewegen, während die 1010B die Bewegung der Roboter bezüglich des Basiselements durch eine entsprechende Bewegung der Steuerung bezüglich des Basiselements zeigen.
  • Bei einer alternativen beispielhaften Ausführungsform befindet sich eine LED 250 entweder am Kopf oder an der Brust oder an beiden, und die LED(s) (die durch eine Energieversorgung mit Energie versorgt werden) leuchten während des Spielens des Spiels auf, um eine „Lebensenergie” des Roboters zu simulieren. Während des Spielens des Spiels würde, wenn der Roboter an dem Knopf 230 getroffen wird, die LED flackern und erlöschen.
  • Bei noch einer weiteren Ausführungsform sind die Roboter mit Soundeffekten ausgestattet, die von einem oder mehreren Lautsprechern 252, die in oder um das Spiel angeordnet sind, abgespielt werden. Bei einer Ausführungsform wird eine Aufnahme eines Verformungsgeräusches ähnlich demjenigen, das bei dem in dem US-Patent mit der Nummer 3,235,259 gezeigten Spiel verwendet wird, abgespielt, wenn der Knopf 230 gedrückt wird, um die Soundeffekte zu simulieren, die erzeugt werden, wenn man den Federmechanismus des zuvor angegebenen Patents betätigen würde. Die LED 250 und die Lautsprecher 252 sind schematisch in 14A durch die gestrichelten Linien angegeben. Wie zuvor angegeben, erfolgt das Aktivieren der Soundeffekte und/oder das Aufblinken und Abschalten der LED, wenn der Knopf 230 so gedrückt wird, dass ein Schalter einen Schaltkreis schließt oder öffnet, um den gewünschten Effekt zu erreichen. In diesem Fall kann der Knopf bzw. der Schalter 230 mit dem Lautsprecher und/oder der LED durch einen Draht oder irgendeinem anderen geeigneten leitenden Element gekoppelt sein, der bzw. das durch die Linien, die den Knopf 230 mit der LED 250 und dem Lautsprecher 252 verbinden, angegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (20)

  1. Spielzeugfigur (202) zur Verwendung in einem Spiel, aufweisend: – ein Körperteil, das an einem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das Körperteil mit einer Steuerung (206) verbunden ist, die ebenfalls an dem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das Basiselement (216) die Steuerung (206) und das Körperteil trägt, und wobei die Bewegung der Steuerung (206) bezüglich des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements (216) bewirkt und die Bewegung des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung (206) bewirkt, und – einen Knopf (230), der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf (230) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, und wobei die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile (234; 242), das an dem Körperteil schwenkbar befestigt ist, von einer geschlossenen in eine geöffnete Position verschwenkt.
  2. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Kopf (238), der an dem Körperteil beweglich befestigt ist, von einer nicht ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils in eine ausgezogene Position bezüglich des Körperteils bewegt.
  3. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 2, bei der ein Visier (242) an dem Kopf (238) schwenkbar befestigt ist, wobei das Visier (242) von einer den Kopf (238) bedeckenden Position in eine den Kopf (238) freigebende Position bewegbar ist, und wobei sich das Visier (242) von der den Kopf (238) bedeckenden Position in die den Kopf (238) freigebende Position verschwenkt, wenn sich der Knopf (230) von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  4. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 3, bei der die Steuerung (206) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Körperteil an dem Basiselement (216) durch ein zweites Kugelgelenk (225) beweglich befestigt ist, wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  5. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der die Steuerung (206) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Körperteil an dem Basiselement (216) durch ein zweites Kugelgelenk (225) beweglich befestigt ist, wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  6. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234), ein Paar Arme, ein Paar Beine und einen Kopf (238) aufweist, wobei das Paar Arme an dem Brustteil (234) beweglich befestigt ist, das Paar Beine an dem Basiselement (216) befestigt ist und der Kopf (238) zwischen einer ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils und einer nicht ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils bewegbar ist.
  7. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 6, bei der die Steuerung (206) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Paar Beine durch ein zweites Kugelgelenk (225) an dem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  8. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der die Steuerung (206) weiterhin einen Steuerknüppel (208) mit einem Paar Griffe (210) aufweist, die jeweils an einem Schaftteil (212) befestigt sind, wobei das Schaftteil (212) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Körperteil an dem Basiselement (216) durch ein zweites Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist, und wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  9. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 8, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234), ein Paar Arme, ein Paar Beine und einen Kopf (238) aufweist, wobei das Paar Arme an dem Brustteil (234) beweglich befestigt ist, das Paar Beine an dem Basiselement (216) beweglich befestigt ist und der Kopf (238) zwischen einer ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils und einer nicht ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils bewegbar ist.
  10. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 9, bei der die Griffe des Paares Griffe (210) weiterhin jeweils einen Betätigungsknopf (214) aufweisen, um einen Arm des Paares von Armen zu betätigen, wenn der Betätigungsknopf (214) gedrückt wird.
  11. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234), ein Paar Arme, ein Paar Beine und einen Kopf (238) aufweist, wobei das Paar Arme an dem Brustteil (234) beweglich befestigt ist, das Paar Beine an dem Brustteil (234) und dem Basiselement (216) befestigt ist, und der Kopf (238) zwischen einer ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils und einer nicht ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils bewegbar ist, und wobei das Paar Beine an dem Basisteil (216) durch ein Gelenk (244) schwenkbar befestigt ist und das Körperteil der Spielzeugfigur (202) von einer aufrechten Position in eine nicht aufrechte Position bewegbar ist, wenn sich das Körperteil bezüglich des Basiselements (216) verschwenkt.
  12. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Plattform (204), wobei sich ein erster Endabschnitt des Basiselements (216) von der Plattform (204) nach außen erstreckt und sich ein gegenüberliegender Endabschnitt des Basiselements (216) durch eine Öffnung (219) in der Plattform (204) erstreckt und an einer Oberfläche der Plattform (204) aufliegt, wobei die Öffnung (219) ermöglicht, dass sich das Basiselement (216) bezüglich der Plattform (206) bewegen kann.
  13. Spielzeugfigur (202) nach Anspruch 1, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234) und ein Beinteil aufweist, und bei der das Brustteil (234) an dem Beinteil beweglich befestigt ist und eine Bewegung der Steuerung (206) bezüglich des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Brustteils (234) bezüglich dem Beinteil bewirkt.
  14. Spiel-Anordnung, aufweisend: – eine Basis (218), – eine erste Kampffigur (202), die an der Basis (218) beweglich befestigt ist, wobei die erste Kampffigur (202) aufweist: • ein Körperteil, das mit einer Steuerung (206) verbunden ist, welche beweglich an einem Basiselement (216) befestigt ist, das fest an dem Körperteil befestigt ist, wobei die Bewegung der Steuerung (206) bezüglich des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements (216) bewirkt und die Bewegung des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung (206) bewirkt, und • einen Knopf (230), der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf (230) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, und wobei die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile (234; 242), das an dem Körperteil schwenkbar befestigt ist, von einer geschlossenen in eine geöffnete Position verschwenkt; und – eine zweite Kampffigur (202), die an der Basis (218) beweglich befestigt ist, wobei die zweite Kampffigur (202) aufweist: • ein Körperteil, das mit einer Steuerung (206) verbunden ist, welche beweglich an einem Basiselement (216) befestigt ist, das fest an dem Körperteil befestigt ist, wobei die Bewegung der Steuerung (206) bezüglich des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils bezüglich des Basiselements (216) bewirkt und die Bewegung des Basiselements (216) eine entsprechende Bewegung des Körperteils und der Steuerung (206) bewirkt, und • einen Knopf (230), der an dem Körperteil angeordnet ist, wobei der Knopf (230) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegbar ist, und wobei die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Paar Körperteile (234; 242), das an dem Körperteil schwenkbar befestigt ist, von einer geschlossenen in eine geöffnete Position verschwenkt.
  15. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der die Bewegung des Knopfes (230) von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass sich ein Kopf (238), der an dem Körperteil beweglich befestigt ist, von einer nicht ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils in eine ausgezogene Position bezüglich des Körperteils bewegt.
  16. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der ein Visier (242) an dem Kopf (238) schwenkbar befestigt ist, wobei das Visier (242) von einer den Kopf (238) bedeckenden Position in eine den Kopf (238) freigebende Position bewegbar ist, und wobei sich das Visier (242) von der den Kopf (238) bedeckenden Position in die den Kopf (238) freigebende Position verschwenkt, wenn sich der Knopf (230) von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  17. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der die Steuerung (206) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Körperteil an dem Basiselement (216) durch ein zweites Kugelgelenk (225) beweglich befestigt ist, wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  18. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234), ein Paar Arme, ein Paar Beine und einen Kopf (238) aufweist, wobei das Paar Arme an dem Brustteil (234) beweglich befestigt ist, das Paar Beine an dem Basiselement (216) befestigt ist und der Kopf (238) zwischen einer ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils und einer nicht-ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils bewegbar ist, und bei der die Steuerung (206) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Paar Beine durch ein zweites Kugelgelenk (225) an dem Basiselement (216) beweglich befestigt ist, wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  19. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der die Steuerung (206) weiterhin einen Steuerknüppel (208) mit einem Paar Griffe (210) aufweist, die jeweils an einem Schaftteil (212) befestigt sind, wobei das Schaftteil (212) an dem Basiselement (216) durch ein erstes Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist und das Körperteil an dem Basiselement (216) durch ein zweites Kugelgelenk (223) beweglich befestigt ist, und wobei das erste Kugelgelenk (223) mit dem zweiten Kugelgelenk (225) verbunden ist.
  20. Spiel-Anordnung (200) nach Anspruch 14, bei der das Körperteil weiterhin ein Brustteil (234), ein Paar Arme, ein Paar Beine und einen Kopf (238) aufweist, wobei das Paar Arme an dem Brustteil (234) beweglich befestigt ist, das Paar Beine an dem Brustteil (234) und dem Basiselement (216) befestigt ist, und der Kopf (238) zwischen einer ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils und einer nicht-ausgezogenen Position bezüglich des Körperteils bewegbar ist, und wobei das Paar Beine an dem Basiselement (216) durch ein Gelenk (244) schwenkbar befestigt ist und das Körperteil der Spielzeugfigur (202) von einer aufrechten Position in eine nicht aufrechte Position bewegbar ist, wenn sich das Körperteil bezüglich des Basiselements (216) verschwenkt.
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