DE202012100955U1 - Rekonfigurierbare Spielzeuganordnung - Google Patents

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DE202012100955U1
DE202012100955U1 DE201220100955 DE202012100955U DE202012100955U1 DE 202012100955 U1 DE202012100955 U1 DE 202012100955U1 DE 201220100955 DE201220100955 DE 201220100955 DE 202012100955 U DE202012100955 U DE 202012100955U DE 202012100955 U1 DE202012100955 U1 DE 202012100955U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/003Convertible toys, e.g. robots convertible into rockets or vehicles convertible into planes

Abstract

Umbaubare Spielzeuganordnung, aufweisend: eine äußere Komponente, aufweisend ein erstes Teil, das lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Teil eine Aussparung bilden, wenn sie miteinander gekoppelt sind; einen Auslöser, der mit der äußeren Komponente gekoppelt ist; eine innere Komponente, die zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar ist, wobei die innere Komponente in der eingezogenen Konfiguration mittels einer Verriegelung festgehalten wird und bei Betätigung der Verrieglung aus der eingezogenen Konfiguration frei gegeben wird, wobei die innere Komponente in ihrer eingezogenen Konfiguration in die Aussparung aufnehmbar ist, wobei die Verriegelung durch Aktivierung des Auslösers betätigbar ist, so dass die innere Komponente vorbereitet ist, um sich bei der Entkopplung des ersten Teils und des zweiten Teils von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration umzubauen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und basiert auf der US-Patentanmeldung Nummer 61/453,361, angemeldet am 16.03.2011 mit dem Titel „Umbaubare Spielzeuganordnung”, wobei die gesamte Offenbarung von dieser hiermit in ihrer Gesamtheit durch Verweis mit offenbart wird.
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spielzeuganordnung, und insbesondere auf eine Spielzeuganordnung, die eine äußere Schale aufweist, die einen Aufnahmebereich definiert, und eine umbaubare, interne Komponente aufweist, die innerhalb des Aufnahmebereichs platzierbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist eine Vielzahl an Spielzeuganordnungen mit Einschachtelungsfiguren bekannt. Solche Spielzeuganordnungen beinhalten typischer Weise eine Reihe an ineinander stellbare Figuren, die zumindest in zwei Teile trennbar sind. Andere Spielzeuganordnungen beinhalten Fahrzeuge, die einen äußeren Fahrzeugkörper aufweisen, der einen inneren Fahrzeugkörper einschließt, jedoch von diesem lösbar ist.
  • Es besteht der Bedarf für eine einzigartige Spielzeuganordnung, die eine äußere Komponente und eine innere Komponente aufweist, wobei die innere Komponente umbaubar ist. Weiterhin besteht ein Bedarf für eine Spielzeuganordnung, die eine äußere Komponente und eine innere Komponente aufweist, wobei die innere Komponente dazu ausgebildet ist, Projektile abzuschießen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine umbaubare Spielzeuganordnung gerichtet. Die Anordnung beinhaltet eine äußere Komponente, aufweisend ein erstes Teil, das lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist. Das erste und das zweite Teil bilden eine Aussparung, wenn sie miteinander gekoppelt sind. Ein Auslöser ist gekoppelt mit der äußeren Komponente. Die Anordnung beinhaltet ebenfalls eine innere Komponente, die zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar ist. Die innere Komponente wird in der eingezogenen Konfiguration mittels einer Verriegelung festgehalten und von der eingezogenen Konfiguration durch Betätigung der Verriegelung gelöst. Die innere Komponente ist in ihrer eingezogenen Konfiguration in der Aussparung aufnehmbar. Die Verriegelung ist durch Aktivierung des Auslösers betätigbar, so dass die innere Komponente vorbereitet wird, um sich von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bei Entkopplung des ersten Teils und des zweiten Teils umzubauen.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Anordnung weiterhin mindestens ein Projektil, das mit der inneren Komponente gekoppelt ist. Das Projektil wird automatisch von der inneren Komponente abgeschossen, wenn sich die innere Komponente von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bewegt. In einer Ausführungsform wird das mindestens eine Projektil innerhalb der Aussparung festgehalten, wenn es mit der inneren Komponente gekoppelt ist.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die innere Komponente einen Körperteil, der eine Aussparung definiert, und ein Verlängerungselement ist mit dem Körperteil gekoppelt. Das Verlängerungselement ist zwischen einer offenen Position, die einen Zugang zu der Aussparung ermöglicht, und einer geschlossenen Position, die einen Zugang zu der Aussparung begrenzt, bewegbar. In einer Ausführungsform ist das Verlängerungselement in der offenen Position angeordnet, wenn sich die innere Komponente in der ausgefahrenen Position befindet, und das Verlängerungselement ist in der geschlossenen Position angeordnet, wenn sich die innere Komponente in der eingezogenen Position befindet. In einer Ausführungsform ist die zweite, innere Komponente lösbar innerhalb der Aussparung angeordnet.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die äußere Komponente einen Arretiermechanismus, der dazu ausgebildet ist, lösbar den ersten Teil an dem zweiten Teil zu befestigen. Der Arretiermechanismus beinhaltet einen Auslöser, der durch einen Nutzer betätigbar ist, um den ersten Teil von dem zweiten Teil zu entkoppeln. In einer Ausführungsform ist der erste Teil unter Spannung mit dem zweiten Teil gekoppelt, so dass der erste Teil mit Kraft von dem zweiten Teil bei Betätigung des Auslösers weggeworfen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Spielzeugfigur gerichtet, die eine äußere Schale aufweist, einen Arretiermechanismus, und eine innere Komponente. Die äußere Schale beinhaltet einen ersten Teil, der lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist. Der erste und der zweite Teil bilden einen Aufnahmebereich, wenn sie miteinander gekoppelt sind. Der Arretiermechanismus ist mit der äußeren Schale gekoppelt und dazu ausgebildet, den ersten Teil an dem zweiten Teil lösbar zu befestigen. Der Arretiermechanismus beinhaltet einen Auslöser, der durch einen Nutzer betätigbar ist, um den ersten Teil von dem zweiten Teil zu entkoppeln. Der erste Teil ist unter Spannung mit dem zweiten Teil gekoppelt, so dass der erste Teil mit Kraft von dem zweiten Teil bei Betätigung des Auslösers weggeworfen wird. Die innere Komponente wird innerhalb des Aufnahmebereichs festgehalten.
  • In einer Ausführungsform ist die innere Komponente zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar. Die innere Komponente wird in der eingezogenen Konfiguration mittels einer Verriegelung festgehalten und von der eingezogenen Konfiguration durch Betätigung der Verriegelung gelöst. Die innere Komponente wird innerhalb des Aufnahmebereichs in ihrer eingezogenen Konfiguration festgehalten.
  • In einer Ausführungsform ist ein Auslöser mit der äußeren Schale gekoppelt. Die Verriegelung der inneren Komponente ist durch Aktivierung des Auslösers betätigbar, so dass die innere Komponente vorbereitet wird, um sich von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Position bei Entkoppelung des ersten Teils von dem zweiten Teil umzubauen.
  • In einer Ausführungsform ist mindestens ein Projektil mit der inneren Komponente gekoppelt. Das Projektil wird automatisch von der inneren Komponente abgeschossen, wenn sich die innere Komponente von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bewegt. In einer Ausführungsform definiert die innere Komponente eine Aufnahme. Das mindestens eine Projektil ist innerhalb der Aufnahme festhaltbar, wenn die innere Komponente in der eingezogenen Konfiguration angeordnet ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer umbaubaren Spielzeuganordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine innere Komponente in einer eingezogenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der umbaubaren Spielzeuganordnung von 1, wobei die innere Komponente in einer wesentlichen Konfiguration gezeigt ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der umbaubaren Spielzeuganordnung von 1, die ein oberes Teil einer externen Komponente, die von einem unteren Teil entkoppelt ist, wobei innere Komponente in einer ausgefahrenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer umbaubaren Spielzeugfigur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Spielzeugfigur von 4, die ein oberes Teil einer äußeren Schale zeigt, das von einem unteren Teil entkoppelt ist.
  • 6 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Spielzeugfigur von 4, die das obere und das untere Teil der äußeren Schale entkoppelt in entkoppelter Weise und eine innere Komponente zeigt, die von einer unteren Aussparung des unteren Teils entfernt worden ist.
  • 7 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Spielzeugfigur von 4.
  • 8A zeigt eine perspektivische Vorderansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4, die in dem unteren Teil der äußeren Schale angeordnet ist, wobei die innere Komponente in einer teilweise eingezogenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 8B zeigt eine weiter perspektivische Vorderansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4, die in dem unteren Teil der äußeren Schale angeordnet ist, wobei die innere Komponente in einer anderen, teilweise eingezogenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 8C zeigt eine weitere perspektivische Vorderansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4, die in dem unteren Teil der äußeren Schale angeordnet ist, wobei die innere Komponente in einer ausgefahrenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 8D zeigt eine perspektivische Vorderansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4 in der ausgefahrenen Konfiguration und gelöst von dem unteren Teil der äußeren Schale.
  • 9A zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4, wobei ein Verlängerungselement in einer offenen Position gezeigt ist.
  • 9B zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4, die das Verlängerungselement in einer geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 10A zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4 in einer ausgefahrenen Konfiguration.
  • 10B zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4 in einer teilweise eingezogenen Konfiguration.
  • 10C zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4 in einer anderen, teilweise eingezogenen Konfiguration.
  • 10D zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente der Spielzeugfigur von 4 in einer eingezogenen Konfiguration.
  • 11A zeigt eine perspektivische Ansicht einer inneren Komponente gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei die innere Komponente in einer ausgefahrenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 11B zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 11A, wobei die innere Komponente in einer teilweise eingezogenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 11C zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 11A, wobei die innere Komponente in einer eingezogenen Konfiguration gezeigt ist.
  • 12A zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 11A, die in einer äußeren Schale eingesetzt ist.
  • 12B zeigt eine seitliche Schnittansicht der äußeren Schale und der inneren Komponente von 12A.
  • 13A zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 11A, die innerhalb der unteren Aussparung des unteren Teils der äußeren Schale angeordnet ist, wobei das obere Teil der äußeren Schale von dem unteren Teil entkoppelt gezeigt ist.
  • 13B zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente und des unteren Teils der äußeren Schale von 13A, wobei Segmente der inneren Komponente gezeigt sind, die in eine teilweise ausgefahrene Konfiguration bewegt sind.
  • 13C zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der inneren Komponente und des unteren Teils der äußeren Schale von 13A, wobei Segmente der inneren Komponente gezeigt sind, die in die ausgefahrene Konfiguration bewegt worden sind.
  • 13D zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente in der ausgefahrenen Konfiguration und gelöst von dem unteren Teil der äußeren Schale.
  • 13E zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente und einer zweiten inneren Komponente, die von der Aussparung der inneren Komponente gelöst ist.
  • 14A zeigt eine perspektivische Ansicht einer inneren Komponente gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei ein Deckelelement der inneren Komponente in einer offenen Position gezeigt ist.
  • 14B zeigt eine seitliche Schnittansicht der inneren Komponente von 14A.
  • 14C zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 14A, wobei das Deckelelement in einer geschlossenen Position gezeigt ist.
  • 15A zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 14A, die in einer äußeren Schale eingefügt worden ist.
  • 15B zeigt eine seitliche Schnittansicht der äußeren Schale und der inneren Komponente von 15A.
  • 15C zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente von 15A, die innerhalb der unteren Aussparung des unteren Teils der äußeren Schale angeordnet ist, wobei das obere Teil der äußeren Schale entkoppelt von dem unteren Teil gezeigt ist.
  • 15D zeigt eine perspektivische Ansicht der inneren Komponente und vom unteren Teil der äußeren Schale von 15C, wobei die Projektile von der inneren Komponente abgeschossen worden sind.
  • 16 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer einschachtelnden äußeren Schale, inneren Komponenten und einer zweiten inneren Komponente gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 17 zeigt eine perspektivische Vorderansicht einer einschachtelnden äußeren Schale, inneren Komponenten und einer zweiten inneren Komponente gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 18 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der äußeren Schale von 4, und von einschachtelnden, inneren Komponenten und einer zweiten inneren Komponente gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 zeigt eine Explosionsanordnungsansicht der äußeren Schale, von inneren Komponenten und der zweiten inneren Komponente von 18.
  • Es werden durchgehend in der Offenbarung dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1, 2 und 3 zeigen schematische Darstellungen einer umbaubaren Spielzeuganordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung 10 beinhaltet eine äußere Komponente oder Körper 12 mit einem ersten unteren Teil 14, das lösbar mit einem zweiten oder oberen Teil 16 gekoppelt ist. Das untere und das obere Teil 14, 16 bilden eine Aussparung 18, wenn sie miteinander gekoppelt sind, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist. Ein Auslöser 20 ist mit einer äußeren Oberfläche 22 des unteren Teils 14 der äußeren Komponente 12 gekoppelt, welche in Kommunikation mit der Aussparung 18 steht.
  • Der Auslöser 20 ist für einen Nutzer zugänglich und auf der Außenseite der äußeren Komponente 12, wie auf einer äußeren Oberfläche 22, angeordnet.
  • Eine innere Komponente oder Körper 24 ist in die Aussparung 18 aufnehmbar. Die innere Komponente 24 beinhaltet ein Körperteil 26 und Segmente 28, 30, die relativ zu dem Körperteil 26 bewegbar sind. In dieser Ausführungsform sind die bewegbaren Segmente 28, 30 äußerlich drehbar, so dass die innere Komponente 24 zwischen einer eingezogenen Konfiguration C1 (gezeigt in 1) und einer ausgefahrenen Konfiguration C2 (gezeigt in 3) umbaubar ist. Die innere Komponente 24 wird in ihrer eingezogenen Konfiguration C1 mittels einer Verriegelung 32 festgehalten. Bei Betätigung der Verriegelung 32 baut sich die innere Komponente 24 von ihrer eingezogenen Konfiguration C1 in ihre ausgefahrene Konfiguration C2 um oder bewegt sich von ihrer eingezogenen Konfiguration C1 in ihre ausgefahrene Konfiguration C2.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die innere Komponente 24 in ihrer eingezogenen Konfiguration C1 in die Aussparung 18 aufnehmbar. Wenn die innere Komponente 24 innerhalb der Aussparung 18 angeordnet ist, befindet sich der Auslöser 20 in Verbindung mit der Verriegelung 32. Die Aktivierung des Auslösers 20 durch einen Nutzer betätigt die Verriegelung 32 der inneren Komponente 24, wenn die innere Komponente 24 innerhalb der Aussparung 18 angeordnet ist, so dass die innere Komponente 24 vorbereitet wird, um von einer im Wesentlichen eingezogenen Konfiguration C1' (gezeigt in 2) in die vollkommen ausgefahrene Konfiguration C2 (gezeigt in 3) bei Entkoppelung von dem oberen Teil 16 von dem unteren Teil 14 umgebaut zu werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Auslöser 20A in der Aussparung 18 oder innerhalb des unteren Teils 14 anstatt außerhalb davon angeordnet sein. Beispielsweise kann das Einsetzen der inneren Komponente 24 in die Aussparung 18 zur Aktivierung des Auslösers 20A (in 1 gestrichelt gezeigt) führen, der auf der inneren Oberfläche 15 des unteren Teils 14 angeordnet ist. In einer Ausführungsform ist der Auslöser 20a eine Erhebung oder ein Ansatz, der in Eingriff mit der Verriegelung 32 der inneren Komponente 24 steht, wenn das obere Teil 16 und das untere Teil 14 miteinander gekoppelt sind. Im Ergebnis ist keine externe Aktivierung notwendig, um die innere Komponente 24 für den Umbau zu präparieren.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind die beweglichen Segmente 28, 30 mit einem Körperteil 26 mittels Anschlüsse oder Gelenke 27, 29 jeweils gekoppelt und entlang der Richtungen der Pfeile „A” und „B” bewegbar. Wenn das obere Teil 16 entlang der Richtung des Pfeils „C” (vgl. 3) bewegt wird, können sich die beweglichen Segmente 26, 28 voneinander weg bewegen, um die Konfiguration der inneren Komponente 24 zu erweitern.
  • Mit Bezug auf die 4, 5, 6 und 7 wird eine Spielzeugfigur 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform gezeigt. Die Spielzeugfigur 100 beinhaltet eine äußere Schale 102, die ein unteres Teil 104 aufweist, das lösbar mit einem oberen Teil 106 (vgl. 5) gekoppelt ist. Das untere Teil 104 und das obere Teil 106 bilden einen Aufnahmebereich 108 (gezeigt in 7), wenn sie miteinander gekoppelt sind. In einer Ausführungsform definiert das untere Teil 104 eine untere Aussparung 110 (gezeigt in 6) und das obere Teil 106 definiert eine obere Aussparung 112, die zumindest teilweise durch eine innere Oberfläche 164 gebildet wird. In einer Ausführungsform beinhaltet das obere Teil 106 eine oder mehrere simulierte Waffen 150.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Arretiermechanismus 114 mit dem unteren Teil 104 der äußeren Schale 102 gekoppelt. Der Arretiermechanismus 114 ist so ausgebildet, dass er das obere Teil 116 lösbar an dem unteren Teil 104 befestigt (wie in den 4 und 7 gezeigt). Der Arretiermechanismus 114 beinhaltet Auslöser, wie Drucktasten 116, 118, die auf gegenüberliegenden Seiten entlang einer äußeren Oberfläche 120 des unteren Teils 104 angeordnet sind, und die durch einen Nutzer nach innen druckbar oder betätigbar (gezeigt durch die Pfeile A1, A2 in 5) sind, um das obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 (wie gezeigt durch den Pfeil A3) zu lösen. In einer Ausführungsform sind die Drucktasten 116, 118 zum Betrieb mit Verriegelungen (nicht gezeigt) gekoppelt, die auf einer inneren Oberfläche 122 des unteren Teils 104 (vgl. 6) angeordnet sind. Die Verriegelungen stehen mit entsprechend konfigurierten Oberflächen (beispielsweise solchen wie Aussparungen) in Eingriff, die auf dem oberen Teil 106 bereit gestellt sind. Bei Drücken der Drucktaste 116, 118 werden die Verriegelungen von dem oberen Teil 106 gelöst, so dass das obere Teil 116 von dem unteren Teil 104 entkoppelt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist das obere Teil 116 unter Spannung mit dem unteren Teil 104 mittels eines Federelements (wie beispielsweise einer oder mehrerer Federn) gekoppelt. Bei Drücken der Drucktasten 116, 118 wird das obere Teil 106 mit Kraft von dem unteren Teil 104 (wie durch den Pfeil A3 in 5 gezeigt) mittels des Federelements (bzw. der Federelemente) weggeworfen. In einer anderen Ausführungsform ist das obere Teil 106 mit dem unteren Teil 104 mittels einer Friktionspassung und/oder mittels Rastungen gekoppelt und wird daran festgehalten. Bei Drücken der Drucktasten 116, 118 und/oder durch nach innen Quetschen des unteren Teils 104 wird das untere Teil 104 deformiert, so dass sich das obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 löst oder „herausspringt”. In einer alternativen Ausführungsform kann an Stelle eines federbelasteten Auswurfmechanismus ein Quetschkantenauswurfmechanismus verwendet werden.
  • Wie in den 5, 6 und 7 gezeigt ist, ist eine innere Komponente 124 innerhalb des Aufnahmebereichs 108 der äußeren Schale 102 platzierbar und festhaltbar. Wenn das untere Teil 104 der äußeren Schale 102 von dem oberen Teil 106 entkoppelt wird, ist ein Teil 126 der inneren Komponente 124 in der unteren Aussparung 110 (vgl. 7) des unteren Teils 104 aufnehmbar. Der verbleibende Teil 128 der inneren Komponente 124 ist in der oberen Aussparung 112 des oberen Teils 106 aufnehmbar, wenn das obere Teil 106 an dem unteren Teil 104 der äußeren Schale 102 (wie in 7 gezeigt ist) angebracht wird. Daher wird die innere Komponente 124 innerhalb des Aufnahmebereichs 108 festgehalten, wenn das obere Teil 106 mit dem unteren Teil 104 gekoppelt ist, und ist lösbar von oder einsetzbar in die untere Aussparung 110 des unteren Teils 104 (oder die obere Aussparung 112 des oberen Teils 106), wenn das obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 entkoppelt wird.
  • Wie in den 6 und 8A bis 8D gezeigt ist, ist die innere Komponente 124 in einer Ausführungsform zwischen einer eingezogenen Konfiguration C3 (gezeigt in 6) und einer ausgefahrenen Konfiguration C4 (gezeigt in den 8C und 8D) umbaubar. Die innere Komponente 124 beinhaltet einen Hauptkörper 130 und eine Vielzahl an Segmenten 132 (gezeigt in den 8C und 8D), die beweglich mit dem Hauptkörper 130 verbunden sind. Die Segmente 132 sind nach außen und von dem Hauptkörper 130 mittels einer oder mehrerer Federelemente (wie beispielsweise Federn) vorgespannt. Die innere Komponente 124 wird in ihrer eingezogenen Konfiguration C3 festgehalten, wobei die unter Vorspannung stehenden Segmente 132 nahe an dem Hauptkörper 130 der inneren Komponente 124 mittels einer oder mehrerer Verriegelungen (nicht gezeigt) gehalten werden oder innerhalb von dem Hauptkörper 130 angeordnet sind. Bei Betätigung der Verriegelung oder Verriegelungen können sich die Segmente 132 nach außen und von dem Hauptkörper 130 wegbewegen, so dass die innere Komponente 124 von ihrer eingezogenen Konfiguration C3 in ihre ausgefahrene Konfiguration C4 umgebaut wird.
  • Wie in den 5, 6 und 7 gezeigt ist, wird die innere Komponente 124 innerhalb des Aufnahmebereichs 108 in ihrer vollkommen eingezogenen Konfiguration C3 gehalten. Wenn das obere Teil 106 der äußeren Schale 102 von dem unteren Teil 104 (wie in 5 gezeigt) entkoppelt wird und die Verriegelung der inneren Komponente 124 betätigt worden ist, baut sich die innere Komponente 124 automatisch von ihrer eingezogenen Konfiguration C3 in ihre ausgefahrene Konfiguration C4 um.
  • Wie in 8A gezeigt ist, beinhalten die beweglichen Segmente 132 in einer Ausführungsform linke und rechte innere Platten 134, 136, die nach außen und in entgegengesetzte Richtungen weg von dem Hauptkörper 130, wie durch die Pfeile A4, A5 gezeigt, gleiten. Wie in 8B gezeigt ist, drehen sich dann mittlere Platten 138, 140 von einer Position, in der sie nahe an einer hinteren Stirnfläche 142 der inneren Komponente 124 angeordnet sind, nach außen in eine Richtung entgegen einer vorderen Stirnfläche 144 der inneren Komponente 124, wie durch die Pfeile A6, A7 entsprechend gezeigt ist. Wie in 8C gezeigt ist, drehen sich die äußeren Platten 146, 148 dann nach außen in eine Richtung entgegen der hinteren Stirnfläche 142 der inneren Komponente 124, wie jeweils durch die Pfeile A8, A9 gezeigt ist. Die innere Komponente 124 kann von der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 für zusätzliche und/oder alternative Spielformen gelöst werden, wie in 8D gezeigt.
  • In einer Ausführungsform ist die innere Komponente 124 so ausgebildet, dass sie einem futuristischen Flugzeug oder Raumschiff ähnelt, wobei die beweglichen Segmente 132 so ausgebildet sind, dass sie in der ausgefahrenen Konfiguration C4 Flügeln ähneln. In einer anderen Ausführungsform kann die innere Komponente 124 eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen und/oder einem Fahrzeug, einer Figur, einem Tier, usw. mit einer anderen Thematik ähneln. Weiterhin kann die äußere Schale 102 eine Konfiguration aufweisen, die der Thematik der inneren Komponente 124 (wie beispielsweise einem Raumschiff oder einer futuristischen Figur wie dargestellt) entsprechen. Die äußere Schale 102 kann ebenfalls Teile beinhalten, die dazu ausgebildet sind, einer Projektilabschussvorrichtung 115, wie in den 4 bis 7 gezeigt ist, ähneln. Alternativ oder zusätzlich kann die äußere Schale 102 funktionierende Projektilabschussvorrichtungen beinhalten, die ein oder mehrere Projektile oder Raketen auswerfen.
  • Mit Bezug auf die 9A und 9B werden verschiedene Komponenten der beweglichen Segmente 132 dargestellt. Wie gezeigt ist, beinhaltet ein Teil oder Flügel eine innere Platte 134, eine mittlere Platte 138 und eine äußere Platte 146. In gleicher Weise beinhaltet die andere flügelartige Struktur eine innere Platte 136, eine mittlere Platte 140 und eine äußere Platte 148.
  • Zusätzlich definiert in einer Ausführungsform der Hauptkörper 130 der inneren Komponente 124 eine Ausnehmung oder Aussparung 152, die dazu ausgebildet ist, eine zweite innere Komponente 154 lösbar festzuhalten. Ein Verlängerungselement 156, wie beispielsweise eine Abdeckung oder ein Deckel, ist mit dem Hauptkörper 130 gekoppelt und zwischen einer offenen Position P1 (gezeigt in 9A), die einen Zugang zu der Aussparung 152 ermöglicht, und einer geschlossenen Position P2 (gezeigt in 9B), die einen Zugang zu der Aussparung 152 begrenzt, bewegbar. In einer Ausführungsform ist das Verlängerungselement 156 um eine Achse, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Hauptkörpers 130 ist, und entlang der Richtung des Pfeils A10 drehbar. Die zweite innere Komponente 154 kann in die Aussparung 152 eingesetzt und von dieser entfernt werden, wenn das Verlängerungselement 156 in seiner offenen Position P1 angeordnet ist, und die zweite innere Komponente 154 kann innerhalb der Aussparung 152 festgehalten werden, wenn das Verlängerungselement 156 in seine geschlossene Position P2 bewegt und in dieser angeordnet wird.
  • In einer Ausführungsform ist die zweite innere Komponente 154 so ausgebildet, dass sie einer menschenartigen oder roboterartigen Figur ähnelt. Beispielsweise kann die zweite innere Komponente 154 einen Piloten des Spielzeugfahrzeugs (das heißt der inneren Komponente 124 und/oder der äußeren Schale 102) darstellen. In einer anderen Ausführungsform weist die zweite innere Komponente 154 eine sich verändernde Konfiguration auf.
  • Das Verlängerungselement 156 kann sich von seiner geschlossenen Position P2 in seine offene Position P1 bewegen, wenn die innere Komponente 124 von dem Aufnahmebereich 108 der äußeren Schale 102 entfernt wird. In einer Ausführungsform ist das Verlängerungselement 156 in seiner geschlossenen Position P2 angeordnet und daran gehindert, sich in seine offene Position P1 zu bewegen, wenn die innere Komponente 124 in der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 und/oder dem Aufnahmebereich 108 der äußeren Schale 102 (wie in den 5 und 7 gezeigt ist) angeordnet ist.
  • Wie in den 10A bis 10D gezeigt ist, kann die innere Komponente 124 von seiner ausgefahrenen Konfiguration C4 (gezeigt in 10A) in seine vollkommen eingezogene Konfiguration C3 (gezeigt in 10D durch Bewegen der Segmente 132 nach innen und in Richtung des Hauptkörpers 130 beispielsweise in einem Bewegungszyklus, der entgegengesetzt zu dem Bewegungszyklus ist, der in den 8A bis 8G dargestellt ist und oben beschrieben worden ist) umgebaut werden. Daher werden die äußeren Platten 146, 148, wie in der 10B gezeigt ist, nach innen in eine Richtung entgegen der vorderen Stirnfläche 144 der inneren Komponente 124 gedreht, wie durch die Pfeile A11, A12 in 10B gezeigt ist. Wie in 10C gezeigt ist, werden dann die äußeren Platten 146, 148 und die mittleren oder zentralen Platten 138, 140 zusammen in eine Richtung entgegen der vorderen Stirnfläche 142 der inneren Komponente 124 gedreht, wie durch die Pfeile A13, A14 gezeigt ist. Wie in 10D gezeigt ist, werden dann die linken und rechten inneren Platten 134, 136 nach innen und in eine Richtung entgegen dem Hauptkörper 130 (oder in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung in dem Hauptkörper 130) bewegt, wie durch die Pfeile A15, A16 gezeigt ist. Die beweglichen Segmente 132 werden in ihren innen angeordneten und komprimierten Positionen mittels der Verrieglung festgehalten, so dass die innere Komponente 124 in ihrer eingezogenen Konfiguration C3 festgehalten wird, bis die Verriegelung betätigt wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Betätiger oder Auslöser 158 mit dem unteren Teil 104 der äußeren Schale 102 gekoppelt. In dieser Ausführungsform ähnelt der Betätiger 158 einem Hebel. Der Auslöser 158 beinhaltet ein äußeres Teil 160, das nach außen von der äußeren Oberfläche 120 des unteren Teils 104 hervorsteht oder auf der äußeren Oberfläche 120 angeordnet ist, und ein inneres Teil 162, das innerhalb der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 angeordnet ist. Das äußere Teil 160 ist dazu ausgebildet, von einem Nutzer betätigt und aktiviert zu werden, so wie durch Drücken oder Drehen des äußeren Teils 160 relativ zu dem unteren Teil 104. Wenn die innere Komponente 124 innerhalb der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 angeordnet ist, ist das innere Teil 162 des Auslösers 158 mit der Verrieglung der inneren Komponente 124 verbunden und kann mit dieser in Eingriff stehen.
  • Bei Betätigung des äußeren Teils 116 (wie beispielsweise wenn ein Nutzer das äußere Teil 160 drückt oder in anderer Weise bewegt) wird das innere Teil 162 dazu gebracht, in die Verriegelung einzugreifen und die Verriegelung zu betätigen. Die beweglichen Segmente 132 werden daher von ihren verriegelten Positionen, in denen sie neben dem Hauptkörper 130 der inneren Komponente 124 liegen, gelöst, und können sich nach außen bewegen, bis sie mit einer inneren Oberfläche 164 in Eingriff stehen, die die obere Aussparung 112 des oberen Teils 106 der äußeren Schale 102 definiert. Die beweglichen Segmente 132 werden durch den begrenzten Platz des Aufnahmebereichs 108 daran gehindert, sich nach außen in ihre vollständig ausgebreiteten Positionen zu bewegen. Dennoch bewegen sich die beweglichen Segmente 132 automatisch nach außen in ihre vollständig ausgebreiteten Positionen, wenn das obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 der äußeren Schale 102 entkoppelt wird. Daher kann die innere Komponente 124 vorbereitet werden, um sich von ihrer eingezogenen Konfiguration C3 in ihre ausgefahrene Position C4 bei Betätigung des Auslösers 158 auf der äußeren Schale 102 umzubauen. Die innere Komponente 124 baut sich dann automatisch in ihre ausgefahrene Position C4 bei Entkopplung von dem oberen Teil 106 von dem unteren Teil 104 (so wie in 5 gezeigt) um.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Verriegelung der inneren Komponente 124 einfach durch Setzen der inneren Komponente 124 in die äußere Schale 102 aktiviert werden. Die innere Komponente 124 kann in einem Ansatz in der äußeren Schale 102 eingreifen, so dass der Ansatz in die Verriegelung eingreift und die Verriegelung aktiviert, wenn das obere Teil 106 und das untere Teil 104 zusammengesetzt werden.
  • Eine innere Komponente 200 wird gemäß einer weiteren Ausführungsform in den 11A bis 11T dargestellt. Die innere Komponente 200 ist zwischen einer vollständig ausgefahrenen Konfiguration C6 (gezeigt in 11A) und einer eingezogenen Konfiguration C5 (gezeigt in 11C) umbaubar. Entsprechend der inneren Komponente 124, wie oben beschrieben, beinhaltet die innere Komponente 200 einen Hauptkörper 202 und eine Vielzahl an Segmenten 204, die beweglich mit dem Hauptkörper 202 verbunden sind und nach außen und von dem Hauptkörper 202 mittels einer oder mehrerer Federelemente (beispielsweise Federn) vorgespannt sind. Die innere Komponente 200 wird in ihrer eingezogenen Konfiguration C5 festgehalten, wobei die unter Vorspannung stehenden Segmente 204 mittels einer Verrieglung nach innen gefaltet sind und nahe an dem Hauptkörper 202 liegen. Bei Betätigung der Verriegelung können sich die Segmente 204 nach außen und von dem Hauptkörper 202 weg bewegen, so dass die innere Komponente 200 von einer eingezogenen Konfiguration C5 in eine ausgefahrene Konfiguration C6 umgebaut wird.
  • Wie in 11A gezeigt ist, beinhalten die beweglichen Segmente 204 Armelemente 206, 208 und Erweiterungen 210, 212. Die Armelemente 206, 208 können alternativ als linke und rechte Armelemente oder erste und zweite Armelemente betrachtet werden. In gleicher Weise können die Erweiterungen 210, 212 alternativ als linke und rechte Erweiterung oder erste und zweite Erweiterung betrachtet werden. Ein erstes Armelement 206 beinhaltet ein Ende 214, das drehbar mit einer ersten Seite 216 des Hauptkörpers 202 gekoppelt ist, und beinhaltet ein gegenüber liegendes distales Ende 218. Ein zweites Armelement 208 beinhaltet ein Ende 220, das drehbar mit einer zweiten Seite 222 des Hauptkörpers 202 gekoppelt ist, und beinhaltet ein gegenüber liegendes distales Ende 224. Eine erste Erweiterung 210 ist drehbar mit dem distalen Ende 218 des ersten Armelements 206 gekoppelt, und eine zweite Erweiterung 212 ist drehbar mit dem distalen Ende 224 des zweiten Armelements 208 gekoppelt.
  • Die Armelemente 206, 208 sind zwischen Positionen P3, in denen sie nach außen von den Seiten 216, 222 des Hauptkörpers 202 (wie in 11A gezeigt ist) hervorstehen, und gefalteten Positionen P4, in denen sie nach oben von dem Hauptkörper 202 (gezeigt in 11C) wegstehen, bewegbar. Die Erweiterungen 210, 212 sind zwischen Positionen P5, in denen sie nach oben von den distalen Enden 218, 224 der Armelemente 206, 208 jeweils wegstehen (gezeigt in 11A), und Positionen P6, in denen sie nach innen entgegen den Enden 214, 220 der Armelemente 206, 208 (wie in 11D gezeigt ist) gefaltet sind, bewegbar. In einer Ausführungsform beinhalten die Armelemente 206, 208 jeweils Ausnehmungsbereiche oder Kanäle 226, 228, welche dazu ausgebildet sind, jeweils die Erweiterungen 210, 212 aufzunehmen (gezeigt in 11B).
  • In einer Ausführungsform sind die Armelemente 206, 208 in Richtung ihrer nach außen hervorstehenden Positionen P3 mittels Federelementen (wie beispielsweise Feder) vorgespannt. In gleicher Weise sind die Erweiterungen 210, 212 in Richtung ihrer nach oben hervorstehenden Positionen P5 mittels zusätzlicher Federelemente (wie beispielsweise Federn) vorgespannt. Die Erweiterungen 210, 212 können in ihre gefaltete Positionen P6 (wie in 11B gezeigt) gefaltet werden, und dann können die Armelemente 206, 208 nach oben in ihre gefalteten Positionen P4 (wie in 11C gezeigt) gefaltet werden, und in ihren gefalteten Positionen P4 mittels einer Verriegelung festgehalten werden. Bei Betätigung der Verriegelung können die Armelemente 206, 208 von ihren gefalteten Positionen P4 gelöst werden, und die Armelemente können sich automatisch nach unten in ihre nach außen hervorstehenden Positionen P3 mittels der mit diesen verbundenen Federelementen bewegen. Weiterhin können sich die Erweiterungen 210, 212 in ihre nach oben hervorstehenden Positionen P5 mittels den mit ihnen verbundenen Federelemente drehen.
  • Mit weiterer Bezugnahme auf die 11A bis 11C definiert in einer Ausführungsform der Hauptkörper 202 der inneren Komponente 200 eine Ausnehmung oder Aussparung 230, die dazu ausgebildet ist, eine zweite innere Komponente 232 lösbar festzuhalten (gleich wie die zweite innere Komponente 154, die vorher beschrieben worden ist). Die zweite innere Komponente 232 kann in die Aussparung 230 eingesetzt werden oder von der Aussparung 230 gelöst werden, wenn die Armelemente 206, 208 in ihren nach außen hervorstehenden Positionen P3 (wie in den 11A und 11B gezeigt ist) angeordnet sind. Die zweite innere Komponente 232 kann innerhalb der Aussparung 230 festgehalten werden, wenn die Armelemente 206, 208 in ihren nach oben hervorstehenden Positionen P4 (wie in 11C gezeigt ist) angeordnet sind.
  • Wie in den 12A und 12B gezeigt ist, ist die innere Komponente 200 in den Aufnahmebereich 108 der äußeren Schale 102 aufnehmbar. Daher kann ein Teil 234 der inneren Komponente 200 in die untere Aussparung 110 des unteren Teils 104 aufgenommen werden, und ein weiteres Teil 236 der inneren Komponente 200 wird in die obere Aussparung 112 des oberen teils 106 aufgenommen. Die innere Komponente 200 ist im Wesentlichen oder vollständig vor einer Betrachtung versteckt, wenn sie innerhalb des Aufnahmebereichs 108 der äußeren Schale 102 aufgenommen ist (wie in der 12B gezeigt ist).
  • Mit weiterer Bezugnahme auf die 12B kann die Verriegelung der inneren Komponente 200 durch Drücken des äußeren Elements oder Teils 160 des Betätigers oder Auslösers 158 auf der äußeren Schale 102 betätigt werden, wie oben beschrieben worden ist. Bei Betätigen des Auslösers 158 und daher durch die ausgerichtete Verriegelung auf der inneren Komponente 200 werden das linke und rechte Armelement 206, 208 nicht länger in ihren nach oben hervorstehenden Positionen P3 mittels der Verriegelung festgehalten, sondern werden anstelle dessen in ihren im Wesentlichen nach oben gerichteten Positionen gemäß der Platzbegrenzungen innerhalb des Aufnahmebereichs 108 der äußeren Schale 102 festgehalten. Daher ist die innere Komponente 200 dafür vorbereitet, sich von ihrer eingezogenen Konfiguration C5 in ihre ausgefahrene Position C6 umzubauen.
  • Wie in 13A gezeigt ist, kann der obere Teil 106 der äußeren Schale 102 ausgeworfen werden, und zwar in eine Richtung weg von dem unteren Teil 104 und bei Aktivierung der Drucktasten 116, 118, wie dies durch die Pfeile A1, A2 gezeigt ist und oben beschrieben worden ist. Als Resultat kann sich die interne Komponente 200 umwandeln. Wie in 13B gezeigt ist, wird eine weitere Bewegung der Armelemente 206, 208, wenn einmal der obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 entkoppelt ist, nicht länger durch die innere Oberfläche 164 der oberen Aussparung 112 des oberen Teils 106 verhindert. Daher drehen sich die Armelemente 206, 208 nach unten in ihre nach außen hervorstehenden Positionen P3, was aufgrund der Vorspannkräfte ihrer jeweiligen Vorspann- oder Federelemente 207, 209 verursacht wird, welche innen sind, jedoch in 13B dargestellt werden. Weiterhin können sich dann die Erweiterungen 210, 212 nach oben in die Positionen P5 aufgrund der Vorspannkräfte ihrer jeweiligen Elemente 211, 213 drehen, wie dies in 13C gezeigt ist.
  • Wie in den 13D und 13E gezeigt ist, kann die innere Komponente 200 dann von der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 der äußeren Schale 102 entfernt werden. Weiterhin kann die zweite innere Komponente 232 von der Aussparung 230 des Hauptkörpers 202 der inneren Komponente 200 gelöst werden. Die Armelemente 206, 208 und Erweiterungen 210, 212 sind in 13D und 13E in ihren ausgebreiteten oder ausgefahrenen Positionen.
  • Eine innere Komponente 300 wird gemäß einer weiteren Ausführungsform in den 14A bis 14C dargestellt. Die innere Komponente 300 beinhaltet einen Hauptkörper 302, der eine Aufnahme 304 definiert, und eine Erweiterung oder einen Deckel oder ein Abdeckungselement 306, das zwischen einer offenen Position P7 (gezeigt in 14A), welche einen Zugang zu der Aufnahme 304 ermöglicht, und einer geschlossenen Position P8 (gezeigt in den 14B und 14C), die einen Zugang zu der Aufnahme 304 begrenzt, beweglich ist. Ein Basiselement oder eine Platte 308 ist innerhalb der Aufnahme 304 angeordnet und zwischen einer angehobenen Position P9 (gezeigt mit gestrichelten Linien in 14B) und einer abgesenkten Position P10 beweglich. Die Platte 308 ist in Richtung ihrer angehobenen Position P9 mittels eines Federelements, wie beispielsweise einer Feder 310, vorgespannt. Die Platte 308 ist in ihrer abgesenkten Position P10 mittels eines Befestigers 312 festhaltbar (schematisch in 14B dargestellt). Bei Betätigung des Befestigers 312 wird die Platte 308 von ihrer abgesenkten Position P10 gelöst und sie bewegt sich rasch aufgrund der Feder 310 in Richtung ihrer angehobenen Position P9.
  • Die Aufnahme 304 ist dazu ausgebildet, ein oder mehrere Projektile 400 aufzunehmen, wenn die Platte 308 in ihrer abgesenkten Position angeordnet ist, wie dies in 14B dargestellt ist. Beispielsweise können drei Projektile 400 in der Aufnahme 304 aufgenommen werden. Die Platte 308 kann nach unten gedrückt werden, bis sie lösbar in ihrer abgesenkten Position P10 mittels des Befestigers 312 gesperrt wird, wobei die Projektile 400 auf der Platte 308 verbleiben und innerhalb der Aufnahme 304 angeordnet sind.
  • Wie in 14C dargestellt ist, kann das Deckelelement 306 dann in seine geschlossene Position P8 bewegt werden, wobei es dabei den Zugang zu der Aufnahme 304 begrenzt. In einer Ausführungsform ist das Deckelelement 306 gelenkig mit dem Hauptkörper 302 verbunden und wird in Richtung seiner geschlossenen Position P8 mittels der Schwerkraft bewegt, wenn die Öffnung der Aufnahme 304 (in Bezug zu einer Trägeroberfläche) oben angeordnet ist. In einer weiteren Ausführungsform wird das Deckelelement 306 in seiner geschlossenen Position P8 mittels einer Verriegelung oder einer Schließe festgehalten, welche gleichzeitig gelöst wird und es dem Deckelelement 306 ermöglicht, sich in seine offene Position P7 zu bewegen, wenn die Platte 308 von seiner abgesenkten Position P10 gelöst wird. Wenn die Platte 308 in ihrer abgesenkten Position P10 angeordnet ist und die Projektile 400 innerhalb der Aufnahme 304 festgehalten werden, ist die innere Komponente 300 „geladen” und bereit für die Betätigung.
  • Wie in den 15A und 15B gezeigt ist, ist die innere Komponente 300 in den Aufnahmebereich 108 der äußeren Schale 102 aufnehmbar. Ein Teil 314 der inneren Komponente 300 ist in der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 aufgenommen, und ein weiterer Teil 316 der inneren Komponente 300 ist in der oberen Aussparung 112 des oberen Teils 106 aufgenommen. Die innere Komponente 300 wird daher durch die äußere Schale 102 eingeschlossen, wenn sie innerhalb des Aufnahmebereichs 108 angeordnet ist, wie dies in 15B dargestellt ist.
  • Wie weiterhin in 15B dargestellt ist, ist der Befestiger 312 der inneren Komponente 300 mit dem inneren Element des Teils 162 des Auslösers oder Betätigers 158 ausgerichtet und kann durch Drücken des äußeren Elements oder Teils 160 des Auslösers 158 auf der äußeren Schale 102 betätigt werden, wie dies oben beschrieben worden ist. Bei Betätigung des Befestigers 312 wird die Platte 308 nicht länger in ihrer abgesenkten Position P10 mittels des Befestigers 312 festgehalten. Die Platte 308 übt daher eine Aufwärtskraft auf die Projektile 400 aus. Im Gegenzug werden die Projektile 400 gegen eine innere Oberfläche 318 des Deckelelements 306 mittels der Vorspannkraft der Feder 310 gedrückt. Dennoch wird das Deckelement 306 in seiner geschlossenen Position P8 festgehalten, und daher werden die Projektile 400 unter Kraft innerhalb der Aufnahme 304 aufgrund der Platzbegrenzungen innerhalb des Aufnahmebereichs 108 der äußeren Schale 102 festgehalten. Daher ist die innere Komponente 300 dazu vorbereitet, den Deckel 306 mit Kraft von seiner geschlossenen Position P8 in seine offene Position P7 zu bewegen und mit Kraft die Projektile 400 aus der Aufnahme 304 auszuwerfen, sobald sich der Deckel 306 in seine offene Position P7 bewegen konnte.
  • Wie in den 15C und 15D gezeigt ist, kann der obere Teil 106 der äußeren Schale 102 weg von dem unteren Teil 104 geworfen werden, was durch Aktivierung der Drucktasten 116, 118 erfolgt, wie dies oben beschrieben worden ist. Sobald der obere Teil 106 von dem unteren Teil 104 entkoppelt worden ist, wird das Deckelelement 306 automatisch in seine offene Position P7 gedrückt, und die Projektile 400 werden von der Aufnahme 304 und weg von der inneren Komponente 300 geschossen, wie dies in 15D gezeigt ist. Die innere Komponente 300 kann dann von der unteren Aussparung 110 des unteren Teils 104 der äußeren Schale 102 entfernt werden und/oder erneut mit Projektilen 400 geladen werden (wie dies in 14A gezeigt ist).
  • Selbstverständlich kann die spezielle Konfiguration der äußeren Schale 102 der inneren Komponenten 124, 200, 300 und/oder der zweiten inneren Komponenten 154, 232 variieren. Beispielsweise ist eine äußere Schale 102 gemäß einer anderen Ausführungsform in 16 dargestellt. Gleich wie die äußere Schale 102 beinhaltet die äußere Schale 102A einen unteren Teil 104A, der lösbar mit einem oberen Teil 106A gekoppelt ist, wie dies oben beschrieben worden ist. Die äußere Schale 102A beinhaltet einen Aufnahmebereich (wie dies oben beschrieben worden ist), der dazu ausgebildet ist, irgendeine der inneren Komponenten 124, 200, 300 aufzunehmen, und/oder zweite innere Komponenten 154, 232 aufzunehmen, die vorhin beschrieben worden sind.
  • Alternativ kann eine interne Komponente, die eine Konfiguration aufweist, die unterschiedlich zu der internen Komponenten 124, 200, 300 ist, in der äußeren Schale 102A (oder 102) aufgenommen werden. Wie weiterhin in 16 dargestellt ist, können mehrere einschachtelnde innere Komponenten innerhalb voneinander aufgenommen werden, und innerhalb der äußeren Schale 102A (oder 102) aufgenommen sein. Beispielsweise kann eine innere Komponente 400 innerhalb der äußeren Schale 102A aufgenommen sein. Die innere Komponente 400 beinhaltet ein unteres Teil 402, welches lösbar mit einem oberen Teil 404 gekoppelt ist. Eine weitere innere Komponente 410 ist innerhalb einer entsprechend ausgebildeten Aussparung innerhalb der ersten inneren Komponente 400 aufgenommen. Die innere Komponente 410 beinhaltet ebenfalls einen unteren Teil 412, der lösbar mit einem oberen Teil 414 gekoppelt ist. Eine zweite innere Komponente 420 ist innerhalb einer entsprechend ausgebildeten Aussparung aufgenommen, die durch den unteren und oberen Teil 412, 414 der inneren Komponente 410 definiert ist.
  • Eine äußere Schale 102B gemäß einer weiteren Ausführungsform ist in 17 dargestellt. Gleich wie die äußeren Schalen 102, 102A beinhaltet die äußere Schale 102B ein unteres Teil 104B, das lösbar mit einem oberen Teil 106B gekoppelt ist, welche zusammen einen inneren Aufnahmebereich definieren. Eine innere Komponente 500 ist innerhalb des Aufnahmebereichs der äußeren Schale 102B aufgenommen. Die innere Komponente 500 beinhaltet ein unteres Teil 502, das lösbar mit einem oberen Teil 504 gekoppelt ist. Eine weitere innere Komponente 510 ist innerhalb einer entsprechend ausgebildeten Aussparung innerhalb der ersten inneren Komponente 500 aufgenommen. Die innere Komponente 510 beinhaltet ebenfalls einen unteren Teil 512, der lösbar mit einem oberen Teil 514 gekoppelt ist.
  • Eine zweite innere Komponente 520 ist innerhalb einer entsprechend ausgebildeten Aussparung innerhalb der inneren Komponente 510 aufgenommen.
  • Wie in den 18 und 19 dargestellt ist, können mehrere einschachtelnde Komponenten innerhalb der äußeren Schale 102 aufgenommen sein, wie dies oben beschrieben worden ist. Eine erste innere Komponente 600 beinhaltet einen unteren Teil 602, der lösbar mit einem oberen Teil 604 gekoppelt ist, welche zusammen eine Aussparung definieren. Eine weitere innere Komponente 610 ist innerhalb der Aussparung der ersten inneren Komponente 600 aufgenommen. Die innere Komponente 610 beinhaltet ebenfalls ein unteres Teil 612 und ein oberes Teil 614, welche gemeinsam eine weitere Aussparung zur Aufnahme einer zweiten inneren Komponente 620 definieren.
  • In einer Ausführungsform ist jede der äußeren Schalen 102, 102A, 102B dazu ausgebildet, irgendeine der inneren Komponenten (beispielsweise 124, 200, 300, 400, 500, 600) aufzunehmen. Zusätzlich ist eine kleinere innere Komponente (zum Beispiel 410, 510, 610) in eine ausgewählte der inneren Komponenten (zum Beispiel 124, 200, 300, 400, 500, 600) aufnehmbar. Weiterhin ist irgendeine der zweiten inneren Komponenten (zum Beispiel 154, 232, 420, 520, 620) in der größeren inneren Komponente aufnehmbar. Daher ist eine Vielzahl an Spielkonfigurationen möglich.
  • Ein Kind kann eine einzigartige Spielzeuganordnung durch Wahl und Zusammenbau von jeweils der äußeren Schale, der inneren Komponente(n) und zweiten inneren Komponenten kreieren. In einem Spielmodus kann das Kind durch Wahl seine oder ihre Spielzeuganordnung kreieren und dann einen Gegner zu einem Scheingefecht herausfordern. Der äußeren Schale, der innere(n) Komponente(n) und/oder innere Komponente einer jeden Spielzeuganordnung wird ein bestimmter Wert oder ein Punktniveau zugeordnet. Das Kind kann dann das Gefecht gewinnen und herausfordern, und zwar basierend auf dem Punktwert von seiner oder ihrer äußeren Schalenfigur. Alternativ oder zusätzlich kann jeder der Spieler die darunter liegenden inneren Komponenten enthüllen, welche vor der dramatischen Trennung der oberen und unteren Teile der äußeren Schale und/oder der Trennung der inneren Komponenten (wenn einschachtelbare Komponenten durch den Spieler ausgewählt worden sind, als er oder sie seine oder ihre Figur zusammengebaut hat) und/oder vor dem Umbauen der internen Komponenten (wenn umbaubare Komponenten durch den Spieler ausgewählt worden sind, als er oder sie seine oder ihre Figur zusammengebaut hat) den Spielern unbekannt waren. Daher kann das Enthüllen der inneren Komponenten gegenüber einem gegnerischen Spieler zu einem Sieg, einer Niederlage, einem Unentschieden und/oder weiteren Spielvoraussetzungen führen, die von dem Wert abhängen, der jeder der einzelnen Komponenten zugeordnet ist (d. h., der äußeren Schale, der inneren Komponenten und/oder der zweiten inneren Komponenten).
  • In einer alternativen Ausführungsform wird die Umwandelung einer inneren Schichte aktiviert, wenn der obere und der untere Teil der äußeren Schicht verbunden werden. Als Resultat werden in dieser Ausführungsform die Figuren gesperrt und geladen.
  • Selbstverständlich werden Begriffe wie „links”, „rechts”, „oben”, „unten”, „vorne”, „Ende”, „hinten”, „Seite”, „Höhe”, „Länge”, „Breite”, „obere”, „untere”, „Inneres”, „Äußeres”, „innere”, „äußere” und dergleichen hier verwendet, wobei sie einzig Punkte oder Bezugspunkte beschreiben und nicht die vorliegende Erfindung auf eine spezielle Orientierung oder Anordnung beschränken. Weiterhin identifizieren Begriffe wie „erster”, „zweiter”, „dritter”, usw. lediglich eine von mehrere Teile, Komponenten und/oder Bezugspunkte, wie hier offenbart, und beschränken die vorliegende Erfindung nicht auf eine bestimmte Anordnung oder Orientierung.
  • Auch wenn die offenbarte Erfindung hierin dargestellt und beschrieben worden ist, wie dies in einem oder mehreren speziellen Beispielen ausgeführt ist, ist es dennoch nicht beabsichtigt, diese auf die gezeigten Details zu beschränken, da eine Vielzahl an Modifizierungen und strukturellen Änderungen darin gemacht werden können, ohne dadurch den beanspruchten Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können eine Vielzahl an Merkmalen aus den Ausführungsformen in weitere Ausführungsformen aufgenommen werden. Dementsprechend ist es naheliegend, dass die Erfindung breit und in einer mit dem durch die Offenbarung gezeigten Bereich konsistenten Form auszulegen ist.

Claims (20)

  1. Umbaubare Spielzeuganordnung, aufweisend: eine äußere Komponente, aufweisend ein erstes Teil, das lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Teil eine Aussparung bilden, wenn sie miteinander gekoppelt sind; einen Auslöser, der mit der äußeren Komponente gekoppelt ist; eine innere Komponente, die zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar ist, wobei die innere Komponente in der eingezogenen Konfiguration mittels einer Verriegelung festgehalten wird und bei Betätigung der Verrieglung aus der eingezogenen Konfiguration frei gegeben wird, wobei die innere Komponente in ihrer eingezogenen Konfiguration in die Aussparung aufnehmbar ist, wobei die Verriegelung durch Aktivierung des Auslösers betätigbar ist, so dass die innere Komponente vorbereitet ist, um sich bei der Entkopplung des ersten Teils und des zweiten Teils von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration umzubauen.
  2. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: mindestens ein Projektil, das mit der inneren Komponente gekoppelt ist, wobei das Projektil automatisch von der inneren Komponente abgeschossen wird, wenn sich die innere Komponente von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bewegt.
  3. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die innere Komponente ein Körperteil, das eine Aussparung definiert, und ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem Körperteil gekoppelt ist, und das Verlängerungselement zwischen einer offenen Position, in der es einen Zugang zu der Aussparung des Körperteils erlaubt, und einer geschlossenen Position, in der es einen Zugang zu der Aussparung des Körperteils begrenzt, bewegbar ist.
  4. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 3, wobei das Verlängerungselement in der offenen Position angeordnet ist, wenn sich die innere Komponente in der ausgefahrenen Position befindet, und das Verlängerungselement in der geschlossenen Position angeordnet ist, wenn sich die innere Komponente in der eingezogenen Position befindet.
  5. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 4, wobei zumindest ein Projektil mit der inneren Komponente gekoppelt ist, solange die innere Komponente innerhalb der Aussparung der äußeren Komponente festgehalten wird.
  6. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend: eine zweite innere Komponente, die lösbar innerhalb der Aussparung der inneren Komponente platzierbar ist.
  7. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 1, wobei die äußere Komponente einen Arretiermechanismus aufweist, der dazu ausgebildet ist, das erste Teil lösbar an dem zweiten Teil zu befestigen, und der Arretiermechanismus einen Auslöser aufweist, der durch einen Nutzer betätigbar ist, um das erste Teil bei Betätigung des Auslösers von dem zweiten Teil zu entkoppeln.
  8. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 7, wobei das erste Teil unter Spannung mit dem zweiten Teil gekoppelt ist, so dass das erste Teil mit Kraft von dem zweiten Teil weggeworfen wird.
  9. Spielzeug, aufweisend: eine äußere Schale, beinhaltend ein erstes Teil, das lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Teil eine Aussparung bilden, wenn sie miteinander gekoppelt sind; einen Arretiermechanismus, der mit der äußeren Schale gekoppelt ist, und dazu ausgebildet ist, das erste Teil lösbar an dem zweiten Teil zu befestigen, wobei der Arretiermechanismus einen Auslöser beinhaltet, der durch einen Nutzer zur Entkopplung des ersten Teils vom zweiten Teil betätigbar ist, wobei das erste Teil unter Spannung mit dem zweiten Teil gekoppelt ist, so dass das erste Teil bei Betätigung des Auslösers mit Kraft von dem zweiten Teil weggeworfen wird; und eine innere Komponente, die innerhalb der Aussparung festhaltbar ist, wobei die innere Komponente in der Aussparung der äußeren Schale umbbaubar ist, solange der erste Teil mit dem zweiten Teil gekoppelt bleibt.
  10. Spielzeugfigur nach Anspruch 9, wobei die innere Komponente zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar ist, wobei die innere, Komponente in der eingezogenen Konfiguration mittels einer Verrieglung in der eingezogenen Konfiguration festgehalten wird und aus der eingezogenen Konfiguration bei Betätigung der Verriegelung frei gegeben wird, und die innere Komponente innerhalb der Aussparung in ihrer eingezogenen Konfiguration festgehalten wird.
  11. Spielzeugfigur nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: einen Auslöser, der mit der äußeren Schale gekoppelt ist, wobei die Verriegelung durch Aktivierung des Auslösers betätigbar ist, so dass die innere Komponente vorbereitet ist, um sich von ihrer eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bei Entkoppelung des ersten Teils vom zweiten Teil umzubauen.
  12. Spielzeugfigur nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: mindestens ein Projektil, das mit der inneren Komponente gekoppelt ist, wobei das Projektil automatisch von der inneren Komponente abgeschossen wird, wenn sich die innere Komponente von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bewegt.
  13. Spielzeugfigur nach Anspruch 12, wobei die innere Komponente eine Aufnahme definiert, und das mindestens eine Projektil innerhalb der Aufnahme festhaltbar ist, wenn die innere Komponente in ihrer eingezogenen Konfiguration angeordnet ist.
  14. Spielzeugfigur nach Anspruch 9, wobei die innere Komponente eine erste innere Komponente ist und die Spielzeugfigur weiterhin aufweist: eine zweite innere Komponente, die lösbar innerhalb der Aussparung der äußeren Schale platzierbar ist.
  15. Umbaubare Spielzeuganordnung, aufweisend: eine äußere Komponente, beinhaltend ein erstes Teil, das lösbar mit einem zweiten Teil gekoppelt ist, wobei das erste und das zweite Teil eine Aussparung bilden, wenn sie miteinander gekoppelt sind; einen Auslöser, der mit der äußeren Komponente gekoppelt ist; eine innere Komponente, die zwischen einer eingezogenen Konfiguration und einer ausgefahrenen Konfiguration umbaubar ist, wobei die innere Komponente in ihrer eingezogenen Konfiguration mittels einer Verriegelung festgehalten wird und aus der eingezogenen Konfiguration bei Betätigung der Verriegelung frei gegeben wird, wobei die innere Komponente in ihrer eingezogenen Konfiguration in der Aussparung aufnehmbar ist, wobei die Verriegelung durch Aktivierung des Auslösers betätigbar ist, so dass der Auslöser in die Verriegelung eingreift während die innere Komponente in der Aussparung der äußeren Komponente verbleibt, solange der erste und der zweite Teil miteinander gekoppelt sind.
  16. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 15, weiterhin aufweisend: mindestens ein Projektil, das mit der inneren Komponente gekoppelt ist, wobei das Projektil automatisch von der inneren Komponente abgeschossen wird, wenn sich die innere Komponente von der eingezogenen Konfiguration in die ausgefahrene Konfiguration bewegt.
  17. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 16, wobei die innere Komponente ein Körperteil, das eine Aussparung definiert, und ein Verlängerungselement beinhaltet, das mit dem Körperteil gekoppelt ist, und das Verlängerungselement zwischen einer offenen Position, die Zugang zu der Aussparung des Körperteils erlaubt, und einer geschlossenen Position, die einen Zugang zu der Aussparung des Körperteils begrenzt, bewegbar ist.
  18. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 17, wobei das Verlängerungselement in der offenen Position angeordnet ist, wenn sich die innere Komponente in der ausgefahrenen Position befindet, und das Verlängerungselement in der geschlossenen Position angeordnet ist, wenn sich die innere Komponente in der eingezogenen Position befindet.
  19. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 18, wobei mindestens ein Projektil mit der inneren Komponente gekoppelt ist, solange die innere Komponente innerhalb der Aussparung der äußeren Komponente festgehalten wird.
  20. Umbaubare Spielzeuganordnung nach Anspruch 17, weiterhin aufweisend: eine zweite innere Komponente, die lösbar innerhalb der Aussparung der äußeren Komponente platzierbar ist.
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