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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Waren, insbesondere von Süßwaren.
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Aus der
DE 33 39 808 A1 ist eine Vorrichtung zur Präsentation von Süßwaren bekannt, bei der die Süßwaren in einem aus einer Kunststofffolie bestehenden Schlauch angeordnet sind. Damit die Präsentation vorteilhaft ist, sollen die Süßwaren in einer vorbestimmten Anordnung gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, dass auf einer Bodenseite des Schlauches Klebstoffelemente entlang der vorbestimmten Anordnung aufgebracht werden. Die Süßwaren werden dann auf die Klebstoffelemente gedrückt, so dass sie von diesen fixiert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass auch solche Artikel ihrer Ausrichtung und Anordnung beibehalten, die keinen rechteckigen Grundriss aufweisen. Zur Verbesserung der Präsentation ist vorgesehen, die Süßwaren in topfförmigen Behältern anzuordnen.
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Die
DE 299 08 797 U1 zeigt eine Verpackung für Konfekt, insbesondere Pralinen, die ein Bodenteil und ein Deckelteil aufweist. Das Bodenteil und das Deckelteil liegen lose übereinander und weisen Vertiefungen auf, die an die jeweilige Form des darin zu lagernden Konfekts angepasst sind. Damit das Bodenteil und das Deckelteil nicht auseinanderfallen, ist eine äußere Umhüllung vorgesehen, die auch gedruckt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung geht auf die Aufgabe zurück, Waren ansprechend zu präsentieren und dabei eine sichere Aufbewahrung zu gewährleisten.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Spindel auf, an der mittels einer Lagereinrichtung Auslegereinrichtungen zwischen einer Offenposition und einer Schließposition beweglich gelagert sind, wobei die Lagereinrichtung eine erste Führungseinrichtung mit einem Drillläufer aufweist, der mit Oberflächenstrukturen der Spindel zusammenwirkt. Die Auslegereinrichtungen sind an der ersten Führungseinrichtung mittels eines Gelenks gelagert und weisen jeweils eine Aufnahme für Waren auf.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Da die Auslegereinrichtungen von der ersten Führungseinrichtung bei ihrer Bewegung zwischen der Offenposition und der Schließposition geführt werden, ergibt sich bei einer Bewegung zwischen den beiden Positionen eine Drehbewegung der Auslegereinrichtung. Dies bewirkt eine besonders interessante Präsentation der in den Aufnahmen enthaltenen Waren während des Öffnens.
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Das Gelenk kann eine Federeinrichtung zur Vorspannung der Auslegereinrichtungen aufweisen, welches die Auslegereinrichtung in wenigstens einer der Positionen auf die andere Position zu vorspannt. Dadurch ergibt sich eine automatische Bewegung in Richtung der Vorspannung. Dies hat einen zusätzlichen Präsentationseffekt zur Folge. Darüber hinaus zeigt eine derartige Vorspannung dem Benutzer an, in welche Richtung die Bewegung erfolgen soll.
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Die Lagereinrichtung kann eine zweite Führungseinrichtung aufweisen, die an der Spindel mittels eines Scharniers, dessen Achse koaxial zu einer Längsachse der Spindel ist, gelagert ist. Mit einem derartigen zweiten Angriffspunkt an der Spindel ist es möglich, die Bewegung der Auslegereinrichtung noch genauer zu steuern, so dass beispielsweise Rotationen oder komplexe Bewegungskombinationen aus mehreren Rotationen und Translationen möglich werden.
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Die Auslegereinrichtung kann mittels einer Strebe mit der zweiten Führungseinrichtung verbunden sein, wobei die Strebe mittels Scharnieren an die Auslegereinrichtung und die zweite Führungseinrichtung angelenkt ist. Eine derartige Befestigung mit mehreren Scharnieren erlaubt eine präzisere Führung der Bewegung der Auslegereinrichtung.
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Die Auslegereinrichtung kann Rastmittel aufweisen, mittels derer die Auslegereinrichtung in einer der Positionen lösbar festlegbar ist. Dadurch kann die Vorrichtung in einer Position, beispielsweise in der Schließposition, fixiert werden. Dadurch, dass die Festlegung an den Auslegereinrichtungen stattfindet wird ein besonders sicherer Verschluss gewährleistet.
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In einer weiteren Ausgestaltung kann die Vorrichtung eine Oberschale und/oder eine Unterschale aufweisen. Die Schalen können derart angeordnet und geformt sein, dass Außenflächen der Auslegereinrichtungen zusammen mit Außenflächen der Schalen eine nahezu spaltfreie Oberfläche bilden, wenn die Auslegereinrichtungen in der Schließposition angeordnet sind. Dadurch ergibt sich in der Schließposition eine auf den ersten Blick einheitliche Oberfläche, was beim Öffnen der Vorrichtung einen Überraschungseffekt und somit eine verbesserte Präsentation bewirkt. Darüber hinaus wird die Zahl der Vorsprünge, Spalten und Kanten an strukturell schwachen Orten verringert, an denen die Vorrichtung im Transport hängen bleiben kann.
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Die Oberschale kann einen Schnäpper zur lösbaren Verrastung der Rastmittel aufweisen. Eine Verrastung mit der Oberschale bewirkt eine verbesserte Positionierung der Auslegereinrichtungen.
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Der Schnäpper kann eine Betätigungseinrichtung zum Lösen der Verrastung aufweisen, wobei die Betätigungseinrichtung durch eine Öffnung der Oberschale geführt ist. Dies vereinfacht die Handhabung der Vorrichtung.
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Außenflächen der Auslegereinrichtung können zusammen mit Außenflächen der Oberschale und der Unterschale in der Schließposition eine im Wesentlichen kugelförmige Oberfläche bilden. Dadurch wird eine besonders ästhetische Präsentation erreicht.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert, welches in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt ist. Es zeigen im Einzelnen:
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1 Eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, wobei die Auslegereinrichtungen sich in der Schließposition befinden;
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2 Eine Seitenansicht wie in 1, wobei die Auslegereinrichtungen sich in der Offenposition befinden;
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3 Eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus 2 und
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4 Eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung.
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Die in 1 gezeigte Präsentationsvorrichtung 10 weist mehrere Auslegereinrichtungen 12 in einer Schließposition auf, die im Wesentlichen nahtlos an eine Oberschale 14 und eine Unterschale 16 anschließen. An einer Oberseite der Oberschale 14 ist eine Betätigungseinrichtung 18 vorgesehen. Die Präsentationsvorrichtung 10 ist mittels eines Rohrabschnitts 20 an einem Standfuß 22 befestigt.
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Die Oberschale 14, die Unterschale 16 und die Auslegereinrichtungen 12 weisen jeweils Außenflächen auf, die zusammen eine im Wesentlichen kugelförmige Oberfläche ergeben. An den Stellen, an denen die Oberschale 14, die Unterschale 16 und die Auslegereinrichtungen 12 aufeinandertreffen, sind Spalte 24 sichtbar, welche die Kugelform unterbrechen. Die Größe der Spalte 24 ist davon abhängig, wie präzise die Außenflächen der Oberschale 14, der Unterschale 16 und der Auslegereinrichtungen 12 aufeinander abgestimmt sind. Mit einem gewissen Aufwand ist es auch möglich, dass die Spalte 24 mit dem bloßen Auge nicht mehr sichtbar sind. In diesem Fall würde für den Betrachter eine scheinbar vollständig kugelförmige Oberfläche entstehen
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Der Rohrabschnitt 20 und der Standfuß 22 sind lediglich zum Abstellen der Präsentationsvorrichtung 10 vorgesehen. Die Form des Standfußes 22 kann frei variiert werden. Andere Möglichkeiten, die Präsentationsvorrichtung 10 abzustellen sind beispielsweise eine an die Form der Präsentationsvorrichtung 10 angepasste Vertiefung in dem Standfuß 22, in welche die Präsentationsvorrichtung 10 einlegbar ist. In diesem Fall ist es nicht notwendig, an der Unterschale 16 einen Rohrabschnitt 20 oder ähnliches vorzusehen. Andere Vorrichtungen zum Abstellen der Präsentationsvorrichtung 10 sind ebenfalls denkbar.
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2 zeigt die Präsentationsvorrichtung 10, wobei die Auslegereinrichtungen 12 sich in einer Offenposition befinden. Die Oberschale 14 und die Unterschale 16 sind durch eine Spindel 26 verbunden. An der Spindel 26 ist eine Lagereinrichtung 28 angeordnet, mittels derer die Auslegereinrichtungen 12 an der Spindel 26 beweglich gelagert sind.
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Die Lagereinrichtung 28 weist eine erste Führungseinrichtung 30 und eine zweite Führungseinrichtung 32 auf.
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Die erste Führungseinrichtung 30 weist eine Plattform 34 mit quadratischem Grundriss auf, durch welche die Spindel 26 geführt ist. Die Plattform 34 ist im Wesentlichen senkrecht zu der Spindel 26 ausgerichtet und an ihren vier Seiten durch als Scharniere 36 ausgeführte Gelenke mit den vier Auslegereinrichtungen 12 verbunden. Sofern mehr oder weniger als vier Auslegereinrichtungen 12 vorgesehen werden ist es möglich, die Plattform 34 mit einer entsprechenden Anzahl Seiten zu versehen. Der quadratische Grundriss muss in diesem Fall nicht beibehalten werden.
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Die zweite Führungseinrichtung 32 ist mittels eines als Kugellager ausgeführten Scharniers (nicht gezeigt) an der Spindel 26 so befestigt, dass sich die zweite Führungseinrichtung 32 nicht in Richtung einer Mittelachse der Spindel 26 bewegen kann. Die zweite Führungseinrichtung 32 weist Aufnahmen 38 für Streben 40 auf. Die Streben 40 weisen jeweils zwei Verbindungsarme 42 auf, die mittels Scharnieren 44 mit den Auslegereinrichtungen 12 gelenkig verbunden sind. Die Verbindungsarme 42 sind durch eine Scharnierachse miteinander verbunden, die in die Aufnahme 38 eingelegt ist. Die Scharnierachse und die Aufnahme 38 bilden so zusammen ebenfalls ein Scharnier, durch das Zusammenwirken der ersten Führungseinrichtung 30 und der zweiten Führungseinrichtung 32 ergibt sich für die Auslegereinrichtungen 12 eine geführte Bewegung, die von der Position der Plattform 34 abhängt. Dadurch, dass die Plattform 34 nach unten bewegt wird, werden die Auslegereinrichtungen 12 eingeklappt und die Präsentationsvorrichtung 10 geschlossen. Im geschlossenen Zustand kann die Plattform 34 nach oben bewegt werden, so dass die Auslegereinrichtungen 12 ausklappen.
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Die Auslegereinrichtungen 12 weisen an von der Spindel 26 entfernten Enden Rastmittel 46 auf. Die Rastmittel 46 sind so angeordnet, dass sie in der Schließposition in eine Schnappvorrichtung, in diesem Fall in einen Schnäpper 48, einrasten und von dieser in Position gehalten werden. Der Schnäpper 48 ist als 360°-Panoramaschnäpper ausgeführt, so dass die Rastmittel 46 in jeder Winkelstellung in ihn einrasten können. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Rastkante 50 des Schnäppers 48 die Form eines Kreises aufweist, dessen Achse mit der Mittelachse der Spindel 26 zusammenfällt.
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In 3 sind neben den Auslegereinrichtungen 12 und der Oberschale 14 Warenaufnahmen 52 gezeigt. Die Warenaufnahmen 52 sind an Achsen 54 gelagert und können in der Art einer Schaukel weitgehend frei schwingen. Wenn die Präsentationsvorrichtung 10 geschlossen wird, also die Auslegereinrichtungen 12 ein klappen, werden die Warenaufnahmen 52 durch ihr Eigengewicht und durch das Gewicht der darin eingelegten Waren so ausgerichtet, dass ihre Öffnung in eine Richtung entgegen der Schwerkraft zeigt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Waren nicht aus den Warenaufnahmen 52 herausfallen.
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4 ist der gesamte Aufbau der Präsentationsvorrichtung 10 zu entnehmen. Die Oberschale 14 weist eine Betätigungseinrichtung 56 auf, welche darauf beispielsweise durch einen Benutzer ausgeübten Druck an eine Auslösefläche 58 des Schnäppers 48 weitergibt. Der Schnäpper 48 ist mittels einer Feder 60 vorgespannt. Wird die Betätigungseinrichtung 56 gedrückt, dann bewegt sich der Schnäpper 48 entlang der Spindel 26 nach unten. In den Schnäpper 48 eingehakte Rastmittel 46 werden dadurch freigegeben, so dass sich die Präsentationsvorrichtung 10 öffnen kann.
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Die Plattform 34 weist eine Öffnung 62 auf, durch welche die Spindel 26 geführt ist. In der Öffnung 62 sind Vorsprünge vorgesehen, welche in gedrehte Kanäle auf der Oberfläche der Spindel 26 eingreifen. Sofern die Plattform 35 entlang der Mittelachse der Spindel 26 bewegt wird, bewirken diese Vorsprünge eine Drehbewegung der Plattform 34. Die Vorsprünge bilden zusammen mit den Kanälen einen so genannten Drillläufer 64.
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In die Scharniere 36 sind Blattfedereinrichtungen 66 aufgenommen, von denen jeweils ein Ende an der Auslegereinrichtung 12 und an der Plattform 34 festgelegt wird. Die Blattfedereinrichtungen 66 sind derart angeordnet, dass sie die Auslegereinrichtungen 12 in Richtung auf die Offenposition zu Vorspannen, wenn sich die Auslegereinrichtungen 12 in der Schließposition befinden. Wenn die Betätigungseinrichtung 56 betätigt und die Rastmittel 46 freigegeben werden, wird dadurch die anfängliche Bewegung der Auslegereinrichtung 12 beschleunigt. Je nach Gewichtsverteilung in der Auslegereinrichtung 12 kann es auch nötig sein, zunächst die von der Auslegereinrichtung 12 ausgeübte Schwerkraft mittels der Blattfedereinrichtungen 66 zu überwinden.
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Ausgehend von der in 1 gezeigten Schließposition wird die Präsentationsvorrichtung 10 dadurch geöffnet, dass die Betätigungseinrichtung 56 betätigt wird. Dadurch werden die Rastmittel 46 freigegeben, so dass die Vorspannung der Blattfedereinrichtungen 66 beginnt, die Auslegereinrichtungen 12 nach außen zu drehen. Durch das Zusammenspiel zwischen den Streben 40, den Scharnieren 44 und den Scharnieren 36 wird die Plattform 34 angehoben und auf die Oberschale zu bewegt. Aufgrund dieser Bewegung wird durch den Drillläufer 64 eine Drehbewegung der Auslegereinrichtungen 12 erzeugt.
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Je weiter die Bewegung voranschreitet, desto geringer ist der Momenten beitrag der Blattfedereinrichtungen 66 in Bewegungsrichtung. Die Auslegereinrichtungen 12 bewegen sich allerdings durch ihre Trägheit weiter. Kurz bevor die Auslegereinrichtungen 12 und die Plattform 34 ihre Offenposition erreichen, beginnt die Blattfedereinrichtung 66 entgegen der Bewegungsrichtung der Auslegereinrichtungen 12 und der Plattform 34 zu wirken, so dass diese abgebremst werden. Die genaue Einstellung der Blattfedereinrichtungen 66, insbesondere die Stellung, ab welcher die Bremswirkung eintritt, ist jeweils an den Aufbau der Präsentationsvorrichtung 10 anzupassen.
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Die Offenposition der Auslegereinrichtungen 12 ist in dem vorliegenden Beispiel erreicht, wenn Innenseiten der Auslegereinrichtungen 12 senkrecht zur Schwerkraft orientiert sind. In dem vorliegenden Fall entspricht die Richtung der Schwerkraft der Ausrichtung der Mittelachse der Spindel 26.
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Die Präsentationsvorrichtung 10 bietet eine besonders wirksame Präsentation von Waren, da sie, wenn die Auslegereinrichtungen 12 sich in der Schließposition befinden, also die Präsentationsvorrichtung 10 geschlossen ist, zunächst lediglich als Kugel wahrgenommen wird. Ein Druck auf die Betätigungseinrichtung 18 löst eine unerwartete komplizierte Bewegung aus, an deren Ende die in den Warenaufnahmen 42 angeordneten Waren dem Betrachter präsentiert werden.
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Um einen zusätzlichen Eindruck von Wertigkeit zu erzeugen, kann die Oberfläche der Außenflächen der Auslegereinrichtungen 12, die Oberschale 14 und der Unterschale 16 glänzend oder spiegelnd ausgeführt sein. Obwohl jedes ausreichend feste und widerstandsfähige Material für die Auslegereinrichtungen 12, die Oberschale 14 und die Unterschale 16 Verwendung finden kann, werden aufgrund ihrer Stabilität und aufgrund ihrer Wertigkeit Metalle, insbesondere Stahl, Aluminium, Silber oder Gold bevorzugt.
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Es ist nicht zwingend notwendig, dass die Streben 40 zwei Verbindungsarme 42 aufweisen. Gegenüber einer Ausführung mit nur einem Verbindungsarm 42 hat dies allerdings den Vorteil, dass die Stabilität der Anordnung erhöht wird.
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Die Präsentationsvorrichtung 10 bietet durch ihre überraschende Bewegung beim Öffnen eine ansprechende und wirksame Präsentation der in ihr enthaltenen Waren.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Präsentationsvorrichtung
- 12
- Auslegereinrichtung
- 14
- Oberschale
- 16
- Unterschale
- 18
- Betätigungseinrichtung
- 20
- Rohrabschnitt
- 22
- Standfuß
- 24
- Spalt
- 26
- Spindel
- 28
- Lagereinrichtung
- 30
- erste Führungseinrichtung
- 32
- Zweite Führungseinrichtung
- 34
- Plattform
- 36
- Scharnier (Gelenk)
- 38
- Aufnahme
- 40
- Strebe
- 42
- Verbindungsarm
- 44
- Scharnier
- 46
- Rastmittel
- 48
- Schnäpper
- 50
- Rastkante
- 42
- Warenaufnahmen
- 54
- Achse
- 56
- Betätigungseinrichtung
- 58
- Auslösefläche
- 60
- Rückstellfeder
- 62
- Öffnung
- 64
- Drillläufer
- 66
- Blattfedereinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3339808 A1 [0002]
- DE 29908797 U1 [0003]