DE3600072A1 - Knallende, bewegliche spielzeugfigur - Google Patents

Knallende, bewegliche spielzeugfigur

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DE3600072A1
DE3600072A1 DE19863600072 DE3600072A DE3600072A1 DE 3600072 A1 DE3600072 A1 DE 3600072A1 DE 19863600072 DE19863600072 DE 19863600072 DE 3600072 A DE3600072 A DE 3600072A DE 3600072 A1 DE3600072 A1 DE 3600072A1
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DE
Germany
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toy
cock
upper body
tap
rotation
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Withdrawn
Application number
DE19863600072
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English (en)
Inventor
Michael Thomas Torrance Calif. McKittrick
Larry Herman Hawaiian Gardens Calif. Renger
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Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation

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Description

Knallende, bewegliche Spielzeugfigur
Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Spielzeugfiguren und speziell auf bewegliche Spielzeugfiguren mit einem Mechanismus zum Schallerzeugen, etwa mit Hilfe von Knallkapseln.
Spielzeugfiguren mit einstellbaren oder beweglichen, durch Gelenke verbundenen Gliedmaßen erfreuen sich bei Kindern großer Beliebtheit, wobei mehrere solcher Figuren als Actionfiguren zueinander in Beziehung treten können. Actionfiguren haben üblicherweise einige hervorhebende Eigenschaften, beispielsweise indem sie als besonders heroische Figuren gestaltet werden, üblicherweise werden solche Figuren auch mit Zubehör wie etwa Fahrzeugen und ähnlichem versehen, um dem Kind die Gestaltung von Spielszenen zu ermöglichen.
Manche dieser Actionfiguren sind mit einem üblicherweise federbetätigten Mechanismus im Körper ausgestattet, um bestimmte Handlungen zu ermöglichen, wie etwa das Ausführen eines Faustschlages nach der Betätigung einer Auslösevorrichtung wie z.B. einem Hebel. Einige dieser Figuren sind mit schallerzeugenden Vorrichtungen ausgestattet, wobei die Schallerzeugung mit der Bewegung be-
;- stimmter Körperteile der Figur zusammenfällt.
Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 3 978 611, "Toy Figure With Pistol Draw Action", beschrieben, die am 7. September 197 6 für Strongin geschützt wurde. Bei - dieser Vorrichtung hat die Figur mit dem Erscheinungsbild eines Cowboys eine Pistole in der Hand und ein Halfter an der Seite der Figur. Nach Betätigung eines Schalters wird die Pistole aus dem Halfter gezogen und in eine Schußposition gebracht und gleichzeitig mit dem
. ,. Erreichen der Schußlage das Geräusch des Abfeuerns einer
Pistole nachgeahmt, und zwar mit Hilfe eines Klöppels, der im richtigen Moment auf eine Trommel schlägt.
Eine andere bewegliche Spielzeugfigur ist in der US-PS 4 182 075, "Capfiring Arm for a Figure Toy", geschützt
am 8. Januar 19 80 für James und umgeschrieben auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung, beschrieben. Bei der Figur gemäß diesem Patent ist ein Mechanismus im Arm untergebracht, der eine Knallkapsel aufnehmen 0(- kann, die durch einen mit einer Feder gespannten Stößel gezündet wird, der von Hand mit einem Hebel zurückgezogen werden kann, der sich durch einen Schlitz im Arm erstreckt. Ein weiterer Mechanismus ist im Rücken der Figur untergebracht, wobei eine Platte, die sich niederdrücken läßt, den Arm der Figur von der senkrechten in die waagerechte Position anhebt, wobei der Stößel auslöst und die Knallkapsel zündet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und weiterentwickelte, schall erzeugende Spielzeugfigur zu schaffen.
BAD
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Spielzeugfigur zum Abfeuern von Knallkapseln zu schaffen. Ebenfalls ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Spielzeugfigur zu schaffen, bei der ein Mechanismus ,Q zum Abfeuern von Knallkapseln durch die Relativdrehung zwischen Ober- und Unterkörper ausgelöst wird, wobei die Knallkapsel gezündet wird nach der Vorwärtsbewegung eines Armes, die die Ausführung eines Schlages nachahmt.
p. Die obigen und andere Aufgaben werden gelöst durch eine Spielzeugfigur mit einstellbaren Zusätzen und einem Ober- und einem Unterkörper, die drehbar über eine an der Drehachse angeordnete Federanordnung miteinander verbunden sind. Der Rücken des Oberkörpers ist zur Aufnahme mehrerer Knallkapseln ausgestaltet, und ein Mechanismus mit einem
federgespannten Hahn ist im Oberkörper angeordnet, wobei der Kahn durch die Drehung in eine erste Riehtung gegen die Kraft der Federanordnung des Oberkörpers relativ zum Unterkörper gespannt wird. Nach dem Loslassen
Of. des Oberkörpers bewirkt die Federanordnung eine Drehung A ο
in die andere Richtung, worauf dann ein Verzögerungsmechanismus plötzlich den Hahn, gegen das Ende der Drehung in die entgegengesetzte Richtung durch die Vorspannkraft auslöst, um die Knallkapsel zu zünden, so daß das Geräusch
eines Schlages mit dem Arm, der sich auch in einer Schlag-30
position befindet, nachgeahmt wird.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen. In diesen Zeichnungen ist eine beispielhafte 35
Ausführungsform gemäß der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
SAD
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der knallenden, beweglichen Spielzeugfigur gemäß der Erfindung ,
Figur 2 eine perspektivische Explosionszeichnung der -,Q knallenden, beweglichen Spielzeugfigur der
Fig. 1,
Figur 3 eine Teilschnittsdarstellung des Ober- und
Unterkörpers sowie der Arme und des Kopfes der , p- beweglichen Spielzeugfigur der Fig. l,ge-
schnitten entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, so daß der innenliegende Mechanismus sichtbar ist,
Figur 4 einen Querschnitt durch den Oberkörper der Fig.3 O0 entlang der Linie 4-4,
Figur 5 einen Querschnitt durch den Ober- und Unterkörper der Fig. 3 entlang der Linie 5-5,
Figur 6 einen Querschnitt durch den Oberkörper der Fig.3 entlang der Linie 6-6,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung der Auslösevorrichtung für den Knallmechanismus der Spiel- ^0 zeugfigur der Fig. 1,
Figur 8 eine perspektivische Explosionszeichnung der Auslösevorrichtung der Fig. 7,
__ Figur 9 einen Teilschnitt durch den Ober- und Unter-
körper ähnlich der Fig. 5, wobei sich der die Knallkapseln zündende Hahn in der gespannten Lage befindet,
Figur 10 einen Teilschnitt durch den Oberkörper der Fig. 9 entlang der Linie 10-10 und
Figur 11 eine Seitenansicht der Auslösevorrichtung in
der Spielzeugfigur der Fig. 1, wobei der Hahn in in seiner eingerasteten Position dargestellt
ist.
In Fig. 1 ist eine Spielzeugfigur 20 mit einem Oberkörper 22, einem Unterkörper 24, zwei Armen 26 und 28, zwei p. Beinen 30 und 32 sowie einem Kopf 34 dargestellt. Jeder der beiden Arme 26 und 28 ist an dem Oberkörper 22 am Schulterbereich (siehe auch Fig. 3) drehbar befestigt und jeder der beiden Arme 26 und 28 ist auch, was nicht dargestellt ist, an den Ellbogen biegsam, so daß bestimmte
Haltungen an der Figur einstellbar sind. In ähnlicher Λ U -
Weise sind auch die Beine 30 und 32 drehbar in oder an dem Unterkörper 24 befestigt, wobei auch die Beine an den Knien gebogen werden können.
o_ Wie beschrieben, sind Ober- und Unterkörper 22 und 24 drehbar miteinander verbunden und der Kopf 34 ist mit dem Oberkörper 22 über einen gesicherten Stift in einer bestimmten Lage zum Unterkörper befestigt.
Anhand der Fig. 2 werden im folgenden die Einzelheiten 30
der Spielzeugfigur 20 beschrieben. Wie zu erkennen ist, besteht der Oberkörper 22 aus zwei Teilen, der Vorderschale 22a und der Hinterschale 22b. Der Unterkörper 24 besteht ebenfalls aus zwei Teilen, der Vorderschale 24a
und der Hinterschale 24b, wobei die Konstruktion des 35
Körpers einen hohlen Innenraum zur Aufnahme des Mechanismus bietet.
r Zu dem Mechanismus gehören folgende Teile: Eine Achse 40, eine den Körper drehende, gewundene Feder 42, ein Träger 44 für den Verzögerungsmechanismus, ein L-förmiger Hahn 46, eine Hahnachse 48, eine Hahnfeder 50, eine Abdeckung 52 für die Knallkapseln, eine Auflage 54 für die Knall- -, ^ kapseln, ein Auflageanschlag 56 und eine Anschlagfeder Bei den Knallkapseln 60, die in dem Mechanismus benutzt werden, befindet sich die Ladung jeder Kapsel in einer Schale, wobei mehrere Kapseln miteinander zu einem Ring verbunden sind.
Die Achse 40 ist in der Längsachse der Figur 20 am Unterkörper 24 befestigt und steckt mit dem oberen Ende in einer Öffnung des Kopfes 34. Für ausreichende Stabilität sorgt ein mit den Vorder- und Hinterschalen 24a und 24b
Λ des Unterkörpers einstückig ausgebildeter Führungsbereich 24c (siehe auch Fig. 3), wobei die Achse 40 am unteren Ende einen Flansch 40a aufweist, der eng in dem Führungsbereich 24c sitzt und befestigt ist. Um die beiden Teile miteinander zu verbinden, weist der Führungsbereich 24c
„c eine Nabe 64 auf, die in eine Öffnung 66 des Flansches 40a der Achse 40 eingeführt wird.
Ein radial abstehendes Ende 42a der gewundenen Feder 42 ragt in eine axiale Öffnung der Nabe 64 hinein, während qQ der Hauptteil der Feder 42 den Führungsbereich 24c umgibt und das andere Ende 42b der Feder 42 nach oben gebogen ist, um den Oberkörper 22 festzuhalten (Fig. 3 und 4). Auf diese Weise ist das Ende 42a der Feder 40 mit dem Unterkörper 24 verbunden und das andere Ende 42b der Feder 42 mit dem Oberkörper 22, und zwar vorzugsweise durch die von der Anordnung aufgebrachte Spannung zwischen den beiden Hälften des Oberkörpers 22. Auf diese Weise sind der
BAD
κ Oberkörper 22 und der Unterkörper 24 gegeneinander verdrehbar, wobei die Feder 42 die Teile bei einer bestimmten Drehrichtung gegeneinander vorspannt. Bei dieser Spielzeugfigur 20 ist die Feder 42 so ausgelegt und angebracht, daß bei einer Aufsicht auf die Spielzeugfigur -^q von oben durch die Feder eine Kraft zum Zurückdrehen in die entgegengesetzte Richtung erzeugt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Innere des Oberkörpers 22 zur Aufnahme der mechanischen Teile speziell gestaltet, wo-
■jc bei diese Struktur im allgemeinen in einen ausgewählten Teil des Körpers miteingegossen wird, wie etwa die hintere Schale 22b des Oberkörpers 22, so daß die vordere Schale 22a als Abdeckung daran befestigt wird. Diese Strukturen können Wände oder die Hälfte einer Lagerung beinhalten, während die andere Hälfte der Lagerung in der anderen Hälfte des Körpers ausgebildet ist. Beispielsweise liegt die querverlaufende Wand 67 in der Nähe der parallellaufenden Ebene an der Verbindung zwischen dem Ober- und Unterkörper 22 und 24, mit einer Öffnung in der
„p- Wand 67 zur Aufnahme der Achse 40. An der Achse 40 befindet sich ein vergrößerter Flansch 4Ob knapp über der Wand 67 des Oberkörpers 22, so daß die angrenzende Fläche der Wand 67 als Führungsfläche und axialer Anschlag für den Flansch 4Ob dient.
Wie besser in den Figuren 7, 8 und 11 zu sehen ist, ist an der Oberseite des Flansches 40b ein gewölbter Anschlag 40c ausgebildet, der mit der gebogenen, segmentförmigen Öffnung 44a, die in dem Träger 44 des Verzögerungsmechanismus ausgebildet ist, zusammenwirkt, der eine umgebende Schulter aufweist, die die für die Funktion notwendige Stabilität verleiht. Der Winkel des bogenförmigen An-
Schlages 40c beträgt ungefähr 40° und der der damit zusammenwirkenden Öffnung 44a ungefähr 130°, so daß eine Drehung um etwa 45° zwischen dem Träger 44 und dem Anschlag 40c möglich ist. Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, ist die untere Fläche 44b des Träger 44 scheibenförmig und eben, um auf der Oberfläche des Flansches 40b während der Drehung zu gleiten. Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich der Anschlag 40c in die Öffnung 44a des Trägers 44 hinein.
An dem Träger 44 ist außen an dem vergrößerten Flanschbereich eine sich axial erstreckende Nase 44c angbracht mit einer abgeschrägten Führungsfläche 44d, die mit der ähnlich abgeschrägten Fläche 4Od des Flansches '4Oc fluchtet. Diese Flächen sind als Führungsflächen ausgebildet, um mit anderen Teilen des Mechanismus während der Relativdrehung zwischen Ober- und Unterkörper 22 und 24 zusammenzuwirken, wie später erläutert wird. Wie dargestellt reicht im zusammengebauten Zustand die Nase 44c über die Höhe der Nase 40c hinaus.
Zu dem Hahnmechanisinus gehört ein Hahn 4 6 mit einer Hahnachse 48, die an dessen unterem Ende quer zum Hahn verläuft und zusammen mit dem Hahn 48 aus einem Stück besteht und vorzugsweise aus Metall hergestellt ist. Der Hahn 46 hat einen langen, L-förmigen Fortsatz auf der einen Seite der Hahnachse 48, der im Kopf 46a endet und ein kurzes Auslöseende 46b auf der anderen Seite der Achse 48. Die Enden der Hahnachse 48 sind drehbar in den integrierten Wänden 70 und 7 2 (Fig, 3) des Oberkörpers 22 gelagert, die abgeschnitten wurden, um Stützflächen zu bieten. Wie man in Fig. 5 erkennen kann, ist die Hahnachse 48 in der Nähe der Rückwand des Oberkörpers 22
angeordnet, in der ein rechteckiger Schlitz 74 den Kopf 46a zum Aufschlag auf die Knallkapsel 60 austreten läßt. Ebenfalls aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Hauptachse des Hahnes 46 in einer etwa senkrechten Ebene liegt und sich um eine waagrechte Achse dreht. Die Feder 50 windet
IQ sich um die Hahnachse 48 und liegt mit dem einen Ende 50a an der Innenseite des unteren Teils der Rückwand des Oberkörpers 22 an und mit dem anderen Ende 50b an dem hinteren Ende des Hahnes 46, um ihn nach hinten in Richtung auf die Knallkapseln 60 zu drücken, wie in der Zeichnung
, p- dargestellt.
Um das Einlegen der Knallkapseln 60 zu erleichtern, ist im hinteren Bereich des Körpers die etwa rechteckige Abdeckung 52 gelenkig befestigt, die einen eigenen Raum-
on abteilt. Auf der Innenseite der Abdeckung 52 ist in der Mitte eine drehbare Nabe 52a ausgebildet, die sich nach innen in Richtung auf die hintere Wand des Oberkörpers 22 erstreckt. Die Auflage 54 für die Knallkapseln besteht aus Metall und weist in der Mitte eine vergrößerte Off-
9f- nung auf, mit der sie drehbar an der Habe 52a zum Abstützen der Auflage 54 anliegt. Die Auflage 54 wird auf der Nabe 52 mittels eines Federringes 75 oder ähnlicher Vorrichtungen gehalten.
Im Außenbereich der Auflage 54 befinden sich in jeweils du
gleichem Winkelabstand mehrere kegelstumpfförmige, in axialer Richtung aufragende Erhebungen 54a, die zur Auf nahme jeweils einer Knallkapsel 60 des Kapselringes (siehe Fig. 5) vorhanden sind. Auf einem Kreis innerhalb der Erhebungen 54a befinden sich auf der Auflage 54 eine Anzahl von Vertiefungen 54b, die ausgebildet sind, um jeweils am Ende des Auflage-Anschlages 56 anzu liegen.
BAD OR
_ 1 Ί -
Der Auflageanschlag 56 weist einen Bereich 56a mit reduziertem Durchmesser auf, indem er von der spiralförmigen Anschlagfeder 58 umgeben ist. Wie in den Fig. 3, 5 und 9 dargestellt, steckt der Bereich 56a des Auflage-Anschlages 56 in einer öffnung 76, die in einer Nabe auf der Innenseite der Vorderschale 22a des Oberkörpers ausgebildet ist und mit dem anderen Ende erstreckt sich der Auflage-Anschlag 56 durch eine Öffnung 78 in der hinteren Schale 22b des Oberkörpers 22 hindurch. Der Auflageanschlag 56 erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Auflage 54. Das Ende des Auflage-Anschlages 56 fluchtet mit einer der Vertiefungen 54b und berührt diese, um die Auflage 54 in einer Lage zu halten, in der eine Knallkapsel 60 des Knallkapselringes sich unter dem Kopf 4 6a des Hahnes 4 6 befindet.
In den Fig. 6 bis 11 wird nun die Betätigung des Spann- und Auslösemechanismus für den Hahn 46 dargestellt. Die senkrechte Achse 40 ist am Unterkörper 24 befestigt und dementsprechend bleiben auch der Flansch 40b und der Anschlag 40c in ihrer Relativlage zum Unterkörper 24 unverändert. Bei einer Drehung des Ober- bzw. des Unterkörpers 22 bzw. 24 relativ zueinander um einen ersten Winkel in der durch den Pfeil in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Richtung befinden sich der Flansch 40b und der Anschlag 40c in einer bestimmten Winkellage, wobei die Fläche 4Od zuerst das Auslöseende 4 6b des Hahnes 46 berührt, wodurch der Hahn 46, wie in Fig. 9 dargestellt, im Uhrzeigersinn geschwenkt wird (siehe Pfeil 79 in Fig. 9 und Fig. 5). Diese Drehung von Ober- bzw. Unterkörper 22 bzw. 24 gegeneinander ist gegen die Kraft der Feder 42 gerichtet. Auch der Hahn 46 wird bei dieser Bewegung gegen die Kraft der Hahnfeder 50 geschwenkt.
Bei einer Fortsetzung der Drehung liegt der Anschlag 40c an der Führungskante der Öffnung 44a des Trägers 44 an, worauf der Träger 44 mit dem Flansch 40b mitdreht. Die abgeschrägte Kante der Nase 44c berührt das Auslöseende 46b des Hahnes 46 bis, bei einer vollständigen Verschwen-
-,Q kung der Teile, die Nase 44c etwa unter der Hahnachse des Hahnes 46 liegt, also der Hahn 46 sich in seiner voll gegen die Kraft der Hahnfeder 50 gespannten Lage befindet. Um den Hahn 4 6 auszulösen und das Zünden der Knallkapsel 60 zu bewirken, wird der Unterkörper 24 fest-
, Γ gehalten und der Oberkörper 22 losgelassen. Dadurch dreht sich der Oberkörper 22 in die entgegengesetzte Richtung. Während dieser Bewegung würde sich der Träger . 44 relativ zum Flansch 4Ob der senkrechten Achse 40 verdrehen, wodurch die Anlage der Nase 44c an dem Auslöse-
on ende 46b des Hahnes 46 während des ersten Teiles der Drehung aufrechterhalten bleibt. Die Drehung in diese Gegenrichtung wird durch die Rückstellkraft der Feder 42 hervorgerufen. Geht die Relativbewegung zwischen dem Träger 44 und dem Flansch 40b weiter, so berührt eventuell
„,- die Hinterkante des Anschlages 40c die hintere Kante der bogenförmigen Öffnung 44a des Trägers 44. An diesem Punkt hat dann eine mechanisch bewirkte Zeitverzögerung des Vorganges stattgefunden, indem durch die Drehung in die entgegengesetzte Richtung aufgrund des Winkelversatzes zwischen der Fläche 4Od und der Öffnung 44a keine Auslösung des Hahnes 4 6 stattgefunden hat.
Wenn sich der Träger 44 dann mit dem Flansch 40b der senkrechten Achse 40 weiterdreht, löst sich die Nase 44c plötzlich vom Auslöseende 46b des Hahnes 46, wodurch sich der Hahn 4 6 schnell entgegen dem Uhrzeigersinn, in den Fig. 5 und 9 dargestellt, durch die Kraft der Hahnfeder
BAD
δ zurückdrehen kann, so daß der Kopf 4 6a des Hahnes 46 durch den Schlitz 74 hindurch auf eine der Knallkapseln 60 des Knallkapselringes schlägt. Während dieser Relativdrehung des Oberkörpers 22 und des Unterkörpers 24 wird der rechte Arm 28 der Spielzeugfigur 20 in eine etwa waagrechte Lage geschwenkt, um ein Zuschlagen vorzutäuschen.
Durch den beschriebenen Auslösemechanismus erreicht der Arm 28 die volle Höhe seiner Schwenkbewegung tatsächlich gleichzeitig mit dem Abfeuern der Knallkapsel 60, wodurch der Klang eines Schlages nachgeahmt wird. Die Verzögerung zwischen der Drehung des Flansches 40b und_ der des Trägers 44, zurückzuführen auf das kleinere Winkelsegment des Anschlages 40c gegenüber der bogenförmigen Öffnung 44a, stellt zwar eine Zeitverzögerung dar, erlaubt jedoch df.s schnelle Auslösen des Hahnes 46, um den Aufschlag am Ende eines Schlages zu simulieren.
Eine Vorrichtung zum Positionieren der nächsten Knallkapsel 60 des Knallkapselringes in der Zündlage besteht darin, daß das Kind den hinteren Raum durch Schwenken der Abdeckung 52 öffnet, den Knallkapselring und die Auflage 54 dreht und die Abdeckung 52 schließt, wodurch das entsprechend gestaltete Ende des Auflage-Anschlages 56 zwischen zwei benachbarten Segmenten des Kapselringes liegt, um dann in einer der Vertiefungen 54b der Auflage 54 anzuliegen, wodurch das nächste Segment des Knallkapselringes für den Aufschlag des Kopfes 46a des Hahnes 4 6 ausgerichtet ist. Ein anderer Ausrichte-Mechanismus ist in Fig. 9 dargestellt. Ein Griff 80 ist außerhalb der Abdeckung 5 2 angeordnet und erstreckt sich in das Innere, um die Auflage 54 drehen zu können. Ändere, nicht dar-
gestellte Arretierungsvorrichtungen wie etwa ein Arretierungsring, eine Schaltklinkenanordnung oder ähnliches können ebenso unter der Abdeckung 52 angebracht sein.
ierse
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Claims (20)

  1. Ansprüche
    Knallende Spielzeugfigur, gekennzeichnet durch
    - einen Oberkörper (22),
    - einen Hahn (46), der drehbar in dem Oberkörper (22) befestigt ist,
    - eine mit dem Oberkörper (22) verbundene Vorrichtung zum Positionieren wenigstens einer Knallkapsel (60) uu durch den Hahn (4b) gezündet zu werden,
    - eine Vorrichtung im Oberkörper (22), um den Hahn (46) in die Richtung der Knallkapsel (60) zu drücken,
    - einen Unterkörper (24), der mit dem Oberkörper (22) drehbar verbunden ist und
    - eine Wirkverbindung zwischen dem Hahn (46) und dem Unterkörper (24), durch die bei einer Relativdrehung zwischen Ober- und Unterkörper (22 und 24) in einer
    BAD OBIOWAL
    ersten Richtung der Hahn (46) gegen die Kraft einer Hahn-Feder (50) bewegt und bei einer Relativdrehung der Körper in die entgegengesetzte Richtung der unter der Kraft seiner Hahn-Feder (50) stehende Hahn (46) ausgelöst wird, um auf die Knallkapsel (60) zu treffen.
  2. 2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Figur (20) wenigstens einen Arm (26, 28) aufweist, der schwenkbar am Oberkörper (22) befestigt ist und die Wirkverbindung einen Verzögerungsmechanismus für den Hahn (46) bis zum vollständigen Ablauf der Drehung der Körper in
    £ die entgegengesetzte Richtung aufweist, so daß das
    '* Zünden der Knallkapsel (60) am Ende der Drehung den
    Klang eines Schlages des ausgestreckten Armes (26, 28) nachahmt.
  3. 3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielzeugfigur (20) eine Feder (42) aufweist, die den Ober- und Unterkörper (22 und 24) in die entgegengesetzte Richtung drückt.
  4. 4. Spielzeugfigur nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Figur (20) wenigstens einen Arm (26, 28) aufweist, der schwenkbar am Oberkörper (22) befestigt ist und die Wirkverbindung einen Verzögerungsmechanismus für den Hahn (46) bis zum vollständigen Ablauf der Drehung der Körper in die entgegengesetzte Richtung aufweist, so daß das Zünden der Knallkapsel (60) am Ende der Drehung den Klang eines Schlages des ausgestreckten Armes (26, 28) v. nachahmt.
    ί Λ ßÄD ORIGINAL
    δ
  5. 5. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Oberkörper (22) verbundene Vorrichtung zum Positionieren wenigstens einer Knallkapsel (60) eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Knallkapseln (60) enthält.
  6. 6. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Oberkörper (22) verbundene Vorrichtung zum Positionieren wenigstens einer Knallkapsel (oO) aine Abdeckung (52) aufweist, die an der Rückseite des Oberkörpers (22) schwenkbar befestigt ist und mit der wiederum eine Auflage (54) zur Aufnahme mehrerer Knallkapseln(60) drehbar verbunden ist.
  7. 7. Spielzeugfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (54) drehbar und zur Aufnahme einer bestimmten Knallkapsel (60) in der zum Zündern durch den Hahn (4 6) notwendigen Position indexiert ist.
  8. 8. Spielzeugfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Spannen des Hahnes (46) eine Hahnfeder (50) enthält.
  9. 9. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit dem Oberkörper (22) verbundene Vorrichtung zum Positionieren wenigstens einer Knallkapsel eine Abdeckung (52) aufweist, die an der Rückseite des Oberkörpers (22) schwenkbar befestigt ist und mit der wiederum eine Auflage (54) zur Aufnahme mehrerer Knallkapseln (60) drehbar verbunden ist.
  10. 10. Spielzeugfigur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Figur (20) wenigstens einen Arm (26, 28) aufweist, der schwenkbar am Oberkörper (22) befestigt ist und die Wirkverbindung einen Verzögerungsmechanismus für den Han (46) bis zum vollständigen Ablauf der Drehung der Körper in die entgegengesetzte Richtung aufweist, so daß das Zünden der Knallkapsel (60) am Ende der Drehung den Klang eines Schlages des ausgestreckten Armes (26, 28) nachahmt.
  11. 11. Knallende Spielzeugfigur, gekennzeichnet
    durch
    - einen Oberkörper (22),
    - einen Unterkörper (24), der mit dem Oberkörper (22) drehbar verbunden ist,
    - einen Mechanismus zum Zünden von Knallkapseln (60), der in dem Oberkörper (22) untergebracht ist und zu dem ein Hahn (46) und eine Vorrichtung für den Nachschub an Knallkapseln (60) für den Hahn (46) gehören und
    - eine Vorrichtung, die den Hahn (46) mit dem Unterkörper (24) so miteinander verbindet, daß der die Knallkapsel (60) zündende Mechanismus durch eine Relativdrehung des Körpers in Gang gesetzt wird, um eine Knallkapsel zu zünden.
  12. 12. Spielzeugfigur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Verbindungsvorrichtung eine Spannvorrichtung für den Hahn (46) ge—
    gg hört, die durch eine Relativdrehung der beiden Körperteile in einer ersten Richtung gespannt wird und durch eine Relativdrehung der beiden Körperteile in die andere Richtung ausgelöst wird.
    BAD ORIGINAL
  13. 13. Spielzeugfigur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält, die die beiden Körperhälften in die zweite Richtung bewegt.
  14. 14. Spielzeugfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Figur (20) wenigstens einen Arm (26, 28) aufweist, der schwenkbar am Oberkörper (22) befestigt ist und die Wirkverbindung einen Verzögerungsmechanismus für den Hahn (46) bis zum vollständigen Ablauf der Drehung der Körper in die zweite Richtung aufweist, so daß das Zünden der Knallkapsel (60) am Ende der Drehung den Klang eines Schlages des ausgestreckten Armes (26, 28) nachahmt.
  15. 15. Spielzeugfigur, gekennzeichnet durch
    - einen Oberkörper (22),
    - einen Unterkörper (24), der mit dem Oberkörper (22) verbunden ist, um eine Relativdrehung zwischen beiden zu ermöglichen,
    - eine Feder (42), die den Ober- und Unterkörper (22 und 24) miteinander verbindet,
    - einen Hahn (46) im Ober- oder Unterkörper (22 oder 24), der zwischen einer ersten und einer zv/eiten Position betätigbar ist,
    - eine andere Vorrichtung im Ober- oder Unterkörper (22 oder 24) zum Anliegen am Hahn (46) in seiner
    ersten Position und
    - eine Vorrichtung im Ober- oder Unterkörper (22 oder
    24)' die mit dem Hahn (46) verbunden ist, um ihn durch eine Relativdrehung von Ober- und Unterkörper (22 und 24) gegen die Kraft der Feder (42) in die zweite
    — D —
    Position zu bringen und die Rückkehr des Hahnes (46) in die erste Position durch eine Relativdrehung von Ober- und Unterkörper (22 und 24) durch die Kraft der Feder (42) zu ermöglichen, wodurch der Hahn (46) auf die anderen Vorrichtungen zum Schal!erzeugen auftrifft.
  16. 16. Spielzeugfigur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Hahn (46) durch Federkraft in die erste Position bewegt wird.
  17. 17. Spielzeugfigur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die anderen Vorrichtungen eine Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer Knallkapsel (60) und zum Kontakt mit dem in der ersten Position befindlichen Hahn (46) aufweisen.
  18. 18. Spielzeugfigur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Hahn (46) und die anderen Vorrichtungen im Oberkörper (22) befestigt sind.
  19. 19. Spielzeugfigur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die anderen Vorrichtungen eine Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer Knallkapsel (60) und zum Kontakt mit dem in der ersten Position befindlichen Hahn (46) aufweisen.
  20. 20. Spielzeugfigur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Figur (20) wenigstens einen Arm (26, 28) aufweist, der schwenkbar am Oberkörper (22) befestigt ist und die Wirkverbindung einen Verzögerungsmechanismus für den Hahn (46) bis zum vollständigen Ablauf der Drehung der Körper in die
    - - BAD ORlG1NAL
    zweite Richtung aufweist, so daß das Zünden der Knallkapsel (60) am Ende der Drehung den Klang eines Schlages des ausgestreckten Armes (26, 28) nachahmt.
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