DE102012105124A1 - Spielzeugfigur mit gelenkiger Gliedmaße - Google Patents
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Abstract
Eine Spielzeugfigur mit gelenkigen Gliedmaßen umfasst einen Torso und zumindest eine Extremität, die elastisch um die Spielzeugfigur beweglich ist. Die zumindest eine Extremität ist schwenkbar oder drehbar mit dem Torso verbunden und kann auch eine Schwenkbaugruppe umfassen. Zumindest eine aus der zumindest einen Extremität umfasst ein elastisches Element, das vorgespannt ist, um die zumindest eine Extremität in einer Ruheposition zu halten und ausgebildet, um die zumindest eine Extremität in eine Ruheposition zurückzuführen, wenn sie von ihrer Ruheposition wegbewegt ist.
Description
- Querverweis auf verwandte Anmeldungen
- Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und basiert auf der US-Patentanmeldung Nr. 61/499,274, eingereicht am 21.06.2011, betitelt mit „Spielzeugfigur mit gelenkiger Gliedmaße”, Anwaltsaktenzeichen Nr. 1389.0340P/16877P, deren gesamte Offenbarung hier durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Spielzeug-Actionfiguren und spezifischer eine Spielzeug-Actionfigur, die zumindest eine bewegbare Gliedmaße zum Ausführen verschiedener athletischer Bewegungen hat, wie z. B. einen Beinkick oder einen Faustschlag. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Spielzeug-Actionfigur, die zwei oder mehr bewegbare Gliedmaßen umfassen kann, die sich in Kombination bewegen, um verschiedene athletische Bewegungen auszuführen.
- Hintergrund
- Spielzeug-Actionfiguren sind eine extrem populäre und wohlbekannte Spieloption für Kinder und Erwachsene in der Spielzeugindustrie geworden. Weitgehend an kleine Jungen und Sammler gerichtet, geben diese Spielzeugfiguren typischerweise männlich orientierte Helden, Gauner u. ä. wieder. Die gebräuchlichsten Themen umfassen Wrestler, Militär, Cartoonfiguren, Krieger oder Superhelden. Des Weiteren hat die Hinzufügung lebensnaher Elemente, umfassend detailgetreues Ausformen und Kostüme, die Spielbarkeit und Sammelbarkeit dieser Spielzeug-Actionfiguren weiter verbessert.
- Eine Vielzahl von Actionfiguren umfassen gegossene Plastikkörper verbunden mit einer Vielzahl von Teilen und Komponenten, die mit einer entsprechenden Vielzahl gelenkiger Verbindungen verbunden sind. Der beabsichtigte Gesamteffekt ist meist darauf ausgelegt, ein Posieren und/oder eine Bewegung bereitzustellen, die ähnlich der ist, die durch Menschen ausgeführt wird. Posierbarkeit, d. h. die Fähigkeit, eine bestimmte Körperposition aufrechtzuerhalten, wird üblicherweise durch das Bereitstellen einer Reibpassung an einer oder mehreren der mehreren gelenkigen Verbindungen erzielt. Während das Gewicht auf Erscheinung und physische Größe wie auch auf andere Designeigenschaften gelegt und verbessert wurde, um größeren Zusammenhang mit dem abgebildeten Charakter in Lebensgröße zu erzielen, ist die Funktionalität von Spielzeug-Actionfiguren verhältnismäßig unverändert geblieben und bedarf Steigerung und Verbesserung.
- Demgemäß ist es wünschenswert, eine Spielzeug-Actionfigur bereitzustellen, die fähig ist, Bewegungen und Posen nachzuahmen, die von den lebensgroßen Charakteren ausgeführt werden, während die ästhetische Authentizität der Spielzeugfigur beibehalten oder verbessert wird.
- Zusammenfassung
- In einer Ausführung wird eine Spielzeug-Actionfigur bereitgestellt, die einen Torso umfasst, zumindest eine Extremität, die schwenkbar mit dem Torso verbunden ist, und ein elastisches Element, das innerhalb der zumindest einen Extremität angeordnet ist. Das elastische Element ist im Wesentlichen parallel zur proximodistalen Achse der zumindest einen Extremität ausgerichtet und gestaltet, um zumindest einen Abschnitt der Spielzeugfigur in einer Ruheposition vorzuspannen.
- In anderen Ausführungen umfasst eine Spielzeugfigur einen Torso, einen Hüftabschnitt, der schwenkbar mit dem Torso verbunden ist, zumindest eine Extremität, der schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist, und ein elastisches Element, das innerhalb zumindest einer der zumindest einen Extremität angeordnet ist. Das elastische Element kann im Wesentlichen parallel zur proximodistalen Achse der zumindest einen Extremität ausgerichtet sein. In einigen Ausführungen ist die zumindest eine Extremität schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden und der Torso drehbar mit dem Torso verbunden, so dass die zumindest eine Extremität schwenkbar mit dem Torso über die Hüften verbunden ist. In noch weiteren Ausführungen ist der Hüftabschnitt mit dem Torso über eine T-Verbindung verbunden, die so gestaltet ist, dass sie eine 180°-Drehung des Hüftabschnitts in Bezug auf den Torso ermöglicht.
- In anderen Ausführungen umfasst die Spielzeugfigur nur ein elastisches Element. Alternativ ist das elastische Element ein erstes elastisches Element und die Spielzeugfigur umfasst auch ein zweites elastisches Element, das innerhalb einer zweiten Extremität gestaltet ist, wobei das elastische Element im Wesentlichen parallel zur proximodistalen Achse der zweiten Extremität ausgerichtet ist.
- In noch einer anderen Ausführung ist die zumindest eine Extremität ein erstes Bein und ein zweites Bein. In einigen dieser Ausführungen ist das erste Bein drehbar mit dem Hüftabschnitt verbunden und umfasst ein elastisches Element und das zweite Bein ist schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden, umfasst aber kein elastisches Element. Noch weiter ist in anderen Ausführungen das zweite Bein schwenkbar mit dem Torso über eine Reibpassungs-Kugelverbindung verbunden, die so gestaltet ist, dass sie es sowohl der Extremität ermöglicht, sphärisch um die Verbindung zu drehen als auch die Spielzeugfigur mit Posierbarkeit zu versehen. In einer anderen Ausführung umfasst nur das erste Bein ein elastisches Element.
- In noch einer anderen Ausführung wird eine Spielzeug-Actionfigur bereitgestellt, die einen Kopf umfasst, der schwenkbar mit dem Torso verbunden ist, während in einer weiteren Ausführung das elastische Element der Spielzeug-Actionfigur aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Torsionsfeder, einem Torsionsstab, einer Schraubenfeder, einem elastischen Band, Derivaten und Kombinationen davon besteht.
- In einigen Ausführungen ist das elastische Element gestaltet, um zumindest einen Abschnitt der Spielzeugfigur in einer Ruheposition vorzuspannen. In anderen Ausführungen ist das elastische Element gestaltet, um den Hüftabschnitt in einer im Wesentlichen vorwärts gerichteten Position vorzuspannen.
- In einer anderen Ausführung umfasst eine Spielzeugfigur einen Torso, zumindest eine Extremität, die einen ersten Abschnitt hat, der schwenkbar mit einem zweiten Abschnitt verbunden ist, die Extremität mit dem Torso verbunden ist, und ein elastisches Element, das innerhalb der zumindest einen Extremität angeordnet ist. Das elastische Element ist im Wesentlichen parallel zur proximodistalen Achse der zumindest einen Extremität ausgerichtet. In einigen dieser Ausführungen ist das elastische Element gestaltet, um zumindest einen Abschnitt der zumindest einen Extremität in einer Ruheposition vorzuspannen. In anderen Ausführungen ist das elastische Element ein erstes elastisches Element, das innerhalb einer ersten Extremität angeordnet ist und die Spielzeugfigur umfasst des Weiteren ein zweites elastisches Element innerhalb der ersten Extremität. Das erste elastische Element spannt den ersten Abschnitt der ersten Extremität in einer Ruheposition in Bezug auf den zweiten Abschnitt der ersten Extremität vor, und das zweite elastische Element spannt die erste Extremität in einer Ruheposition in Bezug auf den ersten Abschnitt der ersten Extremität vor.
- Andere Objekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden, nachdem die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen berücksichtigt wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 stellt eine perspektivische Explosionsansicht von vorne einer Spielzeug-Actionfigur gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. -
2 stellt eine teilweise zerlegte perspektivische Ansicht von hinten der Spielzeug-Actionfigur aus1 dar. -
3 stellt eine teilweise zerlegte perspektivische Ansicht von hinten einer Spielzeug-Actionfigur gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. -
4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Spielzeug-Actionfigur von vorne gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. -
5 stellt eine perspektivische Seitenansicht der Spielzeug-Actionfigur aus4 dar. - Detaillierte Beschreibung
- Im Allgemeinen Bezug nehmend auf
1 –5 kann eine Action- oder Spielzeugfigur10 einen Torso12 , einen Kopf14 (sh.3 –5 ) und zumindest eine Extremität16 umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann eine Actionfigur10 auch Hüften oder einen Hüftabschnitt15 umfassen, der so gestaltet sein kann, dass er als eine Verbindung zwischen dem Torso12 und der zumindest einen Extremität16 fungiert. Der Torso12 , der Kopf14 , die Hüften15 und die zumindest eine Extremität16 können jegliche geeignete Struktur, Erscheinung und/oder Verzierung umfassen, um einem Körper, einem Kopf und/oder Gliedmaßen jeglicher geeigneter Person bzw. Personen, Tier oder Tieren und/oder einer anderen Figur oder Figuren zu ähneln. Z. B. kann die Actionfigur10 gestaltet sein, um einen Wrestling-Charakter zu ähneln. In einigen Ausführungen können die zumindest eine Extremität16 und der Kopf14 schwenkbar mit dem Torso12 verbunden sein, so dass irgendein Abschnitt oder eine Kombination davon in Bezug auf den Torso12 schwenken, drehen oder ein Gelenk bilden kann. In anderen beispielhaften Ausführungen kann die zumindest eine Extremität16 schwenkbar, drehbar oder anders bewegbar mit den Hüften15 verbunden sein, die wiederum bewegbar mit dem Torso12 verbunden sein können. In anderen Worten kann die zumindest eine Extremität16 mit dem Torso12 über Hüften15 verbunden sein. In beispielhaften Ausführungen, die in1 -3 gezeigt sind, können die Hüften15 mit dem Torso12 über eine T-Verbindung13 verbunden sein, die eine 180°-Bewegung ermöglicht, so dass die Hüften15 zusätzlichen Bereich oder Arten von Bewegung ermöglichen. - Des Weiteren
1 –3 betreffend kann der Kopf14 schwenkbar oder drehbar mit dem Torso12 verbunden sein, um eine selektive Drehung des Kopfes14 relativ zum Torso12 zu ermöglichen. Zusätzlich oder alternativ kann die Extremität bzw. die Extremitäten16 schwenkbar oder drehbar mit dem Torso12 verbunden sein, um eine selektive Drehung der Extremität bzw. der Extremitäten16 relativ zum Torso12 zu ermöglichen. Obwohl der Kopf14 und die zusätzliche bzw. die zusätzlichen Extremitäten16 als schwenkbar mit dem Körper verbunden gezeigt sind, können der Kopf und/oder die Extremitäten16 auf jeglichem anderen geeigneten Weg verbunden sein, einschließlich verschieblich verbunden. In weiteren Ausführungen können der Kopf14 , eine zusätzliche Extremität bzw. zusätzliche Extremitäten16 oder irgendwelche Kombinationen davon fest mit dem Torso12 durch irgendwelche geeignete Mittel verbunden sein. -
1 –3 stellen teilweise zerlegte oder Explosionsansichten von Spielzeug-Actionfiguren gemäß mehreren Ausführungen der vorliegenden Erfindung dar. In einigen Ausführungen kann die zumindest eine Extremität16 aus zwei Hälften gebildet sein, die miteinander geklebt oder in jeglicher wünschenswerter Weise miteinander verbunden sind, wie z. B. durch eine Schnapp-, Drück- oder Reibverbindung. Z. B. besteht in1 und2 die zumindest eine Extremität16 aus zwei Beinen und jedes der Beine ist vom Torso12 gelöst und in Hälften zerlegt gezeigt. Unabhängig vom Typ der Extremität kann jede der zumindest einen Extremitäten16 ein proximales Ende17 und ein distales Ende19 aufweisen, so dass das proximale Ende17 näher zum Torso12 angeordnet ist als das distale Ende19 . Die Achse zwischen dem proximalen Ende17 und dem distalen Ende19 kann im Allgemeinen als die proximodistale Achse21 bezeichnet werden und kann im Wesentlichen die zumindest eine Extremität16 in zwei Teile teilen. Folglich kann dann, wenn die zumindest eine Extremität16 im Wesentlichen gerade ist, die proximodistale Achse21 auch im Wesentlichen gerade sein. Jedoch kann sich die proximodistale Achse21 dann, wenn stattdessen die zumindest eine Extremität16 gebogen, gekurvt, biegbar oder auf andere Weise nicht gerade ist, wie es in1 –3 der Fall ist, drehen, krümmen oder anderweitig biegen, um die zumindest eine Extremität16 im Wesentlichen in zwei Teile zu teilen. - Noch im Allgemeinen auf
1 –3 Bezug nehmend, können die teilweise in Explosionsdarstellung gezeigten und die zerlegten Ansichten zahlreiche innere Komponenten der Spielzeug-Actionfigur zeigen, um den Mechanismus bzw. die Mechanismen für elastische Beweglichkeit der Spielzeug-Actionfigur zu detaillieren. Spezifischer zeigen1 –3 eine Schwenkbaugruppe18 , die zumindest teilweise innerhalb der zumindest einen Extremität16 angeordnet und so gestaltet ist, dass sie die zumindest eine Extremität16 mit dem Torso12 in jeglicher wünschenswerter Weise, wie z. B. fest, schwenkbar oder drehbar, verbindet. Die Schwenkbaugruppe18 kann einen Stab22 umfassen, der innerhalb der zumindest einen Extremität16 montiert ist, einen Verbinder36 , der an dem proximalen Ende des Stabes22 angeordnet ist (im Allgemeinen benachbart zum proximalen Ende17 der zumindest einen Extremität16 ), und ein elastisches Element20 , das in der Nähe des distalen Endes des Stabs22 angeordnet ist. Zumindest ein Abschnitt der Schwenkbaugruppe18 kann innerhalb der zumindest einen Extremität16 montiert sein, so dass er im Wesentlichen parallel mit der proximodistalen Achse21 der Extremität16 ist. - Wie am besten in
2 zu erkennen ist, ist der Verbinder36 so gestaltet, dass er paarweise mit einem Aufnehmer38 verbunden werden kann, der innerhalb der Actionfigur10 angeordnet ist. Der Aufnehmer38 kann ein einen Drehpunkt aufnehmendes Ende43 und eine Verbindung45 umfassen, so dass der Aufnehmer38 mehrere Anhänge16 aufnehmen kann. Z. B. kann in1 –3 der Aufnehmer38 ein erstes Bein28 (sh.3 und4 ) am Verbinder45 aufnehmen und ein zweites Bein30 am Drehpunkt aufnehmenden Ende43 . Jeder der zumindest einen Anhänge16 kann in jeder wünschenswerten Weise aufgenommen werden, die es der Actionfigur10 ermöglicht, gemäß dem Anwendungsbereich der Erfindung zu funktionieren. In einigen Ausführungen kann die zumindest eine Extremität16 zwei Hälften umfassen und die zwei Hälften der zumindest einen Extremität16 können miteinander um den Verbinder45 herum verbunden sein, so dass ein gelenkiger Verbinder gebildet wird, der eine Reibpassung bereitstellt. Eine derartige Verbindung kann in jeglicher wünschenswerter Weise wie z. B. mit einem Verbinder47 (sh.2 ) befestigt werden. Zusätzlich oder alternativ kann in einigen Ausführungen das den Drehpunkt aufnehmende Ende43 einen Stift oder einen zylindrischen Vorsprung11 aufnehmen, der in dem Hüftabschnitt15 enthalten ist, der wiederum einen Montagepunkt für den Verbinder36 der Schwenkbaugruppe18 bereitstellt. - In einigen Ausführungen und wie in
2 /3 gezeigt kann der Aufnehmer38 in dem unteren oder schwächeren Ende des Torsos12 angeordnet sein, während in anderen Ausführungen der Aufnehmer38 innerhalb der Hüften15 angeordnet sein kann. In den in1 –3 gezeigten Ausführungen ist der Aufnehmer38 innerhalb der Hüften15 angeordnet. Ungeachtet der Position des Aufnehmers38 kann die zumindest eine Extremität16 , umfassend die Schwenkbaugruppe18 (d. h. das zweite Bein30 aus3 ), mit dem Aufnehmer38 in einer im Wesentlichen senkrechten Position in Bezug auf die Hüften15 verbunden sein, so dass das proximale Ende17 dieser Extremität16 (d. h. das zweite Bein30 aus3 ) an die Hüften15 angrenzt. Eine derartige Konfiguration kann die Bewegung der Extremität16 einschließlich der Schwenkbaugruppe18 (d. h. des zweiten Beins30 ) begrenzen, so dass er nur um seine eigene proximodistale Achse21 schwenken kann. Während dessen kann eine Extremität ohne eine Schwenkbaugruppe (d. h. das erste Bein28 aus3 ) mit dem Torso12 in einer Weise verbunden sein, die es ihm ermöglicht, frei um den sphärischen Bereich zu drehen, der durch die Öffnung im Torso12 gebildet wird, wo die zumindest eine Extremität aufgenommen wird. Z. B. kann das Bein28 mit dem Torso12 entweder direkt oder über die Hüften15 mit einer gelenkigen Verbindung verbunden sein, die eine Reibpassung vorsieht. - Noch auf
1 –3 Bezug nehmend, aber mit zusätzlichem Bezug auf4 –5 , ist der Aufnehmer38 gestaltet, um eine elastische Beweglichkeit der zumindest einen Extremität16 um den Torso12 in der sagittalen Mittelebene zu bewirken oder zu erleichtern. Z. B. kann die elastische Beweglichkeit mit Bezug auf3 und die beispielhafte Ausführung, die im vorangehenden Absatz beschreiben wurde, durch Drehen der zumindest einen Extremität16 ohne eine Schwenkbaugruppe18 (d. h. ein erstes Bein28 ) weg von seiner natürlichen Ruheposition um die proximodistale Achse21 der zumindest einen Extremität16 , umfassend eine Schwenkbaugruppe18 (d. h. ein zweites Bein30 ), und nachfolgend das Freigeben der Extremität ohne Schwenkbaugruppe18 (d. h. das erste Bein28 ) bewirkt werden. - Spezifischer und mit fortwährendem Bezug auf die beispielhafte Ausführung aus
3 , umfassend ein erstes Bein28 und ein zweites Bein30 , kann das Schwenken des ersten Beins28 in der sagittalen Mittelebene und um die proximodistale Achse21 des zweiten Beins30 die Hüften15 (einschließlich des Aufnehmers38 ) in derselben Weise drehen. Die Drehung der Hüften15 und des Aufnehmers38 kann bewirken, dass sich der zumindest eine Abschnitt der Schwenkbaugruppe18 (d. h. der Verbinder36 und der Stab22 ), die im zweiten Bein30 enthalten ist, auch um dieselbe Achse (d. h. die proximodistale Achse21 des ersten Beins30 ) dreht, wodurch wiederum Energie an das elastische Element20 übertragen werden kann, um darin gespeichert zu werden. Z. B. kann der drehende Stab22 bewirken, dass sich das elastische Element20 aufwindet oder sich anspannt und dabei effektiv Energie an das elastische Element überträgt, die durch das elastische Element20 gespeichert werden kann, bis das elastische Element20 fähig ist, sich abzuwickeln oder zu entspannen. Bei Freigeben des zweiten Beins30 kann das elastische Element20 jegliche gespeicherte Energie freigeben, so dass dann, wenn ausreichend Energie an das elastische Element20 übertragen wurde, das Freigeben des zweiten Beins30 die Rückkehr des zweiten Beins30 in seine ursprüngliche Ruheposition bewirkt. In anderen Worten kann das Freigeben des zweiten Beins30 bewirken, dass die Schwenkbaugruppe18 in eine Position dreht, in der das elastische Element20 nicht weiter aufgewickelt, angespannt oder anderweitig gespannt ist. - Noch auf
1 –3 Bezug nehmend, ist das elastische Element20 an einem Ende mit der zumindest einen Extremität und an seinem anderen Ende mit der Schwenkbaugruppe18 verbunden, so dass eine Drehung der Schwenkbaugruppe18 bewirkt, dass sich das elastische Element spannt und Energie speichert. Das elastische Element20 kann in eine Ruheposition vorgespannt werden, welche eine Position sein kann, in der das elastische Element20 nicht gespannt ist und/oder keine Energie speichert. Z. B. kann das elastische Element20 die Actionfigur10 in eine vorwärts gerichtete Position vorspannen, so dass dann, wenn das elastische Element20 Energie freigibt, es die Actionfigur10 in eine nach vorne gerichtete Position zurückführt. Das elastische Element20 kann die elastische Kraft bereitstellen, die notwendig ist, um das Schwenken irgendeiner gewünschten Extremität16 oder eines Abschnitts davon um den Torso12 zu bewirken. Das elastische Element20 kann eine Torsionsfeder sein, wie in1 –3 gezeigt, jedoch kann in unterschiedlichen Ausführungen jedes geeignete elastische Element oder eine Kombination elastischer Elemente einbezogen werden, um das Schwenken der Extremität16 zu erreichen, einschließlich jedoch nicht beschränkt auf einen Torsionsstab, eine Schraubenfeder, ein elastisches Band, Derivaten und Kombinationen davon. -
4 und5 stellen perspektivische Ansichten einer anderen Ausführung einer Spielzeug-Actionfigur10 gemäß der vorliegenden Erfindung bereit. Ähnlich zu1 –3 umfasst die Actionfigur10 einen Torso12 , einen Kopf14 , der mit dem Torso12 verbunden ist, und zumindest eine Extremität16 , der mit dem Torso10 verbunden und für elastische Beweglichkeit geeignet ist. In dieser besonderen Ausführung ist der Torso12 mit vier Extremitäten16 verbunden, einschließlich eines ersten Arms24 , eines zweiten Arms26 , eines ersten Beins28 und eines zweiten Beins30 . Jeder der Extremitäten16 kann schwenkbar oder drehbar mit dem Torso12 verbunden oder an diesem montiert sein, so dass jeder von dem ersten Arm24 , dem zweiten Arm26 , dem ersten Bein28 und dem zweiten Bein30 individuell in Bezug auf den Torso12 beweglich ist. Zusätzlich kann in dieser besonderen Ausführung das zweite Bein30 mit einer Schwenkbaugruppe18 für elastische Beweglichkeit des zweiten Beins30 ausgestattet sein. - Spezifisch auf
4 Bezug nehmend, mit zusätzlichem Bezug auf5 , kann jede von den zumindest einen Extremitäten16 zwei oder mehrere schwenkbar verbundene Elemente wie z. B. ein oberes Element, ein mittleres Element und/oder ein unteres Element umfassen. Z. B. kann das erste Bein28 ein oberes Bein32 und eine unteres Bein34 umfassen, während der zweite Arm26 einen oberen Arm40 und einen unteren Arm42 umfassen kann. Jeder Abschnitt irgendeines aus der zumindest einen Extremität16 kann in jeder wünschenswerten Weise miteinander verbunden sein. In einigen Ausführungen können das obere Bein32 und das untere Bein34 einfach miteinander schwenkbar verbunden sein, aber in anderen Ausführungen kann eine Schwenkbaugruppe18 das obere Bein32 mit dem unteren Bein34 verbinden. Die Schwenkbaugruppe18 kann im Wesentlichen parallel mit der proximodistalen Achse21 des oberen Beins32 oder des unteren Beins34 ausgerichtet und so gestaltet sein, dass er elastisches Schwenken jedes Abschnitts um den anderen ermöglicht. Z. B. kann der Schwenkzusammenbau18 so gestaltet sein, dass sie die elastische Beweglichkeit des unteren Beins34 um die proximodistale Achse21 des oberen Beins32 ermöglicht. In alternativen Ausführungen kann die Schwenkbaugruppe18 die elastische Beweglichkeit irgendeiner gewünschten Extremität16 oder von Abschnitten davon jeweils in oder um irgendeine gewünschte proximodistale Ebene oder Achse21 ermöglichen. Zusätzlich kann die Schwenkbaugruppe18 verwendet werden, um Unterbaugruppen einer Extremität16 miteinander elastisch zu verbinden. - Nun auf
5 Bezug nehmend ist eine Seitenansicht der beispielhaften Ausführung gezeigt, die in4 dargestellt ist. In5 ist das erste Bein28 senkrecht zum zweiten Bein30 angeordnet, so dass die Actionfigur10 eine Roundhouse-Kickbewegung ausführen kann, wenn die Schwenkbaugruppe18 betätigt ist. Spezifischer kann das Bein28 schwenkbar mit dem Torso12 durch eine gelenkige Verbindung verbunden sein, die eine Reibpassung vorsieht, so dass das Bein28 in die senkrechte Position bewegt werden kann, die in5 zu sehen ist, und in dieser Pose verbleibt. In anderen Worten kann eine gelenkige Verbindung die Posierbarkeit des Beines28 gewähren. Im Kontrast dazu ist in der in5 dargestellten Ausführung das Bein30 mit dem Torso12 über eine Schwenkbaugruppe18 verbunden und in einer im Wesentlichen aufrechten Position gehalten. Wie vorstehend detailliert ausgeführt wurde, ermöglicht die Schwenkbaugruppe eine elastische Beweglichkeit des ersten Beins28 um den Torso12 in der sagittalen Mittelebene, so dass die Actionfigur10 verschiedene Bewegungen, wie z. B. einen Roundhouse-Kick, ausführen kann. - Um die Actionfigur
10 zu betätigen, kann ein Benutzer die Actionfigur10 am Bein30 greifen und zumindest einen Abschnitt der Actionfigur um die proximodistale Achse19 drehen oder verdrillen, während das Bein30 in einer im Wesentlichen festen Position gehalten wird. In einigen Ausführungen kann ein Benutzer den Torso12 gemäß Richtungspfeil B drehen und gelenkige Verbindungen können sicherstellen, dass jegliche befestigte Anhänge16 (einschließlich des Beins28 ) mit dem Torso12 drehen. In anderen Ausführungen kann zumindest eine Extremität16 unabhängig vom Torso12 gedreht werden. Wenn ein Abschnitt der Actionfigur10 um die proximodistale Achse21 gemäß Richtungspfeil B geschwenkt wird (während das Bein30 fest gehalten wird), kann sich das elastische Element20 anspannen, aufwinden oder auf andere Weise Energie aufnehmen und speichern, wie vorstehend beschrieben. Folglich kann das elastische Element20 dann, wenn der gelenkige Abschnitt der Actionfigur10 freigegeben wird, jede aufgenommene Energie freigeben, wodurch bewirkt wird, dass die Schwenkbaugruppe18 den gelenkigen Abschnitt der Actionfigur10 zurück in Richtung einer Ruheposition gemäß Richtungspfeil A dreht. Folglich kann das elastische Element20 die Actionfigur10 zurück in jede Position bewegen, in der sie sich befunden hat, bevor sie gemäß Richtungspfeil B gedreht wurde (d. h. ihre Ruheposition). Obwohl die Betätigung der Actionfigur10 in Übereinstimmung mit bestimmten Drehrichtungen beschrieben wurde, kann die Actionfigur10 so gestaltet sein, dass sie beim Freigeben entweder in der Richtung A oder B um die proximodistale Achse21 schwenkt (vorausgesetzt, dass die Actionfigur vor dem Freigeben in der entgegengesetzten Richtung gedreht wurde). - Obwohl
4 und5 so gezeigt sind, dass sie obere und untere Elemente für alle vier Anhänge16 umfassen, können die Anhänge16 jede Zahl geeigneter Elemente umfassen, einschließlich eines einzelnen Elements. Z. B. kann der erste Arm24 eine einzelne Extremität sein, ohne dass ein oberes Element mit einem unteren Element verbunden ist. Alternativ kann der zweite Arm26 einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfassen, wie z. B. den oberen Arm40 und den unteren Arm42 . Des Weiteren können die vorstehend beschriebenen oberen, mittleren und unteren Elemente einer Extremität entsprechend Oberschenkel, Beine, Füße oder Arme, Unterarme, Hände umfassen, jedoch können diese Elemente jeden geeigneten Abschnitt bzw. geeignete Abschnitte einer Extremität bzw. von Extremitäten umfassen. - Die Spielzeugfigur
10 kann aus jedem geeigneten Material oder Kombinationen von Materialien hergestellt sein, wie z. B. Kunststoff, geschäumtem Kunststoff, Holz, Pappe, gepresstem Papier, Metall, biegsamen natürlichen oder synthetischen Materialien einschließlich, aber nicht beschränkt auf Baumwolle, Elastomere, Polyester, Kunststoff, Gummi, Derivaten und Kombinationen davon. Geeignete Kunststoffe können Polyethylen mit hoher Dichte (HDPE), Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE), Polystyrol, Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polykarbonat, Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen, Ethylenvinylacetat (EVA) o. ä. umfassen. Geeignete geschäumte Kunststoffe können expandiertes oder extrudiertes Polystyrol, können expandiertes oder extrudiertes Polypropylen, EVA-Schaum, Derivate davon und Kombination davon umfassen. - Das elastische Element
20 wird hier als ein Vorspannelement definiert, das zumindest in einer Achse expandiert/dreht (und wieder in die Ausgangslage geht), und kann eine Feder, einen elastischen Kunststoff, einen Formgedächtnis-Schaum oder einen Gummi umfassen, ist darauf jedoch nicht beschränkt. Das elastische Element20 kann aus jeglichem geeigneten Material oder Verbindungen von Materialien hergestellt sein, wie z. B. biegsamen oder natürlichen synthetischen Materialien einschließlich, jedoch nicht einschränkend, Kunststoff, Metall, Elastomere, Polyester, Gummi, Derivate und Kombinationen davon. - Es wird angenommen, dass die vorstehend bekanntgemachte Offenbarung mehrere unterschiedliche Erfindungen mit unterschiedlichem Zweck umfasst. Während jede dieser Erfindungen in einer bevorzugten Ausführungsform offenbart wurde, sind die spezifischen Ausführungen davon, wie sie hier offenbart und dargestellt sind, als nicht in einem beschränkenden Sinn zu verstehen, da zahlreiche Variationen möglich sind. Der Gegenstand der Erfindungen umfasst alle neuen und nicht naheliegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart sind. Des Weiteren sollte die Offenbarung dort, wo jegliche Beschreibung „ein/e/r/s” oder „ein/e erste/r/s” Element oder das Äquivalent davon anführt, dahingehend verstanden werden, dass sie die Einbeziehung eines oder mehrerer derartiger Elemente umfasst, und weder zwei oder mehrere derartiger Elemente erfordernd noch ausschließend.
- Zusätzlich wurde der Ausdruck „beispielhaft” hier verwendet, um ein Beispiel oder eine Darstellung zu beschreiben. Jede Ausführung, die hier als beispielhaft beschrieben wurde, ist nicht als eine bevorzugte oder vorteilhafte Ausführung auszulegen, sondern vornehmlich als ein Beispiel oder eine Darstellung einer möglichen Ausführung der Erfindung. Z. B. können viele der hier beschriebenen Beispiele auf eine bespielhafte Ausführung gerichtet sein, die zwei Beine umfasst, von denen eines elastisch um den Torso einer Spielzeugfigur schwenkbar ist, aber es ist vorstellbar, dass irgendeine Extremität oder eine Vielzahl von Extremitäten um irgendeinen Abschnitt einer Spielzeugfigur beweglich sein kann.
- Während die Erfindung detailliert und unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie befinden sich innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente. Z. B. kann die Mehrheit der Elemente aus gegossenem Plastik geformt werden. Jedoch können in alternativen Ausführungen die Elemente aus einem anderen Material als Plastik geformt werden, vorausgesetzt, dass das Material eine ausreichende Stärke für die beabsichtigte Funktion der Komponenten aufweist.
Claims (10)
- Spielzeugfigur, umfassend: einen Torso; zumindest eine Extremität, die schwenkbar mit dem Torso verbunden ist, wobei die zumindest eine Extremität eine proximodistale Achse aufweist; und ein elastisches Element, das innerhalb der zumindest einen Extremität angeordnet ist, wobei das elastische Element im Wesentlichen parallel zu der proximodistalen Achse der zumindest einen Extremität ausgerichtet ist und ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt der Spielzeugfigur in einer Ruheposition vorzuspannen.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 1, wobei die Spielzeugfigur nur ein elastisches Element umfasst.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 1, wobei das elastische Element ein erstes elastisches Element ist und die Spielzeugfigur des Weiteren umfasst: ein zweites elastisches Element, das innerhalb einer zweiten Extremität ausgebildet ist, wobei die zweite Extremität eine proximodistale Achse hat, wobei das zweite elastische Element im Wesentlichen parallel zu der proximodistalen Achse der zweiten Extremität ausgerichtet ist.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Hüftabschnitt, wobei die zumindest eine Extremität schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist und der Torso drehbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist, so dass die zumindest eine Extremität schwenkbar mit dem Torso über den Hüftabschnitt verbunden ist.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 4, wobei der Hüftabschnitt mit dem Torso über ein T-Gelenk verbunden ist, die so gestaltet ist, dass sie eine 180°-Drehung des Hüftabschnitts in Bezug auf den Torso ermöglicht.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 4, wobei ein erstes Bein drehbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist und ein elastisches Element umfasst, und ein zweites Bein schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist, aber kein elastisches Element umfasst.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 6, wobei das zweite Bein mit dem Torso über ein Reibpassungs-Kugelgelenk verbunden ist, das so gestaltet ist, dass es sowohl dem zweiten Bein ermöglicht, sphärisch um das Gelenk zu drehen als auch die Spielzeugfigur mit Posierbarkeit versieht.
- Spielzeugfigur, umfassend: einen Torso; einen Hüftabschnitt, der schwenkbar mit dem Torso verbunden ist; zumindest eine Extremität, die schwenkbar mit dem Hüftabschnitt verbunden ist; und ein elastisches Element, das innerhalb zumindest eines der zumindest einen Extremität angeordnet ist, wobei das elastische Element im Wesentlichen parallel zu der proximodistalen Achse der zumindest einen Extremität ausgerichtet ist.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 8, wobei das elastische Element ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt der Spielzeugfigur auf eine Ruheposition zu vorzuspannen.
- Spielzeugfigur nach Anspruch 8, wobei der Hüftabschnitt mit dem Torso über ein T-Gelenk verbunden ist, das so ausgebildet ist, dass es eine 180°-Drehung des Hüftabschnitts in Bezug auf den Torso ermöglicht.
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