AT392212B - Automatische ballserviervorrichtung, insbesondere fuer tischtennis - Google Patents

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Description

AT 392 212 B
Die Erfindung betrifft eine automatische Ballserviervorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Servierkopf an einem Ende und einem Balleintritt am anderen Ende und mit einem, diese verbindenden, durchgehenden Ballzuführkanal, ferner mit einer Ballzuführeinrichtung zum Zuführen von Bällen zum Ballzuführkanal und einer, bezüglich Richtung und Drall einstellbaren Ballausstoßeinrichtung zum Ausstößen der Bälle aus dem Servierkopf. Ferner betrifft die Erfindung eine automatische Ballserviervorrichtung bestehend aus einem Ballservierautomaten und einer Netzvorrichtung mit einem zentralen Teil und einem Netz, wobei der Ballservierautomat an der Netzvorrichtung befestigt ist und die Bodenwand der Netzvorrichtung zum Zuführen der Bälle zum Ballservierautomaten zu diesem geneigt ist
Derartige Ballserviervorrichtungen sind aus der US-PS 4 116 438 für Tischtennis bekannt, wobei die Bälle von zwei parallelen flexiblen Scheiben erfaßt und entlang von Führungsstangen ausgestoßen werden, deren Stellung hündisch verändert werden kann, um den die Führungsstangen entlangwandernden Bällen einen bestimmten Drall zu geben. Drehgeschwindigkeit und Drehrichtung der beiden Scheiben können reguliert werden. Die Bälle werden pneumatisch in einen Vorratsbehälter transportiert und dem Servierkopf von einer rotierenden Scheibe zugeführt. Eine Vorrichtung dieser Art ist besonders ungünstig, weil die Mittel zum Verändern des Dralls und der Flugbahn eines Balles hündisch betätigt und eingestellt werden und daher nur ungenau eingestellt werden können. Weiters läßt sich die Flugbahn der aus dem Servierkopf ausgestoßenen Bälle nicht fern von der Serviervorrichtung steuern. Da die Bälle fest zwischen den beiden Scheiben gehalten werden, führt dies aufgrund der wiederholten Verformung der Bälle im Verlauf des Betriebes zu einer übermäßigen Abnützung der Bälle. Schließlich sind pneumatische Vorrichtungen in Kombination mit Vorratsbehältem naturgemäß unverläßlich.
Aus der DE-OS 1 428 822 ist eine konventionelle Ballserviervorrichtung mit einem Sammelnetz bekannt, ohne automatische, voreinstellbare, vertikale, horizontale und drehende Bewegung des Servierkopfes, ohne automatische Mittel zum seitlichen Hin- und Herbewegen des Kopfes und ohne vertikale Einsteilbarkeit der Steighöhe eines ausgestoßenen Balles kombiniert mit einer Anordnung, die den Bällen einen Drall oder Spin erteilt.
Die US-PS 3 878 827 zeigt eine Serviervorrichtung, die ein Rad zum Ausstößen der Bälle mit Drall und einen Vorratstrichter verwendet. Dieser Vorhalt offenbart nur Mittel zur Änderung der Steighöhe eines ausgestoßenen Balles. Es sind keinerlei Mittel zum automatischen Ändern der horizontalen Richtung eines Balles beschrieben. Weiters sind keinerlei Mittel zum automatischen Drehen des Kopfes um seine horizontale Achse geoffenbart.
Die GB-A-2 123 301 offenbart eine, am Ballauslaß einer Ballwurfmaschine anzubringende Vorrichtung, die den ausgestoßenen Bällen lediglich einen Drall und eine vorgegebene Richtung erteilt.
Aus der US-PS 2 087 575 ist eine, z. B. beim Tischtennis zum Ausstößen leichter Bälle verwendbare Vorrichtung mit Hochzuführeinrichtung, typisch in Form eines Hochbehälters bekannt Der Hochbehälter wird durch ein Fördersystem versorgt, das eine Reihe von Bälle tragenden Teilen hat, die zur Bewegung in einer ununterbrochenen Schleife mechanisch miteinander verbunden sind.
Die US-PS 2 508 461 offenbart eine Vorrichtung zum Ausstößen von Tischtennisbällen, bei der Druckluft beispielsweise aus einem Haushaltsstaubsauger, benutzt wird, um die Bälle anzutreiben und aus einer Leitung auszustoßen. Ein gefällegespeister Sammelkasten ist zum Einleiten eines Balls in einen unteren Teil der Leitung vorgesehen. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht keine Kontrolle über den Eintritt der Bälle, und bei nicht richtiger Ballzufuhr kann es zu einem Verlust an Luftdruck kommen, insbesondere wenn mehrere Bälle in das System eingefuhrt werden.
Die US-PS 3 917 265 beschreibt eine weitere Ballausstoßmaschine, bei der die Bälle pneumatisch aus einer Sammelquelle transportiert in eine Ausstoßeinrichtung geladen, und ausgestoßen werden. Wiederum ist das Aufrechterhalten des Luftdrucks in der Vorrichtung kritisch. Die Ausstoßeinrichtung hat mehrere Trommeln, die in zueinander festen Winkeln befestigt sind, sodaß eine varbestimmte Anzahl von Veränderungsmöglichkeiten der Flugbahnen der ausgestoßenen Bälle vorhanden ist Der Spin, d. h. die Eigendrehung wird einem ausgestoßenen Ball durch willkürlichen Kontakt zwischen dem Ball und der Wand einer besonderen Trommel gegeben, wenn der Ball durch die Trommel getrieben wird. Das ergibt eine unkontrollierbare Auswahl an Spins.
Die US-PS 2 793 636,3 911 888 und 3 989 245 beschreiben gebläsebetätigte Vorrichtungen.
Die US-PS 3 794 011 offenbart eine relativ einfache Vorrichtung, mittels welcher einem Ball, der durch einen Servierer serviert wird, ein veränderliches Ausmaß an Spin gegeben werden kann. Bezüglich weiterer Einzelheiten dieser bekannten Vorrichtung wird auf diese US-Patentschrift verwiesen.
Alle diese bekannten und weitere bekannte Vorrichtungen erfüllen zwar ihren vorgesehenen Zweck, die große Anzahl dieser Vorrichtungen macht jedoch deutlich, daß es bislang keine Vorrichtung gibt, bei der das Problem gelöst worden ist, eine billige, zuverlässige und relativ unkomplizierte automatische Serviervorrichtung für Tischtennis zu schaffen. Pneumatische Vorrichtungen sind von Haus aus unzuverlässig. Mechanisch betätigte Vorrichtungen sind relativ kompliziert, wenn sie alle Funktionen erfüllen müssen. Selbst wenn mechanische Vorrichtungen vereinfacht würden, würde bei ihnen die Möglichkeit fehlen, einen vollen Bereich von Schüssen für Übungs- oder Sportzwecke zur Verfügung zu haben.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu beseitigen und eine relativ billige, einfach herzustellende, automatische Ballserviervorrichtung zu schaffen, bei der ein voller Spielbereich sowohl für Übungs- als auch Sportzwecke verfügbar ist. -2-
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Dies wird bei einer automatischen Ballserviervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum automatischen und vorbestimmt multidirektionalen Bewegen des Servierkopfes gegenüber dem Gehäuse, eine Einrichtung vorgesehen ist, welche im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Ändern der Steighöhe des von Servierkopf um eine horizontale Querachse gemäß einer vorbestimmten Einstellung ausgestoßenen Balles, aus einem, bestimmte Schwenkstellungen des Servierkopfes begrenzenden, vorzugsweise mit einer Abtasteinrichtung für, den Schwenkstellungen zugeordnete Anschläge versehenem Schwenksystem zum Ändern der horizontalen Richtung des, vom Servierkopf gemäß einer vorbestimmten Einstellung um eine vertikale Achse ausgestoßenen Balles und aus einer Vorrichtung zum Drehen des Servierkopfes um seine Längsachse gemäß einer vorbestimmten Einstellung, um einen vom Servierkopf ausgestoßenen Ball einen sich ändernden Drallwinkel zu erteilen, besteht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine beabsichtigte, voreingestellte Flugbahn der Bälle erreicht. Die vorliegende Erfindung bietet eine verbesserte Konstruktion einer verhältnismäßig preiswerten, verläßlichen und einfachen Ballserviervorrichtung mit einem weiten Bereich an Ballschießmöglichkeiten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Abtasteinrichtung Nockenabtaster und Nockenvorrichtungen zum Festlegen von mehreren Grenzen für die Bewegung des Servierkopfes aufweist. Weiters besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Ballausstoßeinrichtung ein im Gehäuse drehbar befestigtes Rad, eine Antriebseinrichtung für das Rad und einen Reibblock, der einen Ball vor dessen Ausstößen aus dem Servieikopf abstützt, aufweist.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß eine Netzvorrichtung mit einem zentralen Teil mit mehreren, von diesem sich nach außen erstreckenden Armen und mit einem, sich zwischen den Armen erstreckenden Netz vorgesehen ist, wobei die Netzvorrichtung zum Zuführen von Bällen zur Serviervorrichtung mit dieser verbunden ist.
Weiters kann das Netz erfindungsgemäß zum Zuführen von Bällen zur Serviervorrichtung geneigte Seiten längs der Boden wand des Netzes bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine automatische Ballserviervorrichtung bestehend aus einem Ballservierautomaten und einer Netzvorrichtung mit einem zentralen Teil und einem Netz vorgesehen, bei welcher der Ballservierautomat an der Netzvorrichtung befestigt ist und die Bodenwand der Netzvorrichtung zum Zuführen der Bälle zum Ballservierautomaten zu diesem geneigt ist und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Netzvorrichtung mehrere sich zentral nach außen erstreckende Arme aufweist, zwischen denen das Netz angeordnet ist.
Erfmdungsgemäß kann die Bodenwand als zum Zusammenlegen der Arme trennbare Wanne ausgebildet sein.
Weiters kann erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Befestigen des Ballservierautomaten an einem Tisch vorgesehen sein.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Befestigungseinrichtung mehrere, zwischen dem Ballservierautomaten und der oberen und der unteren Fläche des Tisches befestigbare Arme aufweist, wobei zum Verriegeln der Arme am Tisch durch das Gewicht des Ballservierautomaten die Länge der, die obere Seite des Tisches erfassenden Arme, wesentlich kleiner ist als die Länge der, die Unterseite des Tisches erfassenden Arme.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Ballservierautomat ein Gehäuse mit einem Servierkopf an einem Ende und einem Balleintritt am anderen Ende und mit einem, diese verbindenden, durchgehenden Ballzuführkanal, eine dem Balleintritt des Gehäuses zugeordnete Ballzuführeinrichtung zum Zuführen von Bällen zu dem Ballzuführkanal, welche die Bälle entgegen die Schwerkraft nach oben fördert und beim Einführen eines Balles in den Zuführkanal einen Ball in den Servierkopf drückt, eine Einrichtung zum Ausstößen eines Balles aus dem Servierkopf beim Einführen eines Balles in den Servierkopf, eine dem Servierkopf und dem Gehäuse zugeordnete Einrichtung zum Drehen des Servierkopfes gegenüber dem Gehäuse, eine zwischen dem Servieikopf und dem Gehäuse geschaltete Einrichtung zum Einstellen der Steighöhe eines, aus dem Servierkopf ausgestoßenen Balles, und eine den Servierkopf mit dem Gehäuse verbindende Einrichtung zum einstellbaren Hin- und Herbewegen des Servierkopfes auf weist.
Schließlich kann erfindungsgemäß eine vom Ballservierautomaten entfernt angeordnete und mit diesem verbundene Steuereinrichtungen zum Betätigen des Ballservierautomaten vorgesehen sein.
Die Erfindung ermöglicht in Kombination mit einem Fangnetz das automatische Wiederspielen von Bällen, die durch den Spieler zurückgeschlagen worden sind. Der Vorrichtungsaufbau zeichnet sich durch mechanische Einfachheit und geringe Herstellkosten aus und bietet einen breiten Bereich von Schußmöglichkeiten.
Die Erfindung schafft eine tragbare Ballserviervorrichtung, die die verschiedenen Angaben oder Aufschläge, welche z. B. beim Tischtennis von einem Gegenspieler zu erwarten sind, gut nachahmt. Weiters schafft die Erfindung eine erhöhte Serviervorrichtung, die automatisch mit Bällen aus der Ebene eines Spielfeldes versorgt wird, ohne daß Hochbehälter erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Ballserviervoirichtung verursacht keinen übermäßigen Verschleiß und keine übermäßige Verformung der Bälle während des Betriebes.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die von einer von der Ballserviervorrichtung entfernten Stelle aus einstellbar ist. Die erfindungsgemäße Ballserviervorrichtung, ermöglicht es die verschiedene Kombinationen von Ballgeschwindigkeit, Spin und Flugbahn sowie von einstellbaren Serviergeschwindigkeiten genau zu wiederholen, um das wiederholte Üben eines besonderen Schusses oder Returns zu gestatten.
Die erfindungsgemäße Ballwurfvorrichtung, ist im Betrieb und in ihrer Leistung flexibel und hat dabei aber -3-
AT 392 212 B einen relativ einfachen und billigen Aufbau.
Bei der erfindungsgemäßen Ballserviervorrichtung werden die zurückgeschlagenen Bälle im Kreislauf zurückgeführt, so daß ein ständiges Üben oder Spielen mit einer minimalen Anzahl von Bällen möglich ist.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die die Flugbahn eines servierten Balles in einem vorhersagbaren Muster automatisch verändert.
Schließlich schafft die Erfindung eine automatische Serviervorrichtnng, bei der der Servierkopf ein steuerbares Schwenkmuster hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Ballserviervorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Ballserviervorrichtung, Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie (3-3) in Fig. 2, Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie (4-4) in Fig. 3, Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie (5-5) in Fig. 3, Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie (6-6) in Fig. 3, Fig. 7 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Schnittansicht nach der Linie (7-7) in Fig. 2, Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie (8-8) in Fig. 2, Fig. 9 ein Blockschaltbild des Betriebssteuersystems der Ballserviervorrichtung nach Fig 1, Fig. 10 eine Vorderansicht, die die Arbeitsweise von Netz und Ballservierautomat nach der Erfindung veranschaulicht, Fig. 11 eine Seitenansicht von Netz und Ballservierautomat nach Fig. 10, Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Ballserviervorrichtung nach der Erfindung, Fig. 13 eine Seitenansicht der Ballserviervorrichtung nach Fig. 12, Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Ballserviervorrichtung nach der Erfindung, Fig. 15 eine Seitenansicht der Ballserviervorrichtung nach Fig. 14, Fig. 16 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Schnittansicht nach der Linie (16-16) in Fig. 13, Fig. 17 eine Schnittansicht nach der Linie (17-17) in Fig. 15, Fig. 18 eine Schnittansicht nach der Linie (18-18) in Fig. 15, Fig. 19 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Schnittansicht nach der Linie (19-19) in Fig. 18, Fig. 20 in Draufsicht eine Kombination aus Ballserviervorrichtung und Netz, bei der die Ballserviervorrichtung nach Fig. 12 benutzt wird, Fig. 21 eine Ansicht nach der Linie (21-21) in Fig. 20, die die zusammengefaltete Position des Netzes veranschaulicht, und Fig. 22 in teilweise weggebrochener Darstellung eine Schnittansicht nach der Linie (22-22) in Fig. 20.
Die Erfindung schafft, allgemein ausgedrückt, eine automatische BaUserviervonichtung, die insbesondere zur Verwendung beim Tischtennisspiel vorgesehen ist. Die Ballserviervonichtung hat einen Servierkopf, der um die drei Achsen eines üblichen rechtwinkeligen Koordinatensystems, von denen eine vertikal ausgerichtet ist, verstellbar ist. Ein vereinfachtes Schwenksystem bewirkt in Verbindung mit dem Servierkopf, daß die Förderposition von aus dem Servierkopf ausgestoßenen Bällen verändert wird. Die Drehung des Servierkopfes verändert den Spin, der dem Ball gegeben wird. Vorzugsweise ist ein Netz zum Auffangen der durch einen Spieler zurückgeschlagenen Bälle vorgesehen. Eine vereinfachte Vorrichtung wird benutzt, um die zurückgeschlagenen Bälle wieder dem Servierkopf zuzuführen.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl (1) eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen automatischen Ballserviervorrichtung mit einem Servierkopf (3), und einem Gehäuse (2), welches insgesamt ein Schwenksystem (4) und ein Mittelstück (5) umfaßt. Die Ballserviervorrichtung (1) wird in Verbindung mit einer Netzvorrichtung (116) benutzt, die am besten in den Fig. 10 und 11 zu erkennen und weiter unten ausführlicher beschrieben ist.
Das Mittelstück (5) des Gehäuses (2) hat einen Fuß (10) mit einem Eingang (6), der durch einen Boden (12) und Seiten (13) und (14) gebildet ist. Der obere Teil des Mittelstücks (5) ist in Draufsicht insgesamt rechteckig und hat eine Vorderseite (15), Seiten (16) und (17) und eine Rückseite (18). Der untere Teil des Mittelstücks (5) ist im Bereich eines Teils (19) erweitert. Der Teil (19) ist so ausgebildet, daß er mit dem Fuß (10) zusammenpaßt. In der Vorderseite (15) des Mittelstücks (5) ist entlang der Verbindung vom Boden (12) des Eingangs (6), zum erweiterten Teil (19) des Mittelstücks (5) eine Öffnung (20) vorgesehen. Der Eingang (6) ist zum Zuführen von z. B. Tischtennisbällen nach hinten zur Öffnung (20) vorgesehen.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 3 ist in dem erweiterten Teil (19) eine Ballzuführvorrichtung (25) untergebracht. Die Ballzuführvorrichtung (25) nimmt Bälle auf, wenn diese an dem Eingang (6) und der Öffnung (20) ankommen, und bringt sie in das Innere des Mittelstücks (5). Die Ballzuführvorrichtung (25) weist einen Zuführmotor (26) auf, der ein Getriebe (27) antreibt, welches aus einem ersten, vom Zuführmotor (26) angetriebenen relativ kleineren Zahnrad (28) und einem größeren Zahnrad (29) besteht, an dem mehrere Finger (30) befestigt sind, welche sich mit dem Zahnrad (29) drehen und Bälle, beispielsweise Tischtennisbälle, erfassen und in das Innere des Mittelstücks (5) des Gehäuses (2) der Ballserviervorrichtung (1) bewegen. Die Finger (30) können die verschiedensten Formen haben, und die Anzahl der Finger (30) kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung variieren.
Der Zuführmotor (26) und das Getriebe (27) sind in dem Mittelstück (5) befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zuführmotor (26) an einer Konsole (31) befestigt, die ihrerseits an einer Wand des Mittelstücks (5) befestigt ist. Als Befestigungselemente werden Schrauben verwendet. Der Zuführmotor (26) ist ein herkömmlicher Wechselstrommotor, auf dessen Ausgangswelle das Zahnrad (28) des Getriebes (27) befestigt ist. Das Zahnrad (28) kämmt mit dem Zahnrad (29), um dieses Zahnrad anzutreiben und die Finger (30) zu drehen.
Das Mittelstück (5) des Gehäuses (2) enthält einen inneren Ballzuführkanal (33), der am besten in den Fig. -4-
AT 392 212 B 3,5 und 6 zu erkennen ist. Der BaUzuführkanal (33) wird bei der dargestellten Ausführungsform durch mehrere innen gebildete Wände (34, 35, 36 und 37) begrenzt. Die Wände (34-37) erstrecken sich längs des Ballzuführkanals (33) vertikal nach unten und kommen mit Bällen (38) in Punktkontakt, wenn diese durch die Ballzuführvorrichtung (25) in dem BaUzuführkanal (33) nach oben gefördert werden. Außerdem ist an dem Mittelstück (5) eine Befestigungsvorrichtung (50) befestigt, die in Fig. 5 gezeigt und weiter unten ausführlicher beschrieben ist Die Befestigungsvorrichtung (50) wird benutzt, um die erfindungsgemäße Ballserviervorrichtung (1) an der Netzvorrichtung (116) zu befestigen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 erstreckt sich der BaUzuführkanal (33) von der Öffnung (20) bis zu dem Servierkopf (3). Der BaUzuführkanal (33) ist insgesamt vertikal, außer entlang dem Schwenksystem (4) der Ballserviervorrichtung (1). An dieser Stelle bildet er ein Winkelstück (22), welches das Mittelstück (5) mit dem Servierkopf (3) verbindet
Die bisher beschriebene Ballzuführvorrichtung (25) für die Ballserviervorrichtung (1) ist wesentlich einfacher als die bekannten Zuführvorrichtungen, da die Ballserviervorrichtung (1) so ausgelegt ist daß die Bälle über den Eingang (6) zurückgebracht und von der Öffnung (20) zum Servierkopf (3) befördert werden. Der BaUzuführkanal (33) ist so bemessen, daß die Bälle (38) nach dem Einführen relativ eng in ihn eingepaßt sind. Das heißt die Bälle (38) können sich in dem BaUzuführkanal (33) ohne übermäßige Reibung frei bewegen. Aber der BaUzuführkanal (33) ist so bemessen, daß sich die Bälle nicht festsetzen können. Darüber hinaus werden die Bälle (38) dem Servierkopf (3) magazinartig zugeführt denn ein Ball gelangt nur dann aus dem BaUzuführkanal (33) in den Servierkopf (3), wenn ein neuer Ball unter dem Einfluß der Finger (30) in den BaUzuführkanal (33) eintritt Infolgedessen benötigt ein Spieler nur einen Ball zusätzlich zu denjenigen, die sich in dem BaUzuführkanal (33) befinden, um die Ballserviervorrichtung (1) kontinuierlich arbeiten zu lassen. Die Geschwindigkeit mit der die Bälle (38) durch die Finger (30) zum Einführen in den BaUzuführkanal (33) erfaßt werden, wird durch den Zuführmotor (26) gesteuert, dessen Drehzahl durch die Bedienungsperson der Serviervonichtung (1) veränderbar ist.
Das Schwenksystem (4) und der Servierkopf (3) gestatten es gemeinsam, die Placierung eines aus dem Servierkopf (3) ausgestoßenen Balles zu verändern. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 ist der Servierkopf (3) an dem Schwenksystem (4) an einer Schwenkachse (45) befestigt. Außerdem ist um die Schwenkachse (45) ein Flansch (46) befestigt, der einen hinteren Rand (47) hat. In dem Rand (47) sind mehrere Kerben (48) für einen weiter unten beschriebenen Zweck ausgebildet. Außerdem ist an der Schwenkachse (45) ein Paar Nockenarme (40, 41) befestigt, welche mit einem Anschlag (42) versehen sind, der wahlweise in die Kerben (48) einführbar ist, um die Nockenarme (41) und (42) in vorgewählte Positionen zu bringen und in diesen Positionen zu halten. Gemäß Fig. 8 sind der Servierkopf (3) und der Flansch (46) miteinander verbunden, und beide sind um die Schwenkachse (45) drehbar.
Oberhalb der Nockenarme (41) und (42) ist ein Schwenkmotor (43) befestigt (Fig. 2), der Schwenkmotor in Antriebsverbindung mit einem Nockenabtaster-Antriebsrad (44), an dem ein Nockenabtaster (39) befestigt ist. Während der Drehung des Nockenabtaster-Antriebsrades (44) berührt der Nockenabtaster (39) die Nockenarme (40) und (41) und bewegt sich an einem Rand der Arme entlang.
Der vereinfachte Aufbau zum Schwenken des Servierkopfes (3) ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Der Schwenkvorgang läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutern. Wenn sich die Welle des Schwenkmotors (43) dreht, dreht sie das Nockenabtaster-Antriebsrad (44), das seinerseits bewirkt, daß der Nockenabtaster (39) einen Rand des Nockenarms (40) berührt. In der in Fig. 8 gezeigten Position bewirkt die Berührung zwischen dem Nockenabtaster (39) und dem Nockenarm (40), daß der Nockenabtaster (39) während der Drehung des Schwenkmotors (43) einen linearen Weg zurücklegt und dem Servierkopf (3) keine Bewegung gegeben wird. Wenn sich der Schwenkmotor (43) weiterdreht, berührt jedoch der Nockenabtaster (39) einen Rand des Nockenarms (41). Die Berührung des Nockenabtasters (39) mit dem Nockenarm (41) führt zur Ausübung einer Kraft, die bestrebt ist, den Servierkopf (3) in Richtung des in Fig. 8 gezeigten Pfeils (F) nach rechts zu drehen. Diese Drehung nach rechts setzt sich fort, bis sich der Nockenabtaster (39) an einem Punkt (52), der ebenfalls in Fig. 8 gezeigt ist, von dem Nockenarm (41) trennt. Da der Servierkopf (3) nun in der Richtung des in Fig. 8 gezeigten Pfeils (F) nach rechts bewegt ist, berührt der Nockenabtaster (39) wieder den Arm (40) in einem Punkt (53), übt eine Kraft auf den Flansch (46) und infolgedessen auf den Servierkopf (3) aus, um den Servierkopf (3) entgegengesetzt zu dem in Fig. 8 gezeigten Pfeil (F) zu bewegen, so daß der Servierkopf an einem Punkt (54) in eine Mittelstellung gelangt, die durch die Darstellung des Nockenabtasters (39) in Fig. 8 angegeben ist. Die Bewegung des Nockenarms (41) in eine Position parallel zu dem Nockenarm (40) bedeutet, daß der Servierkopf (3) in seiner Mittelstellung bleiben wird. Das bedeutet, wenn die Nockenarme (40) und (41) parallel zueinander sind, legt der Nockenabtaster (39) einen linearen Weg zurück, und der Servierkopf (3) bleibt in seiner Mittelstellung. Die Bewegung des Nockenarms (40) in eine Position ähnlich der für den Nockenarm (41) gezeigten nur in Aufwärtsrichtung in Fig. 8 bewirkt das volle Schwenken des Servierkopfes (3) zwischen der ganz linken und der ganz rechten Position. Ebenso können die Nockenarme (40) und (41) in jede Zwischenanschlagposition gebracht werden, um die Schwenkbewegung des Servierkopfes (3) zu verändern.
Außerdem ist an dem Flansch (46) ein C-förmiger Winkel (60) befestigt. Der Winkel (60) ist so bemessen, daß er einen komplementär C-förmigen Flansch (61) aufnehmen kann. Der Flansch (61) ist seinerseits an -5-
AT 392 212 B einem Gehäuse des Servierkopfes (3) befestigt. In den Winkeln (60) und (61) ist vorzugsweise jeweils eine Öffnung gebildet, die so bemessen ist, daß sie ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement (62) aufnehmen kann. Darüber hinaus ist in dem Winkel (60) gemäß der Darstellung in Fig. 1 ein Schlitz (63) gebildet, der das mit Gewinde versehene Befestigungselement (62) aufnimmt und die Drehung des Servierkopfes (3) um einen Bogen gestattet, der durch den Bogen des Schlitzes (63) festgelegt ist. Die Neigung des Servierkopfes (3) kann daher verändert werden, indem lediglich eine Mutter (91) auf dem Befestigungselement (62) gelockert, der Servierkopf (3) auf eine gewünschte Neigung eingestellt und die Mutter (91) wieder angezogen wird.
Der Winkel (61) ist bei der dargestellten Ausführungsform an einer Schulter (70) befestigt. Die Schulter (70) nimmt einen Flansch (71) des Servierkopfes (3) mit einer Gleitreibpassung auf, die die Drehung des Servierkopfes um die Schulter (70) gestattet. Eine Arretiervorrichtung (72), die einen Lagerring (73), einen Kugelanschlag (74) und eine Vorspanneinrichtung (75) aufweist, ist an der Schulter (70) angebracht, um das wahlweise Positionieren des Servierkopfes (3) durch Drehen desselben zu gestatten.
In dem Servierkopf (3) ist gemäß Fig. 7 ein Antriebsmotor bzw. Wurfmotor (80) mit einer Welle (81) befestigt, die mit einem Servierrad (82) in Antriebsverbindung ist. Ein stationärer Reibblock (85) ist längs eines unteren Teils des Servierkopfes (3) befestigt. Wenn sich ein Ball (38) dem Servierkopf (3) nähert, wird der Ball gemäß Fig. 7 durch den stationären Reibblock (85) und das Servierrad (82) erfaßt. Das Servierrad (82) hat eine äußere Oberfläche (86), welche vorzugsweise mit einem relativ reibungsbehafteten Material versehen ist, um den Ball zu erfassen und aus einer Austrittsöffnung (90) in dem Servierkopf (3) auszustoßen. Statt dessen kann eine Doppelradanordnung benutzt werden, wie sie in der eingangs erwähnten US-PS 3 794 011 beschrieben ist. Es hat sich aber gezeigt, daß die Verwendung des stationären Reibblocks (85) und des einzelnen Servierrades (82) eine Verbesserung gegenüber der Vorrichtung nach dieser US-Patentschrift darstellt, weil nur ein Antriebsrad für den Betrieb der Vorrichtung erforderlich ist. Das einzelne Antriebsrad beseitigt Probleme hinsichtlich des Synchronlaufes der Räder oder des Motors oder der Motoren, die sie antreiben. Den in den Servierkopf (3) eintretenden Bällen (38) wird durch die Drehung des Servierkopfes (3) um die Schulter (70) ein Spin erteilt. Da der Ballzuführkanal (33) stationär ist, während der Servierkopf (3) in bezug auf ihn gedreht werden kann, können die in den Servierkopf (3) eintretenden Bälle (38) aus der Austrittsöffnung (90) mit Spin ausgestoßen werden, der ihnen in Abhängigkeit von der Drehung des Servierkopfes (3) erteilt wird. Wie erwähnt kann die Ballflugbahn durch die Bewegung des Servierkopfes (3) längs des Schlitzes (63) durch Einstellen der Spannmutter (91) verändert werden. Wie weiter erwähnt kann die Schwenkbewegung des Servierkopfes (3) durch die Bewegung der Nockenarme (40) und (41) gesteuert werden.
Die Steuerung der Zuführ-, Schwenk- und Wurfmotoren (26, 43 bzw. 80) erfolgt durch eine Steuereinrichtung (88), die in Fig. 9 dargestellt ist. Die Motore (26, 43 und 80) sind jeweils herkömmliche Wechselstrommotore, deren Drehzahlen durch die Steuereinrichtung (88) gesteuert werden. Vorzugsweise sind Einzelsteuereinrichtungen für die Motore vorgesehen, so daß die Zuführgeschwindigkeit am Zuführmotor (26), die Schwenkgeschwindigkeit am Schwenkmotor (43) und die Geschwindigkeit des Ausstoßens der Bälle aus der Austrittsöffnung (90) am Wurfmotor (80) einzeln gesteuert werden können. Wegen des neuen Zuführsystems, das bei der Erfindung benutzt wird, muß der Zuführmotor (26) notwendigerweise mit ungefähr derselben Geschwindigkeit wie der Radantriebs- oder Wurfmotor (80) arbeiten, so daß die Bälle (38) kontinuierlich durch den Ballzuführkanal (33) zugeführt werden. Die Steuereinrichtung (88) kann entfernt von der Ballserviervonichtung (1) angeordnet sein, so daß ein Spieler den Betrieb der Serviervorrichtung (1) verändern kann, während der Spieler übt oder spielt
Gemäß der Darstellung in Fig. 10 hat die Netzvorrichtung (116) einen Fuß (100), von welchem sich eine Mittelsäule (101) nach oben erstreckt Die Mittelsäule (101) ist an einem Stern (102) befestigt, von welchem sich mehrere Arme (103, 104, 105, 106 und 107) nach außen erstrecken. Die Anzahl der Arme und deren Winkelstellung in bezug auf den Stern (102) kann bei den Ausführungsformen der Erfindung variieren. Die Arme (103-107) sind in eine aufrechte Position zusammenklappbar, was durch Richtungspfeile in Fig. 10 angedeutet ist. Eine Verlängerung der Arme (103) und (104), die durch die Bezugszahlen (110) und (111) angegeben ist, kann bei Bedarf ebenfalls vorgesehen sein, so daß sich die Netzvorrichtung (116) im wesentlichen über das Ende (120) eines Tischtennistisches (121) hinaus erstreckt. Der Tischtennistisch (121) ist herkömmlich und wird nicht im einzelnen beschrieben. Es genügt anzugeben, daß die Netzvorrichtung (116) sich um das Ende (120) des Tischtennistisches (121) erstreckt, so daß die Bälle, die durch die Serviervorrichtung (1) dem Spieler zugespielt und durch diesen zurückgeschlagen worden sind, durch das Netz aufgefangen und zu der Serviervorrichtung zurückgeleitet werden. Die Arme (103) und (107) haben mehrere Befestigungsvorrichtungen (126), mit denen die Arme und die Netzvorrichtung (116) an dem Tischtennistisch (121) befestigbar sind. Dafür sind beispielsweise Flügelmuttern und Schrauben gut geeignet.
Wie erwähnt hat die Ballserviervorrichtung (1) eine Befestigungseinrichtung (50). Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat die Befestigungseinrichtung (50) einen Flansch (56), der eine mittige Öffnung (55) begrenzt, die so bemessen ist, daß sie den Arm (105) aufnehmen kann. Die Ballserviervorrichtung (1) und der Arm (105) sind auf herkömmliche Weise aneinander befestigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Schrauben (89). Die Ballserviervorrichtung (1) ist auf dem Arm (105) für einen weiter unten beschriebenen Zweck verschiebbar, indem die Schrauben (89) eingestellt werden.
Ein herkömmliches Netz (130) ist über die Arme der Netzvorrichtung (116) gespannt. Der untere Teil der -6-
AT 392 212 B
Netzvomchtung (116) hat einen Boden (131), der an den Armen (103) und (107) und an den übrigen Netzteilen befestigt ist. Im Betrieb ist die Ballserviervorrichtung (1) so positioniert, daß ihr Eingang (6) unter der Höhe des Tischtennistisches (121) angeordnet ist. Dies erfolgt, indem die Ballserviervorrichtung (1) an dem Arm (105) befestigt und nach unten geschoben wird, bis der Boden (131) der Netzvomchtung (116) straff nach unten gezogen ist Gemäß der Darstellung in Fig. 11 hat das zur Folge, daß geneigte Seiten und eine geneigte Vorderseite für den Boden (131) gebildet werden, so daß zu der Netzvomchtung (116) zurückgeschlagene Bälle (38) direkt dem Eingang (6) der Ballserviervorrichtung (1) zugeführt werden.
Die dargestellte besondere Ausführungsform ist für den Gebrauch aufklappbar. Das heißt, nachdem die Ballserviervorrichtung (1) an der Netzvomchtung (116) befestigt und für den Gebrauch aufgebaut worden ist, kann sie entfernt werden, indem lediglich die Befestigungsvorrichtungen (126) zwischen den Armen (103) und (107) und dem Tisch (121) gelöst werden. Die Arme können dann nach oben geklappt werden, und die Ballserviervorrichtung kann von dem Tischtennistisch (121) abgenommen und in relativ kompakter Form gelagert werden. Das Wiederaufbauen erfolgt schnell in umgekehrter Reihenfolge dadurch, daß die Arme (103-107) aufgeklappt und die Befestigungsvomchtungen (126) wieder an dem Tischtennistisch (121) befestigt werden und die Ballserviervorrichtung (1) wieder in Betriebsstellung gebracht wird.
Die Arbeitsweise der automatischen Ballserviervorrichtung (1) nach der Erfindung ist relativ einfach. Nachdem eine ausreichende Anzahl von Bällen (38) in die Ballserviervorrichtung (1) eingeführt worden ist, sodaß der Ballzuführkanal (33) gefüllt ist, wird die Ballserviervorrichtung automatisch einen Ball aus der Austrittsöffnung (90) ausstoßen. Wie oben beschrieben wird das Verfahren des Ausstoßens eines Balles (38) aus der Austrittsöffnung (90) in Abhängigkeit von der Drehzahl des Zuführ-, des Schwenk- und des Wurfmotors, der Lage der Nockenarme (40) und (41), der Drehposition des Servierkopfes (3) an der Schulter (70) und der Position des Servierkopfes (3) in bezug auf den Schlitz (63) variieren. Diese können alle einzeln oder in Kombination verändert werden, weshalb die Ballserviervorrichtung nach der Erfindung einen viel höheren Grad an Spielbarkeit und Variierbarkeit aufweist als bekannte Vorrichtungen. Die Einfachheit und die große Leistung der Ballserviervorrichtung nach der Erfindung werden erreicht, obgleich die Ballserviervorrichtung (1) mit geringen Kosten herstellbar ist.
Der Ballservierautomat (1) nach der Erfindung kann auch anders aufgebaut sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 hat das Mittelstück (5) einen erweiterten unteren Teil (19), so daß eine erweiterte Öffnung (20) vorhanden ist, die das Zuführen der Bälle zu dem Ballservierautomat (1) unterstützt.
Darüber hinaus kann der Eingang (6) der Ballserviervorrichtung (1) um 180° gedreht werden, so daß die Ballserviervorrichtung direkt an dem Tischtennistisch (121) befestigt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 14 bis 21 gezeigt. Insgesamt gleicht der Ballservierautomat, der in Fig. 14 gezeigt und mit der Bezugszahl (150) bezeichnet ist der Ballserviervorrichtung (1), mit den im folgenden beschriebenen Ausnahmen. Gleiche Bezugszahlen werden zur Bezeichnung gleicher Teile benutzt. Der Hauptunterschied des Ballservierautomaten (150) ist wie erwähnt die Drehbarkeit des Eingangs (6), so daß der Ballservierautomat um 180° in bezug auf den Servierkopf (3) gedreht werden kann. Ein Halter (140) hat einen Seitenrand (141), der an einem Ende des Tischtennistisches (121) anlegbar ist, und einen oberen Tragrand (142), der sich gegen die obere Fläche des Tischtennistisches (121) legt. Der Halter (141) hat außerdem einen Block (143), in welchem mehrere Befestigungsöffnungen (144) gebildet sind. Die Befestigungsöffnungen (144) dienen gemäß Fig. 22 zur Aufnahme von mehreren Tragteilen (145). Es können drei Tragteile (145) vorhanden sein, und zwar eines zum Erfassen der oberen Fläche des Tischtennistisches (121) und zwei zum Erfassen der Unterseite des Tischtennistisches (121), wie es in Fig. 22 dargestellt ist. Bei Bedarf können auch andere Anordnungen benutzt werden.
Gemäß Fig. 16 dient eine einzelne Feder (135) zum Vorspannen des Reibblocks (85). Bei der Ausführungsform der Ballserviervorrichtung (1), die in Fig. 7 gezeigt ist, werden zwei Federn benutzt. In jedem Fall werden die Federn so benutzt, daß sich der Reibblock (85) selbst einstellt.
Wegen der Verlegung des Eingangs (6) kann eine wesentlich vereinfachte Netzvorrichtung (152) bei dem Ballservierautomaten (150) benutzt werden. Eine Stemvorrichtung (153) ist an dem Ballservierautomaten (150) längs eines Halters (151) befestigt. Eine Wanne (154) aus Kunststoff oder ähnlichem Material ist an dem Stern (153) befestigt und längs einer Mittelverbindung (155) trennbar. Der Stem (153) hat zwei Arme (156) und (157), die zum Tragen eines Netzes (158) dienen. Wie bei der Ausführungsform der Ballserviervorrichtung (1) können die Arme (156, 157) und die Wanne (154) zur Aufbewahrung des Ballservierautomaten in die in Fig. 21 gestrichelt dargestellte Position zusammengeklappt werden. Der Ballservierautomat (150) ist wesentlich billiger herstellbar als die zuvor beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung, und zwar hauptsächlich wegen der vereinfachten Netzvorrichtung. Insbesondere die Wanne (154) kann mit geringen Kosten hergestellt werden, und die Beseitigung eines Ständers ist in großem Maße für die Kostensenkung verantwortlich.
Die Ballservierautomaten an sich arbeiten im wesentlichen auf dieselbe Weise.
Im Rahmen der Erfindung bieten sich zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann die automatische Ballserviervorrichtung (1) in einer Reihe von Stufen verkauft werden, wodurch sogar die anfänglich niedrigen Kosten noch gesenkt werden. Der Aufbau und das Aussehen des in den verschiedenen Ansichten gezeigten Ballservierautomaten (1) können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung verändert weiden. Es -7-

Claims (11)

  1. AT 392 212 B wurde zwar nur ein einzelner Ballwurfmotor als bevorzugt beschrieben, bei Bedarf können jedoch zwei Motore benutzt werden. Eine oder mehrere Verstellmöglichkeiten können weggelassen werden, wenn noch niedrigere Kosten erwünscht sind. Diese Abwandlungsmöglichkeiten dienen lediglich zur Veranschaulichung. PATENTANSPRÜCHE 1. Automatische Ballserviervorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Servierkopf an einem Ende und einem Balleintritt am anderen Ende und mit einem, diese verbindenden, durchgehenden Ballzuführkanal, ferner mit einer Ballzuführeinrichtung zum Zuführen von Bällen zum Ballzuführkanal und einer, bezüglich Richtung und Drall einstellbaren Ballausstoßeinrichtung zum Ausstößen der Bälle aus dem Servierkopf, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen und vorbestimmt multidirektionalen Bewegen des Servierkopfes (3) gegenüber dem Gehäuse (2), eine Einrichtung vorgesehen ist, welche im wesentlichen aus einer Vorrichtung (60 bis 63, 91) zum Ändern der Steighöhe des von Servierkopf um eine horizontale Querachse gemäß einer vorbestimmten Einstellung ausgestoßenen Balles, aus einem, bestimmte Schwenkstellungen des Servierkopfes begrenzenden, vorzugsweise mit einer Abtasteinrichtung (39,40,41) für, den Schwenkstellungen zugeordnete Anschläge versehenem Schwenksystem (4) zum Ändern der horizontalen Richtung des, vom Servierkopf (3) gemäß einer vorbestimmten Einstellung um eine vertikale Achse (45) ausgestoßenen Balles und aus einer Vorrichtung (70, 71) zum Drehen des Servierkopfes (3) um seine Längsachse gemäß einer vorbestimmten Einstellung, um einen vom Servierkopf (3) ausgestoßenen Ball einen sich ändernden Drallwinkel zu erteilen, besteht.
  2. 2. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung Nockenabtaster (39) und Nockenvorrichtungen (40, 41) zum Festlegen von mehreren Grenzen für die Bewegung des Servierkopfes (3) aufweist.
  3. 3. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballausstoßeinrichtung (82, 85) ein im Gehäuse (2) drehbar befestigtes Rad (82), eine Antriebseinrichtung (80) für das Rad (82) und einen Reibblock (85), der einen Ball (38) vor dessen Ausstößen aus dem Servierkopf (3) abstützt, aufweist.
  4. 4. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Netzvorrichtung (116) mit einem zentralen Teil (102) mit mehreren, von diesem sich nach außen erstreckenden Armen (103 bis 107) und mit einem, sich zwischen den Armen (103 bis 107) erstreckenden Netz (130) vorgesehen ist, wobei die Netzvorrichtung (116) zum Zuführen von Bällen zur Serviervorrichtung (1) mit dieser verbunden ist.
  5. 5. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (130) zum Zuführen von Bällen zur Serviervorrichtung (1) geneigte Seiten längs der Bodenwand des Netzes bildet.
  6. 6. Automatische Ballserviervorrichtung bestehend aus einem Ballservierautomaten und einer Netzvorrichtung mit einem zentralen Teil und einem Netz, wobei der Ballservierautomat an der Netzvorrichtung befestigt ist und die Bodenwand der Netzvorrichtung zum Zuführen der Bälle zum Ballservierautomaten zu diesem geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzvorrichtung (116; 152) mehrere sich zentral nach außen erstreckende Arme (103 bis 107; 156, 157) aufweist, zwischen denen das Netz (130, 158) angeordnet ist.
  7. 7. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand als zum Zusammenlegen der Arme (156,157) trennbare Wanne (154) ausgebildet ist.
  8. 8. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Befestigen des Ballservierautomaten (150) an einem Tisch (121).
  9. 9. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung mehrere, zwischen dem Ballservierautomaten (150) und der oberen und der unteren Fläche des Tisches (121) befestigbare Arme (145) aufweist, wobei zum Verriegeln der Arme am Tisch durch das Gewicht des Ballservierautomaten (150) die Länge der, die obere Seite des Tisches erfassenden Arme (145), wesenüich kleiner ist als die Länge der, die Unterseite des Tisches erfassenden Arme. -8- AT 392 212 B
  10. 10. Automatische Ballserviervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballservierautomat ein Gehäuse (2) mit einem Servierkopf (3) an einem Ende und einem Balleintritt (6) am anderen Ende und mit einem, diese verbindenden, durchgehenden Ballzuführkanal (33), eine dem Balleintritt (6) des Gehäuses (2) zugeordnete Ballzuführeinrichtung (30) zum Zuführen von Bällen (38) zu dem 5 Ballzuführkanal (33), welche die Bälle (38) entgegen die Schwerkraft nach oben fördert und beim Einführen eines Balles in den Zuführkanal (33) einen Ball in den Servierkopf (3) drückt, eine Einrichtung (82, 85) zum Ausstößen eines Balles (38) aus dem Servierkopf (3) beim Einführen eines Balles in den Servierkopf, eine dem Servierkopf (3) und dem Gehäuse (2) zugeordnete Vorrichtung (70, 71) zum Drehen des Servierkopfes (3) gegenüber dem Gehäuse (2), eine zwischen dem Servierkopf (3) und dem Gehäuse (2) geschaltete Vorrichtung 10 (60 bis 63, 91) zum Einstellen der Steighöhe eines, aus dem Servierkopf (3) ausgestoßenen Balles (38), und eine den Servierkopf (3) mit dem Gehäuse (2) verbindende Abtasteinrichtung (39, 40, 41) zum einstellbaren Hin- und Herbewegen des Servierkopfes (3) aufweist.
  11. 11. Automatische Ballserviervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine 15 vom Ballservierautomaten (1; 150) entfernt angeordnete und mit diesem verbundene Steuereinrichtungen (88) zum Betätigen des Ballservierautomaten (1; 150). 20 Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -9-
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