DE19632464A1 - Papierausricht- und -positioniervorrichtung in einer Sortiermaschine mit Heftgerät - Google Patents
Papierausricht- und -positioniervorrichtung in einer Sortiermaschine mit HeftgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sortiermaschine mit Heftgerät in
einem Kopierer, Drucker oder ähnlichem, insbesondere eine
Papierausricht- und -positioniervorrichtung zum Heften von
kopierten oder bedruckten Papierblättern.
Grundsätzlich ist eine Sortiermaschine mit Heftgerät nicht nur
mit einer Funktion des Sortierens der aus einem Kopierer
ausgeworfenen Papierblätter, sondern auch mit einer Funktion
des Heftens der sortierten Papierblätter versehen. Falls die
auf Behälter verteilten und gestapelten Papierblätter nicht vor
dem Heften sauber ausgerichtet werden und dann in einem Bereich
positioniert werden, in dem sie mit einem Heftgerät geheftet
werden können, kann das Heftgerät die gestapelten Papierblätter
nicht geordnet heften. Also muß vor dem Arbeitsgang des Heftens
der Arbeitsschritt des Ausrichtens und Positionierens
ausgeführt werden, damit das Heftgerät seine Funktion
ordentlich ausführen kann. Daher sind verschiedene
Papierausricht- und -positioniervorrichtungen entworfen worden,
um diese Arbeitsschritte auszuführen.
Eine Vorrichtung betreffend, die solche Funktionen wie das
saubere Ausrichten und Positionieren der Papierblätter und
anschließende Heften der Papierblätter aufweist, offenbart das
Patent US-5,031,890 eine Sortiermaschine mit einem Hefter, wie
sie in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, die aus dem
Schwenkgerät 500 und dem Heftgerät 400 aufgebaut ist. Das
Schwenkgerät 500 hat Schiebebauteile zum Positionieren oder
sauberen Ausrichten von Papierblättern auf den Behältern und
eine Vorrichtung zum Verstellen jedes Schiebebauteils in eine
Lage, die zu der Papiergröße paßt. Die Heftvorrichtung 400 ist
aus dem Hefter 401, dem Einspannbereich 421 zum Ziehen eines
Stapels von Papierblättern 301 zu dem Hefter 401 hin, und einer
Vorrichtung zum Herauf- und Herunterbewegen des Hefters 401 und
des Einspannbereichs 421 zu jedem beliebigen der Behälter 300
hergestellt.
In dieser Sortiermaschine mit einem Hefter wird die Bewegung
von Papierstapeln aus der ursprünglichen Lage in dem Behälter
zu der Heftposition mittels zwei getrennten Vorrichtungen
ausgeführt, von denen einer die Schwenkvorrichtung 500 zum
Ausrichten und Positionieren der in jeden Behälter geladenen
Papierstapel und von denen der andere die Heftvorrichtung 400
ist, die den Einspannbereich 421 zum Ziehen des positionierten
Stapels von Papierblättern auf dem betreffenden einzelnen
Behälter in den Hefter 401 einschließt. Also ist die Gestaltung
der Vorrichtung so kompliziert, daß deren Bauteilanzahl erhöht
wird und die Produktionskosten infolgedessen hoch sind.
Die Erfindung wurde daher gemacht, um die erwähnten Probleme zu
vermeiden, und hat zum Gegenstand, eine verbesserte
Papierausrichte- und -positioniervorrichtung in einer
Sortiermaschine mit einem Hefter zur Verfügung zu stellen,
wobei die Vorrichtung einfach aufgebaut ist, um auf jeden
Behälter geladene Papierstapel auszurichten und die
ausgerichteten Papierstapel auf einem bestimmten Behälter in
den Öffnungsbereich des Hefters zu bewegen, während die
Papierstapel auf anderen Behältern zurückgehalten werden.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird
erfindungsgemäß eine Papierausrichte- und
-positioniervorrichtung in einer Sortiermaschine mit einem
Hefter geschaffen, der eine Mehrzahl von Behältern mit einer
erste Ausnehmung an einer Seite des Behälters und einer zweiten
Ausnehmung an einer anderen Seite des Behälters aufweist, wobei
die Vorrichtung aufweist: ein Stoßmittel, das in horizontaler
Richtung beweglich und drehbar senkrecht durch die erste
Ausnehmung in den Behältern durchgehend angeordnet ist und
einen an die Papierblätter in dem Behälter, der sich in der
Heftposition befindet, anstoßenden Teil hat, der um eine
vorbestimmte Länge vorsteht, so daß das Stoßmittel mit einem
vorstehenden Teil zum Stoßen der Papierblätter mittels seiner
Schwenkbewegung zu dem Hefter hin ausgebildet ist; ein
Ausrichtemittel, das drehbar senkrecht durch die zweite
Ausnehmung in den Behältern durchgehend angeordnet ist und
einen um eine vorbestimmte Länge vorstehenden Teil aufweist, so
daß es dem vorangehenden Ende der Papierblätter, die von der
Schwenkbewegung des Stoßmittels geschoben werden, erlaubt wird,
in den Öffnungsteil des Hefters einzutreten, wenn das
Ausrichtemittel die Schwenkbewegung ausführt; ein Mittel zum
Antreiben des Stoßmittels vorwärts und rückwärts entlang der
ersten Ausnehmung; und Mittel zum Drehen des Stoßmittels und
des Ausrichtemittels.
Zur Veranschaulichung der Erfindung sind Zeichnungen beigefügt,
wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ist, aus der der
Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem
Hefter ersichtlich ist;
Fig. 2 eine Ansicht ist, aus der ein Zustand ersichtlich ist,
in dem Papierstapel auf die Behälter geladen sind, bevor sie in
der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem Hefter
ausgerichtet werden;
Fig. 3 eine Ansicht ist, aus der der ausgerichtete Zustand der
Papierstapel in der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem
Hefter ersichtlich ist;
Fig. 4 eine Ansicht ist, aus der der zum Heften positionierte
Zustand der Papierstapel in der erfindungsgemäßen
Sortiermaschine mit einem Hefter ersichtlich ist;
Fig. 5A, 5B, 5C schematische Seitenansichten sind, aus denen
die Zustände in einzelnen Arbeitsschritten in der
erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem Hefter ersichtlich
sind;
Fig. 6A eine ebene Ansicht ist, in der eine Heftvorrichtung und
eine Schwenkvorrichtung gezeigt sind, die auf eine
Sortiermaschine mit einem Hefter gemäß dem Stand der Technik
montiert sind; und
Fig. 6B eine Ansicht ist, die die Arbeitsweise einer
Einspannvorrichtung einer Heftvorrichtung gemäß dem Stand der
Technik zeigt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausrichte- und
Positioniervorrichtung in einer Sortiermaschine wird in
Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Die Papierausrichte- und
Positioniervorrichtung für die Sortiermaschine mit einem Hefter
ist in eine Mehrzahl von Behältern, die an einem Auslaß zum
Empfangen von nacheinander aus einem Kopierer aus gegebenen
Kopierblättern angeordnet sind und die nach einem vorbestimmten
Sortiermodus auf- und abbewegbar sind, eine Vorrichtung zum
sauberen Ausrichten der auf die einzelnen Behälter geladenen
Papierstapel und zum anschließenden Bewegen des ausgerichteten
Papierstapels in eine Position, wo der Stapel geheftet werden
kann, und einen Hefter zum Heften des Papierstapels unterteilt.
Es wird nun die Mehrzahl von Behältern beschrieben. Die
Behälter sind einer über dem anderen und parallel zueinander
angeordnet. An jedem Behälter 2 ist an seinem einen seitlichen
Bereich eine erste Ausnehmung 2a ausgebildet, die sich über
eine vorbestimmte Länge vom Rand zu dem Mittelbereich des
Behälters hin erstreckt, und ist in seinem anderen seitlichen
Bereich eine zweite Ausnehmung 2b ausgebildet.
Außerdem weist die Vorrichtung zum Ausrichten und Bewegen von
Papierstapeln auf Behältern als Stoßmittel die Stoßstange 4 zum
Schieben eines Endes der Papierstapel zu einem Hefter hin, als
Ausrichtemittel die Ausrichtestange 9 zum Ausrichten eines
vorangehenden Endes der Papierstapel, die von der Stoßstange 4
geschoben werden, einen Antriebsteil zum Bewegen der Stoßstange
4 in horizontaler Richtung, und einen Schwenkteil zum Drehen
der beiden Stangen 4 und 9 auf. Die Stoßstange 4 hat einen zu
ihrer Achsenlinie in einem vorbestimmten Abstand parallel
versetzt verlaufenden vorstehenden Teil, so daß sie mit dem
vorstehenden Teil 4a wie mit einem Kurbelzapfen ausgestattet
ist und so die Form einer Einkurbel-Kurbelwelle annimmt. Die
Stoßstange ist senkrecht durch die erste Ausnehmung 2a in jedem
Behälter 2 durchgehend angeordnet, wobei sie als bewegliches
Bauteil, nicht nur entlang der Ausnehmung 2a hin- und
herbewegbar sondern auch zum Schieben der Papierstapel drehbar,
ausgebildet ist.
Ähnlich hat die Ausrichtestange 9 einen zu ihrer Achsenlinie in
einem vorbestimmten Abstand parallel versetzt verlaufenden
vorstehenden Teil, so daß sie mit einem vorstehenden Teil 9a
ausgestattet ist und in einer identischen Form zu der
Stoßstange 4 ausgebildet ist. Die Ausrichtestange 9 ist
vertikal durch die zweite Ausnehmung 3a durchgehend angeordnet,
so daß sie die Papierstapel durch Anstoßen gegen das
vorangehende Ende der von der Stoßstange 4 angestoßenen
Papierblätter ausrichtet.
Außerdem ist die Breite der der beiden schlitzartigen
Ausnehmungen 2a und 2b, die in den beiden seitlichen Bereichen
der Behälter 2 ausgebildet sind, auf eine solche Größe
festgesetzt, daß sie den Schwenkbereich aufnehmen, der von der
Drehbewegung der vorstehenden Teile 4a und 9a aufgespannt wird,
wenn die Stoßstange 4 und die Ausrichtestange 9 sich drehen.
Außerdem haben die vorstehenden Teile 4a und 9a der
Schiebestangen 4 und 9 eine Länge, die dem Abstand zwischen dem
oberen Behälter und dem unteren Behälter entspricht, über die
sie sich parallel zu einer Achsenlinie erstrecken, und eine
Länge, um die sie senkrecht zu der Achsenlinie vorstehen, die
dem Abstand zwischen einer Achsenlinie der Ausrichtestange 9
und einer Heftposition entspricht, das ist die Länge, die so
bemessen ist, daß das vorangehende Ende des Papierstapels in
einem ausgerichteten Zustand in die Lage befördert wird, wo es
geheftet werden kann.
Der Antriebsteil zum Bewegen der Stoßstange 4 in horizontaler
Richtung weist einen Motor (nicht gezeigt), die Antriebswelle
13, die Mehrzahl von Riemenscheiben 5a, 5b und 5c, die im
oberen Bereich des Sortiergerätkörpers 1 angeordnet sind, den
Synchronriemen 6, der die Riemenscheiben 5a, 5b und 5c
miteinander verbindet, und die Stütze 7 auf, die an einer
vorbestimmten Stelle des Synchronriemens 6 mit diesem verbunden
ist. Der in dem unteren Bereich des Sortiergerätkörpers 1
montierte Motor überträgt seine Antriebskraft über die
Antriebswelle 13 auf die Riemenscheibe 5a, wobei die
Antriebswelle 13 in der Drehrichtung umkehrbar ist und sich um
eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen dreht, wodurch die
Riemenscheibe 5a sich als Antriebsscheibe dreht. Die
Riemenscheiben 5a, 5b und 5c sind in einem vorbestimmten
Abstand voneinander entfernt in derselben Ebene angeordnet und
der Synchronriemen 6 läuft über sie hinweg, so daß der
Synchronriemen 6 die Riemenscheiben 5a, 5b und 5c infolge der
Drehung der Antriebsriemenscheibe 5a umkreist. Infolgedessen
kann die Stütze 7, deren eines Seitenteil zwischen den
Riemenscheiben 5a und 5c an dem Synchronriemen verankert ist,
während die Stütze 7 im oberen Bereich des Sortiergerätkörpers
1 und in dem von den Verbindungen zwischen den Riemenscheiben
5a, 5b und 5c gebildeten Bereich verschiebbar befestigt ist,
zusammen mit dem Synchronriemen 6 je nach Drehbewegung des
Motors vor- und zurückbewegt werden.
Wenn sich die Stütze 7 auf die Ausrichtestange 9 hin bewegt,
stellt die Stoßstange 4, die ein an der Stütze 7 abgestütztes
Ende aufweist, die Papierstapel auf jedem Behälter 2 her und
schiebt dann ein Ende davon. Daher wird ein Ende der
Papierstapel 14 auf den einzelnen Behältern 2 mittels der
Vorwärtsbewegung der Stoßstange 4 zu der Ausrichtestange 9 hin
geschoben, so daß das andere Ende gegen die Ausrichtestange 9
stößt und infolgedessen das vorangehende Ende der Papierstapel
sauber ausgerichtet wird. Zu diesem Zeitpunkt hängt die
Bewegungsrichtung der Stütze 7 von der Drehrichtung des Motors
ab und die Bewegungsstrecke hängt von der Anzahl der
Umdrehungen ab, die derart bestimmt wird, daß der Abstand
zwischen der sich vorwärts bewegenden Stoßstange 4 und der
stationären Ausrichtestange 9 auf die Papiergröße auf den
Behältern 2 angepaßt sein kann.
Der Schwenkteil zum Drehen der beiden Stangen 4 und 9 weist den
auf die Stütze 7 montierten ersten Elektromagneten 8 zum
Versehen der Stoßstange 4 mit einem Drehmoment, den ersten
Hebel 10 zum Umwandeln der translatorischen Bewegung des
Elektromagneten 8 in die Drehbewegung der Stoßstange 4, den auf
den oberen Teil des Sortiergerätkörpers 1 montierten zweiten
Elektromagneten 11 zum Versehen der Ausrichtestange 9 mit einem
Drehmoment und den zweiten Hebel 12 zum Umwandeln der
translatorischen Bewegung des Elektromagneten 11 in die
Drehbewegung der Ausrichtestange 9 auf. Die Elektromagneten 8
und 11 werden unter Erregung in Betrieb gesetzt, so daß ein
Ende der Hebel 10 bzw. 12 gezogen wird, und infolgedessen
werden die beiden Stangen 4 und 9, die an dem anderen Ende der
jeweiligen Hebel angebracht sind, jeweils veranlaßt, sich um
eine Vierteldrehung (90 Grad) zu drehen.
Wenn die Stoßstange 4 und die Ausrichtestange 9 zum Drehen
kommen, dreht sich der vorstehende Teil 4a der Stoßstange 4 um
eine Achsenlinie der Stoßstange, so daß ein Ende des
Papierstapels auf dem Behälter 2 auf den Hefter 3 hin gestoßen
wird. Zum gleichen Zeitpunkt dreht sich der vorstehende Teil 9a
der Ausrichtestange 9 um eine Achsenlinie der Ausrichtestange
9, so daß es dem anderen Ende des Papierstapels gestattet wird,
zu dem Hefter 3 hin befördert zu werden. Zu diesem Zeitpunkt
wird nur der Papierstapel auf dem Behälter, an dem die
vorstehenden Bereiche 4a und 9a der beiden Stangen 4 und 9
positioniert sind, mittels der Schwenkbewegung des vorstehenden
Bereichs 4a zu dem Hefter 3 hin gezwungen und dann in dem
Öffnungsbereich 3a des Hefters 3 positioniert, während die
Papierstapel auf den anderen Behältern in ihrem ausgerichteten
Zustand zurückgehalten werden.
Außerdem ist der Hefter 3 an der einen Seite der Behälter 2
angeordnet. Der Hefter treibt eine Heftklammer in ein Ende des
Papierstapels, der mittels der Drehbewegung des vorstehenden
Bereichs 4a auf den Öffnungsbereich 3a des Hefters 3 hin
gedrängt und dort positioniert wird.
Es wird nun die Arbeitsweise der Papierausrichte- und
-positioniervorrichtung in einer Sortiermaschine mit einem
Hefter unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben.
Fig. 2 ist eine Ansicht, aus der ein Zustand ersichtlich ist,
in dem Papierstapel auf die Behälter geladen sind, bevor sie in
der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem Hefter
ausgerichtet werden, Fig. 3 ist eine Ansicht, aus der der
ausgerichtete Zustand der Papierstapel in der erfindungsgemäßen
Sortiermaschine mit einem Hefter ersichtlich ist, Fig. 4 ist
eine Ansicht, aus der der zum Heften positionierte Zustand der
Papierstapel in der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit einem
Hefter ersichtlich ist und Fig. 5A, 5B, 5C sind schematische
Seitenansichten, aus denen die Zustände in einzelnen
Arbeitsschritten in der erfindungsgemäßen Sortiermaschine mit
einem Hefter ersichtlich sind.
Wenn die Papierblätter aus dem Kopierer ausgegeben werden,
bewegen sich die Behälter der Sortiermaschine entsprechend
einem vorbestimmten Sortiermodus auf und ab und, wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, werden die Papierblätter dann auf die
einzelnen Behälter verteilt und für auf jeden Behälter geladene
Papierstapel in der richtigen Seitenreihenfolge vorbereitet.
Wenn der Sortierarbeitsablauf vervollständigt ist, wird ein
Motor (nicht gezeigt), der auf den unteren Teil des
Sortiergerätkörpers 1 montiert ist, um eine vorbestimmte Anzahl
von Umdrehungen gedreht. Die Antriebskraft des Motors wird über
die Antriebswelle 13 auf die Riemenscheibe 5a übertragen,
wodurch der Synchronriemen 6 bewegt wird, so daß er über die
Mehrzahl von Riemenscheiben 5a, 5b und 5c läuft. Da die Stütze
7 verschiebbar auf dem oberen Bereich des Sortiergerätkörpers 1
montiert ist, während deren einer Seitenteil an dem
Synchronriemen 6 verankert ist, kann sie mittels der Drehung
des Motors in horizontaler Richtung vor- und zurückgeschoben
werden.
So bewegt sich die Stoßstange 4, deren Ende, wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, senkrecht an der Stütze 7 abgestützt ist,
entlang den ersten schlitzförmigen Ausnehmungen 2a in den
Behältern und stößt an die eine Seite der Papierstapel 14, so
daß die andere Seite der Papierstapel mit der Ausrichtstange 9
zum Anstoßen kommt. Zu diesem Zeitpunkt können, da die
Ausrichtestange 9 ein an einer zu der Stoßstange 4
entgegengesetzten Seite befestigtes stationäres Bauteil ist,
die Papierstapel auf den einzelnen Behältern vor dem Heften
sauber ausgerichtet werden, wie aus den Fig. 3 und 5a
ersichtlich ist.
Nachdem die Papierstapel 14 auf den Behältern 2 angeordnet
sind, werden der erste Elektromagnet 8 und der zweite
Elektromagnet 11 zum gleichen Zeitpunkt entsprechend dem
Heftmodus eingeschaltet und ziehen so ein Ende des ersten bzw.
des zweiten Hebels 10 bzw. 12, wodurch veranlaßt wird, daß die
Stoßstange 4 und die Ausrichtstange 9 um eine Vierteldrehung
(90 Grad) gedreht werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Infolgedessen stößt der vorstehende Teil 4a der Stoßstange 4 in
Drehung die eine Seite des Papierstapels zu dem Hefter 3 hin
und zum gleichen Zeitpunkt wird die Ausrichtestange 9 um eine
Vierteldrehung gedreht, wodurch es dem vorangehenden Ende des
Papierstapels ermöglicht wird, nicht gegen die Ausrichtestange
9 zu stoßen. Daher wird der Papierstapel 14, der mittels der
Schwenkbewegung des vorstehenden Teils 4a gedrückt wird, ohne
jedes Hindernis seitens der Ausrichtestange 9 zu dem Hefter 3
hin gezwungen, und das vorangehende Ende des Papierstapels kann
leicht an dem Öffnungsbereich 3a des Hefters 3 positioniert
werden. Und dann wird der Hefter 3, wenn er mit Energie
versorgt wird, in Betrieb gesetzt, so daß er eine Heftklammer
in den Endbereich des Papierstapels treibt und dadurch den
Papierstapel zusammenheftet. Zu diesem Zeitpunkt werden, wie
aus den Fig. 6B und 6C ersichtlich ist, die Papierstapel auf
den oberen und unteren Behältern außer dem Behälter, an dem die
vorstehenden Teile 4a oder 9a der beiden Stangen 4 und 9
angeordnet sind, in ihren Ausrichtezuständen gehalten.
Nachdem die Heftoperation vervollständigt ist, werden die
Stoßstange 4 und die Ausrichtestange 9 durch Umkehren der
Drehrichtung des Motors, bzw. durch Umschalten der
Elektromagneten so gedreht, daß sie in ihre ursprünglichen
Ausrichtpositionen zurückkehren, wie aus den Fig. 3 und 5A
ersichtlich ist. Dadurch wird der geheftete Papierstapel
mittels des vorstehenden Teils 9a der Ausrichtestange 9, der
zurückgedreht wird, rückwärts in seine ursprüngliche
Ausrichteposition gedrückt.
Und dann wird der nächste Behälter aufwärts oder abwärts bis in
eine Position verstellt, in der der Hefter seinen Arbeitsgang
ausführen kann und ein anderer Papierstapel darauf wird in der
oben beschriebenen Weise geheftet. Solche eine Folge von
Arbeitsschritten wird mit weiteren Behältern wiederholt.
Daher kann erfindungsgemäß, da die Vorrichtung zum Ausrichten
der Papierstapel und die Vorrichtung zum Drücken der
ausgerichteten Papierstapel in den Hefter nicht separat
hergestellt werden vorbereitet werden müssen, der Aufbau der
Vorrichtung vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten
gesenkt werden können.
Claims (6)
1. Papierausrichte- und -positioniervorrichtung in einer
Sortiermaschine mit einem Hefter (3) und einer Mehrzahl von
Behältern (2), die jeweils eine erste Ausnehmung (2a) an einer
Seite des Behälters (2) und eine zweite Ausnehmung (2b) an
einer anderen Seite des Behälters (2) aufweisen, wobei die
Vorrichtung aufweist:
ein Stoßmittel, das beweglich in horizontaler Richtung und drehbar senkrecht durch die erste Ausnehmung (2a) in den Behältern (2) durchgehend angeordnet ist und einen ersten vorstehenden Teil (4a) hat, der an die Papierblätter in dem in der Heftposition stehenden Behälter (2) anstößt, wobei der erste vorstehende Teil (4a) von der Achse des Stoßmittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der vorstehende Teil (4a) die Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels zu dem Hefter (3) hin stößt;
ein Ausrichtemittel, das drehbar senkrecht durch die zweite Ausnehmung (2b) in den Behältern (2) durchgehend angeordnet ist und einen zweiten vorstehenden Teil (9a) hat, der von der Achse des Ausrichtemittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der zweite vorstehende Teil (9a) es dem mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels geschobenen vorangehenden Ende der Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Ausrichtemittels ermöglicht, in den Öffnungsteil (3a) des Hefters (3) einzutreten;
ein erstes Mittel zum Antreiben des Stoßmittels vorwärts und rückwärts entlang der ersten Ausnehmung (2a); und
ein zweites Mittel zum Drehen des Stoßmittels und des Ausrichtemittels.
ein Stoßmittel, das beweglich in horizontaler Richtung und drehbar senkrecht durch die erste Ausnehmung (2a) in den Behältern (2) durchgehend angeordnet ist und einen ersten vorstehenden Teil (4a) hat, der an die Papierblätter in dem in der Heftposition stehenden Behälter (2) anstößt, wobei der erste vorstehende Teil (4a) von der Achse des Stoßmittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der vorstehende Teil (4a) die Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels zu dem Hefter (3) hin stößt;
ein Ausrichtemittel, das drehbar senkrecht durch die zweite Ausnehmung (2b) in den Behältern (2) durchgehend angeordnet ist und einen zweiten vorstehenden Teil (9a) hat, der von der Achse des Ausrichtemittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der zweite vorstehende Teil (9a) es dem mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels geschobenen vorangehenden Ende der Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Ausrichtemittels ermöglicht, in den Öffnungsteil (3a) des Hefters (3) einzutreten;
ein erstes Mittel zum Antreiben des Stoßmittels vorwärts und rückwärts entlang der ersten Ausnehmung (2a); und
ein zweites Mittel zum Drehen des Stoßmittels und des Ausrichtemittels.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste (2a) und die
zweite Ausnehmung (2b) in einer solchen Größe ausgebildet sind,
daß sie den Drehbereich der vorstehenden Teile (4a, 9a) des
Stoßmittels und des Ausrichtemittels aufnehmen.
3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
der erste vorstehende Teil (4a) sich parallel zu einer Achsenlinie des Stoßmittels über eine Länge erstreckt, die dem Abstand zwischen dem oberen Behälter (2) und dem unteren Behälter (2) entspricht, die einem Behälter (2) benachbart sind, und senkrecht zu der Achsenlinie des Stoßmittels um eine hänge vorsteht, die dem Abstand zwischen dem vorangehenden Ende des Papierstapels (14) in einem Ausrichtezustand und dem Öffnungsbereich (3a) eines Hefters (3) entspricht; und
der zweite vorstehende Teil (9a) sich parallel zu einer Achsenlinie des Ausrichtemittels über eine Länge erstreckt, die dem Abstand zwischen dem oberen Behälter (2) und dem unteren Behälter (2) entspricht, die einem Behälter (2) benachbart sind, und senkrecht zu der Achsenlinie des Ausrichtemittels um eine Länge vorsteht, die dem Abstand zwischen dem vorangehenden Ende des Papierstapels (14) in einem Ausrichtezustand und dem Öffnungsbereich (3a) eines Hefters (3) entspricht.
der erste vorstehende Teil (4a) sich parallel zu einer Achsenlinie des Stoßmittels über eine Länge erstreckt, die dem Abstand zwischen dem oberen Behälter (2) und dem unteren Behälter (2) entspricht, die einem Behälter (2) benachbart sind, und senkrecht zu der Achsenlinie des Stoßmittels um eine hänge vorsteht, die dem Abstand zwischen dem vorangehenden Ende des Papierstapels (14) in einem Ausrichtezustand und dem Öffnungsbereich (3a) eines Hefters (3) entspricht; und
der zweite vorstehende Teil (9a) sich parallel zu einer Achsenlinie des Ausrichtemittels über eine Länge erstreckt, die dem Abstand zwischen dem oberen Behälter (2) und dem unteren Behälter (2) entspricht, die einem Behälter (2) benachbart sind, und senkrecht zu der Achsenlinie des Ausrichtemittels um eine Länge vorsteht, die dem Abstand zwischen dem vorangehenden Ende des Papierstapels (14) in einem Ausrichtezustand und dem Öffnungsbereich (3a) eines Hefters (3) entspricht.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
erste Mittel eine Mehrzahl von Riemenscheiben (5a, 5b, 5c), die
um einen vorbestimmten Abstand voneinander auseinanderliegend
in einer identischen Ebene angeordnet sind, einen
Synchronriemen (6), der über die Mehrzahl von Riemenscheiben
(5a, 5b, 5c) läuft, und eine Stütze (7) aufweist, deren eine
Seite an dem Synchronriemen (6) verankert ist, während sie ein
Ende des Stoßmittels abstützt.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das
zweite Mittel einen ersten Elektromagneten (8), der mittels
Erregung zum Drehen des Stoßmittels eingeschaltet wird, einen
zweiten Elektromagneten (11), der mittels Erregung zum Drehen
des Ausrichtemittels eingeschaltet wird, einen ersten Hebel
(10), dessen eines Ende an einem Ende des Stoßmittels befestigt
ist und dessen anderes Ende an dem Schaft des ersten
Elektromagneten (8) befestigt ist, und einen zweiten Hebel (12)
aufweist, dessen eines Ende an einem Ende des Ausrichtemittels
befestigt ist und dessen anderes Ende an dem Schaft des zweiten
Elektromagneten (11) befestigt ist.
6. Papierausrichte- und -positioniervorrichtung in einer
Sortiermaschine, die aufweist:
ein Stoßmittel, das beweglich in horizontaler Richtung und drehbar senkrecht durch die erste Ausnehmung (2a) in einem Behälter (2) durchgehend angeordnet ist und einen ersten vorstehenden Teil (4a) aufweist, der an die Papierblätter in dem Behälter (2) in der Heftposition anstößt, wobei der erste vorstehende Teil (4a) von der Achse des Stoßmittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der vorstehende Teil (4a) die Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels zu dem Hefter (3) hin stößt;
ein Ausrichtemittel, das drehbar senkrecht durch die zweite Ausnehmung (2b) in dem Behälter (2) durchgehend angeordnet ist und einen zweiten vorstehenden Teil (9a) aufweist, der von der Achse des Ausrichtemittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der zweite vorstehende Teil (9a) es dem mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels geschobenen vorangehenden Ende der Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Ausrichtemittels ermöglicht, in den Öffnungsteil (3a) des Hefters (3) einzutreten;
ein erstes Mittel zum Antreiben des Stoßmittels vorwärts und rückwärts entlang der ersten Ausnehmung (2a); und
ein zweites Mittel zum Drehen des Stoßmittels und des Ausrichtemittels.
ein Stoßmittel, das beweglich in horizontaler Richtung und drehbar senkrecht durch die erste Ausnehmung (2a) in einem Behälter (2) durchgehend angeordnet ist und einen ersten vorstehenden Teil (4a) aufweist, der an die Papierblätter in dem Behälter (2) in der Heftposition anstößt, wobei der erste vorstehende Teil (4a) von der Achse des Stoßmittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der vorstehende Teil (4a) die Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels zu dem Hefter (3) hin stößt;
ein Ausrichtemittel, das drehbar senkrecht durch die zweite Ausnehmung (2b) in dem Behälter (2) durchgehend angeordnet ist und einen zweiten vorstehenden Teil (9a) aufweist, der von der Achse des Ausrichtemittels um einen vorbestimmten Abstand vorsteht, so daß der zweite vorstehende Teil (9a) es dem mittels der Schwenkbewegung des Stoßmittels geschobenen vorangehenden Ende der Papierblätter mittels der Schwenkbewegung des Ausrichtemittels ermöglicht, in den Öffnungsteil (3a) des Hefters (3) einzutreten;
ein erstes Mittel zum Antreiben des Stoßmittels vorwärts und rückwärts entlang der ersten Ausnehmung (2a); und
ein zweites Mittel zum Drehen des Stoßmittels und des Ausrichtemittels.
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