DE3608265A1 - Automatische ballserviervorrichtung, insbesondere fuer tischtennis - Google Patents
Automatische ballserviervorrichtung, insbesondere fuer tischtennisInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING. Rolf Menges
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt 3 6 0 8 2 6 S
Professional representative before the European Patent Office
Erhardtstrasse 12, D-8000 München 5
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Menges, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Telefon (0 89) 2 0159 50
Telex 529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
Ihr Zeichen/Your ref.
Mein Zeichen/My ref. G
Datum/Date 12.03.1986
Gary Gatchel Joseph E. Newgarden Gordon E. Lynn
Rockford, Biscayne Park, Carol City,
Illinois 61103, Florida 33161, Florida 33055,
V.St.A. V.St.A. V.St.A.
Automatische Ballserviervorrichtung, insbesondere für Tischtennis
Die Erfindung bezieht sich auf Ballwurfvorrichtungen und betrifft insbesondere eine tragbare Vorrichtung aus Netz
und Ballservierautomat, mittels welcher mehrere Tischtennisbälle im Kreislauf zurückgeführt und einem Spieler mit einstellbaren
Geschwindigkeiten und Flugbahnen sequentiell serviert werden können. Die Erfindung wird zwar unter besonderer
Bezugnahme auf die Verwendung bei Tischtennisballservierautomaten beschrieben, die Lehre nach der Erfindung
beschränkt sich jedoch nicht auf diesen Verwendungszweck .
Verschiedene Vorrichtungen, mittels welchen Bälle für Übungs- oder Sportzwecke bei Spielen wie Tischtennis, Tenniö
und Baseball servierbar sind, sind bekannt. Beispielsweise
beschreibt die US-PS 2 087 575 aus dem Jahre 1937 Vorrichtungen, die z.B. beim Tischtennis benutzt werden können,
um leichte Bälle auszustoßen. Diese bekannte Vorrichtung hat eine Hochzuführeinrichtung, typisch in Form eines Hochbehälters
. Der Hochbehälter wird durch ein Fördersystem versorgt, das eine Reihe von Bälle tragenden Teilen hat, die
zur Bewegung in einer ununterbrochenen Schleife mechanisch miteinander verbunden sind.
Die US-PS 2 508 461 aus dem Jahre 1950 beschreibt eine Vorrichtung
zum Ausstoßen von Tischtennisbällen, bei der Druckluft benutzt wird, beispielsweise aus einem Haushaltsstaubsauger,
um die Bälle anzutreiben und aus einer Leitung auszustoßen. Ein gefällegespeister Sammelkasten ist vorgesehen
zum Einleiten eines Balls in einen unteren Teil der Leitung. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht keine Kontrolle über
den Eintritt der Bälle, und bei nicht richtiger Ballzufuhr kann es zu einem Verlust an Luftdruck kommen, insbesondere
wenn mehrere Bälle in das System eingeführt werden.
Die US-PS 3 917 265 aus dem Jahre 1975 beschreibt eine
weitere pneumatische Ballausstoßmaschine mit einer pneumatischen Einrichtung zum Transportieren der Bälle aus
einer Sammelquelle, um die Bälle in eine Ausstoßeinrichtung zu laden, die die Bälle ausstößt. Wiederum ist das Aufrechterhalten
des Luftdrucks in der Vorrichtung kritisch. Die Ausstoßeinrichtung hat mehrere Trommeln, die unter festen
Winkeln in bezug aufeinander befestigt sind, so daß eine vorbestimmte Anzahl von Veränderungsmöglichkeiten der Flugbahnen
der ausgestoßenen Bälle vorhanden ist. Der Spin, d.h. die Eigendrehung wird einem ausgestoßenen Ball durch willkürlichen
Kontakt zwischen dem Ball und der Wand einer besonderen Trommel gegeben, wenn der Ball durch die Trommel getrieben
wird. Das ergibt eine unkontrollierbare Auswahl an Spins.
Die US-PS 4 116 438 aus dem Jahre 1978 beschreibt eine
Vorrichtung zum Werfen von Tischtennisbällen, die eine
mechanische Wurfeinrichtung hat, welche zwei flexible,
dünne Wurfscheiben hat, die sich insgesamt parallel zueinander erstrecken und einen Tischtennisball zwischen sich erfassen
und ihn längs einer Führung ausstoßen. Die Materialeigenschaften der Scheiben sind daher wegen der wiederholten
Durchbiegung der Scheiben wichtige Gesichtspunkte. Die Bälle werden den Servierscheiben ebenfalls durch eine pneumatische
Einrichtung wieder zugeführt. Die US-PS 2 793 636 aus dem Jahre 1957, die US-PS 3 911 888 und die US-PS 3 989 245
beschreiben gebläsebetätigte Vorrichtungen.
Die US-PS 3 794 011 aus dem Jahre 1974 beschreibt eine relativ einfache Vorrichtung, mittels welcher einem Ball, der durch
einen Servierer serviert wird, ein veränderliches Ausmaß an Spin gegeben werden kann. Bezüglich weiterer Einzelheiten
dieser bekannten Vorrichtung wird auf diese US-Patentschrift verwiesen.
Alle diese bekannten und weitere bekannte Vorrichtungen erfüllen zwar ihren vorgesehenen Zweck, die große Anzahl dieser
Vorrichtungen macht jedoch deutlich, daß es bislang keine Vorrichtung gibt, bei der das Problem gelöst worden ist, eine
billige, zuverlässige und relativ unkomplizierte automatische Serviervorrichtung für Tischtennis zu schaffen. Pneumatische
Vorrichtungen sind von Haus aus unzuverlässig. Mechanisch betätigte Vorrichtungen sind relativ kompliziert, wenn sie alle
Punktionen erfüllen müssen. Selbst wenn mechanische Vorrichtungen vereinfacht würden, würde bei ihnen die Möglichkeit
fehlen, einen vollen Bereich von Schüssen für Ubungs- oder Sportzwecke zur Verfügung zu haben.
A Die im folgenden beschriebene Erfindung beseitigt diese Nachteile des Standes der Technik, indem sie einen relativ
billigen und einfach herstellbaren Servierautomat schafft/ bei dem ein voller Spielbereich sowohl für übungs- als auch
für Sportzwecke verfügbar ist. Der Servierautomat ermöglicht in Kombination mit einem Fangnetz das automatische Wiederspielen
von Bällen, die durch den Spieler zurückgeschlagen worden sind. Der Vorrichtungsaufbau zeichnet sich durch
mechanische Einfachheit und geringe Herstellkosten aus und bietet einen breiten Bereich von Schußmöglichkeiten.
Die Erfindung schafft also eine tragbare Tischtennisballserviervorrichtung,
die die verschiedenen Angaben oder Aufschläge, welche von einem Gegenspieler zu erwarten sind,
gut nachahmt.
Weiter schafft die Erfindung eine erhöhte Serviervorrichtung,
die automatisch mit Ballen aus der Ebene eines Spielfeldes versorgt wird, ohne daß Hochbehälter erforderlich sind.
Weiter schafft die Erfindung eine Tischtennisballserviervorrichtung,
die keinen übermäßigen Verschleiß und keine übermäßige Verformung der Bälle während des Betriebes der Vorrichtung
verursacht.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die von einer von der Ballserviervorrichtung entfernten Stelle
aus einstellbar ist.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die relativ einfach auf- und abbaubar ist.
Weiter schafft die Erfindung eine Tischtennisballserviervorrichtung,
die verschiedene Kombinationen von Ballge-
schwindigkeit, Spin und Flugbahn sowie von einstellbaren Serviergeschwindigkeiten genau wiederholt, um das wiederholte
üben eines besonderen Schusses oder Returns zu gestatten.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballwurfvorrichtung, die
im Betrieb und in ihrer Leistung flexibel ist, dabei aber einen relativ einfachen und billigen Aufbau hat.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballwurfvorrichtung, deren
Einzelteile während ausgedehnter Benutzung keinem übermäßigen Verschleiß unterliegen.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die zurückgeschlagene Bälle im Kreislauf zurückführt, um das ständige
Üben oder Spielen mit einer minimalen Anzahl von Ballen
zu gestatten.
Weiter schafft die Erfindung eine Ballserviervorrichtung, die die Flugbahn eines servierten Balles in einem vorhersagbaren
Muster automatisch verändert.
Schließlich schafft die Erfindung eine automatische Servier*-
vorrichtung, bei der der Servierkopf ein steuerbares Schwenk-4
muster hat.
ß Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Ballserviervorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ballservier*-
vorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie
3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie
4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie
5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie
6-6 in Fig. 3,
Fig'. 7 in teilweise weggebrochener Dar
stellung eine Schnittansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schnittansicht nach der Linie
8-8 in Fig. 2,
Fig. 9 ein Blockschaltbild des Betriebs
steuersystems der Ballserviervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Vorderansicht, die die Arbeits
weise von Netz und Ballservierautomat nach der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 11 eine Seitenansicht von Netz und Ball
servierautomat nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer
zweiten Ausführungsform der Ballserviervorrichtung nach der Erfindung
,
Fig. 13 eine Seitenansicht der Ballservier
vorrichtung nach Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer
dritten Ausführungsform der Ballserviervorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 15 eine Seitenansicht der Ballservier*-
vorrichtung nach Fig. 14,
Fig. 16 in teilweise weggebrochener Dar
stellung eine Schnittansicht nach der Linie 16-16 in Fig. 13,
Fig. 17 eine Schnittansicht nach der Linie
17-17 in Fig. 15,
Fig. 18 eine Schnittansicht nach der Linie
18-18 in Fig. 15,
Fig. 19 in teilweise weggebrochener Dar
stellung eine Schnittansicht nach der Linie 19-19 in Fig. 18,
Fig. 20 in Draufsicht eine Kombination aus
BallServiervorrichtung und Netz, bei
der die Ballservier vorrichtung nach Fig. 12 benutzt wird,
Fig. 21 eine Ansicht nach der Linie 21-21
in Fig. 20, die die zusammengefaltete Position des Netzes veranschaulicht,
und
-Ak-
Fig. 22 in teilweise weggebrochener Darstel
lung eine Schnittansicht nach der Linie 22-22 in Fig. 20.
Die Erfindung schafft, allgemein ausgedrückt, eine automatische
Ballserviervorrichtung (Ballservier automat) , die insbesondere zur Verwendung beim Tischtennisspiel vorgesehen ist. Der Ballservierautomat
hat einen Servierkopf, der um die drei Achsen eines üblichen rechtwinkeligen Koordinatensystems, von
denen eine insgesamt vertikal ausgerichtet ist, verstellbar ist. Ein vereinfachtes Schwenksystem bewirkt in Verbindung mit
dem Servierkopf, daß die Förderposition von aus dem Servierkopf ausgestoßenen Ballen verändert wird. Die Drehung des Kopfes
verändert den Spin, der dem Ball gegeben wird. Vorzugsweise ist ein Netz zum Auffangen der durch einen Spieler zurückgeschlagenen
Bälle vorgesehen. Eine vereinfachte Vorrichtung wird benutzt, um die zurückgeschlagenen Bälle wieder dem
Servierkopf zuzuführen.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Ausführungsform einer automatischen Ballserviervorrichtung nach der Erfindung.
Der BaI!servierautomat 1 hat ein Gehäuse 2, welches insgesamt
einen Servierkopf 3, ein Schwenksystem 4 und ein Mittelstück
5 umfaßt, wobei der Ballservierautomat 1 in Verbindung mit einer Netzvorrichtung 16 benutzt wird, die am besten in den Fig.
10 und 11 zu erkennen und weiter unten ausführlicher beschrieben
ist.
Das Mittelstück 5 hat einen Fuß 10 mit einem Eingang 6, der durch einen Boden 12 und Seiten 13 und 14 gebildet ist.
Der obere Teil des Mittelstücks 5 ist in Draufsicht insgesamt
rechteckig und hat eine Vorderseite 15, Seiten 16 und 17 und eine Rückseite 18. Der untere Teil des Mittelstücks 5 ist
Α5·
im Bereich eines Teils 19 erweitert. Der Teil 19 ist so ausgebildet,
daß er mit dem Fuß 10 zusammenpaßt. Die Vorderseite 15 des Mittelstücks 5 hat eine öffnung 20, die in
ihr längs der Verbindungsstelle des Bodens 12 des Eingangs 6 und des erweiterten Teils 19 des Mittelstücks 5 gebildet
ist. Der beschriebene Eingang 6 ist vorgesehen, um zum Beispiel Tischtennisbälle nach hinten zu der öffnung 20
zu leiten.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 3 ist in dem erweiterten
Teil 19 eine Zuführvorrichtung 25 untergebracht. Die Zuführvorrichtung 25 nimmt Bälle auf, wenn diese an
dem Eingang 6 und der öffnung 20 ankommen, und bringt sie in das Innere des Mittelstücks 5 des Servierautomaten 1.
Die Zuführvorrichtung 25 weist einen Zuführmotor 26 auf, der ein Getriebe 27 antreibt. Das Getriebe 27 besteht aus
einem ersten, relativ kleineren Zahnrad 28, das durch den Zuführmotor 26 angetrieben wird,und aus einem größeren
Zahnrad 29. An dem Zahnrad 29 sind mehrere Finger 30 befestigt. Die Finger 30 drehen sich mit dem Zahnrad 29 und
erfassen Bälle, beispielsweise Tischtennisbälle, und bewegen sie in das Innere des Mittelstücks 5 des Gehäuses 2
des BallServierautomaten 1. Die Finger 30 können die verschiedensten
Formen haben, und die Anzahl der Finger 30 kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung variieren.
Der Zuführmotor 26 und das Getriebe 27 sind in dem Mittelstück 5 befestigt. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist der Zuführmotor 26 an einer Konsole 31 befestigt, die ihrerseits an einer Wand des Mittelstücks 5 befestigt ist.
Als Befestigungselemente werden Schrauben verwendet. Der Zuführmotor 26 ist ein herkömmlicher Wechselstrommotor,
auf dessen Ausgangswelle das Zahnrad 28 des Getriebes 27 befestigt ist. Das Zahnrad 28 kämmt mit dem Zahnrad 29,
um dieses Zahnrad anzutreiben und die Finger 30 zu drehen,
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Das Mittelstück 5 des Gehäuses 2 enthält einen inneren Zuführkanal
33, der am besten in den Fig. 3, 5 und 6 zu erkennen ist. Der Zuführkanal 33 wird bei der dargestellten
Ausführungsform durch mehrere innen gebildete Wände 34, 35,
36 und 37 begrenzt. Die Wände 34-37 erstrecken sich längs des Zuführkanals 33 vertikal nach unten und kommen mit Ballen
38 in Punktkontakt, wenn diese durch die Zuführvorrichtung 25 in dem Zuführkanal 33 nach oben gefördert werden. Außerdem
ist an dem Mittelstück 5 eine Befestigungsvorrichtung 50 befestigt, die in Fig. 5 gezeigt und weiter unten ausführlicher
beschrieben ist. Die Befestigungsvorrichtung 50 wird benutzt, um den Ballservierautomat 1 nach der Erfindung
an der Netzvorrichtung 16 zu befestigen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 erstreckt sich der Zuführkanal 33 von der öffnung 20 zu dem Servierkopf 3. Der Zuführkanal
33 ist insgesamt vertikal, mit Ausnahme längs des Schwenkabschnitts 4 des Ballservierautomaten 1. An
dieser Stelle bildet er ein Winkelstück 22, welches das Mittelstück 5 mit dem Servierkopf 3 verbindet.
Die bisher beschriebene Zuführvorrichtung 25 für den Ballservierautomaten
1 ist wesentlich einfacher als die bekannten Zuführvorrichtungen, da der Ballservierautomat 1
so ausgelegt ist, daß die Bälle über den Eingang 6 zurückgebracht
und über die öffnung 20 dem Servierkopf 3 zugeführt werden. Der Zuführkanal 33 ist so bemessen, daß die
Bälle 38 relativ eng in ihn eingepaßt sind, wenn sie in ihn eingeführt worden sind. Das heißt, die Bälle 38 können
sich in dem Zuführkanal 33 ohne übermäßige Reibung frei bewegen, aber der Zuführkanal 33 ist so bemessen, daß sich
die Bälle nicht festsetzen können. Darüber hinaus werden die Bälle 38 dem Servierkopf 3 magazinartig zugeführt,
denn der Ball gelangt nur dann aus dem Zuführkanal 33 in den Servierkopf 3, wenn ein neuer Ball unter dem Einfluß
• η.
der Finger 30 in den Zuführkanal 33 eintritt. Infolgedessen
benötigt ein Spieler nur einen Ball zusätzlich zu denjenigen, die sich in dem Zuführkanal 33 befinden, um den Ballservierautomaten
1 kontinuierlich arbeiten zu lassen. Die Geschwindigkeit, mit der die Bälle 38 durch die Finger 30
zum Einführen in den Zuführkanal 33 erfaßt werden, wird durch den Zuführmotor 26 gesteuert, dessen Drehzahl durch
die Bedienungsperson des Servierautomaten 1 veränderbar ist.
Das Schwenksystem 4 und der Servierkopf 3 gestatten gemeinsam, die Placierung eines aus dem Servierkopf 3 ausgestoßenen
Balles zu verändern. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 ist der Servierkopf 3 an dem Schwenksystem 4 an
einer Schwenkachse 45 befestigt. Außerdem ist um die Schwenkachse 45 ein Flansch 46 befestigt, der einen hinteren
Rand 47 hat. In dem Rand 47 sind mehrere Kerben 48 für einen weiter unten beschriebenen Zweck gebildet. Außerdem
ist an der Schwenkachse 45 ein Paar Nockenarme 40, 41 befestigt. Die Nockenarme 40, 41 sind mit einem Anschlag
42 versehen, der wahlweise in die Kerben 48 einführbar ist, um die Nockenarme 41 und 42 in vorgewählte Positionen
zu bringen und in diesen Positionen zu halten. Gemäß Fig. 8 sind der Servierkopf 3 und der Flansch 46 miteinander
verbunden, und beide sind um die Schwenkachse 45 drehbar.
über den Nockenarmen 41 und 42 ist ein Schwenkmotor 43
befestigt (Fig. 2). Der Schwenkmotor 43 ist in Antriebsverbindung mit einem Nockenabtastertreiber 44, an dem ein
Nockenabtaster 39 befestigt ist. Während der Drehung des Nockentreibers 44 erfaßt der Nockenabtaster 39 die Nockenarme 40 und 41 und bewegt sich an einem Rand der Arme
entlang.
-M-
Der vereinfachte Aufbau zum Schwenken des Servierkopfes ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Der Schwenkvorgang
läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutern. Wenn sich die Welle des Schwenkmotors 43 dreht,
dreht sie den Nockentreiber 44, der seinerseits bewirkt, daß der Nockenabtaster 39 einen Rand des Arms 40 erfaßt.
In der in Fig. 8 gezeigten Position bewirkt die Berührung zwischen dem Nockenabtaster 39 und dem Nockenarm 40, daß
der Nockenabtaster 39 während der Drehung des Schwenkmotors 43 einen linearen Weg zurücklegt und dem Servierkopf
3 keine Bewegung gegeben wird. Wenn sich der Schwenkmotor 43 weiterdreht, berührt jedoch der Nockenabtaster
39 einen Rand des Arms 41. Die Berührung des Nockenabtasters
39 mit dem Arm 41 führt zur Ausübung einer Kraft, die bestrebt ist, den Servierkopf 3 in Richtung des in Fig. 8
gezeigten Pfeils F nach rechts zu drehen. Diese Drehung nach rechts setzt sich fort, bis sich der Nockenabtaster 39 an
einem Punkt 52, der ebenfalls in Fig. 8 gezeigt ist, von dem Nockenarm 41 trennt. Da der Servierkopf 3 nun in der
Richtung des in Fig. 8 gezeigten pfleils F nachrechts bewegt ist, erfaßt der Nockenabtaster 39 wieder den Arm 40 in
einem Punkt 53, übt eine Kraft auf den Flansch 46 und infolgedessen auf den Servierkopf 3 aus, um den Servierkopf
3 entgegengesetzt zu dem in Fig. 8 gezeigten Pfeil F zu bewegen, so daß der Servierkopf an einem Punkt 54 in eine
Mittelstellung gelangt, die durch die Darstellung des Nockenabtasters 39 in Fig. 8 angegeben ist. Die Bewegung
des Nockenarms 41 in eine Position parallel zu dem Nockenarm 40 bedeutet, daß der Servierkopf 3 in seiner Mittelstellung
bleiben wird. Das bedeutet, wenn die Nockenarme
40 und 41 parallel zueinander sind, legt der Nockenabtaster 39 einen linearen Weg zurück, und der Servierkopf
3 bleibt in seiner Mittelstellung. Die Bewegung des Nockenarms 40 in eine Position ähnlich der für den Nockenarm
gezeigten nur in Aufwärtsrichtung in Fig. 8 bewirkt das
volle Schwenken des Servierkopfes 3 zwischen der voll linken und der voll rechten Position. Ebenso können die Nockenarme 40 und 41 in jede Zwischenanschlagposition gebracht
werden, um die Schwenkbewegung des Servierkopfes 3 zu verändern .
Außerdem ist an dem Flansch 46 ein C-förmiger Winkel 60 befestigt. Der Winkel 60 ist so bemessen, daß er einen
komplementär C-förmigen Flansch 61 aufnehmen kann. Der Flansch 61 ist seinerseits an einem Gehäuse des Servierkopfes
3 befestigt. In den Winkeln 60 und 61 ist vorzugsweise jeweils eine Öffnung gebildet, die so bemessen ist,
daß sie ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement 62 aufnehmen kann. Darüber hinaus ist in dem Winkel 60 gemäß
der Darstellung in Fig. 1 ein Schlitz 63 gebildet, der das mit Gewinde versehene Befestigungselement 62 aufnimmt und
die Drehung des Servierkopfes 3 um einen Bogen gestattet, der durch den Bogen des Schlitzes 63 festgelegt ist. Die
Neigung des Servierkopfes 3 kann daher verändert werden, indem lediglich eine Mutter 91 auf dem Befestigungselement
gelockert, der Servierkopf 3 auf eine gewünschte Neigung eingestellt und die Mutter 91 wieder angezogen wird.
Der Winkel 61 ist bei der dargestellten Ausführungsform an einer Schulter 70 befestigt. Die Schulter 70 nimmt
einen Flansch 71 des Servierkopfes 3 mit einer Gleitreibpassung auf, die die Drehung des Servierkopfes um die
Schulter 70 gestattet. Eine Arretiervorrichtung 72, die einen Lagerring 73, einen Kugelanschlag 74 und eine Vorspanneinrichtung
75 aufweist, ist an der Schulter 70 angebracht, um das wahlweise Positionieren des Servierkopfes
3 durch Drehen desselben zu gestatten.
In dem Servierkopf 3 ist gemäß Fig. 7 ein Servierradan-
• .20- ; ;■■
triebsmotor 80 befestigt, der eine Welle 81 hat, die mit
einem Servierrad 82 in Antriebsverbindung ist. Ein stationärer Block 85 ist längs eines unteren Teils des Servierkopfes
3 befestigt. Wenn sich ein Tischtennisball 38 dem Servierkopf 3 nähert, wird der Ball gemäß Fig. 7 durch den
stationären Block 85 und das Servierrad 82 erfaßt. Das Servierrad 82 hat eine äußere Oberfläche 86, welche vorzugsweise
mit einem relativ reibungsbehafteten Material versehen ist, zum Erfassen des Balles und zum Austreiben desselben
aus einer Austrittsöffnung 90 in dem Servierkopf 3. Statt dessen kann eine Doppelradanordnung benutzt werden,
wie sie in der eingangs erwähnten US-PS 3 794 011 beschrieben ist. Es hat sich aber gezeigt, daß die Verwendung des
stationären Blockes 85 und des einzelnen Servierrades 82 eine Verbesserung gegenüber der Vorrichtung nach dieser
US-Patentschrift darstellt, weil nur ein Antriebsrad für den Betrieb der Vorrichtung erforderlich ist. Das einzelne
Antriebsrad beseitigt Probleme hinsichtlich des Synchronlaufes der Räder oder des Motors oder der Motoren, die
sie antreiben. Den Bällen 38, die in den Servierkopf 3 eintreten, wird durch die Drehung des Servierkopfes 3 um die
Schulter 70 Spin gegeben. Da der Zuführkanal 33 stationär ist, wogegen der Servierkopf 3 in bezug auf ihn gedreht
werden kann, können die in den Servierkopf 3 eintretenden Bälle 38 so aus der Austrittsöffnung 90 ausgestoßen werden,
daß ihnen Spin gegeben wird, je nach dem, auf welche Weise der Servierkopf 3 gedreht wird. Wie erwähnt kann die Ballflugbahn
durch Bewegung des Servierkopfes 3 längs des Schlitzes 63 durch Einstellen der Spannmutter 91 verändert
werden. Wie weiter erwähnt kann die Schwenkbewegung des Servierkopfes 3 durch die Bewegung der Nockenarme 40 und 41
gesteuert werden.
Die Steuerung der Zuführ-, Schwenk- und Wurfmotoren 26, 43
bzw. 80 erfolgt durch eine Steuereinrichtung 88, die in
Fig. 9 dargestellt ist. Die Motoren 26, 43 und 80 sind jeweils herkömmliche Wechselstrommotoren, deren Drehzahlen
durch die Steuereinrichtung 88 gesteuert werden. Vorzugsweise sind Exnzelsteuereinrichtungen für die Motoren vorgesehen,
so daß die Zuführgeschwindigkeit am Zuführmotor 26, die Schwenkgeschwindigkeit am Schwenkmotor 43 und die Geschwindigkeit des Ausstoßens der Bälle aus der Austrittsöffnung 90 am
Wurfmotor 80 einzeln gesteuert werden können. Wegen des neuen Zuführsystems, das bei der Erfindung benutzt wird, muß der Zuführmotor
26 notwendigerweise mit ungefähr derselben Geschwindigkeit wie der Radantriebs- oder Wurfmotor 80 arbeiten, so daß
die Bälle 38 kontinuierlich durch den Zuführkanal 33 zugeführt werden. Die Steuereinrichtung 88 kann entfernt von
dem Ballservierautomat 1 angeordnet sein, so daß ein Spieler den Betrieb des Servierautomaten 1 verändern kann,
während der Spieler übt oder spielt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 10 hat die Netzvorrichtung einen Fuß 100, von welchem sich eine Mittelsäule 101 nach
oben erstreckt. Die Säule 101 ist an einem Stern 102 befestigt, von welchem sich mehrere Arme 103, 104, 105, 106
und 107 nach außen erstrecken. Die Anzahl der Arme und deren Winkelstellung in bezug auf den Stern 102 kann bei
den Ausführungsformen der Erfindung variieren. Die Arme 103, 107 sind auf einander in eine aufrechte Position klapp-·
bar, was durch Richtungspfeile in Fig. 10 angedeutet ist. Eine Verlängerung der Arme 103 und 104, die durch die Bezugszahlen
110 und 111 angegeben ist, kann bei Bedarf ebenfalls vorgesehen sein, so daß sich die Netzvorrichtung
16 im wesentlichen über eine Endposition 120 eines Tischtennistisches
121 hinaus erstreckt. Der Tischtennistisch 121 ist herkömmlich und wird nicht im einzelnen beschrieben.
Es genügt anzugeben, daß die Netzvorrichtung 16 sich um das Ende 120 des Tisches 121 erstreckt, so daß die Bälle,
die durch den Servierautomaten 1 dem Spieler zugespielt und
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durch diesen zurückgeschlagen worden sind, durch das Netz aufgefangen und zu dem Servierautomaten zurückgeleitet
werden. Die Arme 103 und 107 haben mehrere Befestigungsvorrichtungen
126, mit denen die Arme und die Netzvorrichtung 16 an dem Tisch 121 befestigbar sind. Dafür sind
beispielsweise Flügelmuttern und Schrauben gut geeignet.
Wie erwähnt hat der Ballservierautomat 1 eine Befestigungseinrichtung
50. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat die Befestigungseinrichtung 50 einen Flansch 56,
der eine mittige öffnung 55 begrenzt, die so bemessen ist, daß sie den Arm 105 aufnehmen kann. Der Ballservierautomat
1 und der Arm 105 sind auf herkömmliche Weise an einander befestigt, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch
Schrauben 89. Der Ballservierautomat 1 ist auf dem Arm 101 für einen weiter unten beschriebenen Zweck verschiebbar,
indem die Schrauben 89 eingestellt werden.
Ein herkömmliches Netz 130 ist über die Arme der Netzvorrichtung 16 gespannt. Der untere Teil der Netzvorrichtung
16 hat einen Boden 131, der an den Armen 103 und 104 und an den übrigen Netzteilen befestigt ist. Im Betrieb ist
der Ballservierautomat 1 so positioniert, daß sein Eingang 6 unter der Höhe des Tisches 121 angeordnet ist. Das erfolgt
durch Befestigen des Ballservierautomaten 1 an dem Arm 105 und Schieben des Ballservierautomaten nach unten,
bis der Boden 131 der Netzvorrichtung 16 straff nach unten
gezogen ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 11 hat das zur Folge, daß geneigte Seiten und eine geneigte Vorderseite
für den Boden 131 gebildet werden, so daß zu der Netzvorrichtung 16 zurückgeschlagene Bälle 38 direkt dem Eingang
6 des Ballservierautomaten 1 zugeführt werden.
Die dargestellte besondere Ausführungsform ist für den Ge-
brauch aufklappbar. Das heißt, nachdem der Ballservierautomat
1 an der Netzvorrichtung 16 befestigt und für den Gebrauch aufgebaut worden ist/ kann er entfernt werden,
indem lediglich die Befestigungseinrichtungen 126 zwischen den Armen 103 und 107 und dem Tisch 121 gelöst
werden. Die Arme können dann nach oben geklappt werden, und die Ballserviervorrichtung kann von dem Tisch 121 abgenommen
und in relativ kompakter Form gelagert werden. Das Wiederaufbauen erfolgt schnell in umgekehrter Reihenfolge
dadurch, daß die Arme 103 - 107 aufgeklappt und die Befestigungseinrichtungen 126 wieder an dem Tisch 121 befestigt
werden und der Ballservierautomat 1 wieder in Betriebsstellung gebracht wird.
Die Arbeitsweise des Ballservierautomaten 1 nach der Erfindung ist relativ einfach. Nachdem eine ausreichende
Anzahl von Ballen 38 in den Ballservierautomaten 1 eingeführt worden ist, so daß der Zuführkanal 33 gefüllt ist,
wird der Ballservierautomat automatisch einen Ball aus der Austrittsöffnung 90 ausstoßen. Wie oben beschrieben
wird das Verfahren des Ausstoßens eines Balles 38 aus der Austrittsöffnung 90 in Abhängigkeit von der Drehzahl des
Zuführ-, des Schwenk- und des Wurfmotors, der Lage der
Schwenkarme 40 und 41, der Drehposition des Servierkopfes 3 an der Schulter 70 und der Position des Servierkopfes 3
in bezug auf den Schlitz 63 variieren. Diese können alle einzeln oder in Kombination verändert werden, weshalb der
Ballservierautomat nach der Erfindung einen viel höheren Grad an Spielbarkeit und Variierbarkeit aufweist als bekannte
Vorrichtungen. Die Einfachheit und die große Leistung der BallServiervorrichtung nach der Erfindung werden
erreicht, obgleich der Ballservierautomat 1 mit geringen Kosten herstellbar ist.
• All- : :
Der Ballservierautomat 1 nach der Erfindung kann auch anders
aufgebaut sein. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 hat das Mittelstück 5 einen erweiterten unteren Teil 19,
so daß eine erweitere öffnung 20 vorhanden ist, die das Zuführen der Bälle zu dem Ballservierautomat 1 unterstützt.
Darüber hinaus kann der Eingang 6 des Ballservierautomaten 1 um 180° gedreht werden, so daß der Ballservierautomat
direkt an dem Tisch 121 befestigt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 14 bis 21 gezeigt. Insgesamt
gleicht der Ballservierautomat, der in Fig. 14 gezeigt und mit der Bezugszahl 150 bezeichnet ist, dem Ballservierautomat
1, mit den im folgenden beschriebenen Ausnahmen. Gleiche Bezugszahlen werden zur Bezeichnung gleicher
Teile benutzt. Der Hauptunterschied des Ballservierautomaten 150 ist wie erwähnt die Drehbarkeit des Eingangs
6, so daß der Ballservierautomat um 180° in bezug auf den
Servierkopf 3 gedreht werden kann. Ein Halter 140 hat einen Seitenrand 141, der an einem Ende des Tisches 121 anlegbar
ist, und einen oberen Tragrand 142, der sich gegen die obere Fläche des Tisches 121 legt. Der Halter 141 hat
außerdem einen Block 143, in welchem mehrere Befestigungsöffnungen 144 gebildet sind. Die öffnungen 144 dienen gemäß
Fig. 22 zur Aufnahme von mehreren Tragteilen 145.Es können drei Tragteile 145 vorhanden sein, und zwar eines zum
Erfassen der oberen Fläche des Tisches 121 und zwei zum Erfassen der Unterseite des Tisches 121, wie es in Fig. 22
dargestellt ist. Bei Bedarf können auch andere Anordnungen benutzt werden.
Gemäß Fig. 16 dient eine einzelne Feder 135 zum Vorspannen des Blockes 85. Bei der Ausführungsform des Ballservierautomaten
1, die in Fig. 7 gezeigt ist, werden zwei Federn
benutzt. In jedem Fall werden die Federn so benutzt, daß sich der Block 85 selbst einstellt.
Wegen der Verlegung des Eingangs 6 kann eine wesentlich vereinfachte Netζvorrichtung 152 bei dem Ballservierautomaten
150 benutzt werden. Eine Sternvorrichtung 153 ist an dem Ballservierautomaten 150 längs eines Halters 151
festigt. Eine Wanne 154 aus Kunststoff oder ähnlichem Material ist an dem Stern 153 befestigt und längs einer
Mittelverbindung 155 trennbar. Der Stern 153 hat zwei Arme 156 und 157, die zum Tragen eines Netzes 158 dienen. Wie
bei der Ausführungsform des BallServierautomaten 1 können die Arme 156, 157 und die Wanne 154 zur Aufbewahrung des
Ballservierautomaten in die in Fig. 21 gestrichelt darge·*
stellte Position zusammengeklappt werden. Der Ballservierautomat 150 ist wesentlich billiger herstellbar als die
zuvor beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung,
und zwar hauptsächlich wegen der vereinfachten Netzvorrichtung. Insbesondere die Wanne 154 kann mit geringen
Kosten hergestellt werden, und die Beseitigung eines Ständers ist in großem Maße für die Kostensenkung verantwortlich.
Die Ballservierautomaten an sich arbeiten im wesentlichen auf dieselbe Weise.
Im Rahmen der Erfindung bieten sich zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann der Ballservierautomat
1 in einer Reihe von Stufen verkauft werden, wodurch sogar seine anfänglich niedrigen Kosten noch gesenkt werden. Der
Aufbau und das Aussehen des in den verschiedenen Ansichten gezeigten BallServierautomaten 1 können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung verändert werden. Es wurde zwar nur ein einzelner Ballwurfmotor als bevorzugt beschrieben,
bei Bedarf können jedoch zwei Motoren benutzt
werden. Eine oder mehrere Verstellmöglichkeiten können weggelassen werden, wenn noch niedrigere Kosten erwünscht
sind. Diese Abwandlungsmöglichkeiten dienen lediglich zur Veranschaulichung.
Claims (18)
1. Automatische Ballserviervorrichtung, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (2), das einen Ballzuführkanal (33) enthält, an einem Ende einen Servierkopf (3)und am anderen Ende einen Ball·"
eingang (6) hat, die durch den Zuführkanal (33) mit einander verbunden sind,
eine Einrichtung (30), mittels welcher dem Zuführkanal (33) Bälle (38) zuführbar sind und welche dem Balleingang (6) dös
Gehäuses (2) zugeordnet ist, wobei die Bälle (38) durch die Zuführeinrichtung (30) gegen die Schwerkraft nach oben gefördert
werden und wobei die Zuführeinrichtung (30) so angeordnet ist, daß das Einführen eines Balles (38) in den Zuführkanal
(33) einen Ball in den Servierkopf (3) drückt, eine Einrichtung (82, 85) zum Ausstoßen eines Balles (38)
aus dem Servierkopf (3), wenn ein Ball in diesen eingeführt wird,
eine dem Servier kopf (3) und dem Gehäuse (2) zugeordnete Ein-'
richtung (70, 71) zum Drehen des Servierkopfes (3) in bezug auf das Gehäuse (2),
eine Einrichtung (62, 63, 91) zum Einstellen der Höhe eines1
aus dem Servierkopf (3) ausgestoßenen Balles (38), die zwi-
sehen den Servierkopf und das Gehäuse geschaltet ist,
und
eine Einrichtung (39, 40, 41) zum einstellbaren Hin- und Herbewegen des Servierkopfes (3), so daß dieser einen bogenförmigen
Weg zurücklegt, wobei die letztgenannte Einrichtung den Servierkopf (3) mit dem Gehäuse (2) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung (70, 71) eine Anschlageinrichtung
(74) hat zum Festlegen von mehreren besonderen Positionen während der Drehung des Servierkopfes (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (74) eine Arretiervorrichtung
(72) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (39, 40, 41) zum einstellbaren
Bewegen des Servierkopfes (3) einen Nockenabtaster (39) und Nockenvorrichtungen (40, 41) zum Festlegen
von mehreren Grenzen für die Bewegung des Servierkopfes
(3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
Netzvorrichtung (16) mit einem zentralen Teil (102) , von
welchem aus sich mehrere Arme (103 - 107) nach außen erstrecken, und mit einem Netz (130), das sich zwischen den
Armen (103 - 107) erstreckt, wobei die Netzvorrichtung (16)
an der Serviervorrichtung (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Serviervorrichtung (1) in bezug auf die Bodenwand (131)
des Netzes (130) so angeordnet ist, daß sie bewirkt, daß
das Netz geneigte Seiten längs seiner Bodenwand (131) bildet, um das Zuführen von Ballen (38) zu der Serviervor-
- 3- 3808265
richtung (1) zu gestatten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (82, 85) ein Rad (82) aufweist/
das an dem Gehäuse (2) drehbar befestigt ist, eine Ein·-
richtung (80) zum Antreiben des Rades (82) und einen Reibblock (85), der einen Ball (38) vor dessen Ausstoßen aus
dem Servierkopf (3) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibblock (85) zur Kompensation seines Verschleißens federvorgespannt ist.
9. Automatische Ballserviervorrichtung mit einem Servierkopf (3) und einem Gehäuse (2), gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (4) zum Schwenken des Servierkopfes (3), die zwischen dem Servierkopf (3) und das Gehäuse (2) geschal- .^
tet ist und einen Rahmen (46) aufweist, der an dem Gehäuse
(2) schwenkbar befestigt und mit dem Servierkopf (3) ver- &
bunden ist, zwei Nockenarme (40, 41), die an dem Schwenkkopf (45) des Rahmens (46) befestigt sind, einen Motor
(43), der an dem Gehäuse (2) befestigt ist, und eine durch den Motor (43) angetriebene Nockeneinrichtung (39, 44)
zum Erfassen der Nockenarme (40, 41).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenarmpaar (40, 41) an dem Rahmen (46) beweglich
befestigt ist, so daß es mehrere Positionen der Nockeneinrichtung (39, 44) festlegen kann.
11. Automatische Serviervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Netzvorrichtung (16; 152), die einen zentralen Teil
(102; 153) aufweist, von welchem aus sich mehrere Arme (103 - 107; 156, 157) nach außen erstrecken, und ein Netz
(130; 158), das sich zwischen den Armen erstreckt, und
durch einen Ballservierautomat (1; 150), der an der Netzvorrichtung (16; 152) befestigt und so zu der Bodenwand
(131; 154) derselben angeordnet ist, daß die Bodenwand dem Ballservierautomaten (1; 150) Bälle (38) zuführen kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand eine Wanne (154) ist, die trennbar ist, um das Zusammenfalten der Arme (156, 157) zu gestatten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (145) zum Befestigen des Ballservierautomaten (150) an einem Tisch (121).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung mehrere Arme (145) aufweist, die zwischen dem Ballservierautomaten (150) und der
oberen und der unteren Fläche des Tisches (121) befestigbar sind, wobei die Länge der Arme (145), die die obere Seite
des Tisches erfassen, wesentlich kleiner ist als die Länge der Arme, die die Unterseite des Tisches erfassen, um so
die Arme an dem Tisch durch das Gewicht des Ballservierautomaten (150) zu verriegeln.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballservierautomat (150) ein Gehäuse (2) aufweist, das einen Ballzuführkanal (33) enthält und an seinem einen
Ende einen Servierkopf (3) und an seinem anderen Ende einen Balleingang (6), die durch den Zuführkanal (33) miteinander
verbunden sind, aufweist,
eine Einrichtung (30) zum Zuführen von Bällen (38) zu dem
Zuführkanal (33), die dem Balleingang (6) des Gehäuses (2) zugeordnet ist, wobei die Bälle (38) durch die Zuführeinrichtung
gegen die Schwerkraft nach oben gefördert werden und wobei die Zuführeinrichtung so angeordnet ist, daß das
Einführen eines Balles in den Zuführkanal (33) bewirkt, daß ein Ball in den Servierkopf (3) gedrückt wird,
eine Einrichtung (82, 85) zum Ausstoßen eines Balles (38) aus dem Servierkopf (3) beim Einführen eines Balles in den
Servierkopf,
eine Einrichtung (70, 71) zum Drehen des Servierkopfes (3) in bezug auf das Gehäuse (2), die dem Servierkopf (3) und
dem Gehäuse (2) zugeordnet ist,
eine Einrichtung (62, 63, 91) zum Einstellen der Höhe eines Balles (38), der aus dem Servierkopf (3) ausgestoßen wird,
die zwischen dem Servierkopf (3) und das Gehäuse (2) geschaltet ist, und
eine Einrichtung (39, 40, 41) zum einstellbaren Hin- und Herbewegen des Servierkopfes (3), die den Servierkopf (3)
mit dem Gehäuse (2) verbindet.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (88) zum Betätigen des
Ballservierautomaten (1; 150), die entfernt von dem Ballservierautomaten angeordnet und mit diesem verbunden sind.
17. Ballservierautomat, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2),
das einen Ballzuführkanal (33) enthält und einen Eingang (6) an seinem einen Ende und einen Servierkopf (3) an seinem
anderen Ende hat, wobei der Servierkopf drehbar in bezug auf das Gehäuse (2) befestigt ist, und eine Einrichtung (82, 85)
zum Ausstoßen von Bällen (38) aus dem Servierkopf (3), die ein Rad (82) aufweist, das an dem Gehäuse (2) drehbar befestigt
ist, eine Einrichtung (80) zum Antreiben des Rades (82) und einen Reibblock (85) zum Abstützen eines Balles
(38) vor dem Ausstoßen desselben aus dem Servierkopf (3).
18. Automatische BallServiervorrichtung mit einem Servierkopf
(3) und mit einem Gehäuse (2), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (4) zum Schwenken des Servierkopfes (3),
die zwischen dem Servierkopf (3) und das Gehäuse (2) geschaltet ist und einen Rahmen (46) aufweist, der an dem
Gehäuse (2) schwenkbar befestigt und mit dem Servierkopf (3) verbunden ist, zwei Nockenarme (40, 41), die an dem
Schwenkpunkt (45) des Rahmens befestigt sind, einen Motor (43) ,, der an dem Gehäuse (2) befestigt ist, und eine durch
den Motor (43) angetriebene Nockeneinrichtung (39) zum Erfassen der Nockenarme (40, 41).
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