DE2532236A1 - Ballwurfmaschine, insbesondere tischtennismaschine - Google Patents

Ballwurfmaschine, insbesondere tischtennismaschine

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DE2532236A1 DE19752532236 DE2532236A DE2532236A1 DE 2532236 A1 DE2532236 A1 DE 2532236A1 DE 19752532236 DE19752532236 DE 19752532236 DE 2532236 A DE2532236 A DE 2532236A DE 2532236 A1 DE2532236 A1 DE 2532236A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Gustave Berliner, 3243 N.E. 143rd Avenue, Portland, Oregon, 97230, USA
Ballwurfmaschine, insbesondere Tischtennismaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ballwurfmaschine, insbesondere Tischtennismaschine, mit einem im wesentlichen senkrechten Netz zum Fangen zurückgeschlagener Bälle und mit einem Bodens ammeiteil, einem Werfer zum Werfen der Bälle vom Netz weg und einer Sammelvorrichtung,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ballwurfmaschine so auszubilden, daß Bälle ausgeworfen und die zurückgeschlagenen Bälle wieder aufgefangen werden können, daß die Richtung der geworfenen Bälle automatisch veränderbar ist, daß die Maschine von Hand einstellbar ist, um eine veränderte Drallgeschwindigkeit, Wurfbahn und Frequenz der abgeworfenen Bälle zu ermöglichen und den Wurf so lange zu wiederholen, bis die Einstellungen verändert werden, daß die Maschine leicht aufgebaut und abgebaut und bis auf geringe Abmessungen zusammengelegt werden kann und daß die Möglichkeit der Anordnung einer Fernsteuerung an dem den Spieler zugewandten Ende des Tisches zur Einstellung des am anderen Ende vorgesehenen Werfers gegeben ist.
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r>;t*e Av.iiAVe wind r.Aoh der lELr£i~d-,ir.j: d-rch. die irr. Patentbegehren ansegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Tischtennismaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 8~8 in Fig. 5;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 3;
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 4; und
Fig. 11 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 11-11 in Fig.
Gemäß den Figuren ist eine verbesserte Tischtennismaschine dargestellt, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt und welche einen Aufgeber oder Werfer 10 (Fig. 1) zum Werfen oder Aufgeben von Tennisbällen nacheinander auf einen Tennistisch 14 (Fig. 2) , ein Fangnetz 16 zum Aufnehmen der vom Werfer aufgegebenen und von einem Spieler zurückgeschlagenen Bälle und eine Sammelvorrichtung 18 zum Aufbewahren der durch das Fangnetz gesammelten Bälle und zum Abgeben der Bälle an den Werfer 10 umfaßt. Die Tischtennismaschine umfaßt Beine 20 (Fig. 1 bis 3), die mittels Stiften 22 abnehmbar in Aufnahmebüchsen 24 befestigt sind, die am unteren Teil einer Ballrückführröhre 26 befestigt sind, die als Stützpfosten für den Werfer, den Auffänger und die Sammelvorrichtung dient.
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Eine geschlitzte Klammer 30 (Fig. 4 und 8) ist am Rohr 26 und an einem rohrförmigen Pfosten 32 mittels einer von Hand betätigbaren Mutter 34 auf geklemmt, welche auf ein reduziertes Gewindeendstück 36 einer horizontalen Befestigungsstange 38 aufgeschraubt ist, die einen Keil 40 aufweist, der in einen Keilschlitz in der Klammer 30 eingreift. Die Klammer kann in vertikaler Richtung in jeder beliebigen Lage an dem Rohr 26 eingestellt werden. Ein Befestigungs stück 42 ist drehbar auf einem reduzierten, mit Gewinde versehenen Endstück 45 der Stange in jeder gewünschten Neigung auf der Stange 38 durch eine Mutter 44 lösbar festgeklemmt, die auf das Gewindeendstück 45 der Stange 38 aufgeschraubt ist, um das Befestigungsstück gegen eine nicht dargestellte Schulter auf der Stange 38 zu drücken. Die Mutter ist durch einen Steckschlüssel 46 betätigbar. Ein Stift 48 hält ein U-Profil 50 schwenkbar an dem Befestigungs stück für eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse. Der Werfer 10 umfaßt einen U-förmigen Rahmen 52, der starr mit dem vorderen Ende des U-Profils verbunden ist und der Boden 54 eines Vorratsbehälters 56 ist starr mit dem anderen Ende des U-Profils verbunden. Ein Motor 58 (Fig. 5) mit regelbarer Drehzahl ist auf dem U-Profil mittels einer Konsole 60 befestigt und dient dazu, das U-Profil auf dem Stift 48 mittels einer vom Motor angetriebenen Kurbel 62 und einer Schubstange 64, die schwenkbar durch eine Klammer 66 an einem festen Punkt der Stange 38 befestigt ist, in Schwenkbewegungen zu versetzen.
Der Werfer 10 umfaßt einen in der Drehzahl regelbaren und umkehrbaren Motor 70 (Fig. 4 und 8), der am Rahme η 52 befestigt ist und eine Welle 72 antreibt. Zentrale Teile eines Paares flexibler paralleler Wurfscheiben 74 und 76 sind mit einstellbarem Abstand zueinander durch Muttern 78 und 80 gehalten, die auf die Welle 72 aufgeschraubt sind. Die Wurfscheiben können in jede Richtung gedreht werden und ein Schalter 82 für die Umkehr der Drehrichtung des Motors 70 ist am Rahmen 52 befestigt. Die Wurfscheiben haben den gleichen Durchmesser und sind auf der Welle 72
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zentriert. Einander gegenüber liegende Flächen der Wurfscheiben sind gerauht oder gekräuselt, um eine gute Griffigkeit zu erzeugen. Die Bälle 12 werden durch eine mit einer Ausnehmung versehene Scheibe 84 und ein Leitblech 85 aus einer Austrittsöffnung 86 im Vorratsbehälter 56 durch ein Führungsrohr 88 teilweise zwischen die Scheiben 74 und 76 geschoben, so daß die Scheiben die Bälle erfassen können. Das Führungsrohr weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als derjenige der Bälle, so daß die Bälle frei durch dieses Rohr hindurchtreten können. Die Wurfscheiben 74 und 76 sind vorzugsweise mit gleichem Abstand an gegenüber liegenden Seiten der Achse des Führungs rohr es 88 angeordnet. Ein in seiner Drehzahl regelbarer Motor 87 treibt die Zuführscheibe 84 an. Die Wurfscheiben 74 und 76 bestehen aus einem flexiblen Material mit rauher Oberfläche, wie z.B. Gummiförderband verstärkt durch Fäden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Scheiben etwas mehr als 3 mm dick und weisen einen Durchmesser von ungefähr 8,9 cm auf.
Die Bälle 12 werden durch die Wurfscheiben 74 und 76 in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Scheiben und der Lage der Stangen 90, 92, 94 und 96 entweder entlang einer oder beiden parallelen oberen Führungsstangen 90 und 92 (Fig. 10 und H) oder entlang einer oder beiden parallelen unteren Führungsstangen 94 und 96 bewegt. Die Paare der Führungsstangen 90 und 92 sowie 94 und 96 sind an einer U-förmigen Haltestange gehalten, die verschiebbar im Rahmen 52 geführt und nach rechts entsprechend der Darstellung in Fig. 8 durch Druckfedern 100 gedrückt wird. Eine Rändelmutter 102 ist auf ein mit Gewinde versehenes Ende der Haltestange 98 aufgeschraubt und kann von Hand gedreht werden, um die Stange in eine Lage zu bringen, in der die Führungs stangen 90 und 92 und die Führungs stangen 94 und 96 relativ zu den Wurfscheiben zentriert werden. Durch die Lage der Führungs stangen 90 und 92 wird den Bällen ein Unterdrall (Underspin) erteilt, wenn die Wurfscheiben entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, und durch die Führungs stangen 94 und 96
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wird den Ballen ein Oberdrall (Topspin) erteilt, wenn die Wurfscheiben im Uhrzeigersinn gedreht werden, wie dies in den Fig. 5 und 10 dargestellt ist. Die Haltestange 98 kann auch von Hand nach rechts außerhalb der mittigen Anordnung in eine Lage entsprechend Fig. 11 eingestellt werden, so daß nur die Führungs stange 90 oder nur die Führungs stange mit den Bällen in Berührung kommt und diesen somit einen Seitendrall (side spin) aufträgt. Die Wurfscheiben werden genügend schnell gedreht, um die Bälle durch Zentrifugalkraft auszuwerfen. Gekrümmte Abschnitte der Führungs stangen 90, 92, 94 und 96 verhindern dies jedoch, während die Bälle sich in der Nähe dieser gekrümmten Abschnitte befinden. Die gekrümmten Abschnitte der Führungs stangen konvergieren gegen den Umfang der Wurfscheiben 74 und 76 und drehen die Bälle. Wenn ein Ball den gekrümmten Abschnitt verläßt, werfen die Scheiben den Ball entlang dem tangentialen Abschnitt oder Abschnitten 106 der Stange oder Stangen 90, 92, 94 und 96. Der tangentiale Abschnitt oder die tangentialen Abschnitte 106 führen den Ball und erteilen ihm einen Drall, der ein Seitendrall ist, falls nur eine der Führungs stangen mit dem Ball in Berührung kommt, oder ein Oberdrall (Topspin) oder ein Unterdrall (Underspin) ist, falls beide Führungs stangen mit dem Ball in Berührung kommen. Bogenförmige Verbindungsbügel, die zur Wurfbahn einen Abstand aufweisen, verbinden die Enden der Paare der Führungs stangen 90, 92, 94 und 96.
Die Sammelvorrichtung 108 umfaßt an ihrem oberen Ende ein Zentrifugalgebläse 110 (Fig. 4 und 5), das ein Gebläserad 112 aufweist, welches durch einen Motor 114 angetrieben ist, der auf einem Deckel 116 angeordnet ist und mit Pratzen 118 auf dem Sammelbehälter 56 aufruht. Dabei begrenzt der Motor gegenüber dem Sammelbehälter 56 Ausblaseöffnungen 120. Eine ringförmige Einlaßplatte 122 ist durch Stehbolzen getragen, die an dem Deckel 116 befestigt sind. Ansätze 126 sichern die Platte 122 gegen eine Aufwärtsbewegung aus dem Sammelbehälter 56
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heraus. Der Sammelbehälter weist eine Einlaßöffnung 128 (Fig. 5 und 6) in der Nähe des oberen Endes auf, an die Ballrückführschlauch 130 mittels eines Anschlußstutzens 132 lösbar angeschlossen ist, der Stifte 144 trägt. Der Schlauch 130 ist mit seinem anderen Ende an das obere Ende der Rückführröhre 26 (Fig. 4) angeschlossen und die im Sammelbehälter durch das Gebläse 110 erzeugte Saugwirkung zieht die Bälle 12 nach oben durch die Röhre 26 und durch den Schlauch 130 in den Sammelbehälter 56, in den die Bälle hineinfallen. Stifte 136 (Fig. 5 und 7) in dem Sammelbehälter oberhalb der mit einer Ausnehmung versehenen Zuführscheibe 84 tragen dazu bei, daß die Bälle nur einzeln in die Ausnehmung 138 der Scheibe 84 fallen. Die Ausnehmung weist eine Tiefe und Weite auf, die etwas größer als der Durchmesser eines jeden Balles 12 ist und außerdem ist diese Scheibe mit einem Eck 140 an der offenen Seite der Ausnehmung versehen, welches abgerundet ist und den Ball sanft aus der Ausnehmung herausdrückt, wenn er an dem Leitblech 8 5 anstößt. Die Scheibe 84 verhindert ein Zurückkehren des Balles in den Sammelbe·, halter, wenn er einmal aus diesem heraus in das Rohr 88 geschoben ist und wenn die Scheibe 84 einen weiteren Ball nachschiebt, dann wird der vorher ausgeschobene Ball in der Röhre 88 weiterbewegt, bis er von den Wurfscheiben 74 und 76 erfaßt wird.
Das Fangnetz 16 (Fig. 1 bis 3) umfaßt eine obere U-förmige Stange 140, die lösbar mit Stangenabschnitten verbunden ist, die durch von rohrförmigen Stützen 32 unterstützten abgekröpften Stützen 142 getragen sind. Die Stange 140 erstreckt sich durch einen oberen Umschlag im Netz 144 und eine Frontstange 146, die aus einzelnen Stangenabschnitten lösbar zusammengesetzt ist, erstreckt sich durch einen unteren Umschlag im Netz. Die Enden der Stange 146 sind mit den Enden einer unteren U-förmigen Stange 148 verbunden, die im Querschnitt betrachtet dem Netz eine L-Form verleiht. Die Stange 148 ist ebenfalls aus lösbaren Abschnitten zusammengesetzt und bildet ein nach oben gerichtetes flaches
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"V" 150, dessen Spitze sich im Zentrum befindet. Ein Vorhang oder Netz 152 hängt von der Oberseite des Netzes 144 nach unten, um einen Dämpfer oberhalb des Tisches 14 zu bilden. Das Netz 144 weist eine Auslaßöffnung 154 an ihrem untersten Punkt auf, durch welche die aufgefangenen Bälle in eine Rinne 156, die am Boden des Einlaßloches 158 der Röhre 26 eingebaut ist, fallen. Die Rinne weist eine Zunge 160 auf, die in einen Schlitz 162 der Röhre 26 eingreift und ein Abschnitt 164 verhindert ein Herausfallen der Bälle aus der Röhre, wenn das Gebläse nicht in Betrieb ist. EinDrahthaken 166 ist an der Röhre 26, der Rinne 156 und dem Netz 144 eingehakt, um den Teil des Netzes am Ende der Rinne am weitesten nach unten zu ziehen, damit die Bälle in die Rinne hineinrollen. Die Netze 144 und 152 weisen vor dem Werfer Löcher auf, um einen Durchtritt der Bälle für die Angabe zu ermöglichen.
Eine elektrische Fernsteuerung 170 (Fig. 1) weist eine Klammer 172 auf, die am Tisch 114 am Ende des Spielers angeklemmt werden kann und mit einem Netzteilumformer 174 verbunden ist, der 110 Volt Wechselstrom in 12 Volt Gleichstrom umformt. Die Steuerung 170 ist selbstverständlich mit den Motoren 58, 70 und 87 verbunden. Ein Umkehr schalter 82 ist vorgesehen, um den Motor 70 sowohl nach der einen als auch nach der anderen Richtung drehen zu lassen. Die Fernsteuerung weist einen von Hand betätigbaren Knopf 180 auf, um die Geschwindigkeit des Motors 87 zu regeln und ebenso einen von Hand betätigbaren Knopf 182, um die Geschwindigkeit des Motors 58 zu regeln. Diese Knöpfe verändern bei ihrem Verdrehen bekannte, nicht dargestellte Widerstandsschaltungen, um die Geschwindigkeiten der Motoren zu verändern.
Die Bälle 12 (Fig. 10 und 11) in dem Vorratsbehälter 56 werden einzeln aus dem Vorratsbehälter durch die mit der Ausnehmung versehene Zuführung sscheibe 84 herausgedrückt, durch die Wurfscheiben 74 und 76 erfaßt und einzeln durch die Scheiben 74 und 76 entlang einer oder mehrerer der Führungsstangen 90, 92, 94 und 96 herausgeschleudert, was von der
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Lage dieser Führungsstangen und der Drehrichtung der Scheiben 74 und abhängt. Das Herauswerfen erfolgt in Richtung auf das Ende des Tisches 14, welches dem Spieler zugewandt ist (Fig. 2). Der Spieler schlägt die Bälle zurück, die das vordere Vorhangnetz 152 treffen und auf den Boden des Netzes 144 fallen. Die Bälle wandern vom Netz 144 zur Rinne 156 und von dort in die Rückführröhre 26, von welcher die Bälle durch das Gebläse in den Vorratsbehälter 56 gesaugt werden. Jeder Ball fällt dann in den Vorratsbehälter und gelangt gegebenenfalls aufgrund der Schwerkraft in die mit Ausschnitt versehene Scheibe 84, um wieder ausgeworfen zu werden. Die Drehrichtung der Scheiben 74 und 76 kann durch Betätigung des Schalters 82 umgekehrt werden, um einen Unterdrall oder Oberdrall zu erhalten, je nachdem, wie dies gewünscht ist. Die Führungsstangen 90, 92, 94 und 96 (Fig. 4) können in jede der beiden Richtungen verschoben werden, um einen Seitendrall nach jeder der beiden Richtungen zu erteilen oder einfach einen Unterdrall oder einen Oberdrall zu ermöglichen, wenn sie in die Mitte ausgerichtet sind. Die Geschwindigkeit der mit einer Ausnehmung versehenen Scheibe 84 kann durch Drehen am Knopf 180 (Fig. 1) verändert werden, um die Wurffrequenz über einen Bereich von 0 bis 70 Bälle pro Minute zu verändern. Der Werfer wird, falls dies gewünscht wird, verschwenkt, und zwar durch Verstellen des Knopfes 182 in eine Lage, in der sich die gewünschte Geschwindigkeit der Verschwenkbewegung ergibt, wobei von einem stillstehenden Zustand bis zu einer Schwenkgeschwindigkeit von 70 Ver Schwenkbewegungen pro Minute eingestellt werden kann. Die Verschwenkungen und die Wurffrequenz können unabhängig voneinander verstellt werden, so daß die Richtungen des Werfers sich nach einem zufälligen Schema verändern oder die Einstellung kann so getroffen sein, daß sich ein festes Schema für die Aufgabe bzw. das Einwerfen ergibt. Eine große Anzahl von Spielschemen kann verwirklicht werden. Die Neigung des Werfers kann ebenfalls verändert werden und kann so eingestellt werden, daß sich Aufschlag- bzw. Angabe balle (zwei Aufpraller) oder nur Spielbälle ergeben.
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Ein Schirm oder Schutz (nicht dargestellt) kann um das Gebläse 110 herum angeordnet sein. Die Ansätze 126 (Fig. 4 und 5) bilden mit Ausschnitten in der Platte 122 einen Bajonettverschluß, der eine einfache Entfernung des Gebläses 110 vom Sammelbehälter 56 gestattet. Der Motor 114 kann eine übliche zweiadrige elektrische Verbindungsschnur (nicht dargestellt) aufweisen, die mit dem oberen Ende verbunden ist, um den Motor mit elektrischer Energie zu versorgen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform ist nur ein einziger Draht bzw. eine Ader mit dem Motor direkt verbunden und einer der Ansätze 126 kann leitend und mit einem Draht bzw. einer Ader einer elektrischen Stromquelle verbunden sein, wobei entweder die Platte 122 aus einem elektrisch leitenden Metall besteht und durch einen Draht mit dem Motor verbunden ist, oder die Platte 122 kann aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen und einer der Stehbolzen 124 ist elektrisch leitend und mit dem Motor 114 verbunden. Dabei ist die Platte 122 in eine Stellung gedreht, in welcher der elektrisch leitende Teil mit den elektrisch leitenden Ansätzen 126 in Berührung kommt.
Um zu verhindern, daß die Bälle im Sammelbehälter 56 kreisen, wenn nur eine geringe Anzahl von Ballen in diesem Behälter vorhanden sind, kann eine nicht dargestellte elastische Schnur entlang einer Durchmesserlinie im Behälter mit einem Abstand von etwa 1, 6 cm oberhalb der Scheibe 84 gespannt sein, was weit genug ist, damit ein in der Ausnehmung 85 liegender Ball nicht von der Schnur berührt wird.
Patentansprüche
6Ü9613/Q267

Claims (16)

  1. J}!
    . 1. iBallwurfmaschine mit einem im wesentlichen senkrechten Netz zum Fangen zurückgeschlagener Bälle und mit einem Bodensammeiteil, einem Werfer zum Werfen der Bälle vom Netz und einer Sammelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodensammeiteil (146, 150) sich in einer Höhe befindet, die höchstens der Höhe eines Spieltisches (14) entspricht, mit dem die Ballwurfmaschine verwendet wird, daß sich der Werfer (10) in einer Höhe über der vorerwähnten Höhe befindet und daß die Sammelvorrichtung (18) Einrichtungen (154, 26, 110, 56, 84, 88, 90 bis 96) zum Aufnehmen der Bälle (12) vom Bodensammelteil, Emporfördern der Bälle zum Werfer (10) und Zuführen der Bälle in den Werfer aufweist.
  2. 2. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (18) einen Sammelbehälter (56) zum Aufbewahren einer großen Anzahl von Bällen, eine Ballrückführleitung (26), die vom Bodensammeiteil zum Sammelbehälter (56) führt, und eine Einrichtung (HO) zur Erzeugung eines Unterdruckes in dem Sammelbehälter (56) und der Ballrückführleitung (26) aufweist, der die Bälle durch die Ballrückführleitung in den Sammelbehälter hochsaugt.
  3. 3. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (58, 62, 64) zum Hin- und Herschwenken des Werfers (10) vorgesehen ist, um die Wurfrichtung periodisch zu ändern und daß der Werfer (10) zum periodischen Auswerfen von Bällen dient.
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  4. 4. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zum Werfer (10) gehörende Einrichtung über der vorbeschriebenen Höhe des Spieltisches (14) angeordnet ist.
  5. 5. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine drallerzeugende Führung (90 bis 96) mit einer Einstellvorrichtung (98, 100, 102, 108) vorgesehen ist, die die Führung in ausgewählte Stellungen entlang einem Teil der Wurfbahn bringt, wobei die Führung mit dem Ball (12) in Eingriff kommt und ihm einen Drall verleiht, daß die Führung ein Paar Führungsglieder (90, 92 bzw. 94, 96) aufweist, die durch die Einstellvorrichtung (98, 100, 102, 108) wahlweise in eine erste Stellung, in der nur das eine Führungsglied den Ball berührt, in eine zweite Stellung, in der nur das andere Führungsglied den Ball berührt, oder in eine dritte Stellung bringbar ist, in welcher beide Führungsglieder den Ball berühren.
  6. 6. Ballwurfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfeinrichtung (10) ein Paar einander gegenüber liegender griffiger Wurfscheiben (74, 76) und einen Drehantrieb (70) für die Wurfscheiben umfaßt.
  7. 7. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fernsteuereinrichtung (170) zur Einstellung der verstellbaren Vorrichtungen vorgesehen ist.
  8. 8. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (70) in seiner Drehrichtung umkehrbar ist und die Führung ein zweites Paar von Führungsgliedern (94, 96) aufweist, die nach der Umkehr der Drehrichtung der Wurfscheiben (74, 76) wirksam sind.
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  9. 9. Ballwurfmaschine nach Anspruch 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder als Führungsstangen (92 bis 96) ausgebildet sind und gekrümmte Abschnitte (104), die teilweise um die Wurf~ scheiben (74, 76) herumgreifen, um den Ball zwischen den Scheiben zu halten, und gerade Abschnitte aufweisen, die sich tangential zu den gekrümmten Abschnitten erstrecken und den Ball nach dem Abwurf von den Scheiben (74, 76) führen.
  10. 10. Ballwurfmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (90, 92 bzs. 94, 96) parallel zueinander verlaufen.
  11. 11. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfscheiben (74, 76) gleichen Durchmesser aufweisen, konzentrisch zueinander auf einer Antriebswelle (72) angeordnet sind und aus einem flexiblen Material bestehen und daß eine Zuführungseinrichtung (84, 85, 87, 88) den Ball teilweise zwischen die Wurfscheiben (74, 76) einführt.
  12. 12. Ballwurfmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar der Führungs stangen (94, 96) dem ersten Paar (90, 92) im wesentlichen gegenüber liegt.
  13. 13. Ballwurfmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, d* aß die Fernsteuereinrichtung (170, 82) auch zur Regelung der Drehzahl und gegebenenfalls zur Änderung der Drehrichtung der verwendeten Antriebsmotoren (58, 70, 87) dient.
  14. 14. Ballwurfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim periodischen Hin- und Herschwenken des Werfers (10) die Führungen mitverschwenkt werden und daß der Werfer (10) durch eine Zuführeinrichtung (84, 85, 87) periodisch beschickt und damit betätigt wird.
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    !zeichnet, dal;
  15. 15. Ballwurfmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (170) zum Einstellen der Frequenz des Hin- und Herschwenkens relativ zur Zuführgeschwindigkeit vorgesehen ist, um ein vorbestimmtes Schema der Würfe durch die Werfereinrichtung (10) zu ermöglichen.
  16. 16. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (84, 85, 87, 88), die einen Ball (12) nach dem anderen dem Werfer (10) zuführt, in ihrer Arbeitsfrequenz einstellbar ist.
    60981 3/0267
DE19752532236 1974-09-11 1975-07-18 Ballwurfmaschine, insbesondere tischtennismaschine Granted DE2532236A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US50486174A 1974-09-11 1974-09-11
US57992975A 1975-05-22 1975-05-22

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DE2532236A1 true DE2532236A1 (de) 1976-03-25
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DE19752532236 Granted DE2532236A1 (de) 1974-09-11 1975-07-18 Ballwurfmaschine, insbesondere tischtennismaschine

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