DE1532086A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblaettern

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DE1532086A1
DE1532086A1 DE1965S0094975 DES0094975A DE1532086A1 DE 1532086 A1 DE1532086 A1 DE 1532086A1 DE 1965S0094975 DE1965S0094975 DE 1965S0094975 DE S0094975 A DES0094975 A DE S0094975A DE 1532086 A1 DE1532086 A1 DE 1532086A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/10Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by crushing the leaves with subsequent separating

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Service d1Exploitation Industrielle.....
Verfahren und Vorrichtung zum Entrippen von Tabakblättern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonach rippenfreies Blattgut (Blattmus) abgefordert und noch Rippen aufweisende Tabakteile weiter entrippt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Entrippvorrichtung für Tabak mit einer Drescheinrichtung mit einem Läufer (Reißtrommel) mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Drehachse und mit einem d£se umgebenden Ständer (Reißkorb).
Es ist bekannt, Tabakblätter daduroh zu entrippen, daß man sie einem Dresohvorgang und einem anschließenden Sichtvorgang unterzieht« Der Dreschvorgang, bei dem die Tabakblätter gerissen werden, wird in sogenannte*» Dreschern vorgenommen, die jeweils aus einem mit Schlägarn besetzten läufer (auch Reißtrommel genannt) und einem diesen umgebenden, aus zu einem Rost zusammengesetzten Stäben oder aus einem lochblech gebildeten Ständer (auoh Reißkorb genannt) bestehen* Der gerissene oder gedroschene Tabak wird einem pneunatiaäxen Sichter zugeführt, in dem aufwärts strömende iuft das leichtere rippenfreie Blattgut (BIattrnus) mitträgt, während die schwereren Rippen gegen den luftstrom nach unten sinken und ausgetragen werden. Mr tine auareiahende Xrenmu&g* tor .Blattgut und Rippengui; müssen im allgemeinen Drescher und Sichter hintereinander geschaltet
SQS883/012S
BAD
■Noue Unterfaden *
Bei bekannten Entrippvorriobtungen sind die Reißtrommeln horizontal gelagert. In der DAS 1.1.07.574 (Quester) ist eine Reißtrommel mit vertikaler Achse bekannt geworden, die von einem Reißkorb umgeben ist, welcher aus einem mit Löchern versehenen Zylinder besteht. Sie durch den Reißkorb gesohlagenen Tabakteile werden bei der bekannten Vorrichtung einem separaten pneumatischen Sichtraum zugeführt. Es wurde ferner in der älteren Anmeldung A 46.025 III/79a έ DAS 1.232.859 (Arenoo) eine EntrippvorrichtUEg vorgeschlagen, bei der die Drescheinrichtung mit vertikal angeordneter Reißtrommel von dem Sichtraum zumindest teilweise umgeben ist. Die Drescheinrichtung der vorgeschlagenen Vorrichtung weist zwei übereinander angeordnete Drescher auf, deren Erfassungsbereiche gleich sind. Die von durch den Reißkorb des oberen Dreschers In den Sichtraum geschlagenen ungereinigten Rippen, die entgegen der Richtung der aufwärts strömenden Sichtluft nach unten sinken, gelangen daher nicht mehr in den Erfassungsbereioh des unteren Dreschers und werden ungereinigt ausgetragen.
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unten zu. Die--Trennung; von'Rippengut und Blattgut erfolgt besonders vorteilhaft dadurch, daß die bei dem wiederholten Entrippen herausgeschleuderten Teilmengen des Tabakstroms durch einen Sichtluftstrom in rippenfreies Blattmus und blattfreie Rippen getrennt werden. Pur das Verfahrensmerkmal der pneumatischen Sichtung als solches wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Ein besonders gutes Ergebnis sowohl bezüglich der Sauberkeit der Rippen als auch bezüglich der Größe des rippenfreien Blattgutes (Blattmuses) erhält man, wenn das Trennen in einem aufwärts gerichteten gemeinsamen Sichtluftstrom erfolgt, in den die aufeinanderfolgend herausgeschleuderten Teilmengen des Tabakstromes hineingeschleudert werden, da hierbei das entrippte Blattgut nach jedem Entrippvorgsing sofort entfernt wird. Ein weiteres Merkmal des Verfahrens-gemäß der Erfindung besteht darin, daß die nach dem Herausschleudern von dem durch den Sichtluftstrom aufwärts geförderten Blattmus mitgerissenen, noch Rippen aufweisenden Tabakteile mit anderen in einem darüber lie-* genden Bereich des SiohtluftBtromes in den Sichtluftstrom hineingeschleuderten, noch Rippen aufweisenden Tabakteile vereinigt und nach Abwärtsbewegen wenigstens ein weiteres Mal herausgeschleudert und entrippt werden. Bei einem Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonach rippenfreies Blattgut (Blattmus) abgefördert und noch Rippen aufweisende Tabakblatteile weiter entrippt werden, ist es für die Homogenität bei der Entrippung besonders günstig, wenn der Strom der Tabakblätter auf einem abwärtsführenden, vorzugsweise auf einem lotrecht abwärtsführenden Weg mittig durch den Sichtluftstrom dem ersten Entrippgang zugeführt wird.
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Dieses für sich allein erfinderische Merkmal eignet sich besonders bei einem Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem die nach dem Herausschleudern weiter abwärts bewegten, noch Rippen aufweisenden Tabakteile wenigstens ein weiteres Mal aus ihrer weiteren abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden. Die Gleichmäßigkeit beim Entrippen wird noch dadurch verbessert, daß der Strom der Tabakblätter dem obersten Entrippbereich unbeeinflußt von dem Sichtluftstrom und parallel zu dessen Richtung zugeführt wird. Zur Verbesserung des Sichtergebnisses infolge Vermeidung von Turbulenzen der Sichtluft wird vorgeschlagen, daß ein beim Entrippen entstehender Drall des Sichtluftstromes vermindert wird. Dies kann dadurch geschehen, daß dem Sichtluftstrom eine Luftströmung (Gegenluftströmung) entgegengerichtet wird, die die tangentiale GeBchwinaigkeitskomponente des Sichtluftstromes beeinflußt. Eine andere Möglichkeit zur Verminderung des Dralls des Sichtluftstromes besteht darin, daß der Sichtluftstrom in von seiner Drallrichtung abweichender Richtung abgelenkt wird. Zur besseren Entfernung des Blattmuses wird die Sichtluftgeschwindigkeit zweckmäßig in der Habe der oben gelegenen Gutzuführung erhöht. Bezüglich der Konditionierung und des Verbrauchs an Sichtluft hat es sich als günstig erwiesen, den von dem Blattmus getrennten Sichtluftstrom zu einer neuen Sichtung wieder zu benutzen. Zweckmäßig wird hierzu die Sichtluft von stauoförmigen Verunreinigungen befreit. "3?ür das zuletzt genannte Merkmal wird kein selbständiger Schutz begehrt.
Bei einem Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonach rippenfreies Blattgut von einem Sichtluftstrom abgefördert wird, können im Bereich der obersten Reißstufe und dem Mündungsbereich der vor. oben kommenden Gutzuführung Lu:'cströmungen auftreten, die das Siohtergebnis
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insofern versohleohtem, als ausreichend entripptes Blattgut wieder in die oberste Reißstufe zurückgeführt wird. Um diesem Übe1stand abzuhelfen, wird gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ein zusätzlicher Luftstrom zu dem Siohtluftstrom zugeführt.
Zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die genannte yorriohtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen weiteren aus einem Läufer und einem Ständer bestehenden Drescher mit unterschiedlichen radialen Erfassungsbereichen, wobei sich die radialen Erfassungsbere iohe der Drescher von oben nach unten vergrößern. Den erfindungsgemäß ausgebildeten Dreschern wird vorteilhaft ein an sich bekannter pneumatischer Siohtraum zugeordnet. Werden mehr als zwei Drescher mit von oben nach unten zunehmenden Erfassungsbereiohen vorgesehen, dann kann die Reinigung der Rippen noch verbessert werden. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden die Unterschiede in den radialen Erfassungsbereiohen der Drescher dadurch erreicht, daß die Ständer der einzelnen Drescher unterschiedliche radiale Abmessungen aufweisen und koaxial angeordnet sind. Eine andere Möglichkeit der Schaffung unterschiedlicher radialer Erfassungsbereiohe besteht gemäß einer Variante der Erfindung darin, daß einzelne Drescher Speisetrichter mit unterschiedlichen radialen Abmessungen aufweisen. Eine in axialer Richtung der Drescheinrichtung optimal gedrängte Bauart erhält man dadurch, daß die Drescher aneinander angrenzen. Eine Verbesserung der Entrippqualität läßt sich dadurch erreichen, daß die Drescher mit von oben nach unten zunehmendem Peinheitsgrad der Entrippung ausgebildet sind. Der Peinheitsgrad der Entrippung in den einzelnen Dreschern läßt sich dadurch unterschiedlich halten, daß die Enden der Sohläger der Läufer der verschiedenen Drescher mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufend ausgebildet sind oder daß die mit gleichen
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Winkelgeschwindigkeiten umlaufenden Schläger der verschiedenen Drescher unterschiedliche Längen aufweisen. Eine gute und gleichmäßige Füllung der Reißkörbe in Achsrichtung erhält man, wenn die Schläger derart versetzt angeordnet sind, daß ihre Enden auf Schraubenlinien liegen. Werden die Ständer der Drescher von achsparallelen rotierenden Stäben umgeben, dann wird verhindert, daß großflächige, noch Rippen aufweisende Blattstücke von der Sicbtluft nadi oben getragen werden. Derartige Blattstücke werden von den rotierenden Stäben erfaßt und nach unten zum Erfassungsbereich des nachgeschalteten Dreschers geführt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung, für die kein selbständiger Schutz begehrt wird, erstreckt sich der pneumatische Sichtraum über den ganzen oder den größten Teil des Umfanges der Drescher und ist von aufwärts gerichteter Sichtluft durchströmt. Der Sichtraum wird dann vorteilhaft durch ein rohrförmiges, die Drescher umgebendes Gehäuse gebildet, an dessen oberem Ende eine Absaugleitung für das entrippte Blattgut angeschlossen ist. Auch für das zuletzt genannte Merkmal wird nur in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung Schutz begehrt.
Luftleitflächen im oberen Teil des Siohtraumes vermindern bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung den durch die rotierenden Teile der Drescheinrichtung hervorgerufenen Drall der Sichtluft. Besonders wirksam sind dynamisch wirkende Xuftleitflachen wie Ventilatoren, doch sind auch den Sichtluftstrom entsprechend führende statische, d.h. faststehende Luftleitflächen verwendbar. Für die Qualität der Eutrippung wirken sich ferner an der Innenwand des rohrförmigen Siofatrauma angeordnete Luftleitflächen positiv aus, die bochgatragene, noch nicht voll entrippte Blatcgatstucke au dan Eri'assTingsbereichen höher gelegener Braauiur umlenkend auagebildo i; aind.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung, die allgemein bei EntT rippvorrichtungen für Tabak mit einer Drescheinrichtung mit mindestens einem Läufer (Reißtrommel) mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Drehachse und mit einem diesen umgebenden Ständer (Reißkorb) sowie mit einer Speiseleitung zum oberen Teil des Entrippwerkes günstige Ergebnisse bezüglich der Verteilung des zu entrippenden Gutes unter Beeinflussung des Sichtluftstromes bringt, besteht darin, daß die Speiseleitung ein mittig, vorzugsweise koaxial zu den Dreschern angeordnetes Rohr ist. Eine derartige Anordnung der Speiseleitung eignet sich insbesondere für Entrippvorrichtungen mit Dreschern unterschiedlicher Erfassungsbereiohe gemäß der Erfindung. Sind derartig ausgebildete Drescher außerdem von einem rohrförmigen Sichtraum umgeben, dann werden die symmetrischen Strömungsverhältnisse der Siohtluft, die für ein gutes Entrippergebnis sehr wichtig sind, durch die Speiseleitung für das zu entrippende Gut praktisch nicht gestört. Um das zu entrippende Gut nicht durch die Sichtluft ungünstig zu beeinflussen, kann das Rohr der Speiseleitung bis dicht über den obersten Drescher hingeführt werden. Die Speiseleitung weist zur Verhinderung des Eintritts von Falschluft in den Sichtraum zweckmäßig eine Guteinlaßsohleuse auf. Die kann zur Beeinflussung des Sichtluftstromes und/oder des sich in diesem befindenden Tabaks mit einer besonderen luftzufuhr in den Sichtraum versehen sein.
gur Vergleichmäßigung des Sichtvorgangs im Bereich der obersten Reißstufe und dem Mündungsbereich der von oben kommenden Gutzuführung kann bei einer Entrippvorrichtung der Tabak mit einer Drescheinrichtung mit einem läufer mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Drehachse und mit einem diesen umgebenden Ständer eine Zuleitung für einen zusätzlichen Luftstrom in den Sichtraum vorgesehen sein. Die durch eine derartige Zuleitung zuströmende zusätzliche Sichtluft kann Drucksenken in dem Sichtraum ausfüllen, die sonst dazu führen wurden, daß aus-
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reichend gereinigtes Blattgut wieder in die erste Reiftet» fe zurückgefordert wird. Die Gutverteilung in dem obersten Dresoher wird duroh ein Zuteilelement, rorzugswelse In Form einer mittig angeordneten Flügelscheibe, rerbessert.
Die Erfindung wird anhand ron Ausführungsbe!spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Ss zeigt
Figur 1 einen Querschnitt duroh eine sohematisoh
gezelohnete Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Sohlageystern der
Vorrichtung nach Figur 1 in vergrößertem Mafistab, mit einem zusätzlichen Käfig aus rotierenden Stäben,
Figur 3 einen Querschnitt duroh eine andere βοnernst is ο η gezeichnete Ausführungsform der Erfindung,
Figur 4 eine Ansicht einer weiteren Aueführungsform der Luftzuführung der Vorrichtung nach Figur 3 in vergrößertem Mafistab.
Figur 1 zeigt eine Umschließung in Form eines an seiner Unterseite offenen Gehäuses 7, dessen Oberteil 51 über eine Saugleitung 20 mit einem Zyklon 8 in Verbindung steht, der von einem Sieb 10 umgeben ist. Unter dem Zyklon 8 ist ein Auslaßverteiler 9 zur Abgabe des rippenfreien Tabak-Blattguteβ (Blattmus) an ein darunterliegendes Förderband 21 angeordnet.
Im Oberteil 51 des Gehäuses 7 ist eine offene senkrechte Speiseleitung 3 zur Zufuhr von zu entrippenden Tabakblättern vorgesehen, die an der Gehausθdecke befestigt ist. Ober der Speiseleitung 3 befindet sich ein umlaufender Einlaßverteiler 2, der von einem Förderband 1 mit zu entrippenden Tabakblättern beschickt wird.
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An der Innenwand des Gehäuses 7 ist eine luftieitfläche 31 zur Führung der Sichtluft vorgesehen. Etwa in der Mitte des Gehäuses 7 ist eine Drescheinrichtung axial montiert, die zwei übereinanderliegende zylindrische, als Reißkörbe wirkende Ständer 52, 53 aufweist; der erste obere Ständer 52 von größerer Höhe und kleinerem Durohmesser als der zweite, untere Ständer 53 grenzt die eigentliche Dreschzone 5 von der Reinigungsdreeolmme 6 ab. Die Ständer werden aus Stäben 14, 16 mit rechteckigem Querschnitt gebildet, wobei die Abstände zwisohen je zwei Stäben 14 größer sind als die Abstände zwisohen je zwei Stäben 16. Eine senkrechte Welle 11 trägt die Schläger 17 und 22 der Läufer, die den Ständern 52, 53 zugeordnet sind; jeweils einander zugehörige Ständer und Läufer bilden einen Drescher.
Die Schläger 22 des oberen Oresoners sind kürzer und an Zahl geringer als die Schläger 17 des unteren Dreschers. Die Sohläger sind jeweils um einen bestimmten Winkel ysrietzt gegeneinander angeordnet, so daß sie eine Sobraubtnlinie bilden.
Unter dem unteren Läufer sind an der Welle 11 radial verlaufende SοhaufθIn 12 angebraoht. Ein Motor 23 treibt die Welle 11. In den oberen Ständer 52 mündet ein Trichter 4, in dessen Mitte sich ein von dem oberen Ende der WtUt 11 getrtgender Kegel 24 befindet, dessen Spitze naoh obtn gerichtet ist.
Die Speiseleitung 3 ist Ton eintr Hohlwellt 25 umgeben, die in einem am Oberteil 51 dts Gehäuses 7 befestigten Lager 26 gelagert ist und von einem Motor 27 übtr tin Zahnräderpaar 28, 29 antreibbar ist. Die Hohlwelle 25 trägt an ihrem unteren Ende einen Ventilator 30.
Die Arbtitswsist der "Vorrichtung ist folgend·: Die von dem förderband 1 herangeführten Tabakblätter
fallen in den als Zellradschleuse ausgebildeten Einlaß-
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rerteiler 2, der sie in die Speiseleitung 3 fördert, von wo sie auf den Kegel 24 in den Trichter 4 fallen. Der Kegel 24 verteilt die Tabakblätter gleiohmäflig über den Umfang des Ständers 52.
Yon den Sohlägern 22 des oberen Läufers erfaßt, wird der Tabak durob die Stäbe 14 des Ständers 52 gesoblagen und dabei entrippt. Die nooh Rippen enthaltenden Blatteile sowie die Rippen fallen infolge ihrer Sohwere nach unten und gelangen in den Erfassungsbereioh des unteren Dresobers mit dem Ständer 53.
Der entrippte Tabak (Blattmus) wird zwisoben den Stäben
** v tdanaoH
14 des Ständers hindurohgeβoblagen und gelangt'in den Siohtraum 18, in dem ein Luftstrom regelbarer Geschwindigkeit aufwärts strömt, der die Ielobten Tabakteile in den Oberteil 51 des Gehäuses 7 trägt, von wo sie durch die Leitung 20 zum Zyklon 8 abgesaugt werden. Vom Zyklon 8 gelangt der Tabak zu dem Auslaßverteiler 9 und von da auf das förderband 21. Die Siobtluft strömt duroh das Sieb 10 zu Entstäubungefiltern, so daβ sie wieder benutzt werden kann.
Die Rippen, die durob die Dresoher von oben nach unten hindurobgelangen konnten, treten zwisohen den radial angeordneten Sohaufeln 12, die am TuBe der Welle 11 sitzen, aus dem Gehäuse 7 naob außen.
An den im Siohtraum 18 mit der Siohtluft aufsteigenden Ielohten BlatteHonen können zwar noch vereinzelt Rippente Hohen haften, deren Anteil ist aber dank der Entrippwirkung der Vorrichtung sehr gering. Die Luftleitfläche 31 erzeugt in dem ringförmigen Siohtraum 18 die erforderliohe Sioatgesohwindigkeit für die beiden Dreeohsonen 5, 6, deren Durchmesser von oben naoh unten hin stufenförmig aunimat.
Der luftstrom im Siohtraum 18 verbreitert sieh naoh oben, wobei die Luftgeschwindigkeit abnimmt, wodurch die erforderliche Abscheidewirkung für die leichten TeHohen gesichert ist,
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Die halblelohten, noon Rippen aufweisenden, vom luftstrom zumindest ein Stück naoh oben mitgerissenen TeHohen sinken bei dem Torgenannten Gesohwindigkeitsabfall wieder herab und können so vom unteren Drescher wieder aufgenommen und einem weiteren Entrippvorgang wieder zugeführt werden.
Infolge der Verbreiterung des Luftstromes oberhalb des !Trichters entsteht ein Wirbel. Dieser Wirbel veranlaßt . diejenigen halbleiohten Teilchen, die bis zum Einlaß des oberen Dreschers gelangen konnten, durch den Trichter 4 erneut in den oberen Drescher hineinzufallen. Die leichten Teilchen, d.h. das rippenfreie Blattgut, aber steigen weiter auf, gelangen in die Leitung 20, von wo sie abgeführt werden.
Der in seiner Umlaufgeschwindigkeit regelbare Ventilator 30 wirkt infolge seiner zu den Läufern entgegengesetzten Umlaufrichtung dem von den Läufern hervorgerufenen Luftdrall entgegen, erleichtert die Riokführung des in den oberen Drescher rüokgeführten Gutes und gestattet vor allem durch Drehzahländerungen eine Regelung der zurückgeführten Gutmenge.
Indem Ausführungsbeispiel nach figur 2 ist außerhalb des Ständers in der Dresohzone 5 eine Reihe von um ihre Achse rotierender Stäbe 13 vorgesehen.
Sie sind in einer Entfernung von dem unteren Teil der Welle 11, aber im Räume des unteren Ständers 53, der Reinigungsdreschzone 6 angeordnet, und zwar wie aus dem Querschnitt der figur 2 zu ersehen, im gleichen Abstand von den Stäben H und 16.
Die Stäbe 13 haben den Zweck, den Durchgang von relativ lange Rippen aufweisenden Tabakteilchen 32 zu verhindern, so daß diese danach in den unteren Drescher im Bereioh der unteren Reinigungsdreschzone 6 gelangen.
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Die in Figur 3 dargestellte Ausführungsform gleicht der in Figur 1 wiedergegebenen Vorrichtung! besitzt aber unter dem oberen Ständer 52 mit den Stäben 14 drei weitere übereinanderliegende Ständer 33, 34 und 35, wobei die Durchmesser der vier Ständer von oben naoh unten stufenförmig zunehmen.
Der Einlaß jedes einzelnen Ständers 33, 34 und 35 ist von je einem Trichter 15 in Form eines nach unten gekehrten und oben offenen Kegels umgeben, entsprechend dem !Trichter 4 des oberenDresohers.
Die Speiseleitung 3 weist öffnungen 36 auf. Ferner umgibt der Trichter 24 einen mit Flügeln ausgestatteten Zuteiler 37. Außerdem sind an der Innenwand des Gehäuses Luftleitflächen 42 vorgesehen, um das Kreisen des Sichtluftstromes zu hemmen; ausserdem sind weitere an der Außenwand der Speiseleitung 3 angeordnete Luftleitflächen 43 vorgesehen, die einerseits den Luftstrom unterteilen, andererseits verhindern, daß Blattgut mit Rippen in die Absaugleitung 20 gelangt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist gleich der in Figur dargestellten. Die Anwendung mehrerer stufenförmig angeordneter Dresoher ermöglicht durch die oberhalb jeder Stufe angeordneten Trichter 15 eine Vergrößerung der wirksamen Einlaßflächen der einzelnen Dresoher.
Die durch die öffnungen 36 angesaugte Luft bewirkt eine radiale Strömung, die teilweise eine ähnliche Wirkung hat wie die des Ventilators 30 in der Vorrichtung nach Figur 1, insofern, als der Tabk naoh außen getrieben und das Kreisen der Luft vermindert wird.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 wird die radiale lüfteinströmüng durch eine besondere Luftleitung 38 bewirkt; die luft tritt in den τοη der Speiseleitung 3 und einer äußeren Röhre 39 gebildeten Raum ein. Die Röhre 39 ist von einer Hülse 40 umgeben, die öffnungen aufweist.
Es können in Abwandlung der Erfindung die übereinander angeordneten Drescher eine andere,-z.B. kegelige Form aufweisen. Ebenso können die Läufer der übereinander gestellten Ständer mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen. Ebenso können die Stäbe der übereinanderliegenden Ständer nicht miteinander verbunden, sondern in vertikalen Abständen voneinander angeordnet werden. Auch kann der Querschnitt der Stäbe kreisförmig oder polygonal ausgeführt sein.
- Patentansprüche -
BAD ORIQiNAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungebahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonaoh rippenfreies Blattgut (Blattmus) abgefördert und noch Rippen aufweisende Tabakblatteile weiter entrippt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Herausschleudern weiter abwärts bewegten, noch Rippen aufweisenden Tabakteile wenigstens ein weiteres Mal aus ihrer weiteren abwärts geriohteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden.
    2. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die noch Rippen aufweisenden, abwärts bewegten Tabakteile nach dem Herausschleudern in eine in Sohleuderrichtung gesehen in einem Abstand von dieser Bewegungsbahn verlaufende weitere abwärts gerichtete Bewegungsbahn überführt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Peinheitsgrad der Entrippung von oben nach unten zunimmt.
    4. Verfahren naoh Anspruoh 1 oder einem oder mehreren der folgenden« daduroh gekennzeichnet, daß die bei dem wiederholten Entrippen herausgeschleuderten Teilmengen des Tabakstromes durch einen Sichtluftstrom in rippenfreies Blattmus und blattfreie Rippen getrennt werden.
    5. Verfahren naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen in einem aufwärts gerichteten gemeinsamen Siohtluftstrom erfolgt, in den die aufeinanderfolgend herausgeschleuderten Teilmengen Ae s Tabakstromes hineingeschleudert werden.
    Neue U^e*mm
    6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Herausschleudern von dem durch den Sichtluftström aufwärts geförderten Blattmus mitgerissenen, noch Rippen aufweisenden Tabakteile mit anderen in einem darüber liegenden Bereich des Sichtluftströmes in den Sichtluftstrom hineingeschleuderten, noch Rippen aufweisenden Tabakteilen vereinigt und nach Abwärtsbewegen wenigstens ein weiteres Hai herausgeschleudert und entrippt werden.
    7. Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonach rippenfreies Blattgut (Blattmus) abgefördert und noch Rippen aufweisende Tabakblatteile weiter entrippt werden, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Tabakblätter auf einem abwärts führenden, vorzugsweise auf einem lotrecht abwärts führenden Weg mittig durch den Sichtluftstrom dem ersten Entrippgang zugeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Tabakblätter dem obersten Entrippbereich unbeeinflußt von dem Sichtluftstrom und parallel zu dessen Richtung zugeführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Entrippen entstehender Drall des Sichtluftstromes vermindert wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Dralls des Siohtluftstromes diesem eine Luftströmung (Gegenluftströmung) entgegengerichtet wird, die die tangentiale Geschwindigkeitskomponente des Sichtluftströmes beeinflußt.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, zur Verminderung des Dralls des Sichtluftstromes dieser in von seiner Drallrichtung abweichender Richtung abgelenkt wird.
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    12. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem obersten Entrippbereich in der Nähe der Gutzuführung die Sichtluftgeschwindigkeit erhöht wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Blattmus getrennte Sichtluftstrom wieder benutzt wird.
    14. Verfahren zum Entrippen eines abwärts bewegten Stromes von Tabakblättern, bei dem diese aus ihrer abwärts gerichteten Bewegungsbahn herausgeschleudert und entrippt werden, wonach rippenfreiea Blattgut (Blattmus) τοη einem Sichtluftstrom abgefördert wird, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sichtluftstrom ein zusätzlicher Luftstrom zugeführt wird.
    15. Entripprorriohtung für Tabak mit einer Drescheinrichtung, mit einem Läufer (Reißtrommel) mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Drehachse und mit einem diesen umgebenden Ständer (Reißkorb), gekennzeichnet zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 durch einen weiteren aus einem Läufer und einem Ständer (52, 53 bzw. *«?·!* 33, 34, 35) bestehenden Drescher mit unterschiedlichen radialen Erfassungsbereichen, wobei sich die radialen Erfassungsbereiohe der Drescher von oben nach unten vergrößern.
    16. Entrippvorriohtung nach Anspruch 15» dadurch--ge kennzeichnet, daß den Dresohern mit von oben nach unten zunehmenden Erfassungsbereionen zum Trennen des Mischgutes aus Blattmus und Rippen ein bekannter pneumatischer Sichtraum zugeordnet ist.
    17. Entripprorriohtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Drescher mit von oben nach unten zunehmenden Erfassungsbereichen vorgesehen sind.
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    18τ Entrippvorricatung nach Anspruch 15 bis 17, dadurch gekennzelohnet, daß die Ständer (52, 53 bzw. 33, 34, 35) einzelner Drescher unterschiedliche radiale Abmessungen aufweisen und koaxial angeordnet sind.
    19. Entrippvorrichtung naoh Anspruch 15 bis 17, daduroh gekennzeichnet, daß einzelne Drescher Speisetriohter (4, 15) mit unterschiedlichen radialen Abmessungen aufweisen.
    20. Entrippvorrichtung naoh Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Drescher aneinander angrenzen.
    21. Entrippvorrichtung naoh Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Drescher mit von oben naoh unten zunehmendem Reinheitsgrad der Entrippung ausgebildet sind.
    22. Entrippvorrichtung naoh Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der Schläger (17, 22) der Läufer der verschiedenen Drescher mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umlaufend ausgebildet sind.
    23. Entrippvorriohtung naoh Anspruch 22, daduroh gekennzeichnet, daß die mit gleionen Winkelgeschwindigkeiten umlaufenden Schläger (17, 22) der verschiedenen Dresoher unterschiedliche Längen aufweisen.
    24. Entrippvorrichtung naoh den Ansprüchen 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläger versetzt angeordnet sind, derart, daß ihre Enden auf Schraubenlinien liegen.
    25. Entrippvorriohtung naoh Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, daduroh gekennstlehnet, daß der Ständer zumindest eines Dreschers von achsparallelen rotierenden Stäben umgeben ist.
    909883/0129 BAD ORIGINAL
    26. Entrippvorriohtung naob Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Siohtraum sich über den ganzen oder den größten !Heil des Umfanges der Drescher erstreckt und von aufwärts geriohteter Sichtluft durchströmt wird.
    27. Entrippvorriohtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Siohtraum durch ein rohrförmiges, die Drescher umgebendes Gehäuse (7) gebildet ist, an dessen oberem Ende eine Absaugleitung (20) für dar antrippte Blattgut angeschlossen ist.
    28. Entrippvorriohtung naob Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch feststehende Luftleitflächen (42, 43) im oberen Teil des Siohtraumes.
    29· Entrippvorriohtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen feil des Siohtraumes umlaufende Luftleitfläohen (Ventilator 30) vorgesehen sind.
    30. Entrippvorriohtung nach Anspruoh 26 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Siohtraum mit nooh Bippen aufweisende Tabakteile zu höher gelegenen Beißwerken umlenkend ausgebildeten Luftleitfläohen (31) versehen ist.
    31. Entrippvorriohtung für Tabak, mit einer Drescheinrichtung mit einem Läufer (Reißtrommel) mit vertikaler oder zur Tertikaien geneigter Drehachse und mit einem diesen umgebenden Ständer (Beißkorb), sowie mit einer Speiseleitung zum oberen Teil des Entrippwerkes, insbesondere naoh Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung ein aittig, vorzugsweise koaxial zu den Dreschern angeordnetes Bohr (3) ist.
    32. Entrippvorriohtung naob Anspruoh 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr (3) bis dicht über den obersten Drescher hingeführt ist··
    BAD 909883/0129
    33. Entrippvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, daduroh gekennzeichnet, daß die Speiseleitung mittig zum Sichtraum angeordnet ist.
    34. Entrippvorrichtung nach Anepruch 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung eine Guteinlaßschleuse (2) aufweist.
    35. Entrippvorriohtung nach Anspruch 31 bis 34, daduroh gekennzeichnet, daß dem Läufer des obersten Dreschers ein Zuteilelement, vorzugsweise in form einer mittig ange- . ordneten Flügelscheibe (37), zugeordnet ist.
    36. Entrippvorriohtung für Tabak mit einer Drescheinrichtung mit einem Läufer (Reißtrommel) mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Drehachse und mit einem diesen umgebenden Ständer (Reißkorb), wobei die Drescheinrichtung von einem Sichtraum umgeben ist, insbesondere nach Anspruch 15 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung für einen zusätzlichen Luftstrom in den Sichtraum vorgesehen ist.
    37. Entrippvorrichtung nach Anspruch 31 oder einem oder mehreren der folgenden, daduroh gekennzeichnet, daß die Speiseleitung mit einer Luftzufuhr in den Sichtraum versehen ist.
    BAD ORIGINAL
    909883/0129
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977