DE1185096B - Wurfgeraet fuer Tennisbaelle - Google Patents

Wurfgeraet fuer Tennisbaelle

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DE1185096B
DE1185096B DEH40471A DEH0040471A DE1185096B DE 1185096 B DE1185096 B DE 1185096B DE H40471 A DEH40471 A DE H40471A DE H0040471 A DEH0040471 A DE H0040471A DE 1185096 B DE1185096 B DE 1185096B
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DE
Germany
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ball
housing
compressed air
balls
movement
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DEH40471A
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English (en)
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Helmut Hoesselbarth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/409Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with pneumatic ball- or body-propelling means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Wurfgerät für Tennisbälle Die Erfindung bezieht sich auf ein Wurfgerät für Tennisbälle, bestehend aus einem fahrbaren Grund= gestell und einer in der Höhe und/oder gegenüber der Horizontalen verstellbaren pneumatischen Wurfvorrichtung mit Magazin, in der der Ball zusätzlich zu - seiner - Vorwärtsbewegung eine Drehbewegung erhält. -Bei- einem bekannten Wurfgerät dieser Art erhält der Ball durch unmittelbar auf ihn einwirkende Preßluft sowohl eine Vorwärts- wie auch eine Drehbewegung; indem die Preßluft gegen die -Peripherie des Balles strömt, d: h. Aden Ball etwa tangential beaufsehlagt: Vorwärtsbewegung und - Drehbewegtuig des Balles also durch= einen-gemeinsamen Luftstrom erzeugt, was bedeutet, daß die Vorwärtsbewegung immer in einem bestimmten Verhältnis zur Rotationsbewegung bzw. umgekehrt -steht. Eine -unabhängige Verstellbarkeit beider Bewegungen ist nicht möglich. Da die Preßluft einseitig an der Peripherie des Balles angreift und den Ball gegen die gegenüberliegende Rohrwandung -drückt, auf der er -abrollt,.- Lieträgt - aas Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Vorwärtsbewegung und-Drehbewegung des Balles stets 1 : 1, d: h.; die Abroligeschwindigkeit ist stets gleich der VQrschubgekchwindigkeit.
  • Diese bekannte- -Vorrichtung funktioniert- im übrigen nur dann, wenn der Luftstrom oberhalb der horizontalen Mittelachse des Balles angreift, da der Ball nur dann durch sein Eigengewicht auf der unteren Rohrwandung aufliegt und darauf abrollen. kann. Ein Verstellen der Rotationsachse ist somit nur innerhalb - eines verhältnismäßig kleinen Bereiches möglich. Weiter ist bei der bekannten Vorrichtung stets darauf zu achten, daß sie sich in horizontaler oder in einer gegenüber der Horizontalen nach oben geneigten- Stellung- befindet, da- bei- nach unten geneigter Stellung der Ball sich aus dem Kopf entfernen und aus dem Rohr herausrollen würde.
  • Es ist weiter ein Wurfgerät -für Tennisbälle der eingangs genannten Art bekannt, bei dem lediglich die Vorwärtsbewegung durch unmittelbar auf dein Ball einwirkende Preßluft erzeugt wird; während die Rotationsbewegung durch mechanische Mittel herbeigeführt wird. Bei diesem Gerät ist am vorderen Ende des Rohres eine um 360° drehbare Büchse angebracht, die an einer Stelle ein Reibungselement trägt. Bei - diesem bekannten Gerät ist zwar, eine Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit möglich, jedoch kann die maximale Rotationsgeschwindigkeit nur gleich der Vorwärtsgeschwindigkeit sein, d. h., das Geschwindigkeitsverhältnis beträgt "im Höchstfall 1 : 1. Auch diese - bekannte Vorrichtung- arbeitet nicht bei nach unten geneigter Stellung des Rohres, da bei einer solchen Stellung der Ball bereits nach vorn rollen und--ungleiche Schußweiten- entstehen würden.
  • Diese bekannten Geräte sind demgemäß in ihrem Einsatz zum Training nur begrenzt verwendbar. Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Wurfgerät für Tennisbälle der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß dem Ball alle beliebigen Bewegungen erteilt werden können, wie sie auch in der Praxis -beim Abspielen des Balles durch Hand auftreten, wobei die verschiedensten -Ballabwürfe in beliebiger Weise und Folge durchgeführt werden können.
  • Hierzu zeichnet sich das Wurfgerät nach- der Erfindung dadurch aus,- daß die Wurfvorrichtung im wesentlichen aus einem durch eine ringförmige- Verengung in einen vorderen und einen hinteren Bereich unterteilten rohrförmigen Gehäuse mit einer vor der Verengung im vorderen Bereich des Gehäuses um 360° drehbaren Büchse mit darin angeordneten Öffnungen besteht und daß die Zufuhr und Steuerung der Druckluft für die Vorwärtsbewegung @ des Balles unabhängig von der für die Drehbewegung des Balles erfolgt, derart, daß die für die Vorwärtsbewegung erforderliche, unmittelbar auf den Ball einwirkende Druckluft über eine in Längsrichtung des Gehäuses an dessen hinterem Ende vorgesehene Kammer und die für die Drehbewegung erforderliche, ebenfalls unmittelbar auf den Ball einwirkende Druckluft über eine :die. zylindrische Büchse umgebende Kammer-im Gehäuse zuführbar ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es zunächst einmal möglich, das Wurfgerät in. jeder beliebigen Stellung der Schußvorrichtung zum Einsatz zu bringen, da der Ball durch die ringförmige -Verengung-zurückgehalten -wird. -Die gesonderte Zuführung - zweier Druckluftstöße, .von denen der erste dem Ball die Vorwärtsbewegung und der zweite, kurzzeitig danach einwirkende Druckluftstoß dem Ball die Drehbewegung gibt, ermöglicht ein beliebiges Verhältnis von Vorschubgeschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit. Durch Verdrehen der Büchse mit den darin befindlichen Öffnungen kann die Achse der Drehbewegung in jede beliebige Stellung zwischen 0 und 360° gebracht werden. Mit dem Gerät lassen sich daher alle in der Praxis von versierten Trainern abgespielten Bälle abschießen, wobei es wesentlich ist, daß die unmittelbar auf den Ball einwirkenden Druckluftstöße unabhängig voneinander auf den Ball einwirken und gesondert verstellbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Geräts nach der Erfindung ist am hinteren Ende des Gehäuses winklig zu dessen Längsachse eine Öffnung zur Zuführung des Balles aus dem Magazin in den hinteren Bereich des Gehäuses vorgesehen, wobei in der Öffnung ein ringförmiger, elastischer Hohlverschluß angeordnet ist. Vorteilhaft ist ein oberhalb der Zuführungsöffnung angeordnetes Zuführungsrohr vorgesehen, in das ein mit dem Magazin für die Bälle in Verbindung stehendes, nach unten gerichtetes Trichterstück einmündet, in dem zwei Rollen, Walzen, Bänder od. dgl. angeordnet sind, deren Abstand voneinander etwas kleiner als der Durchmesser zweier Bälle ist. Hierdurch wird erreicht, daß die vom Magazin kommenden Bälle sich selbsttätig in Reihe sortieren und fortlaufend der Wurfvorrichtung zugeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt A b b. 1 eine schematische Ansicht eines Wurfgeräts als Ganzes, A b b. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Wurfvorrichtung, A b b. 3 einen Schnitt durch ein Magazin und A b b. 4 eine Draufsicht zu A b b. 3.
  • In A b b. 1 sind auf einem fahrbaren Grundgestell 1 der Kompressor mit dem Motor, der Druckluftkessel und die dazugehörigen Armaturen zur Erzeugung der Preßluft (sämtlich nicht gezeichnet) montiert. Ein senkrecht stehendes Rohr 2 trägt ein Klemmlager 3, an dem die Wurfvorrichtung 4 um den Bolzen 5 schwenkbar gelagert ist. Zum Verschwenken der Wurfvorrichtung 4 in jede gewünschte Lage, vorzugsweise innerhalb eines Neigungswinkels von 30`@ und eines Steigungswinkels von 452, ist eine an sich bekannte Verstellvorrichtung mit Skala vorgesehen. Das Klemmlager 3 ist in der Höhe verstellbar und um die Rohrachse 2 drehbar. Am Klemmlager 3, oberhalb der Wurfvorrichtung 4, befindet sich ein Magazin 6 für eine größere Anzahl von Tennisbällen.
  • Die Wurfvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Gehäuse 7 mit einer am hinteren Ende vorgesehenen Zuführöffnung 7'. Im Gehäuse 7 ist eine Verengung 8 vorgesehen, die vorzugsweise als Ring ausgebildet ist. Im vorderen Teil des Gehäuses 7, vor der Verengung 8, ist eine um 360" drehbare Büchse 9 angebracht, deren vorderes Ende 9' als Schalldämpfer ausgebildet ist. In der Zuführöffnung 7' befindet sich ein ringförmiger, elastischer Hohlverschluß 10. Die Bälle gelangen aus dem Magazin 6 durch die Zuführöffnung 7' und durch den Verschluß 10 in das Gehäuse 7. Vom (nicht gezeichneten) Druckluftkessel führt eine Leitung 11 zu zwei verstellbaren Druckregelventilen 12 und 13, denen je ein Luftbehälter (Luftspeicher) 14 und 15 nachgeschaltet ist. Der Luftspeicher 14, mit einem Manometer 16 versehen, steht mit einem Ventil 18 in Verbindung, das über eine Bohrung 18' an das Gehäuse 7 angeschlossen ist. Vom Luftspeicher 15, mit einem Manometer 17 versehen, führt eine Leitung 19 mit einem Ventil 20 in eine Kammer 21 des Gehäuses 7. Vor Öffnen des Ventils 18 wird dem Verschluß 10 Luft zugeführt, die bewirkt, daß der Verschlußring 10 den an dieser Stelle liegenden Ball fest umschließt und somit die Öffnung 7' zum Magazin 6 abdichtet. Beim Öffnen des Ventils 18, wird der Ball in den Verengungsring 8 gedrückt. Zwischen dem Ventil 18 und dem Ball entsteht eine Luftkammer 22, in der der Druck so weit ansteigt, bis der Ball durch den Verengungsring 8 hindurchgedrückt wird. Der Verengungsring 8 bewirkt somit eine Luftspeicherung direkt hinter dem Ball, wodurch hohe Ballgeschwindigkeiten (Vorwärtsbewegung) mit Hilfe einer geringen Luftmenge erreicht werden.
  • Durch Öffnen des Ventils 20, das die Luft vom Luftspeicher 15 zur Kammer 21 freigibt, strömt Luft durch in der Büchse 9 vorgesehene Öffnungen 23. Diese sind so ausgebildet, daß der Ball zu seiner Vorwärtsbewegung zusätzlich eine Drehbewegung erhält. Durch Verdrehen der Büchse 9 bis zu 360° ist eine Drehbewegung des Balles in allen Richtungen möglich.
  • Das Gehäuse 7 kann auch so ausgebildet sein, daß an Stelle des Verengungsringes 8 ein Verschluß angebracht ist, der die Funktion des Ventils 18 übernimmt. Das Ventil 18 entfällt somit. Der Luftspeicher 14 sitzt dann direkt am Gehäuse 7 oder ist im Gehäuse eingebaut.
  • Die Vorwärts- und Drehgeschwindigkeiten werden an den Druckregelventilen 12 und 13 stufenlos eingestellt. Die Ventile 18 und 20 können elektrisch oder durch andere bekannte Mittel gesteuert werden. Die dafür erforderliche Steuerung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß entweder nur das Ventil 18 für die Vorwärtsbewegung arbeitet, oder aber beide Ventile 18 und 20 so zusammenarbeiten, daß der Ball zusätzlich zu seiner Vorwärtsbewegung eine Drehbewegung erhält. Zur stufenlosen Regulierung der Zeitabstände zwischen den Abschüssen kann ein bekanntes Zeitrelais Verwendung finden. Um eine unregelmäßige Schußfolge zu ermöglichen, kann zusätzlich ein Relais vorgesehen sein, das vom Einschaltwert des Zeitrelais in einem bestimmten Bereich beliebig abweicht, beispielsweise ein Bimetallrelais, das einen hohen Streuwert hat, so daß eine inkonstante Zeit bezüglich der Schußfolge erreicht wird. Die gesamte Steuerung kann als Fernbedienung ausgestaltet sein.
  • Um eine hohe Schußzahl zu ermöglichen, ist als Magazin 6 ein Behälter 35 (Ab b. 3 und 4) vorgesehen, der etwa sechzig Bälle faßt; die Bälle können in den Behälter 35 ungeordnet eingeworfen werden, sie ordnen sich von selbst und gelangen ohne zu verklemmen in ein Zuführungsrohr 38. Der Behälter 35 ist beim Ausführungsbeispiel im Grundriß im wesentlichen fünfeckig ausgebildet und weist eine Bodenerhebung 36 auf, die stets eine Ballagenhöhe niedriger als die Behälteroberkante ist. Die Bodenerhebung 36 ist ebenfalls im Grundriß fünfeckig und in dem Behälter so angeordnet, daß zwischen ihr und den Behälteraußenwänden allseitig eine Rinne entsteht, in der die Bälle beweglich sind. Die Ecken des Behälters 35 können als Abschrägungen 35' ausgebildet oder mit Walzen, Rollen od. dgl. versehen sein. An der mit 37 bezeichneten Stelle ist eine Öffnung im Behälterboden vorgesehen, in der drei Bälle nebeneinander Platz haben. Der Behälter ist schräg nach unten in Richtung auf die Öffnung 37 geneigt. Von der Öffnung 37 führt ein entgegen zur Behälterneigung geneigtes Trichterstück 37' sich verjüngend in das Zuführungsrohr 38. In dem Trichterstück 37' sind Rollen 39 angeordnet, deren Abstand voneinander etwas kleiner als der Durchmesser zweier Bälle ist. Die Bälle gelangen so kontinuierlich und nacheinander in das Zuführungsrohr 38.
  • Der Behälter 35 kann bei entsprechender Vergrößerung wesentlich mehr als sechzig Bälle aufnehmen. Er kann auch siebeneckig, neuneckig sein oder andere Formen aufweisen, sofern auch die Bodenerhebung so ausgebildet ist, daß die umlaufende innere Rinne erhalten bleibt, durch die die Bälle der Öffnung 37 zugeleitet werden. Statt der Rollen 39 in dem Trichterstück 37' können auch Bänder, Walzen od. dgl. vorgesehen sein. Dies empfiehlt sich dann, wenn die Öffnung 37 so groß gewählt ist, daß mehr als drei Bälle nebeneinander darin Platz haben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wurfgerät für Tennisbälle, bestehend aus einem fahrbaren Grundgestell und einer in der Höhe und/oder gegenüber der Horizontalen verstellbaren pneumatischen Wurfvorrichtung mit Magazin, in der der Ball zusätzlich zu seiner Vorwärtsbewegung , eine Drehbewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfvorrichtung (4) im wesentlichen aus einem durch eine ringförmige Verengung (8) in einen vorderen und einen hinteren Bereich unterteilten rohrförmigen Gehäuse (7) mit einer vor der Verengung (8) im vorderen Bereich des Gehäuses (7) um 3600 drehbaren Büchse (9) mit darin angeordneten Öffnungen (23) besteht, und daß die Zufuhr und Steuerung der Druckluft für die Vorwärtsbewegung des Balles unabhängig von der für die Drehbewegung des Balles erfolgt, derart, daß die für die Vorwärtsbewegung erforderliche, unmittelbar auf den Ball einwirkende Druckluft über eine in Längsrichtung des Gehäuses (7) an dessen hinterem Ende vorgesehene Kammer (22) und die für die Drehbewegung erforderliche, ebenfalls unmittelbar auf den Ball einwirkende Druckluft über eine die zylindrische Büchse (9) umgebende Kammer (21) im Gehäuse (7) zuführbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Gehäuses (7) winklig zu dessen Längsachse eine Öffnung (7') zur Zuführung des Balles aus dem Magazin (6) in den hinteren Bereich des Gehäuses (7) vorgesehen ist, und daß in der Öffnung (7') ein ringförmiger, elastischer Hohlverschluß (10) angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Preßluft für die Vorwärtsbewegung und für die Preßluft für die Drehbewegung getrennte Luftbehälter (14, 15) mit Manometern (16, 17) vorgesehen sind, die über eine gemeinsame Zuleitung (11) von einem Druckluftkessel gespeist werden.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks stufenloser Regulierung des Preßluftdruckes für die Vorwärts- und/oder für die Drehbewegung der getrennten Luftbehälter (14, 15) Druckregelventile (12, 13) vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Luftbehälter (14) und dem Gehäuse (7) ein Schaltventil (18) und zwischen dem Luftbehälter (15) in einer Zuleitung (19) zur Kammer (21) ein Ventil (20) vorgesehen ist, und daß das Ventil (18) so ausgebildet ist, daß es vor seinem Öffnen den Verschluß (10) betätigt.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventile (18, 20) elektrisch durch ein Zeitrelais oder durch andere bekannte Mittel erfolgt und stufenlos verstellbar ist, wobei ein zusätzliches Relais mit einstellbarer Streuung, beispielsweise ein Bimetallrelais, zwecks Erzielung einer nichtkonstanten Schußfolge verwendet werden kann.
  7. 7. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Zuführungsöffnung (7') angeordnetes Zuführungsrohr (38), in das ein mit dem Magazin für die Bälle in Verbindung stehendes, nach unten gerichtetes Trichterstück (37') einmündet, in dem zwei Rollen (39), Walzen, Bänder od. dgl. angeordnet sind, deren Abstand voneinander etwas kleiner als der Durchmesser zweier Bälle ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1419 445, 2112 611, 2182369.
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