DE933793C - Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen oder Schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen oder Schlaeuchen

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DE933793C
DE933793C DED9227A DED0009227A DE933793C DE 933793 C DE933793 C DE 933793C DE D9227 A DED9227 A DE D9227A DE D0009227 A DED0009227 A DE D0009227A DE 933793 C DE933793 C DE 933793C
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DE
Germany
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spring
pressure
valve
relief valve
housing
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Expired
Application number
DED9227A
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English (en)
Inventor
Oscar Froidevaux
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Deutsche Tecalemit GmbH
Original Assignee
Deutsche Tecalemit GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/04Supplying air for tyre inflation
    • B60S5/043Supplying air for tyre inflation characterised by the inflation control means or the drive of the air pressure system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen oder Schläuchen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen oder Schläuchen. Das Gerät soll in die Verteilerleitung der Druckluft eingebaut werden und umfaßt insbesondere ein Entlastungsventil, welches durch den Druck einer Feder -deren Spannung entsprechend der üblichen Druckskala beim Aufpumpen oder Füllen reguliert werden kann - in Absperrstellung gehalten wird und eine Strahldüse, welche in den Druckluftstrom eingesetzt, so eingerichtet ist, daß sie während des Abflusses eine Druckverminderung erzeugt. Hierdurch wird das Ventil von einem Druck entlastet, der etwas höher liegt als die Ladeverluste, welche hervorgerufen werden durch die geringe Raumbeanspruchung, welche von dem Schlauchventil und dem Teil der Druckluftzuleitung entspricht, welcher vom Apparat zum Schlauch oder Luftreifen führt. Das Entlastungsventil kann dann erst in dem Augenblick beginnen sich zu öffnen, wenn der Innendruck des Schlauches denjenigen leicht überschritten hat, der dem vorausbestimmten Vorwähldruck entspricht, der durch die Spannung der Feder des Entlastungsventils festgelegt ist.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem einen Einstellhahn in der Verteilerleitung für die Druckluft und eine Signaleinrichtung, welche dazu bestimmt ist, dem Handhabenden den Augenblick anzuzeigen, in dem sich das Entlastungsventil öffnet. Wenn in diesem Augenblick der Handhabende den Einstellhahn betätigt, um die Verteilerleitung abzusperren, so bewirkt die Strahldüse keine Druckverminderung mehr.
  • Der Überdruck des Schlauches oder Reifens wirkt auf das Entlastungsventil, welches sich entgegen der Spannung seiner Feder öffnet, um den Überschuß an Luft entweichen zu lassen.
  • Dieses Gerät enthält noch Einrichtungen, die eine schnelle Entlastung ohne Entweichen der Luft, welche zuviel in dem Luftreifen enthalten ist, und die sich in der Ausführungsform durch schnelles, aufeinanderfolgendes Klopfen des Entlastungsventils und des Schausignals äußert. Diese kann auch ersetzt werden- durch aufeinanderfolgende Pfeifensignale, indem anstatt des Schausignals ein akustisches Signal angeordnet wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale des Gerätes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Fig. I ist eine Ansicht, teilweise Längsschnitt einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie A-A der Fig. I in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt in Ansicht den Teil, der dazu dient, die Feder des Entlastungsventils zu spannen. Hiernach weist der Hauptkörper I der Vorrichtung zwei rohrförmige Abzweigungen, -nämlich einen senkrechten und einen waagerechten Stutzen 2, 3 auf. Auf jeder Seite der waagerechten Abzweigung 3 sind Einsteckstücke 4 und 5, welche dazu dienen, das Gerät in eine Druckluftleitung 6 und 7 einzusetzen, luftdicht angeordnet. Der Teil 6 der Zuleitung ist mit dem Einsteckstück 4 verbunden und am anderen Ende an eine Druckluftquelle angeschlossen, beispielsweise an einen nicht dargestellten Luftkompressor; während der Teil 7, welcher auf der anderen Seite mit dem Einsteckstück 5 verbunden ist, eine Einrichtung von bekannter Bauart trägt, um das Ventil des Luftschlauches oder Reifens während der Füllung offenzuhalten.
  • In axialer Richtung sind längs der waagerechten Abzweigung 3 und in der- Anordnung von rechts nach links, d. h. in der Abströmrichtung der Druckluft ein Einstellhahn 8 und eine Entleerungsdüse angeordnet.
  • Der Einstellhahn, der einen Durchgang 9 für den Durchlaß der Luft aufweist, ist zwischen zwei Dichtungsmanschetten Io und II angeordnet, die sich beiderseits gegen die Seitenflächen des Hahnes legen und von Federn 12 und 13 belastet sind, welche- sich die erstere auf die eingeschraubte Befestigungstülle 14 des Mundstückes 4, die andere auf eine Schulter oder Absetzung 15 des Körpers I stützen. Die Strahldüse setzt sich in bekannter Weise aus einer Spritzdüse 16 und einer Strahldüse 17 zusammen.
  • Die Düse 16 mündet nahe der Achsenrichtung des senkrechten Stutzens 2 des Körpers I. Längs dieser Achse ist ein Rohrstutzen 18 abgedichtet eingesetzt, dessen unteres Ende an der Stirnkante abgeschrägt ist, um einen Sitz für das Entlastungsventil I9 zu bilden, welches eine plastische Dichtungsscheibe 2o, beispielsweise *aus Leder, trägt.
  • Unterhalb des Ventils 19 ist ein Kolben 2I angeordnet, der innerhalb des Stutzens .2 gleiten kann (Fig. 2)., und welcher durch eine Feder 22, die sich auf den Boden 23 einer Einstellkappe 24 stützt, gegen das Ventil I9 gedrückt wird.
  • Die Einstellbüchse 24 trägt an ihrem oberen Rand eine ringförmige Skala 25, in welche die Teilungen 26 eingraviert sind, die der üblichen Druckskala beim Auffüllen oder Aufpumpen der Schläuche entsprechen.
  • In Einzeldarstellung zeigt Fig. 3 in Ansicht eine aus einem aufgerolltem Blech 27 gebildete, geneigte Rampe oder Kante, welche es ermöglicht, mit Hilfe des Schraubenganges 28 die Feder 27 schnell zu spannen, um diese unter den im Schlauch zu erreichenden vorgewählten Druck zu setzen. Eine Stellschraube 53, welche die Skalenscheibe 25, die Einstellbüchse 24 und das Blech 27 durchquert, dient dazu, die ganze Einrichtung auf den senkrechten Stutzen 2 zu blockieren, nachdem die Skala in die vorgewählte Spannfeder 22 eingestellt ist.
  • Der Teil 27 ist mit der Stellkappe 24 und seiner Skala 25 noch durch eine oder mehrere Schrauben 29 verbunden. Die Rampe 28, welche vor dem Aufrollen in das Blech 27 geschnitten ist, legt sich gegen den Köpf 30 eines Zapfens oder Fingers 34 der an dem äußersten unteren Ende des Stutzens :2 eingesetzt ist.
  • Tatsächlich stützt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, die Vorwählfeder 22 nicht unmittelbar auf den Boden 23 der Kappe 24, sondern auf einen Flansch 32 einer Haube 33, die mit Hilfe einer Regulierschraube 34 in axialer Richtung verstellt werden kann, wobei diese Schraube in eine Tülle 35 eingeschraubt ist, die im Boden 23 sitzt oder mit diesem aus einem Stück besteht. Diese Anordnung ist nur deshalb vorgesehen, um eine vorherige Eichung der Feder 23 zu ermöglichen.
  • Der Rohrstutzen 18, welcher den Sitz für das Ventil I9 bildet, ist mit seinem oberen im Durchmesser abgesetzten Teil in dem Körper I verschraubt bzw. befestigt. Seine Eintrittsöffnung 36 steht in Verbindung mit dem Zwischenraum 37 zwischen der Düse I6 und der Strahldüse 17 durch radiale Öffnungen 38 (Fig. i).
  • Dieser Ventilsitz 18, -der eine Schulter 39' aufweist, wird dicht gegen die Decke 4o der Ausdrehung des Körpers z geschraubt bzw. angedrückt.
  • Ein Ringraum 41 ist zwischen dem Teil 18 und der Innenwand der Ausdrehüng des Teiles :2 frei gelassen, während ein Kanal 42 von der Decke bzw. dem Boden 4o nach oben sich erstreckt, bis zu einer Ausböhrung- bzw. einem Kanal 43, der waagerecht in einem oberen Ansatz 44 des Körpers r liegt (Fig. 2). Dieser Ansatz 44 ist waagerecht in Achsenrichtung des Kanales 43 ausgedreht und besitzt oben eine Fensteröffnung. In ihn ist ein durchsichtiger Zylinder 45 eingesetzt, der mittels einer Kopfschraube 46 abgedichtet in seiner Lage gehalten wird. Die Kopfschraube legt sich gegen eine Dichtungsscheibe 47 und drückt den durchsichtigen Zylinder 45 auf eine Dichtungsscheibe 48, die gegen den Boden der Fensteröffnung anliegt. Im Innern des durchsichtigen Zylinders 45 ist eine zylindrische Signalscheibe 49 angeordnet, deren Boden 5o gegen die Dichtungsscheibe 48 durch eine leichte Feder 5I angedrückt wird, die sich auf die innere Oberfläche der Kopfschraube 46 stützt.
  • Radiale Löcher 52 sind in dem durchsichtigen Zylinder 45 vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem Kanal 42, 43 und der Außenluft herzustellen, wenn die Signalscheibe entgegen der Feder 5I zurückgedrängt wird.
  • Wenn die Vorwählfeder 22 entsprechend dem Druck, auf welchen die Füllung des Schlauches erfolgen soll, auf die notwendige Spannung eingestellt ist, indem man die Stellbüchse 24 mit dem Teil 27 zum schnellen Einstellen, der mit ihr verbunden ist, dreht, und wenn sich der Einstellhahn 8 in Offenstellung befindet, wie es Fig. I der Zeichnung darstellt, so arbeitet die Vorrichtung in folgender Weise: Der von der Druckluftquelle kommende Luftstrom dringt durch das Mundstück 4 und Zuleitung 6 in die Vorrichtung ein, fließt durch das offene Ventil 8, die Strahldüse I6, I7 und durch das Mundstück 7 der Verteilerleitung in Richtung des aufzupumpenden Luftschlauches.
  • Der Druck erhöht sich in dem Maße, als die Füllung zunimmt in dem Tei1 7 der Verteilerleitung, im Innern des Luftschlauches und im Innern des Rohrstutzens I8, der den Sitz bildet, gegen welchen das Entlastungsventil I9, 20 unter dem Druck der Vorwählfeder 22 anliegt. Die Kleinheit bzw. geringe Räumlichkeit des Ventils des Luftraumes und des Teiles 7 der Verteilerleitung, welcher von der Vorrichtung zum Luftschlauch führt, erzeugen einen Ladeverlust, der wie bereits in der Hauptanmeldung ausgeführt worden ist, durch eine Druckherabsetzung ausgeglichen werden kann, welche von der Strahldüse erzeugt wird.
  • Nach dieser Erfindung ist die Strahldüse I6, I7 so bemessen, daß sie oberhalb des aktiven Teiles des Entlastungsventils 19, 20 eine stärkere Druckminderung hervorruft, als die in Frage kommenden Ladeverluste betragen.
  • Es folgt aus dieser Anordnung, daß, wenn der Druck oberhalb des aktiven Teiles des Entlastungsventils I9, 2o ausreicht, um letzteres zu öffnen, d. h. wenn er die Spannung der Vorwählfeder 22 übersteigt, der innerhalb des Luftschlauches aufgespeicherte Druck noch höher ist.
  • Sobald das Entlastungsventil sich geöffnet hat, wirkt der Druck durch die Kanäle 42, 43 auf den Boden 5o des Signals 49, welches entgegen der Wirkung seiner Feder 5I zurückgedrängt wird und dem Handhabenden anzeigt, daß er den Stellhahn 8 schließen muß, indem er den unteren Knopf von unten nach oben stößt (Fig. I).
  • Sobald der Stellhahn 8 geschlossen ist, spielt die Strahldüse I6, I7 mangels Druckluftdurchganges keine Rolle mehr, und der Drucküberschuß, welcher im Innern des Luftschlauches herrscht, kann in folgender Weise in die Atmosphäre zurückkehren Wie schon in der Einleitung dargelegt, erfolgt die Rückkehr der in den Luftschlauch geschickten überschüssigen Luft in die Atmosphäre in aufeinanderfolgenden Schlägen ohne Übergang, wodurch eine schnelle Entleerung hervorgerufen wird, weil das Entlastungsventil bei jedem Stoß weit geöffnet bleibt. Das Entweichen in die Außenluft erfolgt durch die Öffnungen 52, welche zu diesem Zweck in dem durchsichtigen Zylinder 45 vorgesehen sind und die bei jedem Stoß durch das Signal 49 aufgedeckt werden.
  • Die aufeinanderfolgenden Schläge werden durch die Gesamtanordnung der verschiedenen Elemente begünstigt; einerseits durch die Ladeverluste I9, 2o, welche auf der geringen Raumbeanspruchung des Ventils der Luftkammer und des Abschnittes 7 der Verteilerleitung beruhen, der sich von dem Luftschlauch bis zum Entlastungsventil I9, 2o erstreckt, und andererseits durch die Differenz zwischen dem Querschnitt des Ventilsitzes und dem des Kolbens 2I sowie den Ladeverlusten, die von der Signalscheibe 49 herrühren und die einen Druck in dem Ringraum 4I oberhalb des Kolbens 2I ausüben.
  • Die aufeinanderfolgenden Schläge treten sehr schnell auf bis zu dem Augenblick, wo die Spannung im Innern des Luftschlauches gleich dem vorherbestimmten Druck der Feder 22 ist.
  • Welches auch das Übermaß von Druck sein mag, das in den Luftschlauch geschickt wird und das nur eine Funktion der Wirkung der Strahldüse sein kann, es besteht immer die unbedingte Sicherheit, daß sobald dieses Übermaß bzw. der Überschuß durch die Öffnungen 52 in die Außenluft entwichen ist, das Entlastungsventil I9, 2o endgültig durch den Druck auf seine Achse geschlossen bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Aufpumpen von Luftreifen oder Schläuchen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in der Achsenrichtung der Einstellbüchse (24) für die Vorwählfeder (22) ein abgedichtetes Druckentlastungsventil (18,19, 2o) in das Gehäuse (1, 2) eingebaut ist und oberhalb desselben eine Strahl- und Saugdüse (16, 17) angeordnet ist, deren Zwischenraum (37) durch Öffnungen (38) mit dem Innenraum des Ventils (18-36) in Verbindung steht, das in Offenstellung die Verbindung mit der Außenluft herstellen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einen zur senkrechten Achse waagerechten oder annähernd waagerechten Rohrstutzen (3) des Gehäusekörpers (i) ein Einstellhahn (8-14) eingesetzt ist, dessen Durchlaß (g) den Lufteintritt zur Strahldüse steuert, wobei sein Ventil (8) durch Dichtungsmanschetten (io, ii) unter Federdruck (12, 13) beiderseits innerhalb des Rohrstutzens (3) abgedichtet und von außen durch Druck auf seine Enden einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgedichteter Ventilteller (I9, 2o) den Ventilsitz (I8) des Entlastungsventils von unten her unter der Einwirkung eines federbelasteten Kolbens (2I) abschließen kann und der Kolben unter dem Druck einer Schraubenfeder (22) od. dgl. steht, die innerhalb einer auf dem Gehäusestutzen (2) drehbar gelagerten Büchse (24) gespannt, als Vorwählfeder im voraus die Füllung und Spannung des aufzupumpenden Schlauches oder Luftreifens begrenzen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (I-3) oberhalb der Düsenanordnung einen Fortsatz (44) aufweist, in welchem innerhalb einer waagerechten Ausdrehung ein durchsichtiger Zylinder (45) mit einer beweglichen Signalscheibe (4g) untergebracht ist und der Raum hinter dem Signal (49) durch Kanäle (42, 43) mit einem das Entlastungsventil (I8-2o) umgebenden Ringraum in Verbindung steht und durch Öffnungen (52) im Zylinder die Entlüftung in die Außenluft erfolgen kann, nachdem die Signalscheibe (4g) vorher durch die abgeführte Druckluft zurückgedrängt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einstellbüchse (24) eine aufgerollte Scheibe (27) mit geneigter oder in Form eines Schraubenganges geführter unterer Kante (28) eingesetzt ist, welche, als Rampe an einem Zapfen (31) des Gehäusestutzens (2) entlang gleitend, zum schnellen Spannen der Vorwählfeder (22) dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbüchse (24) an ihrem oberen Rand mit einer Teilung (26) versehen ist, deren Druckskala den üblichen Drücken bei einer Reifen- oder Schlauchfüllung entspricht.
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