DE510579C - Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Koerpers

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DE510579C
DE510579C DEH116953D DEH0116953D DE510579C DE 510579 C DE510579 C DE 510579C DE H116953 D DEH116953 D DE H116953D DE H0116953 D DEH0116953 D DE H0116953D DE 510579 C DE510579 C DE 510579C
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blood
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emptied
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/132Tourniquets
    • A61B17/135Tourniquets inflatable
    • A61B17/1355Automated control means therefor

Description

  • Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers Bei manchen Erkrankungen oder Funktionsstörungen des menschlichen Körpers ist es nötig, in einem Körperteil oder Glied das Blut an bestimmter Stelle zur Ansammlung zu bringen. Das gewöhnliche Abbindeverfahren, welches die Abschnürungszone in- ihrer ganzen Ausdehnung gleichzeitig unter Druck setzt, erreicht diesen Zweck (die Blutansammlung an bestimmter Stelle) nur unvollkommen, weil das Blut hierbei gleichzeitig nach den zwei entgegengesetzten Richtungen der Abschnürungszone verdrängt wird. Ein Teil des Blutes geht also für den gewollten Ort der Blutansammlung verloren, was besonders bei solchen Erkrankungen bzw. Funktionsstörungen verfehlt ist, die wie die nervöse Impotenz auf ungenügende Blutfülle beruhen.
  • Die gemäß der Erfindung ausgestaltete Vorrichtung gibt die Möglichkeit, erstens den Abfluß des Blutes in die unerwünschte Richtung zu verhindern, zweitens der Abschnürungszone in der Richtung zum Ort der gewünschten Blutansammlung eine Wanderbewegung zu geben, drittens, falls die hierdurch erzielte Blutansammlung nicht genügt, einen Zustrom von Blut zum behandelten Gliede vom Körper aus einzuleiten und das Blut in die gewollte Blutansammlungszone gleichsam nachzupumpen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine doppelwandige, schlauchartige Staubinde erreicht. Diese ist in der Längsrichtung in einzelne Kammern unterteilt, so daß mit Hilfe geeigneter Steuerorgane, insbesondere mittels besonders gestalteter Mehrwegehähne, - das zum Absperren des Blutes dienende Druckmedium in einer zum Ort der gewünschten Blutansammlung fortscheitenden Weise zur Einwirkung gebracht werden kann.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung- wiedergegeben.
  • Abb, i ist ein Querschnitt durch einen mit vier Druckkammern ausgerüsteten Mantel. Abb. 2 ist ein um 9o° gegenüber Abb. i versetzter Schnitt.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt der Linie III-III der Abb. 2.
  • Abb. q. ist ein Längsschnitt durch den zur Steuerung der einzelnen Druckkammern dienenden Mehrwegehähn.
  • Abb.5 ist eine Draufsicht mit Schnitt durch den Hahn nach Linie V-V der Abb. d.. Abb.6 ist eine Abwickelung des Hahnkückens des in Abb. q. gezeigten Hahnes. Abb. 7 ist eine Draufsicht auf eine Scheibe des Kückens, die die Stellung des Kückens anzeigt.
  • Abb. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführung des -Hahnes.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb, B.
  • Abb. io ist die Abwickelung des Hahnkückens, und Abb. i i ist eine Draufsicht auf die Anzeigescheibe des Hahnes nach Abb. B.
  • Die Vorrichtung zur Erzielung von Blutstauungen besteht aus einem äußeren Mantel a aus Gummi mit einer Einlage aus Stoff oder einem anderen verhältnismäßig undehnbarem Material. Die Stoffeinlage soll der Gummihülle eine gewisse Festigkeit und Steifigkeit verleihen, ohne jedoch ganz starr zu sein. Für besondere Fälle kann jedoch eine ganz starre äußere Hülle Verwendung finden.
  • Auf der Innenseite des Mantels a sind Ringscheiben e aufgesetzt, die auf der Innenseite mit einem Zylinder c aus hochelastischem Material, wie Gummi o. dgl., verbunden sind. Es entstehen auf diese Weise in dem Ausführungsbeispiel vier Kammern b1, b2, b3 und b4. Selbstverständlich kann die Zahl dieser Kammern je nach dem gewünschten Verwendungszweck größer oder kleiner sein. An einer Stelle des Mantels ist eine innere Verdickung d vorgesehen, die aucli mit der inneren Gummihülle c verbunden ist. In dieser Verdickung liegen rohrförmige Kanäle f1, f2, fl, f4, die am unteren Ende des Mantels a von einem gemeinsamen Schutzschlauch f umfaßt werden, aus dessen Ende wieder-die vier einzelnen Schlauchleitungen g1, g2, g3, g.4 austreten. Die Kanäle f1, f2, f3, f4 besitzen verschiedene Längen, und zwar in der Weise, daß je einer der Kanäle in eine der Kammern b1, b2, b3, b4 mündet, wie dies deutlich aus Abb. a ersichtlich ist. Wenn in der Zeichnung der Mantel a in zylindrischer Form gezeigt ist, so beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf diesen besonderen Querschnitt, der vielmehr je nach den vorliegenden Anforderungen jede andere Querschnittsform aufweisen kann, wie auch der Mantel selbst von vornherein nicht als gerader Zylinder ausgestaltet zu sein braucht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Nachdem der Mantel a auf das betreffende, durch Blutansammlung zu behandelnde Glied aufgeschoben ist, werden die Kammern b1, b2, b3 usw. der Reihe nach mit Luft oder Wasser oder einem anderen Druckmittel unter Anwendung entsprechender Drücke gefüllt. Das Druckmittel vermag den äußeren Mantel nicht zu deformieren, da dieser nicht dehnbar ist, infolgedessen muß der innere Mantel e nachgeben, so daß der Druck auf den Körperteil wirksam wird. Werden die Kammern b1, b2, b3 in fortlaufender Folge unter Druck gesetzt, so schreitet die Abschnürung in gleichem Sinne vorwärts. Man hat außerdem die Möglichkeit, durch zeitweiliges Entleeren der Kammern b1, b2, b3 und Beibehaltung des Druckes in Kammer b4 einen Zustrom von Blut zum behandelten Gliede vom Körper aus einzuleiten und so die Abschnürung zu wiederholen, indem nach einem solchen Blutzustrom zunächst die Kamrner b1, hierauf die Kammer b2 usw. mit dem Druckmittel gefüllt werden. Auf diese Weise findet gleichsam ein Nachpumpen von Blut statt, wodurch eine Steigerung der Blutansammlung erzielt werden kann.
  • Die Druckmittelsteuerung für die einzelnen Kammern kann durch beliebige Hilfsmittel durchgeführt werden. Vorteilhaft verwendet man Mehrwegehähne, die in festgelegter Reihenfolge die Füllung der einzelnen Kammern zur Erzielung fortschreitender Blutstauungen herbeiführen. Ausführungsbeispiele mit hierfür geeigneten Mehrwegehähnen zeigen die Abb. 4 bis I I. ' Die Ausführung nach den Abb. 4 bis 7 soll zunächst beschrieben werden. Der Mehrwegehahn h der Abb. 4 ist zur Steuerung vön vier Leitungen hl, h2, 1a3, h4 ausgeführt, die an die Schläuche g1, g2, ga, g4 angeschlossen werden. In Anwendung dieses Hahnes für die Vorrichtung nach Abb. i bis 3 würde es bedeuten, daß auf die Rohrstutzen i. des Hahnes die vier Gummirohre g1, g2, g3, g4 aufgeschoben werden, und zwar g1 auf hl, g2 auf lag usw. Das Hahngehäuse 1a besitzt ferner noch zwei Kanäle lt1 und hl, die in entsprechenden Rohrstutzen i vorgesehen sind. Im besonderen soll der Kanal h5 für den Austritt und der Kanal ha für den Eintritt des Druckmittels dienen. Das Hahnkücken k, welches in üblicher Weise im Halmgehäuse gelagert und gehalten ist, besitzt eine Zentralbohrung k°, von der fünf Radialbohrungen k1, k2, k3, k4, kl nach außen gehen.
  • In der Wandung des Hahnkückens sind Tangential- oder Quernuten in', in', in', »a4 vorgesehen, in welche die Radialbolhrungen k1, k2, k3, k4 einmünden. Die Lage der Nuten zu den Radialbohrungen ist aus der Abwickelung in Abb. 6 deutlich zu erkennen. Das Kücken besitzt ferner noch eine oben tind unten geschlossene Vertikalnut aa, welche in Höhe des Kanals kl bzw. der Bohrung h' eine horizontale Nut in enthält. Die Länge der Vertikalnut ist so groß gehalten, daß sämtliche Bohrungen lal bis h4 mit dieser Vertikalnut in Verbindung kommen können. Die Vertikal-..bohrung k° des Hahnkückens k ist bei der Ausführung nach Abb.4 durch den Verstellvierkant o hindurchgeführt und wird hier durch eine Schraube r abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, an Stelle des Verschlusses hier unmittelbar die Druckleitung durch einen Rohrstutzen anzuschließen, so daß die Leitung h6 mit Rohrstutzen i wie auch die entsprechenden Kückenbohrungen kl in Fortfall kommen können.
  • Auf dem Hahnkücken befindet sich eine Anzeigescheibe s, die mittels einer Nase t die verschiedenen Stellungen des Kückens abzulesen gestattet (Abb. 7). Zeigt die Scheibe s beispielsweise auf den Wert 3, so bedeutet dies, daß nur die Leitungen hl, h2, h3 und demgemäß die hieran angeschlossenen Preßkammern b1, b2; b3 der Abb. i unter Druck stehen. Stellung Z bedeutet, daß alle Druckräume unter Druck stehen, aber von der Druckmittelzufuhr abgetrennt sind. Stellung A wiederum bedeutet den Druckauslaß aus allen Preßräumen, ein Fall, der eintritt, wenn die Vertikalnut n vor den vier Leitungen hl bis h4 steht. In der Abwickelung (Abb. 6) zeigt der Querkanal in' noch eine punktiert dargestellte Verlängerunginl. Durch diese kann ein Sonderzweck erreicht werden. Durch verhältnismäßig schnelles Drehen des Hahnkückens aus Stellung 4 über A hinweg bis auf S würde eine geringe Druckverminderung im Preßraum b4 eintreten, während aus den Preßräumen b1 bis b3 der Druck völlig abgelassen würde. Durch weitere Drehung des Hahnkückens würde dann bei Stellung i wieder eine Füllung der Kammer b1 usw. eintreten.
  • Die Ausführung nach Abb. 8 bis i i gestattet ein Füllen der Preßräume in gleicher Reihenfolge wie bei der Hahnausführung nach Abb. 4 bis 7. Eine Änderung tritt lediglich hinsichtlich der Entleerung ein. Der Übersichtlichkeit halber sind die in den verschiedenen Anschlußstutzeni vorgesehenen Bohrungen mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wie sie in Abb.4 bis 7 angewendet wurden. Die Bohrungen hl bis h4 führen zu den einzelnen Preßräumen b1 bis b4. Die Leitung hl dient dem Druckauslaß, die Leitung he der Druckmittelzufuhr.
  • Wie aus Abb. 9 ersichtlich, liegen die vier Anschlußstutzen hl bis h4 in der gleichen Horizontalen, so daß sie durch die horizontale und vertikale Nut ms nacheinander mit der Druckmittelzufuhr h° in Verbindung kommen. Das Hahnkücken weist, wie aus der Abwickelung nach Abb. io ersichtlich, eine zweite winklig gehaltene Horizontalnut ms auf, die, einerseits mit dem Druckauslaß h5 in Verbindung steht und die nacheinander erfolgende Entleerung der Preßräume gestattet. Auch hier trägt das Hahnkücken eine Anzeigescheibe s, die in Abb. i i gezeigt ist. Beim Übergang von der Anfangsstellung ZL zur Stellung 1,:2, 3, 4. (Füllung) werden die Preßräume zunächst der Reihe nach unter Druck gesetzt. Bei der Stellung ZV ist die Druckmittelzufuhr abgeschlossen, während der Druck in den Preßräumen noch bestehen bleibt. Durch Weiterdrehen werden die Preßräume b1 bis b4 der Reihe nach wieder entleert, und man hat es somit in der Hand, beliebig viel Räume noch unter Druck zu halten. Wird z. B. das Hahnkücken nur bis zur Stellung 3 (Auslaß) gedreht, so bleibt noch der Raum b4 unter Druck. Durch schnelles Weitergehen aus dieser Stellung über 4 hinaus bis zur Stellung ZL (Füllung), würde kurze Zeit während des Überganges über Punkt 4 der Druck im Preßraum b4 etwas verringert werden, während die Preßräume b' bis b3 von neuem unter Druck gesetzt wurden.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Bahnausführung nicht auf die dargestellten Anschlüsse für vier Druckräume. Die Zahl dieser Anschlüsse kann vielmehr den verschiedenen Anforderungen angepaßt werden. Des ferneren kann ein Hahnkücken, wie es in den Abb. 4 bis i i gezeigt ist, auch für andere Zwecke Verwendung finden. Schließlich kann man auch gewisse Drosselwirkungen in dem Hahnkücken vorsehen, indem z. B. die einzelnen Leitungen zu den verschiedenen Anschlüssen im Kücken in verschiedenen Querschnitten gehalten sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die das Blut stauende Vorrichtung so ausgebildet ist, daß das Staumittel ein Wandern der Abschnürungszone zum Punkt der gewünschten Blutstauung hin gestattet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine doppelwandige Staubinde, deren Außenwand starr oder wenig dehnbar, deren Innenwand aber elastisch ist und deren Inneres mehrere ringförmige Kammern aufweist, welche nach Wahl einzeln oder nacheinander mit einem Druckmittel (Preßluft, Druckwasser, Gas) gefüllt und entleert werden können.
  3. 3. Hilfsmittel zur Steuerung der Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Mehrwegehahn, durch dessen Drehung die einzelnen Kammern der Staubinde (a) nacheinander, gegegebenenfalls wiederholt, mit dem Druckmittel gefüllt werden können.
  4. 4. Hilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kückenkanäle, durch welche die Entleerung der Druckräume erfolgt, so gestaltet sind, daß die Druckräume einzeln entleert und wieder gefüllt werden können.
DEH116953D 1928-06-16 1928-06-16 Vorrichtung zum Ansammeln des Blutes an einer bestimmten Stelle des menschlichen Koerpers Expired DE510579C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923695C (de) * 1952-11-04 1955-02-21 Bruno Hoeflinger Vorrichtung zur Stauung des Blutes zwecks Erektion des Penis
DE1491600B1 (de) * 1964-11-23 1971-03-04 Heinrich Schmid Fa Physiotherapeutisches,zur Massage geeignetes Geraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923695C (de) * 1952-11-04 1955-02-21 Bruno Hoeflinger Vorrichtung zur Stauung des Blutes zwecks Erektion des Penis
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