DE2023018A1 - Vorrichtung zur Orientierung von Halbfabrikaten,wie z.B.Schrauben asymmetrischer Formen in einer Rutsche - Google Patents

Vorrichtung zur Orientierung von Halbfabrikaten,wie z.B.Schrauben asymmetrischer Formen in einer Rutsche

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DE2023018A1
DE2023018A1 DE19702023018 DE2023018A DE2023018A1 DE 2023018 A1 DE2023018 A1 DE 2023018A1 DE 19702023018 DE19702023018 DE 19702023018 DE 2023018 A DE2023018 A DE 2023018A DE 2023018 A1 DE2023018 A1 DE 2023018A1
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Milon Cernil
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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Description

  • Vorrichtung zur Orientierung von Halbfabrikaten, wie z.B. Schrauben asymmetrischer Formen in einer Rutsche Die vorliegende Erfindung betrifft eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zur Orientierung von Halbfabrikaten, wie z.B. Schrauben mit asymmetrischem Kopf, wie es Hakensohrauben sind, d.h. Schrauben, deren Kopf in Richtung der Schraubenlängsachse eine rechteckige Borm und in Ansicht senkrecht zu dieser Achse die Form eines Kreisabschnittes hat, wobei diese Schrauben aus einem Magazin mit Hilfe einer beliebigen Rutsche über einen ibsonderungs- oder Trennmechanismus zur weiteren Verarbeitung in eine Maschine geführt werden, in welcher sich Jede Schraube in einer vorbestimmten ständig gleichen Lage befinden muß.
  • Es ist bereits bekannt, ähnliche Halbfabrikate ausserhalb einer Rutsche vor dem Eintritt in den Arbeitsraum einer Maschine zu orientieren, welche das Halbfabrikat weiter verarbeitet. Dies erfolgt entweder mittels einer mit einem Aussenformkopf versehenen Einrichtung, die auf den Kopf des Halbfabrikates von oben in dem Fall anläuft, wenn das Kopfende ohne Grat ist, oder mittels einer drehbaren puhlereinrichtung, welche den Kopf des Halbfabrikates von der Seite anläuft, wenn sich der Grat auf dem Kopfende befindet.
  • Sofern es sich um das erwähnte erste Orientierungsverfahren handelt, kann dieses nicht bei einem Halbfabrikat verwendet werden, welches den Grat am Oberteil des Kopfes hat.
  • Das erwähnte zweite Orientierungsverfahren ist konstruktiv verhältnismäßig kompliziert und in der Wirkungsweise anspruchsvoll.
  • In beiden Fällen kompliziert die Anordnung der Orientierungsvorrichtung ausserhalb einer Rutsche die ganze Vorrichtung, ohne einen zusätzlichen Nutzen zu erbringen.
  • Die Erfindung beseitigt die angeführten Nachteile.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in einem orientierenden Teil der Rutsche eine der Ptillrungsleisten in einer bestimmten Länge mit Hilfe einer Schräge um einen gewünschten Höhenunterschied gegenüber einer anderen Führungsleiste abgesenkt ist und die höhere Ehrungsleiste eine ubergangsschräge aufweist, welche in einer Höhe endet, die der Höhe der niedrigeren Führungsleiste gleichkommt. Vorteilhaft entspricht die Länge der Absenkung der Führungsleiste mindestens acht Schaftdurchmessern und der Höhenunterschied der erwahnten Absenkung mindestens zwei Schaftdurchmessern des orientierten Halbfabrikates.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht auf einen rutschenartig ausgebildeten orientierenden Teil der Vorrichtung; Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1; Fig. 3 bis 5 schematische vertikale Schnitte durch den rutschenartigen Teil der Vorrichtung nach den Ebenen A-A, B-B, O-C in Fig. 1; Fig. 6 einen schematischen vertikalen Schnitt durch den orientierenden Teil der Vorrichtung nach der Ebene D-D in Fig. 1; Fig. 7 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Puhrung eines orientierten Halbfabrikates nach der Ebene E-E in Fig. 1.
  • Halbfabrikate 1, wie «.B. bekannte, aus einem zylindrischen Schaft 2, Kopf 3 und aus einem im Kopfoberteil vorgesehenen Grat 4 annähernd kreisrunder Form bestehende Hakenschrauben werden auf bekannte Art aus einem nicht dargestellten Magazin entnommen und in einer' Kolonne im Oberteil A-B einer Rutsche aufbewahrt, welche im wesentlichen durch zwei Führungsleisten 5,6 gebildet ist (Fig. 1,2), wobei der Kopf 3 im Grundriß eine rechteckige Form (Fig.2) und im Aufriß die Form eines Kreisabschnittes hat (Fig.3). Diese Führungsleisten 5,6 können entweder aus einzelnen Sektionen zusammengebaut sein oder aus einem Stück bestehen.
  • An den Oberteil A-B der Rutsche schließt sich ein bogenförmiger Teil B-C und an diesen ein orientierender Teil C-D-E und zuletzt ein Übergabeteil E-F an (Fig. 1 und 2).
  • Im bogenförmigen Teil B-C der Rutsche bewegt sich und arbeitet ein Absonderungsmechanismus 7, welcher mit einem bogenförmigen Teil 7' und einem Stirnteil 7' versehen ist und um einen Zapfen 8 in Richtung der in Fig. 1 und 2 einDezeichneten Pfeile eine umkehrbare Drehbewegung um 900 verrichtet.
  • Der bogenförmige Teil B-C der Rutsche geht in den orientierenden Teil C-D-E über, wobei sich beide Puhrungsleisten 5 und 6 im bogenförmigen Teil B-C von einer Grundhöhe H mit gleicher Schräge 9 auf eine Höhe H' senken. Die Führungaleiste 5 sinkt bereits in einem Teil 0-D der Rutsche mittels einer weiteren Schräge 10 auf eine Höhe H" ab, während die Führungsleiste 6 erst in einem späteren Teil D-E der Rutsche mittels einer Schräge 11 auf die bereits erwähnte Höhe H" absinkt, so daß im Übergangsteil E-F der Rutsche beide puhrungaleisten 5,6 die gleiche Höhe K" haben.
  • Im orientierenden Teil C-D-F der Rutsche ist demnach die Führungsleiste 6 in einer Länge L um einen Höhenunterschied M höher als die Führungsleiste 5.
  • Beide Führungsleisten 5,6 sind im Oberteil A-3 der Rutsche mit schrägen verbreiterten Teilen 5' und 6' (Fig.3, 4) versehen, welche die Führung des Halbfabrikates 1 in irgendeiner Lage von einem nicht dargestellten bekannten Magazin in Richtung zum Absonderungselement 7 (Fig. 1,2) ermöglichen, und zwar entweder durch Aufliegen des bogenförmigen Kopfes 3 (Fig.3) oder durch Aufliegen des Grates 4 (Fig.4) auf den schrägen verbreiterten Teilen 5',6'.
  • Die Länge L (Fig.1) des erhöhten Teiles der Führungsschiene 6 gegenüber der Führungsleiste 5 im orientierenden Teil C-D-E der Rutsche entspricht mindestens acht Durchmessern des Schaftes 2 des Halbfabrikates 1 (d.h. L æ 8 D), während der Höhenunterschied M der FUhrungsleiste 6 in der Länge L gegenüber der FUhrungsleiste 5 mindestens zwei Durchmessern des Schaftes 2 gleichtomst (d.h. M n 2 D). Die Höhe H'' der Frhrungsleisten 5,6 ist kleiner als die Länge des Schaftes 2 (Fig. 6,7).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die einzelnen nicht orientierten Halbfabrikate 1 werden aus dem nicht dargestellten Magazin nach irgendeinem bekannten Verfahren und einer Vorrichtung in den Oberteil A-B der Rutsche zwischen die Führungsleisten 5 und 6 derart eingeführt, daß die einzelnen Halbfabrikate 1 zwischen den Führungsleisten 5 und 6 entweder durch Aufliegen des bogenförmigen Kopfes 3 (Fig.3) oder durch Aufliegen des Grates 4 (Fig.4) auf den schrägen verbreiterten Teilen 5',6' hängen. Zufolge des Eigengewichtes reihen sich die Halbfabrikate 1 auf diesen schrägen verbreiterten Teilen 5', 6' vor dem Absonderungselement 7 in der Rutsche in einer durchlaufenden Kolonne aneinander (Fig. 1,2).
  • Zu Beginn des bogenförmigen Teiles B-C der Rutsche wird ein unteres Halbfabrikat 1' vom bogenförmigen Teil 7' des Absonderungselementes 7 erfasst, welches eine Grundstellung einnimmt. Zufolge Verdrehung des Absonderungselementes 7 um 90° im entgegengesetzten Sinn der Uhrzeigerbewegung in eine in Fig. 2 strichliert dargestellte Lage 1', wird dem unteren Halb fabrikat die Möglichkeit geboten, in den Raum zwischen die Führungsleisten 6,5 in den bogenförmigen Teil B-C der Rutsche absugleiten, d0i. in eine gleichfalls in Fig. 2 strichliert dargestellte Lage 1". In diesem Augenblick schwenkt das Absonderungselement 7 um 90° im Uhrzeigersinn aus, was zur Folge hat, das dessen Stirnteil 7'' das Halbfabrikat auf dem bogenförmigen Teil der Rutsche in ein in Fig. 2 punktiert dargestellte Lage 1''' verlagert. Dabei gelangt dieses Halbfabrikat entlang der Schräge 9 in eine aus Fig. 5 ersichtliche Lage, in welcher es größtenteils mit dem bogenförmigen Teil des Kopfes 3 im Teil C der Rutsche auf dem Oberteil beider Führungsleisten 5,6 aufliegt. Nur in dem Fall, daß das Halbfabrikat 1 zufällig in die gewünschte Lage orientiert wäre, würde es zwischen den Führungsleisten 5 und 6 an der Stelle C die gleiche Lage wie an der Stelle E der Rutsche einnehmen, in welcher Lage der rechteckige Teil des Kopfes 3 des Halbfabrikates 1 zwischen den Führungsleisten 5,6 geführt und mit dem Grat 4 auf deren Oberteilen aufliegen würde (Fig.7).
  • Von der Stelle C der Rutsche schreitet das Halbfabrikat 1 zur Stelle D und E der Rutsche wieder einesteils zufolge Eigengewichtes und anderenteils zufolge der durch das Absonderungselement 7 erteilten Energie fort, wobei sich das Halbfabrikat 1 beim Auflaufen auf die Schräge 10 der Führungsleiste 5 derart zu neigen beginnt, bis es an der Stelle D der Rutsche die in Fig. 6 dargestellte Lage erreicht. Zufolge der Neigung des Halbfabrikates 1, zu welcher es durch Einfluß des sich auf der einen Seite der Führung ändernden Reibungskoeffizienten kommt, ändert sich die Schwerpunktsbahn des Halbfabrikates 1 im orientierenden Teil C-D-E der Rutsche. Somit kommt es auch zur Verdrehung des Halbfabrikates t um dessen Längsachse, so daß das Halbfabrikat 1 bei dieser Verdrehung jedenfalls in eine Lage gerät, in welcher es an der Stelle E der Rutsche mit seinen longitudinalen rechteckigen Wänden des Kopfes 9 zwischen die Pührungsleisten 5,6 von der Höhe H" einfällt. Dabei liegt das Halbfabrikat 1 mit seinem Grat 4 auf dem Oberteil beider Führungsleisten 5,6 auf, welche an dieser Stelle die Höhe H'' haben.
  • Der notwendigen Verdrehung des Halbfabrikates 1 an den Stellen C,D,E der Rutsche wird gleichfalls durch Anschlagen des unteren Schaftendes 2 gegen den Unterteil der Führungsleiste 6 an der Stelle D der Rutsche Vorschub geleistet (Fig.6).
  • Die Verdrehung des Halbfabrikates 1 zwischen den Führungsleisten 5 und'6 im orientierenden Teil C-D-E der Rutsche dauert solange an, solange das Halbfabrikat 1 im Teil D-E der Rutsche nicht mittels des rechteckigen Teiles seines Kopfes 3 zwischen den Führungsleisten 5 und 6 orientiert ist und nicht mit seinem Grat 4 an der Stelle 3 der Rutsche auf dem Oberteil beider Führungsleisten 5,6 aufliegt (Fig.7).
  • Im Übergabeteil E-F der Rutsche wird alsdann das orientierte Halbfabrikat 1 zur weiteren Verarbeitung einer nicht dargestellten Presse zugeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r b Vorrichtung zur Orientierung von Halbfabrikaten, wie z.B. Schrauben asymmetrischer Formen, wie es Hakenschrauben sind, in einer Rutsche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem orientierenden Teil (C-D-E) der Rutsche eine der Führungsleisten (5 oder 6) in einer bestimmten Länge (L) mit Hilfe einer Schräge (io) um einen gewünschten Höhenunterschied (M) gegenüber einer anderen Führungsleiste abgesenkt ist und die höhere Führungsleiste (5 oder 6) eine Übergangsschräge (11) aufweist, welche in einer Höhe (K") endet, die der Höhe der niedrigeren Führungsleiste (5 oder 6) gleichkommt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Absenkung der Führungsleiste mindestens acht Durchmessern des Schaftes (2) und der Höhenunterschied (M) mindestens zwei Schaftdurchmessern des orientierten Halbfabrikates (1) entspricht.
DE19702023018 1969-07-21 1970-05-12 Vorrichtung zum Orientieren von Halbfabrikaten asymmetrischer Form in einer Rutsche Expired DE2023018C3 (de)

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DE2023018B2 DE2023018B2 (de) 1978-08-10
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WO2007068129A1 (de) * 2005-12-14 2007-06-21 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum ausrichten von stückgütern, insbesondere von vorformlingen
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