DE3517412A1 - Ballwurfgeraet - Google Patents
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Ballwurfgerät zur Verwendung
beim Üben von Tennis und Baseball-Schlagtechnik und bezieht sich insbesondere auf ein Ballwurfgerät, das ·
Tennisbälle, Baseball-Bälle und dergleichen schleudernd oder von unten her wirft.
Es ist eine Reihe von Ballwurfgeräten vorgeschlagen worden, bei denen ein Ballwurfarm etwa durch die Vorspannung
einer Federeinrichtung angetrieben wird, um den Ball längs einer vorgegebenen Wurfbahn zu werfen. Um einen
flachen Ball oder einen Ball mit weniger Drall in kontrollierter Weise zum effektiven Üben zu werfen und dabei Energieverluste
auf einem Minimum zu halten, ist es bei einem solchen
Gerät erforderlich, daß zwischen dem Ball und dem Ballaufnahmeteil
des Wurfarms wenig Reibung oder eine lose Berührung stattfindet. Der Versuch, die Reibung zu vermindern, führt jedoch dazu, daß der Ball an dem Arm nicht
ordnungsgemäß gehalten wird und daher versehentlich aus dem Arm herausfällt, bevor er geworfen wird. Aus diesem Grund
ist ein Ballwurfgerät nach dem Stand der Technik, bei dem
der Ball schleudernd oder von unten her geworfen wird, mit einer Führungsschiene versehen, die in der Bahn des BaIlatif
nähme te ils des Wurfarms verläuft, um gemeinsam mit diesem
ein Herausfallen des Balls im Wurfhub zu verhindern. Ein
derartiges Gerät ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 56-26427 und in-der US-Patentschrift Nr. 4,209,003 offenbart.
Die zusätzlich vorgesehene Führungsschiene führt jedoch
mit Sicherheit zu einem Verlust der in dem Wurfarm gespeicherten Energie, wodurch dessen Geschwindigkeit verringert
und damit die von dem geworfenen Ball zurückgelegte Strecke verkürzt wird.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde,
Nachteile, wie sie bei bekannten Ballwurfgeräten auftreten,
mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, ein Ballwurfgerät
anzugeben, mit dem sich die Energieverluste während
eines Wurfzyklus eliminieren lassen, dennoch ein kontrollierter
Wurf gewährleistet wird.
Das erfindungsgemäße Ballwurfgerät weist einen Wurfarm
auf, der an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist und an seinem anderen Ende einen Ballaufnahmeteil bildet. Der
Wurfarm wird so angetrieben, daß er zwischen einer gespannten
Stellung und einer Freigabestellung über einen begrenzten
Winkelbereich schwingt, um einen dem Aufnahmeteil zugeführten
Ball zu werfen, wenn er abrupt in die Freigabestellung bewegt wird. Mit dem Wurfarm arbeitet eine Ringführung zusammen,
die etwa längs der Bahn des Ballaufnahmeteils verläuft, um den an ihrem einen Ende zugeführten Ball an den
Ballaufnahmeteil des Wurfarms in der gespannten Stellung abzugeben. Das eine oder das obere Ende der Ringführung ist
nahe dem Zuführende einer mehrere Bälle aufnehmenden Vorratseinrichtung angeordnet, so daß sie von dieser jeweils immer
einen Ball empfängt. Der auf diese Weise dem oberen Ende der Ringführung zugeführte Ball rollt unter seiner Schwerkraft
zum unteren Ende der Führung hinunter, wo er an dem Ballaufnahmeteil des Wurfarms in dessen Spannstellung
gehalten wird, bereit für den Wurfvorgang. Die Führungsfläche der Ringführung ist so gestaltet, daß sie gegenüber der Bahn
des Ballaufnahmeteils in Wurfrichtung des Balls zunehmend versetzt ist. Bei dieser Anordnung kann der Ball in losem
Eingriff an dem Ballaufnahmeteil gehalten werden, während gleichzeitig verhindert wird, daß er aus diesem Teil herausfällt,
so daß der Auswurf des Balls mit weniger Drall gewährleistet wird. Auf diese Weise kann die in dem Wurfarm
gespeicherte Energie im wesentlichen vollständig zum Werfen des Balls längs einer gewünschten Wurfbahn ausgenützt
werden und wird nicht zur Erzeugung von Drall verbraucht,
wodurch es möglich wird, daß der Wurfarm mit minimalem
Leistungsbedarf effizient betätigt und ein flacher Ball in kontrollierter Weise zum leichten üben von Baseballoder
Tennisschlägen geworfen wird. Außerdem befindet sich der von dem Wurfarm in Wurfrichtung bewegte Ball nur im
Anfangsstadium des Wurfhubes des Arms in Reibungseingriff
mit der Führung, während er zu dem Zeitpunkt, zu dem er
von dem Arm freigegeben wird, nicht in Reibungseingriff
steht, so daß die Führung nicht als Reibungsfläche für den
den Arm gerade verlassenden Ball wirkt und diesem daher keinen Drall erteilt. Dadurch wird es möglich, den Ball
im wesentlichen drallfrei längs einer gegebenen Wurfbahn zu
werfen und Verluste der im Wurfarm gespeicherten Energie zu eliminieren.
Das erfindungsgemäße Ballwurfgerät gestattet es also, einen Ball mit weniger Drall oder einen flachen Ball für
leichte Übungen zu werfen, und läßt sich in effizienter Weise ohne wesentliche Energieverluste beim Wurfhub, d.h.
mit minimalem Leistungsbedarf, betreiben.
In einer, bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Wurfarm zu Erzielung einer leichten Konstruktion aus einem Drahtelement hergestellt, was dazu beiträgt, die
Energie zum Antreiben des Arms zu reduzieren, so daß der Ball bei begrenzter Energiequelle eine größere Anfangsgeschwindigkeit
erreicht, damit über eine größere Entfernung geworfen werden kann, während gleichzeitig der Energiebedarf
auf einem Minimum gehalten wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ballwurfgeräts
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Geräts nach Figur 1 zur Veranschaulichung eines Wurfarms und des zugehörigen
Figur 2 eine Seitenansicht des Geräts nach Figur 1 zur Veranschaulichung eines Wurfarms und des zugehörigen
Mechanismus in der Ballfreigabeste]lung, " A
Figur 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des
Geräts,
Figur 4 einen Vertikalschnitt durch das Gerät zur Veranschaulichung
des inneren Mechanismus, Figur 5 eine Seitenansicht dieses Mechanismus, Figur 6 eine Draufsicht auf den genannten Mechanismus,
Figur 7 ein Schaltbild der elektrischen Ausrüstung des
Geräts j
Figur 8 eine der Figur 2 ähnliche Seitenansicht zur Veranschaulichung
des Wurfarms in seiner Stellung nach
der Freigabe des Balls,
Figur 9 eine der Figur 3 ähnliche Vorderansicht zur Veranschaulichung
der Ballzuführung von einer Vorratseinrichtung zu einer Führung im Innern des Geräts,
Figur 10 eine der Figur 2 ähnliche Seitenansicht zur Veranschaulichung des Wurfarms in seiner gespannten
Stellung, und
Figur 11 eine der Figur 2 ähnliche Seitenansicht zur Darstellung
des Wurfhubs des Wurfarms.
Gemäß Figur 1 bis 4 handelt es sich bei dem hier beschriebenen Ballwurfgerät um ein tragbares>
unabhängiges Gerät mit einem Kunststoff-Gehäuse 1 und einer lösbar daran
befestigten Vorratsrinne 2 zur Aufnahme mehrerer Bälle B, bei denen es sich um Baseball- oder Tennisbälle handelt. Das
Gehäuse 1 ist aus einem Paar von seitlichen Hälften 3A, 3B und einer vorderen Platte 4 mit einer darin vorgesehenen Ballaustrittsöffnung
5 aufgebaut.Die oberen Abschnitte der seitlichen Hälften 3A und 3B bilden einen Handgriff 6. Die
Hälften werden durch Schrauben 7 zusammengehalten, wobei zwischen ihnen ein elektrischer Schalter 8 sowie ein Anschluß
9 für eine externe Energiequelle angeordnet sind. Dem unteren Ende der Vorratsrinne 9 benachbart ist in der
Gehäusehälfte 3A eine Balleintrittsöffnung 10 vorgesehen,
durch die die Bälle B von der Vorratsrinne 2 nacheinander 5 dem oberen Ende einer kreisförmig gekrümmten Führung 11 (im folgenden
kurz "Ringführung") zugeführt werden, die von einem Paar von an die Innenwände der Gehäusehälften 3A und 3B
BAD ORIGINAL
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angeformten und von diesen nach innen ragenden parallelen Rippen 11A und 11B gebildet wird. In dem
Gehäuse 1 ist ferner mittels Schrauben 17 ein generell
U-förmiger Rahmen 20 befestigt, in dem ein Ball-Wurfarm
30, ein Ball-Zuführarm 40 und ein Antriebsmechanismus dafür gelagert sind. An die Gehäusehälfte 3A ist eine nach
außen ragende Kappe 12 angeformt, die die Balleintrittsöffnung 10 umgibt und eine nach hinten weisende öffnung
aufweist, in die das untere Ende der Vorratsrinne 2 hineinpaßt, wobei deren Enden in komplementäre Ansätze 13 an
der Gehäusehälfte 3A und der Kappe 12 eingreifen, wie dies am besten aus Figur 3 ersichtlich ist. über ein Gelenk 16
ist an die Vorratsrinne 2 eine Verlängerungsrinne 14 mit einem Fuß 15 angeschlossen.
Wie aus Figur 4 bis 6 hervorgeht, ist der Wurfarm 30 aus einem Drahtelement länglicher U-Konfiguration geformt,
wobei zwei parallele Drahtsegmente 31 an ihren unteren Enden über ein U-förmiges Endstück 32 verbunden sind. Der
obere Endabschnitt jedes Drahtsegments 31 ist zu einer schraubenförmigen Torsionsfeder 33 geformt, die um eine
Rohrachse 22 gewickelt ist. Die Rohrachse verläuft im hinteren oberen Abschnitt des Gehäuses 1 horizontal und
lagert zwischen Seitenwänden 21 des Rahmens 20. Ein Federende jeder Torsionsfeder 33 liegt an einem Anschlag 23
an, der an der Innenseite des Rahmens 20 befestigt ist, wobei der Wurfarm 30 durch den Rahmen 20 schwenkbar derart
gelagert wird, daß er innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs unter der Kraft der Torsionsfedern 33 auf die
r Ballaustrittsöffnung 5 zu bzw. gemäß Figur 2 und 5 im
Uhrzeigersinn schwingen kann. Das Endstück 32 am unteren
Ende des Wurfarms 30 ist zur Wurfrichtung unter einem
stumpfen Winkel geneigt und bildet dadurch einen Ballaufnahmeteil
35, der einen Ball B in losem Eingriff oder mit leichter Berührung erfaßt, so daß er ihn mit geringem Drall
freigibt. Der Ball B berührt den Wurfarm 30 an Punkten an den gegenüberliegenden geraden Drahtsegmenten 31 sowie
in der Mitte des Endstücks 32, so daß eine Drei-Punkt-Berührung mit dem Ballaufnahmeteil 35 gegeben ist, die
zu dem genannten losen Eingriff zwischen dem Ball und dem
Ballaufnahmeteil 35 beiträgt.
An einem der Achse 22 benachbarten Abschnitt des Wurfarms 30 ist ein Nockenstößel 36 angebracht, der an einem
die gegenüberliegenden Drahtsegmente 31 fest miteinander verbindenden Stift 37 drehbar gelagert ist. Der Nockenstößel
36 wird in rollende Berührung mit dem Umfang eines ständig rotierenden Nockens 50 gedrückt, so daß der Wurfarm
30 durch den Nocken 50 zur Bewegung zwischen einer gespannten Stellung und einer Freigabestellung angetrieben
wird. Bei dem Nocken 50 handelt es sich um einen Hubnocken mit einer ümfangslinie, die einen entgegen der Nockendrehung
allmählich ansteigenden Radius aufweist und an einer abrupten Stufe 51, die gemäß Figur 2 von einem Punkt 52 mit
maximalem Radius zu einem Punkt 53 mit minimalem Radius führt, unterbrochen ist. Der Nocken 50 ist auf eine Welle
24 aufgekeilt, so daß er sich mit dieser dreht, wobei die Welle 24 parallel zu der Achse 22 und vor dieser angeordnet
und mit ihren Enden in jeweiligen an den Seitenwänden 21 des Rahmens 20 angebrachten Lagern 25 gelagert ist. Zum Antrieb
der Welle 24 und des Nockens 50 dient ein über Schrauben 29 am Rahmen 20 montierter Getriebemotor 54, der über
eine eingebaute Batterie 55 oder alternativ über eine Wechsels
tromguelle, die sich unter Verwendung eines geeigneten (nicht gezeigten) Adapters mit den Anschluß 9 verbinden läßt,
gespeist wird. Gemäß der in Figur 7 gezeigten Schaltung liegt die Klemme 9 parallel zu der Batterie 55.
Mit dem Nocken 50 dreht sich ein ebenfalls auf die Welle 24 gekeiltes Zahnrad 56, das mit einem an der Abtriebswelle 58 des Motors 54 befestigten Ritzel 57 kämmt. Der
Nocken 50 wird also über das aus dem Ritzel 57 und dem Zahnrad 56 bestehende Getriebe in Drehung versetzt. Bei
Drehung des Nockens 50 aus der in Figur 8 gezeigten Stellung wird der Nockenstößel 36 zunächst radial nach außen gedrückt,
bis er den Punkt 52 maximalen Radius am Umfang des
Nockens 50 erreicht, was in Figur 10 dargestellt ist. Dabei wird der Wurfarm 30 unter Spannung der Torsionsfedern
33 in die gespannte oder unterste Stellung bewegt, während gleichzeitig ein Ball B aus der Vorratsrinne
2 unter seiner Schwerkraft die Ringführung 11
hinunterrollt und von dem Ballaufnahmeteil 35 des sich in die gespannte Stellung bewegenden Wurfarms 30 gehalten
wird. Bei weiterer Drehung des Nockens 50 gemäß Figur 11 wird der Nockenstößel 36 von dem Punkt 52 maximalen
Radius freigegeben, so daß der Wurfarm 30 durch die
Torsionsfedern 33 in einer beschleunigten Vorwärtsschwingung
in die Freigabestellung gedrückt wird, wobei die Drei-Punkt-Berührung
zwischen dem Ball B und dem Ballaufnahmeteil 35 aufrechterhalten wird. In der Freigabestellung wird
die beschleunigte Schwingbewegung des Wurfarms 30 durch
einen in dessen Bahn hineinragenden Puffer 26 plötzlich
unterbrochen, so daß nur der Ball B durch die Ballaustritts— öffnung 5 des Gehäuses 1 ausgeworfen wird. Der Puffer 26
besteht aus Kautschuk oder ähnlichem elastischen Material und ist an dem Rahmen 20 über eine Strebe 27 abgestützt.
Die Ballaustrittsöffnung 5 ist dabei genügend größer dimensioniert,
so daß der innerhalb des Gehäuses 1 beschleunigte Ball B vom Benutzer ohne weiteres erkannt werden kann. Nach
dem Auswerfen des Balls B bleibt der Wurfarm 30 über eine kurze Zeitspanne, während der sich der Nocken 50 aus der
in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur 8 gezeigte Stellung weiter dreht, in der Freigabestellung stehen und
kehrt dann bei der weiteren Drehung des Nockens 50 in die gespannte Stellung zurück, bereit für den nächsten Wurfvorgang.
Auf diese Weise führt der Wurfarm 30 unter Drehung des Nockens 50 wiederholt den Ballwurfzyklus aus und wirft
in gleichen Intervallen nacheinander Bälle.
Synchron mit dem Wurfarm 30 arbeitet ein Lademechanismus,
der während jedes Wurfzyklus des Wurfarms 30 jeweils
einen Ball B von der Vorratsrinne 2 der Ringführung 11 zuführt- Der Lademechanismus weist einen Zuführarm 40 auf,
der gemäß Figur 2, 4 und 5 an einer Zwischenstelle seiner Länge am Rahmen 20 schwenkbar gelagert ist. Der Zuführarm
40 ist aus einem Drahtelement hergestellt, das an einer mittleren Stelle seiner Länge zu einer öse 41 geformt
ist, in die eine Hülse 42 eingreift. Die Hülse 42 ist mittels einer Schraube 43 und einer Beilagscheibe 44
an dem Rahmen 20 befestigt. Der Zuführarm 40 kann sich
somit um die Achse der Hülse 42 verschwenken, um die eine
Spannfeder 45 gewickelt ist, deren eines Ende am Rahmen und deren anderes Ende an dem Zuführarm 40 so befestigt ist,
daß der Zuführarm nach hinten bzw. gemäß Figur 2 und 5 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt wird. Der obere Endabschnitt
des Zuführarms 40 verläuft parallel zu dem Zahnrad 56 und greift an einem an dessen Seitenfläche herausragenden
Zapfen 59 an, der sich mit dem Zahnrad 56 und dem Nocken 50 auf einer Kreisbahn um die gemeinsame Achse bewegt.
Der Zapfen 59 tritt mit dem oberen Endabschnitt des Zuführarms 40 über einen begrenzten Drehbereich in Eingriff und
verschwenkt' dabei den Zuführarm 40 in einer Richtung gegen die Vorspannkraft der Feder 45, während er über die restliche
Drehbewegung außer Eingriff ist, so daß der Zuführarm 40 durch die Rückstellkraft der Feder 45 in entgegengesetzter Richtung
verschwenkt wird.
Das untere Ende des Zuführarms 40 ist rechtwinklig abgebogen und verläuft durch einen bogenförmigen Schlitz 46 in
der Gehäusehälfte 3A seitlich nach außen; es ist weiterhin zu einem umgekehrt-U-förmigen Zuführteil 47 geformt, das sich
in Abstand von der Seitenwand des Gehäuses 1 befindet, parallel dazu verläuft und einen vorderen Finger 48 und
einen über einen Steg 60 mit diesem verbundenen hinteren Finger 49 aufweist. Der untere Teil des vorderen Fingers
48 ist zu einem schrägen Abschnitt 61 abgewinkelt, der nach unten auf das Gehäuse 1 zu verläuft. Schwingt der Zuführarm
40 in die vorderste Stellung, wie sie in Figur 8 5 und 9 gezeigt ist, so bewegt sich das U-förmige Zuführteil
47 durch eine Bodenöffnung 18 in die Kappe 12 und hebt
einen Ball B derart an, daß dieser längs des schrägen
Abschnitts 61 über eine am unteren Rand der Balleintrittsöffnung
10 ausgebildete senkrechte Anschlagwand 19 hinweg auf die Ringführung 11 gebracht wird. Bei diesem Vorgang
ragt der hintere Finger 49 des U-förmigen Zuführteils 47
in die Vorratsrinne 2 hinein und verhindert, daß die weiteren dort vorhandenen Bälle unter der Schwerkraft
nachrollen. Nach Ausgabe des Balls B auf die Ringführung
11 schwingt das Zuführteil 47 in die in Figur 10 gezeigte
unterste Stellung zurück, so daß sich der nächste Ball unter der Schwerkraft in die Kappe 12 bewegen und als nächster
zugeführt werden kann.
Der Zapfen 59 ist in seiner Winkellage derart angeordnet, daß er den Zuführarm 40 während einer Verweilperiode
5 zum Laden des Balles auf die Ringführung 11 in Vorwärtsrichtung
verschwenkt. Während dieser Verweilperiode steht der Wurfarm 30 noch in seiner Freigabe- oder obersten Stellung
nach Auswerfen des vorherigen Balles. Auf diese Weise wird während jedes Wurfzyklus ein Ladevorgang durchgeführt. Gemäß
Figur 2 wird der Wurfarm 30 durch den Puffer 26 an einer
Weiterbewegung in Vorwärtsrichtung gehindert, so daß der Nockenstößel 36 des Wurfarms 30 innerhalb eines Winkelbereichs
α außer Eingriff mit dem Umfang des Nockens 50 tritt. Der Winkelbereich α des Nockens 30 verläuft von der Stelle,
an der der Nockenstößel 36 den Punkt 53 minimalen Radius . ^erreicht, bis zu der Stelle, an der er einen bestimmten
Punkt S am Umfang des Nockens 50 erreicht. Auf diese Weise wird der am oberen Ende der Ringführung 11 zugeführte Ball
B durch den Ballaufnahmeteil 35 des in der Freigabestellung verbleibenden Wurfarms 30 gehalten und rollt dann langsam
die Ringführung 11 hinunter, wobei er von dem Ballaufnahmeteil 35 des anschließend in seine gespannte Stellung
zurückschwingenden Wurfarms 3O gestützt wird. Sodann wird
der Wurfarm 30 gespannt, woraufhin er in der oben beschriebenen
Weise wieder beschleunigt in die Freigabestellung schwingt, um den Ball auszuwerfen.
Zu beachten ist, daß äe£ Zapfen 59 noch nicht mit
dem BaI!zufuhrarm 40 in Berührung gedrückt wird, wenn der
Nockenstößel 36 den Punkt 52 maximalen Radius am Umfang des Nockens 50 erreicht, wie dies in Figur 10 gezeigt ist;
diese Berührung findet erst statt, nachdem der Nockenstößel 36 diesen Punkt verlassen hat und bewirkt, daß der Wurfarm
30 den Ball B auswirft, so daß das zur Bewegung des Ballzuführarms
40 erforderliche Drehmoment nicht gleichzeitig mit dem Spannen des Wurfarms 30 in dessen maximale oder gespannte
Stellung am Antriebsmechanismus lastet. Der Energiebedarf
zum Antrieb des Zuführarms 40 kann dabei innerhalb
des Energiebedarfs zum Antrieb des Wurfarms 30 liegen, so
daß sich das hier beschriebene Gerät mit demjenigen minimalen Energiebedarf betreiben läßt, der zum Antrieb des
Wurfarms 30 ausreicht.
Die Ringführung Ή dient zur Führung des Balls B auf
den Ballaufnahmeteil 50 des Wurfarms 30 in dessen vorgespannter
Stellung und verhindert, daß der Ball versehentlich aus dem Aufnahmeteil 35 herausfällt, bevor er geworfen wird.
Zu diesem Zweck kann der Ballaüfnahmeteil 3 5 so gestaltet sein, daß er einen losen Eingriff mit dem Ball gewährleistet,
so daß es möglich wird, flache Bälle oder Bälle mit geringem
Drall zum leichten Oben von Baseball- oder Tennis-Schlägen zu werfen. Die in dem Wurfarm gespeicherte Energie kann dabei
in effektiver Weise zum Werfen des Balls längs einer
gewünschten Wurflinie verbraucht werden, ohne daß dem Ball ein Drall erteilt wird. Die Ringführung 11 verläuft dabei
von ihrem unteren Ende zu dem der Ballaustrittsöffnung 5 benachbarten
oberen Ende auf einer kreisförmigen Bahn, die generell der in Figur 11 mit einer strichpunktierten Linie
Q eingezeichneten Bahn des Ballaufnahmeteils 35 folgt. Sie ist jedoch gegenüber der letzteren in Wurfrichtung
zunehmend radial nach außen versetzt, so daß der Ball nur im Anfangsstadium des Wurfhubes in reibender Berührung
mit der Ringführung 11 steht. Im anschließenden Teil des Wurfhubes wird der Ball unter seiner Beschleunigung stabil
von dem Ballaufnahmeteil 35 ohne Reibungseingriff mit
der Ringführung 11 gehalten, wodurch Energieverluste aufgrund einer derartigen Reibung im Zuge des Auswurfes
eliminiert werden und die im Wurfarm 30 gespeicherte Energie vollständig zum Werfen des Balls ausgenutzt wird.
Insbesondere berührt der Ball in dem Moment, in dem er
sich von dem Eallaufnahmeteil 35 löst, die Ringführung
11 nicht, so daß auch insofern die Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß ihm ein Drall erteilt wird.
An seiner Unterseite ist das Gehäuse 1 hinten mit einem festen Gummifuß 70 und vorne mit einem Paar von verstellbaren
Füßen 71 versehen, die eine Einstellung des Winkels der Ballwurfbahn gestatten. Gemäß Figur 3 weist jeder
der verstellbaren Füße 71 ein den Boden berührendes Gummipolster
72 sowie einen Gewindeschaft 73 auf, der durch die Bodenwand des Gehäuses 1 senkrecht nach oben verläuft und
in eine innerhalb des Gehäuses 1 befestigte Mutter 74 und eine außerhalb des Gehäuses 1 vorgesehene Flügelmutter 75
eingreift. Eine Verstellung des Wurfbahnwinkels erfolgt durch Lösen der Flügelmuttern 75 und anschließende Verdrehung
der Gewindeschäfte 73 um einen gewünschten Betrag.
Claims (3)
1. Ballwurfgerät mit einem Wurfarm (30), der mit seinem
einen Ende schwenkbar gelagert lsi: und an seinem anderen ■&
Ende einen Ballaufnahmeteil (35) bildet, und der so ange-
trieben ist, daß er über einen begrenzten Winkelbereich
zwischen einer gespannten Stellung und einer Freigabestellung schwingt, um einen dem Ballaufnahmeteil (35) zugeführten
Ball bei Vorwärtsbewegung in die Freigabestellung auszuwerfen, und mit einer gekrümmten Führung (11), die annähernd längs
der Bahn des Ballaufnahmeteils (35) verläuft, um einen an ihrem einen Ende zugeführten Ball an den Ballaufnahmeteil
(35) des in der gespannten Stellung befindlichen Wurfarms
(3 0) zu leiten, dadurch g e.k enn ζ ei chn e t, daß
die Führungsfläche der Führung (11), längs der der Ball
geführt wird, so gestaltet ist, daß sie gegenüber der Bahn des Ballaufnahmeteils (35) in Wurfrichtung des Balls zunehmend
nach außen abweicht.
2. BaI!wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) von
einem Paar von parallelen, in Abstand voneinander angeordneten Schienen (11A, 11B) gebildet ist.
3. Ballwurfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfarm (30) ein Paar
von an ihrem Ende miteinander verbundenen parallelen Drahtsegmenten
(31) aufweist, wobei der Endabschnitt (32) in Wurfrichtung des Balles zur Bildung des Ballaufnahmeteils
(35) abgewinkelt ist.
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