DE2421829A1 - Wurfvorrichtung - Google Patents
WurfvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/40—Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
- A63B69/406—Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with rotating discs, wheels or pulleys gripping and propelling the balls or bodies by friction
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD
DRMNG. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELT
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
6. Mai 1974
Sg-Is
Joseph J. Mohr
1200 Cardiff Drive, Encinitas, California 92024
Wurfvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wurfvorrichtung zum Antreiben
einzelner Bälle aus einer Menge willkürlich, angeordneter Bälle in bestimmten Intervallen, mit einem
Speichertrichter sowie mit einer Vorrichtung zum Beschleunigen und Auswerfen der Bälle.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Bälle, beispielsweise Tennisbälle, automatisch
vorzulegen oder zu werfen. Insbesondere sind Tennisball -Wurf ma schinen bekannt, die für das Training von
Tennisspielern eingesetzt werden. Der Spieler stellt sich auf dem Tennisplatz auf dem der Maschine gegenüberliegenden
Feld auf und retourniert die von der Maschine geworfenen Bälle, um sich im Tennisspielen
zu üben.
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Die bekannten Tennisball-Wurfmaschinen sind jedoch nicht so konstruiert, daß sie die Bälle mit gleichbleibender
Geschwindigkeit auf der richtigen Flugbahn werfen. Außerdem neigen sie zu Verstopfungen, indem
die Tennisbälle sich in ihnen verklemmen. Dies geht so weit, daß derartige Geräte kaum ohne einen Assistenten
oder Instruktor benutzt werden können, der die verstopfenden Bälle ständig löst und damit ein
Weiterlaufen der Maschine ermöglicht.
Man hat erkannt, daß eine Tennisball-Wurfmaschine, wenn sie voll einsetzbar sein soll, den Zielpunkt
oder den Wurfpunkt der geschleuderten Bälle ändern können muß. Die bekannten Wurfmaschinen haben daher
einen Schwenkantrieb, der die Maschine periodisch Schwenkbewegungen um eine vertikale Achse durchführen
läßt. Bei diesen Maschinen ist jedoch der Schwenkantrieb in seiner Geschwindigkeit mit dem Zuführgerät
für die Bälle gekoppelt, so daß das Auswerfen der Tennisbälle stets in einem bestimmten Verhältnis zu
der Auswurfstellung steht. Der Benutzer erhält daher
nicht den maximalen Trainingseffekt, der erreicht würde, wenn die Bälle vollkommen willkürlich in dem
Bereich des Schwenksektors ausgeworfen würden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Wurfmaschine, die die Bälle ständig mit gleicher Geschwindigkeit
ausgibt und bei der die Gefahr von Verstopfungen ausgeschaltet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Speichertrichter mit einem Ballselektor verbunden ist, der aus einem
im wesentlichen zylindrischen rotierenden Selektor-
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körper mit mindestens einer axialen Randöffnung besteht,
welche so groß ist, daß einer der Bälle in vertikaler Richtung hindurchpaßt, und daß der Selektor oberhalb
einer öffnung für einen Ball angeordnet ist, die mit einem Zuführkorridor in Verbindung steht, welcher die BaI-"
Ie der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung zuführt.
Die erfindungsgemäße Wurfvorrichtung eignet sich insbesondere
dort, wo die Bälle in ungleichmäßiger Verteilung über einen Winkelsektor ausgeworfen werden sollen.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung
wird ein konisch geformter Speichertrichter in Form eines invertierten Kegelstumpfes verwandt. Die Bälle
werden unter dem Einfluß der Schwerkraft in einen rotierenden Selektorkörper von im wesentlichen zylindrischer
Gestalt eingeführt. Der Selektorkörper hat mehrere öffnungen an seinem Rand. Diese öffnungen haben die maximale
Größe, die gerade noch den Eintritt eines einzigen Balles zuläßt, das gleichzeitige Durchfallen eines
zweiten Balles jedoch verhindert. Wenn der Selektor rotiert, fällt daher ein Ball unter der Wirkung der
Schwerkraft in die Einführöffnung hinein.
An einer Stelle der unterhalb des Ballselektors angeordneten Abdeckplatte ist ein Loch vorgesehen, zu dem ein
Ball, der in die Selektoröffnung eingefallen ist, durch Drehen des Selektors transportiert wird. Der Ball fällt
durch das Loch hindurch in einen Zuführkorridor hinein.
Wenn der Ball in dem Zuführkorridor angekommen ist,
greift ein Auswerferarm, der zusammen mit dem Ballse-
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lektor rotiert, an ihm an und treibt ihn in dem Zuführkorridor durch Nockenwirkung an, bis er zu einem Beschleunigungskorridor
zwischen zwei umlaufende Riemen der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung gelangt.
Die beiden Riemenumläufe bestehen aus Antriebsriemenscheiben und Umlenkriemenscheiben. Zusätzlich sind
entlang der Parallelführung der Riemen zwischen den Antriebsriemenscheiben und den Umlenkscheiben mehrere
Andrückrollen vorgesehen, die die Riemen fest an die durchlaufenden Bälle anpressen. Der Abstand zwischen
den parallelen Trumen ist so, daß ein Tennisball leicht zusammengedrückt und dabei während der Beschleunigung
fest von den Riemen ergriffen wird, bis die Pre igabe erfolgt.
Den Boden des Beschleunigungskorridors bildet eine Basisplatte unterhalb der Riemenscheiben. Die Basisplatte
bildet gleichzeitig eine Stütze oder einen Rahmen für die Maschine, die an dem Ständer befestigt ist.
Die Basisplatte ist mit verstellbarem Schrägwinkel an dem Ständer angebracht, um die Flugbahn der abgeschleuderten
Bälle verändern zu können. Außerdem kann das Gerät um seine vertikale Achse geschwenkt werden. Diese Verschwenkbewegung wird von einem Schwingantrieb
gesteuert, der einen mit einem Gelenkverbindungsstück verbundenen einstellbaren Kurbelarm aufweist und die
Wurfvorrichtung in einem Winkelbereich um eine vertikale
Achse herum schwenkt. Die Drehbewegung für die Drehschwingung wird von einem separaten Getriebemotor
unabhängig von den den Selektor antreibenden Motoren abgeleitet. Die Motoren sind nicht synchron, und eine
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Schwingungsperiode ist so ausgewählt, daß Vielfache der normalen Ball-Wurfperiode vermieden werden, Hierdurch
erhält man eine regellose Winkelverteilung der
auszuwerfenden Bälle von einer Nenn-Mittellinie.
Der Ballselektor wird über eine Antiblockierkupplung
angetrieben, die einen federgespannten Stift enthält,
welcher in eine Rastausnehmung an der Oberfläche der
Kupplungsnocke eingreift. Der Stift ist über ein Kupplungsstück mit der einen Welle und die Kupplungsnocke
mit der anderen Welle verbunden. Der Pederdruck hält normalerweise die zusammenwirkenden Flächen des Gleitstiftes
und der Nooke in Kontakt, so daß die Antriebsbewegung des Ballselektors fortgesetzt wird. Wenn jedoch
eine Verstopfung oder eine andere Störung dazu führt, daß die Kupplung mit einem zu hohen Drehmoment
überlastet wird, dann wird der Mitnehmerstift an der
ansteigenden Antriebsfläche der Kupplungsnocke entlanggetrieben
und. gelangt schließlich außer Eingriff, so daß die Antriebswirkung unterbrochen wird. Der Mitnehmerstift
läuft dann für etwa eine halbe Umdrehung an dem Außenumfang der Kupplungsnocke entlang. Bei Beendigung
der halben Umdrehung greift er in eine zweite Rastausnehmung ein und gelangt hier zunächst an
eine Kante a deren Steigungswinkel gegenüber dem Außenumfang
gering ist. Während er auf dieser Kante zum
Fußpunkt der Rastausnehraung gleitet, führt die Kupplungsnook©
eine Teildrehung mit umgekehrter Drehrichtung-aus«
Die radiale Spannung der Feder verursacht eine Bewegung des die Kupplungsnocke antreibenden Mitnehmerstifte®,
©loser wirkt auf die für Rückwärtsbewegung
vorgesehene Schrägfläche der Rastausnehmung ein
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und verursacht eine partielle Gegendrehung oder Reversierung des Selektors. Dabei wird die vorhandene Verklemmung
oder Verstopfung von Ballen, durch die die Zuführöffnung verschlossen war, aufgelöst.
Wenn danach der unter Federspannung stehende Mitnehmerstift den Boden der Rastausnehmung erreicht hat,
ist die Kupplung wieder in Eingriff mit dem Mitnehmerstift, der nunmehr an der zweiten Antriebsfläche der
Antriebsnocke angreift. Die Drehung wird normal in Vorwärtsrichtung fortgesetzt, wobei die Ballzufuhr
wieder einsetzt.
Das Auftreten von Vastopfungen oder Verklemmungen wird dadurch vermindert, daß eine von der Oberseite des
Ballselektors aus in den Trichter hineinragende Selektorwelle vorgesehen ist. Die Selektorwelle besitzt
mehrere im Abstand voneinander angeordnete Mitnehmer oder Rührstifte, die die in dem Trichter gespeicherten
Bälle in Bewegung halten und ein Verklemmen oder andere Verstopfungen in dem Trichter vermeiden. Zusätzlich
kann ein weiterer Rührstift von der Oberseite des BaIlselektors in einem Winkel von im wesentlichen 45° abstehen.
Während der Drehung des Selektor· verursacht dieser Mitnehmerstift eine vertikale Schüttelwirkung.
Durch die kombinierte Wirkung der Mitnehmersfeifte werden
die gespeicherten Bälle in ständiger Bewegung gehalten, wodurch Brückenbildung und Verkleidungen vermieden
werden. Dies führt dazu, dai ein Ball stets für die Zufuhr zu den Offnungen in dem Selektorkörper verfügbar
ist.
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Die erfindungsgemäße Wurfvorrichtung erzeugt gleichbleibend
genaue Würfe mit gleichbleibender Wurfgeschwindigkeit. Sie ist zuverlässig und erfordert nur
sehr wenig Überwachung. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß Störungen durch Verstopfungen oder dgl.
praktisch ausgeschlossen sind. Sollten sie dennoch auftreten, so werden sie durch die Überlastkupplung
und die durch sie hervorgerufene kurzzeitige Zurückdrehung des Selektors unverzüglich und mit hoher Sicherheit
behoben.
Schließlich hat die Maschine den Vorteil, daß sie die Bälle in statistischer Verteilung über einen Winkelsektor
werfen kann. Darüber hinaus kann die Flugbahn durch Veränderung der Schräglage eingestellt werden.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
das unter Bezugnahme auf die Figuren im einzelnen erläutert wird.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der kompletten Wurfvorrichtung für Tennisbälle, wobei Teile
des Gehäuses und des Trichters aufgeschnitten sind.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung auf einem Ständer in verkleinertem Maßstab.
Fig. 3 ist eine Draufsicht der Vorrichtung wie sie in
Fig. 2 dargestellt ist zur Erläuterung der Drehschwingung,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Drehschwingmechanismus
von unten, und
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des Ballselektors und der Zuführeinrichtung, wobei Teile des Gehäuses
und. des Trichters im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 5 dargestellten
Mechanismus,
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 7,
und Fig. 9a bis 9d zeigen die verschiedenen Zustände
der Kupplungswirkung.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Balltrichter 10 hat eine invertierte konische Form. An seinem unteren
kegeistumpfförmigen Ende befindet sich der drehbar montierte
Ballselektor 12. Der Ballselektor 12 führt die Bälle einer Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung 14
zu, die auf einer Basisplatte 16 montiert ist. Der gesamte Mechanismus ist in einem Gehäuse 18 untergebracht.
An der Unterseite der Basisplatte 16 befindet sich der Drehschwingmechanismus 20. Das Gerät ist auf einem
Ständer 22 montiert.
Der Trichter erlaubt das Einbringen der Bälle durch die Trichteröffnung 38, die ausreichend groß ist, um die
Bälle leicht einwerfen zu können, und verhindert andererseits, das Herausfallen der Bälle während der in
Fig. 2 dargestellten Kippbewegungen des Gerätes. Die
eingeworfenen Bälle werden durch die Rotation der Selektorwelle 26, die eine Reihe von Mitnehmerstiften 28
aufweist, in Bewegung gehalten. Ein ■ am Ende der Selektorwelle 26 angebrachter Handgriff 30 ermöglicht
die manuelle Drehung dieser Welle und wird zur Betätigung eines Verschlusses 36 für die öffnung in noch zu
erläuternder Weise benutzt.
Der Selektor 12 besitzt einen Selektorkörper 32, an dem ein Mitnehmer- oder Rührstift 66, der unter einem
Winkel von 45° gegenüber der Vertikalen geneigt von
der Oberfläche des Selektorkörpers 32 absteht. Der Selektorkörper
32 besitzt zwei einander gegenüberliegende axial durchgehende Zuführöffnungen 34 für die Bälle.
Diese Zuführöffnungen sind am Rand des Selektorkörpers angeordnet. Ihre Umfangsausdehnung ist so groß, daß der
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größtmögliche Raum zum Durchlassen und Herunterfallen eines einzelnen Tennisballs gegeben ist, daß dieser
Raum, jedoch zur Aufnahme von zwei Ballen nicht ausreicht .
Durch die Rotation des Selektorkörpers wird einer der in dem Speichertrichter in Bewegung gehaltenen Bälle
durch eine der Zufuhröffnungen 34 einer öffnung 42 in
der Platte 40 zugeführt. Die öffnung 42 ist unmittelbar oberhalb eines gekrümmten Zuführkorridors 44 angeordnet.
Dieser besitzt Wände 46 und 48,die in unmittelbarer Nähe der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung
14 enden. Ein Auswerferarm 50 mit einer gekrümmten Nockenflächen 58 treibt die Bälle den Zuführkorridor
entlang, bis sie von der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung 14 ergriffen werden. Der Auswerferarm 50
ist außer Phase mit den Zuführöffnungen im Selektorkörper 32. Der durch die öffnung 42 herabgefallene Ball
bleibt daher in Ruhe, bis die öffnung von dem Selektorkörper
wieder verschlossen wird, wodurch eine Verstopfung vermieden und die gleichzeitige Zuführung
mehr als eines Balles verhindert wird.
Über der Oberfläche des Selektorkörpers 32 ist ein
Schließer 36 drehbar montiert. Die Selektorwelle 26 kann durch eine (nicht dargestellte) Klinke von ihrem
Eingriff mit dem Selektorköpper durch kombiniertes Niederdrücken und Drehen gelöst werden. Durch die Relativdrehung
zwischen der Selektorwelle wird der Schließer 36 über einer der Zuführöffnungen 34 positioniert,
so daß hierdurch die Zuführrate der Bälle auf die Hälfte reduziert wird.
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Pig. 6 zeigt mehrere Bälle 54 in unterschiedlichen Zuführ-Zuständen.
Der Weg führt vom Trichter IO durch die Zufuhröffiungen y\ in den Zuführkorridor 44 hinein.
Ein weiterer Ball 56 ist zwischen den Riemen 126 der Beschleunigung- und Auswurfvorrichtung dargestellt,
wo er leicht zusammengedrückt wird. Die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung enthält angetriebene
Riemenräder 124 und Umlauf räder. 122, die so angeordnet sind, daß die Riemen 126 ein Stück parallel laufen
und so auf der Basisplatte 16 einen Beschleunigungskorridor bilden. Zwischen den Riemenscheiben sind
entlang des Beschleunigungskorridors mehrere Andrückrollen l40 für die Bälle vorgesehen, die eine stetige
Zusammendrückung und daher eine stetige Beschleunigung der auszuwerfenden Bälle bewirken. An der Unterseite
der Basisplatte 16 sind separate Antriebsmotoren 120 für die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung 14
angebracht. Ein Ball wird aus der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung 14 herausgeschleudert, wenn er die
Riemenscheiben 122 erreicht und diejenige Stelle passiert hat, an der die Riemen 126 sich um den Umfang der Riemenscheiben
122 legen. Von hier ab wird der Ball durch die Auswurföffnung I30 im Gehäuse l8 herausgeschleudert.
Der Selektor 12 wird von einem Antriebsmotor 61 angetrieben, dessen Ausgangswelle 62 mit einem Stift 85
an der Selektorkupplung 64 befestigt ist. Der Kupplungsmechanismus,
der im einzelnen in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, weist ein gleitend über einem Kupplungskörpers
72 angeordnetes Kupplungsgehäuse 70 auf.
Der Kupplungskörper 72 umschließt eine in ihm drehbare
Kupplungsnocke 74. Beim Normalbetrieb hält ein Mit-
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nehmerstift J6 die Kupplungsnocke 74 und den Kupplungskörper in gegenseitigem Eingriff, so daß beide Teile
gemeinsam rotieren. Der Mitnehmerstift J6 besitzt eine keilförmige Eingriffsfläche 77, die während des Normalbetriebes
an der Nockenantriebsfläche 86 einer der beiden Rastausnehmungen 85 angreift. Nach einer Auslösung
der Kupplung 64 erhält man eine Umkehrbewegung dadurch, daß die Feder 82, die radial zum Nockenkörper vorgespannt
ist, den Mitnehmerstift 76 in noch zu erläuternder Weise
gegen die Nockenfläche 88 zur Durchführung einer Reversierbewegung drückt. Die Nockenfläche 88 für die
Reversierbewegung ist zur Erzeugung einer relativ weiten
Rückwärtsdrehung unter einem kleineren Winkel zum
Umfang der Kupplungsnocke geschnitten. Die Einstellung des Auslösemomentes der Überlastkupplung geschieht an
einer Stellschraube 78, deren Position gegenüber dem Gehäuse 70 mit einer Mutter 80 festlegbar ist. Die Verbindung
der Kupplungsnocke 74 mit der Antriebswelle 60 des Selektors erfolgt über einen Stift 84.
Die Kippbewegung über den in Fig. 2 dargestellten Bereich
erfolgt durch Schrägstellung des Gerätes, wie in Fig. 4 dargestellt. Das Gerät besitzt eine Schrägstellachse
112, die mit Armen 114 an der Unterseite der Basisplatte 16 befestigt ist. Mit dem Stellarm 116,
der mit der Handhabe II8 verstellbar ist, kann das Gerät in jeder beliebigen Schrägstellung festgelegt werden.
Das Gerät ist auf dem Ständer I08 so montiert, daß es um die VeitiLkalachse herum drehbar ist. Die Drehung
wird durch eine Drehschwingvorrichtung 20 zwischen der vertikalen Stützvorrichtung I09 und dem Ständer I08
bewirkt. Der Motor 92 einschließlich eines Getriebes 94
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ist auf einem Arm 104 montiert, der an dem Stützkragen 110 der vertikalen Stütze 109 befestigt ist. Ein entsprechender
Stützarm 102, der von einem Kragen 106 des Ständers 108 absteht, trägt das Gelenk-zwischenstück
98. Die Ausgangswelle 96 des Motors ist an einem Ende eines einstellbaren Kurbeltriebs 90 befestigt. Die
Hubweite des Kurbeltriebs ist durch einen Stellgriff 100, mit dem der Lagerpunkt für das Gelenkzwischenstück
98 in wählbarer Entfernung von der Achse der Ausgangswelle 96 feststellbar ist, einstellbar.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Gerätes beschrieben.
In den Trichter 10 werden eine Reihe von Tennisbällen
eingefüllt. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können bis zu 320 Tennisbälle eingefüllt werden. Durch
die konische Ausbildung des Trichters werden die Bälle in Kontakt mit der Oberfläche des Selektorkörpers 32
gebracht, so daß bei Rotation des Selektorkörpers ein Ball infolge der Schwerkraft in die Zuführöffnung 34
einfällt. Durch die Wirkung der Rührstifte 28, die während der Drehung des Selektors 12 die Bälle ständig
durcheinanderrühren, wird verhindert, daß die Bälle Verstopfungsbrücken bilden oder sonstige Verstopfungen
hervorrufen, durch die die durch Schwerkraft erfolgende Zuführung der Bälle behindert oder unterbrochen würde
Für die Verhinderung von Verstopfungen sorgt ferner der Rührstift 66 auf der Oberfläche des Selektorkörpers
32. Durch die Neigung des Rührstiftes 66 werden
die Bälle vertikal angestoßen, wodurch Verstopfungen in unmittelbarer Nähe des Selektorkörpers 32 vermieden
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werden.
Ein In die Zuführöffnung 34 einfallender Ball fällt
durch das Loch 42 hindurch in den Zuführkorridor 44 hinein. In diesen Zuführkorridor kann nur ein einziger
Ball einfallen, weil die öffnung 42 durch Drehung des Selektorkörpers 32 geschlossen wird bevor der Auswerferarm
50 den Ball in die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung
treibt. Die gekrümmte Frontfläche 58 des Auswerferarmes 50 und der gekrümmte Zuführkorridor
bewirken einen glatten und stetigen Transport des Balles zu der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung. Der
Ball wird von den Riemen 126 ergriffen, die ihn leicht zusammenpressen, wie bei dem Ball 56 in Fig. 6 dargestellt
ist. Durch dieses Zusammenpressen des Balls ist die Gewähr für eine rasche Beschleunigung und einen
Zwangstransport gegeben. Die Zusammendrückung wird durch Druckrollen l4o über die Länge des Beschleunigungskorridors
beibehalten. Die Rate der Ballzuführung kann variiert werden, indem der Schließer 36 gedreht
wird, so daß er eine der Zuführöffnungen JtK versperrt
und hierdurch die Zuführrate auf die Hälfte reduziert .
Der Spieler stellt die Neigung der Basisplatte durch Drehen und Feststellen des Stellschaftes 116 an der
Handhabe II8 ein. Diese Neigung bestimmt unter Berücksichtigung der Flugbahn der Bälle bei der gegebenen
Geschwindigkeit den ungefähren Auftreffbereich für den Ball auf der gegenüberliegenden Seite des Tennisplatzes.
Nach dieser Einstellung bestimmt der Spieler den Betrag der periodischen seitlichen Verschwenkung oder der Ver-
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änderung des Auftreffpunktes, die er wünscht. Der maximale
Schwenkbereich ist in Fig. 3 dargestellt. Man erhält ihn durch Einstellung des Stellgriffs 100 an
das äußerste Ende der Kurbel 90. Da der Getriebemotor 92 unabhängig von dem Motor 61 für den Selektorantrieb
ist, und da die Geschwindigkeiten beider Motore so ausgewählt sind, daß geradzahlige Vielfache vermieden
werden, erhält man eine im wesentlichen willkürliche Verteilung der Ballwürfe über den Bogen des ausgewählten
Schwenkbereiches. Dies führt dazu, daß das Gerät dem Spieler die Bälle in verschiedenen Winkeln zuwirft,
so daß dieser den Ball in einer Weise erhält und zurückspielen muß, die einem tatsächlichen Spiel außerordentlich
nahekommt.
Wenn während des Betriebes des Gerätes ein Ball von irgendeinem der bewegbaren Teile der Vorrichtung eingeklemmt
wird, dann wird die Schaltgrenze der Überlastkupplung 64 überschritten. Die Schaltgrenze ist durch
Einstellung der Stellschraube 78, die mit der Spannfeder 82 zusammenwirkt, zuvor festgelegt worden. Wenn sie
erreicht ist, wird der Mitnehmerstift 76 an der Antriebsfläche 86 der Rastausnehmung radial nach außen gedrückt,
bis er den Rand der Rastausnehmung bzw. der Kupplungsnocke erreicht. Da der Mitnehmerstift nun zunächst an
einem Teil des Außenrandes keine Antriebsnocke oder Rastausnehmung vorfindet, in die er einrasten kann,
bleibt die Kupplung ausgelöst, so daß beide Kupplungsteile 72, 7^ zueinander frei bewegbar sind. In den Positionen
der Fig. 9a und 9b findet kein Antrieb durch den Mitnehmerstift statt. Erreicht dieser Jedoch die
Antriebsfläche für die Umkehrbewegung der nächstfolgen-
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den Rastausnehmung, dann wird der Mitnehmerstift 76
durch die Wirkung der Feder 72 an dieser Antriebsfläche 88 entlanggetrieben. Hierdurch wird die in
Fig. 9c dargestellte Bewegungsumkehr erreicht, die auf
den Selektorantrieb übertragen wird und eine partielle Gegendrehung des Selektorkörpers J2 erzeugt. Diese Gegendrehung
bewirkt eine Auflösung der Verstopfung und gibt dem Selektorkörper eine zweite Gelegenheit der
Zuführung des Balles durch die Zuführöffnung in die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung 14 hinein. Nach
dem Auflösen der Verstopfung greift der Mitnehmerstift 17 an der Antriebsfläche 86 der zweiten Rastausnehmung
an, so daß der Selektorkörper, wie in Fig. 9d dargestellt
ist, wieder in normaler Drehrichtung rotiert.
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Claims (9)
- AnsprücheIy Wurfvorrichtung zum Antreiben einzelner Bälle aus einer Menge willkürlich angeordneter Bälle in bestimmten Intervallen, mit einem Speichertrichter sowie mit einer Vorrichtung zum Beschleunigen und Auswerfen der Bälle, dadurch gekennzeichnet , daß der Speichertrichter (10) mit einem Ballselektor (12) verbunden ist, der aus einem im wesentlichen zylindrischen rotierenden Selektorkörper (32) mit mindestens einer axialen Randöffnung besteht, welche so groß ist, daß einer der Bälle in vertikaler Richtung hindurchpaßt, und daß der Selektor (12) oberhalb einer öffnung (42) für einen Ball angeordnet ist, die mit einem Zuführkorridor (44) in Verbindung steht, welcher die Bälle der Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung (14) zuführt.
- 2. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführöffnung (34) wesentlich größere Umfangsabmessungen aufweist als der Durchmesser eines einzelnen Balles und kleiner ist als das doppelte dieses Durchmessers,
- 3. Wurfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Selektor (12) ein Auswerferarm (50) in der Durchgangsebene der Bälle montiert ist, und daß die Längsachse des Auswerferarmes in einem Drehwinkel gegenüber der Zuführöffnung (34) versetzt ist.409848/0341- 18 -
- 4. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Selektor (12) über eine Überlastkupplung (64) angetrieben ist, die nach dem Auslösen infolge zu großen Rotationswiderstandes eine partielle Gegendrehung des Selektors veranlaßt.
- 5. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Selektor (12) rotierende Selektorwel-Ie (26), die bis in den Speichertrichter (10) hineinragt, wenigstens über einen Teil ihrer Länge Rührstifte (28) oder Vorsprünge aufweist.
- 6. Wurfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupplung ein mit einer ersten Welle (62) rotierendes erstes Kupplungsteil (72) und ein mit einer zweiten Welle (60) rotierendes Nockenteil (74) aufweist, daß das Nockenteil im wesentlichen zylindrisch ist und eine im wesentlichen V-förmige Rastausnehmung (85) in der Zylinderfläche aufweist, und daß an dem ersten Kupplungsteil (72) ein von einer Feder (82) in die Rastausnehmung (85) des Nockenteiles (74) gedrückter Mitnehmerstift (77) angebracht ist.
- 7. Wurfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Kupplungsteil (72) in einem Kupplungsgehäuse (70) angeordnet ist, und daß der Mitnehmerstift (76) an dem einen Ende des Gehäuses (70) und die ihn in die- 19 -409848/0341Rastausnehmung (85) treibende Feder (82) an dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses abgestützt ist.
- 8. Wurfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung (14) um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar an einer Grundplatte befestigt ist, und daß ein Schwingantrieb mit einer längenverstellbaren Kurbel (90) und einem Gelenkverbindungsstück (98) vorgesehen ist, der die Beschleunigungs- und Auswurfvorrichtung (14) in Drehschwingungen um die Vertikalachse versetzt.
- 9. Wurfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der verstellbare Kurbelarm (90) von einer Antriebseinrichtung (92) getrieben ist, die von der Antriebseinrichtung (61) für den Selektor (12) unabhängig ist.409848/0341Leerseite
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