DE2511149A1 - Vorrichtung zum abschiessen von sportbaellen - Google Patents

Vorrichtung zum abschiessen von sportbaellen

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DE2511149A1
DE2511149A1 DE19752511149 DE2511149A DE2511149A1 DE 2511149 A1 DE2511149 A1 DE 2511149A1 DE 19752511149 DE19752511149 DE 19752511149 DE 2511149 A DE2511149 A DE 2511149A DE 2511149 A1 DE2511149 A1 DE 2511149A1
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Ulrich Kiess
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • A63B69/408Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means with rotating propelling arm

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschießen von Sportbullen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschießen von Sportbällen, wie Fußbällen und dergl, mit einem Schlagelement,welches entgegen einer Federkraft in eine Riegelstellung bewegbar und dort verriegelbar ist und welches nach Lösen der Verriegelung durch die Federkraft gegen einen in einer Abschußstellung befindlichen Ball getrieben wird und diesen abschießt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der DT-OS 1 678 238 und dem DT-GM 73 11 334 bekannt und dienen als Trainingsgeräte, insbesondere fUr Fußballer, denen aus dem im allgemeinen mit einem Magazin versehenen Trainingsgerät nacheinander eine größere Zahl von Bällen zugespielt wird, wobei angestrebt wird, daß alle Bälle zumindest weitgehend die gleiche Geschwindigkeit und Flugbahn aufweisen, um so für bestimmte Balisituationen ein optimales Training zu erreichen. Bei den bekannten Vorrichtungen ist als Schlagelement ein in axialer Richtung geführter Schlagbolzen vorgesehen, welcher im federbelasteten Zustand in einer Verriegelungsstellung festlegbar ist und welcher nach Lösen der Verriegelung unter der Wirkung von Zug- und/oder Druckfedern in Richtung auf die Abschußstellung vorschnetlt und dem dort befindlichen Ball mit seinem Kopf einen enfsprechenden Antriebsimpuls erteilt.
  • Es hat sich nunmehr herausgestellt, daß die bekannten Vorrichtungen konstruktive Probleme mit sich bringen, welche mit angemessenem technischem Aufwand nur schwer zu lösen sind und andererseits bei tragbarem technischem Aufwand die Gefahr von Funktionsstörungen mit sich bringen.
  • Verwendet man nämlich entsprechend der zitierten Gebrauchsmusterschrift einen relativ leichten Schlagbolzen, der etwa die gleiche Masse besitzt wie der abzuschiessende Ball, was sich dynamisch als günstig erwiesen hat, dann besteht die Gefahr, daß sich der Schlagbolzen sowie gemeinsam mit diesem bewegliche Führungsteile, welche entsprechend leicht dimensioniert werden müssen, verformen, sodaß eine genaue und reibungsarme Führung des Schlagbolzens in Längsrichtung nicht mehr gewährleistet ist. Verwendet man dagegen einen schweren Schlagbolzen,wie dies aus der DT-OS 1 678 238 bekannt ist, dann läßt sich nur ein Bruchteil der kinetischen Energie dieses Schlagbolzens auf den elastisch stark verformbaren und relativ leichten Sportball übertragen, was ebenfalls zwei entscheidende Nachteile mit sich bringt. Zum einen muß nämlich die Spannvorrichtung für den Schlagbolzen wesentlich stärker dimensioniert werden, um für den Ball trotz der unvollkommenen Energieübertragung einen ausreichenden Impuls zu erhalten, während andererseits die Restenergie des Schlagbolzens nach der Impulsabgabe in stabilen Dämpfern vernichtet werden muß, die erheblichen Belastungen ausgesetzt sind und die somit entweder entsprechend teuer oder entsprechend störanfällig sind.
  • Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Abschießen von Sportbällen vorzuschlagen, welche bei vergleichsweise geringem Aufwand eine hohe Funktionssicherheit erreicht und bei welcher außerdem eine hohe Präzision hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Flugbahn der abgeschossenen Sportbälle erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schlagelement ein schwenkbar gelagerter im Abstand von seiner Schwenkachse durch eine Federkraft beaufschlagbarer Schlaghebel ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion einer Vorrichtung zum Abschießen von Sportbällen bietet insbesondere die folgenden Vorteile: - Ein schwenkbarer Schlaghebel läßt sich wegen des Hebelarms auch bei kurzem Federweg auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigen und führt zu einer Art des Ballabschlages,die einem natürlichen Ballabschlag weitgehend entspricht; - anstelle teurer und störanfälliger Einrichtungen zur Führung eines Schlagbolzens in axialer Richtung ist nur eine einfache Lagerung zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Schlaghebels erforderlich, welche ohne großen Aufwand entsprechend den zu erwartenden Belastungen dimensioniert werden kann; - eine ggf. eintretende Verformung des Schlaghebels ist unkritisch, solange sie innerhalb gewisser Grenzen bleibt, da die freie Beweglichkeit des Schlaghebels hierdurch nicht beeinträchtigt wird; - der Schlaghebel läßt sich bei Bedarf leicht austauschen, da er gut zugänglich angeordnet werden kann und nicht in eine axiale Führung eingepasst werden muß, - da der Schlagarm beim Abschlagen der Bälle in einer bestimmten Richtung belastet wird, bereitet es keine Schwierigkeiten, durch Verwendung eines geeigneten Profils in dieser Richtung die erforderliche Festigkeit zu erzielen, sodaß das Gewicht des Schlagarmes bzw. sein Trägheitsmoment im Hinblick auf eineoptimale EnergieUbertragung gewählt werden können; - es kann auf besondere Führungseinrichtungen für den Ball, wie z.B. ein Führungsrohr, welches in Schußrichtung hinter der Abschußstellung liegt, verzichtet werden da der Ball, wenn er sich beim Abschlag verformt, den in Schlagrichtung relativ schmalen Schlaghebel seitlich mehr oder weniger stark umgreift und dadurch eine gute Führung erhält, wenn er sich anschließend von dem Schlaghebel löst.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Schlaghebel mittels einer Zugfeder beaufschlagbar ist, welche zwischen der Schwenkachse und dem Abschlagbereich des Schlaghebels an diesem angreift und deren anderes Ende an einem Rahmen befestigt ist, da bei dieser Ausgestaltung keine besonderen Fuhrungseinrichtungen für die Feder erforderlich sind, wie dies bei einer Druckfeder der Fall wäre. Dabei hat es sich bewährt, wenn das Widerloger der Zugfeder am Rahmen einstellbar ist, sodaß die auf den Schlaghebel wirkende Federkraft und damit die Ballgeschwindigkeit innerhalb gewisser Grenzen variiert werden kann.
  • Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn zum Spannen des Schlaghebels eine Spann vorrichtung mit einem längs einer Kreisbahn zu einer Drehbewegung antreibbaren Mitnehmer vorgesehen ist,durch den derSchlaghebel in seine Verriegelungsstellung schwenkbar und dort mittels einer Verriegelung festlegbar ist. Eine solche Spannvorrichtung mit Mitnehmer ermöglicht in einfacher und sicherer Weise die Umsetzung der Drehbewegung eines Antriebsmotors in eine Verstellbewegung fUr den Schlaghebel, wobei es besonders günstig ist, wenn ein Entriegelungszapfen vorgesehen ist, der ebenfalls eine Kreisbewegung ausführt und nach dem Mitnehmer wirksam wird, um den Schlaghebel zu entriegeln, da dies die Möglichkeit -eröffnet, bei gefülltem Magazin den Antrieb für die Spannvorrichtung kontinuierlich laufen zu lassen, sodaß die Bälle in regelmäßigen Abständen abgeschossen werden.
  • Schließlich hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn,wie dies an sich aus den eingangs zitierten Druckschriften bekannt ist, Verstellmöglichkeiten zur freien Wahl des Abschußwinkels in horizontaler und vertikaler Richtung vorgesehen sind. Zu diesem Zweck wird bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Rahmen vorgesehen, welcher den Schlaghebel nebst zugehörigen Einrichtungen aufnimmt und welcher bezüglich eines Untergestells, das vorzugsweise mit Laufrädern versehen ist, um eine horizontale Achse und um eine vertikale Achse schwenkbar bzw. drehbar ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzanspruche. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung gem. der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 und Fig. 3-7 Detaildarstellungen zu der Vorrichtung gem.Fig. 1 und 2.
  • Wie Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ist die Vorrichtung gem. der Erfindung als fahrbare Einheit ausgebildet und umfasst ein Untergestell in Form eines mit Laufrädern 10 versehenen Fahrgestells 12, sowie einen diesem gegenüber um eine horizontale Achse und eine vertikale Achse schwenkbaren bzw. drehbaren Rahmen 14.
  • In dem Rahmen 14 ist ein Schlaghebel 16 um eine Schwenkachse 18 schwenkbar gehaltert, welche horizontal, d.h. in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
  • Unterhalb der Schwenkachse 18 ist an dem Schlaghebel 16 eine Halterung 20 für das eine Ende einer Zugfeder 22 vorgesehen, deren anderes Ende mittels einer zweiten Halterung 24 an dem Rahmen 14 befestigt ist.
  • Auf seiner der Zugfeder gegenüberliegenden Seite trägt der Schlaghebel 16 einen Sperrstift 26 der gemeinsam mit einer Sperrklinke 28 der Verriegelung des Schlaghebels 16 in vorgespanntem Zustand dient, wie dies Fig. 1 zeigt.
  • Das Spannen des Schlaghebels 16 erfolgt mit Hilfe einer Spannvorrichtung, die den Schlaghebel 16 ausgehend von einer Position, in der er mit seinem in der Zeichnung unteren Ende an einem Anschlag 30 in Fig. 1 anliegt, in die eingezeichnete Riegelstellung bewegt. Die Spannvorrichtung umfasst ein Zahnrad 32, welches um eine Achse 34 im Rahmen 14 drehbar ist und welches durch ein Ritzel 36, welches seinerseits entgegen dem Uhrzeigersinn durch einen Elektromotor 38 antreibbar ist zu einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn angetrieben wird. An dem Zahnrad 32 ist ein Mitnehmer 40 vorgesehen, welcher sich bei laufendem Zahnrad 32 längs einer Kreisbahn bewegt und dabei den Schlaghebel 16,wenn zuvor ein Ball abgeschossen wurde, in seine Riegelstellung führt. Diese Zusammenhänge werden besonders aus den Fig. 3 und 4 deutlich, die den Schlaghebel in seiner Endstellung beim Abschießen eines Balles (Fig. 3) bzw.
  • in einer nahezu senkrechten Stellung zu Beginn des Rückführvorganges zeigen.
  • Wenn sich.das Zahnrad 32 nach Verriegeln des Schlaghebels 16 in seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung weiterdreht, dann gelangt ein an ihm vorgesehener Auslösstift 42, welcher in Umfangsrichtung und radial gegenüber dem Mitnehmer 40 versetzt ist, in Eingriff mit einem Betätigungshebel 44, welcher die Sperrklinke 28 von dem Sperrstift 26 wegschwenkt, wodurch die Verriegelung für den Schlaghebel 16 gelöst wird, sodaß dieser unter der Wirkung der Zugfeder 22 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit seinem unteren Endbereich bzw. Schlagbereich auf einen Ball 46 auftrifft, welcher zuvor auf eine Ballauflage 48 in eine Abschußstellung gebracht wurde. Der Ball 46 wird von der Ballauflage 48, welche vorzugsweise geeignete seitliche Begrenzungsbleche aufweist, abgeschossen. Während der Ball auf der eingestellten Flugbahn davonfliegt, setzt der Schlaghebel 16 seine Schwenkbewegung fort bis er gem. Fig. 3 an dem Anschlag 30 anliegt. Während dieser Vorgänge dreht sich das Zahnrad 32 normalerweise weiter, sodaß der Schlaghebel 16 nach einer gewissen Zeit wieder von dem Mitnehmer 40 erfasst und in Richtung auf seine Riegelstellung bewegt wird. Während dieser RUckstellbewegung fUr den Schlaghebel 16 wird aus einem Magazin 50, in welchem eine größere Anzahl von Bällen gesammelt werden kann, ein neuer Ball zu der Ballauflage 4ggebracht,wobei die Vereinzelung der Bälle mit Hilfe eines Ballfreigaberades 52 erfolgt: (Fig, 5). Das Ballfreigaberad 52 wirkt mit einer Rastklinke 54 zusammen, der ein Anschlag und eine Rückstellfeder zugeordnet (nicht dargestellt), und zwar in ähniicher Weise wie bei der Sperrklinke 28, die einen Anschlag 56 besitzt und auf die ebenfalls eine Rückstellfeder 58 einwirkt. Die Betätigung der Rastklinke 54 erfolgt mittels eines Schaltstifts 60 am Zahnrad 32 der in Umfangsrichtung etwa die gleiche Lage einnimmt wie der Mitnehmer 40, sodaß jeweils zu Beginn der Rückstellbewegung für den Schlaghebel ein neuer Ball 46 freigegeben wird, woraufhin das Ballfreigaberad nach einer Drehung um 900 wieder durch die inzwischen in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrte Rastklinke 54 festgehalten wird.
  • Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bis die Speisung des Elektromotors 38 durch Betätigung eines Schalters 62 unterbrochen wird, wobei vorzugsweise Vorkehrungen getroffen sind, die eine endgültige Stillsetzung des Antriebs fUr das Zahnrad 32 solange verhindern, bis ein gerade begonnener Spannvorgang für den Schlaghebel abgeschlossen und der gerade auf der Ballauflage 48 befindliche Ball 46 abgeschossen ist. Hierdurch wird vermieden, daß der Antrieb unerwunschterweise durch den Schlaghebel 16 über den Mitnehmer 40 zuruickgedreht wird und daß die Spannfeder 22 längere Zeit in gespanntem Zustand gehalten wird und dabei ermüdet. Besonders günstig ist es, wenn die endgültige Unterbrechung der Stromzufuhr nach Betätigung des Schalters 62 durch einen Schaltstift am Zahnrad 32 erfolgt.
  • Zur Veränderung der Vorspannung der Zugfeder 22 und damit der Schlagkraft des Schlaghebels 16 ist vorzugsweise eine der beiden Halterungen für die Zugfeder 22 verstellbar. Dabei bietet sich grundsätzlich die Möglichkeit, die erste Halterung 20 in Längsrichtung des Schlaghebels 16 zu verstellen. Besonders günstig ist es jedoch, zusätzlich oder stattdessen die zweite Halterung 24 gegenüber dem Rahmen 14 verstellbar ist. Die Verstellung der zweiten Halterung 24 kann beispielsweise in der in Fig. 6 gezeigten Weise erfolgen, wo die zweite Halterung 24 Uber einen Hebel 64 an dem Rahmen 14 angelenkt ist und diesem gegenüber mittels einer Stellschraube 66 verstellbar ist. Die Stellschraube 66 kann in diesem Fall von Hand oder beispielsweise über einen Elektromotor (nicht dargestellt) verstellbar sein.
  • Wie eingangs bereits kurz erwähnt, ist der Rahmen 14 vorzugsweise gegenüber dem Fahrgestell 12 schwenkbar und drehbar/ um die Steilheit der Flugbahn des Balles 46 und die Richtung desselben einstellen zu können. Zu diesem Zweck ist bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel am Fahrgestell 12 eine Strebe 68 vorgesehen, mit deren oberen Ende der Rahmen 14 über eine horizontale Achse 70, die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene verläuft, schwenkbar verbunden ist.
  • Das Verschwenken des Rahmens 14 gegenüber dem Fahrgestell 12 erfolgt über eine Verschwenkvorrichtung mit einer Gewindespindel 72, die durch einen Elektromotor 74 antreibbar ist, welcher mittels eines in einem Griff 76 angeordneten Schalter 78 ein-und ausschaltbar, sowie hinsichtlich seines Drehsinns umschaltbar ist. Die Gewindespindel ist in Lagern 80 und 82 gelagert und ihre Längsachse verläuft in senkrechter Richtung.
  • Auf der Gewindespindel 72 läuft eine Mutter 84, welche schwenkbar und längs verschieblich (beispielsweise mit Hilfe einer Langloch-Schraub-Verbindung) mit dem Rahmen 14 verbunden ist. Wenn nun der Elektromotor 74 die Gewindespindel 72 in dem einen oder anderen Drehsinn antreibt, dann wird der Rahmen 14 um die horizontale Achse 70 im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, sodaß eine beliebige Neigung der Flugbahn eingestellt werden kann. und damit auch eine entsprechende Änderung der Entfernung des Aufschlagpunktes eines Balles von der Abschußstelle.
  • Endschalter (nicht dargestellt) verhindem, daß die Mutter 84 auf eines der Lager 80 bzw. 82 aufläuft. Sobald einer der Endschalter angesprochen hat, kann der Elektromotor 74 nur unter gleichzeitiger Umkehr der Drehrichtung wieder in Betrieb) gesetzt werden. Die Lager 80 und 82 sind beim Ausführungsbeispiel mit einer im wesentlichen senkrechten Stütze 85 verbunden, welche bei 83 an einem horizontalen Träger 81 angelenkt isf an dem auch die Strebe 68 montiert ist.
  • Der Träger 81 ist mit Hilfe eines Lagerbolzens 88 bzw. einer Lageranordnung gegenüber einem Spurring 86 zentriert, welcher an dem Fahrgestell 12 montiert ist. An vier Auslegearmen 90 des Trägers 81 sind jeweils Rollen 92 vorgesehen, sodaß der Träger 81 und damit auch der Rahmen 14 über den Griff 76, an dem die Schalter 62 und 78 angeordne sind,leichtgängig- gegenüber dem Spurring 81 verdrehbar sind . Die Drehbewegung laßt sich durch Anschläge (nicht dargestellt) begrenzen. Außerdem kann der Rahmen 14 in der jeweils gewünschten Winkelstellung durch nicht dargestellte Feststelleinrichtungen festgelegt werden.
  • Das Fahrgestell 12, welches auf Laufrädern 10 läuft, kann mit einer gegebenenfalls abnehmbaren Ziehvorrichtung (Deichsel) versehen sein.
  • Zur Speisung der Elektromotoren 38 und 74 ist eine Batterie 94 vorgesehen, welche auf den Auslegearmen 90 bzw. dem Träger 81 angeordnet ist. Da die Batterie 94 gemeinsam mit den Elektromotoren 38 und 74, sowie den am Griff 76 vorgesehenen Schaltern 62 und 78 verdreht wird, ist bei dieser Anordnung der Batterie eine einfache elektrische Verkabelung ohne bewegliche Kontakte, wie Schleifkontakte oder dergl.
  • möglich.
  • Damit ein vom Magazin 50 freigegebener Ball 46 nicht unerwunschterweise von der Ballauflage 48 abrollen kann, kann eine besondere Ballsperreinrichtung vorgesehen werden, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Die gezeigte Ballsperreinrichtung umfasst eine Ballsperre 96, welche Teil eines Gestänges 98 mit zwei Lagern 100, 102 ist und welches durch den ausgelösten Schlaghebel 16 derart betätigbar ist, daß die Ballsperre 96 den Ball 46 unmittelbar vor dem Abschießen desselben durch den Schlaghebel 16 freigibt. Diese Freigabestellung der Ballsperreinrichtung ist in Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet. Nach~dem dem Abschlagen des Balles 46 kehrt das Gestänge 50 unter der Wirkung einer Rückstellfeder 104 wieder in seine Ausgangsposition zurück, wenn der Schlaghebel 16 erneut gespannt wird, wobei die Bewegung durch einen einen Anschlag 106 begrenzt wird.
  • Falls dies erwünscht ist, kann auch zum Verdrehen des Tragers 81 mit Rahmen 14 und Magazin 50 auf dem Spurring 86 bzw. gegenüber dem Fahrgestell 12 ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Vorrichtung gem. der Erfindung über eine mehradrige elektrische Leitung gesteuert werden, wobei zwischen den gegenüber dem Fahrgestell 12 drehbaren elektrischen Bauteilen und den einzelnen Adern der Leitung bewegliche Kontakte, wie z.B. Schieifringkontakte, erforderlich sind.
  • Derartige bewegliche Kontakte könnten bei einer Funkfernsteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen, wenn der Empfänger und die übrigen elektrischen Einrichtungen mit dem Träger 81 verbunden werden.
  • Wenn es erwünscht ist, daß ein trainierender Spieler bis zum Abschuß eines Balles im Unklaren über Schußrichtung und Steilheit der Flugbahn gehalten wird, kann an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Sichtschutz vorgesehen werden, weIcher ein vorzeitiges Erkennen von Neigung und Drehwinkel des Rahmens 14 verhindert. Ein solcher Sichtschutz kann unmittelbar vor der Austrittsöffnung für den Ball angeordnet werden und beispielsweise ein Vorhang aus lose hängenden Fäden sein, die vorzugsweise aus einem glatten Kunststoff bestehen, sodaß sie sich nicht miteinander verfitzen. Die große Masse des Balles stellt bei einem solchen Sichtschutz sicher, daß durch die seitlich ausweichenden Faden des Vorhanges die Schußrichtung nicht beeinflußt wird.
  • Während vorstehend ein AusfUhrungsbeispiel erläutert wurde, bei welchem der Schlaghebel 16 durch eine Zugfeder 22 angetrieben wird , versteht sich, daß für den Antrieb des Schlaghebels stattdessen oder zusätzlich auch eine Druckfeder vorgesehen sein könnte. Femer könnte der Anfrieb des Schlaghebels jeweils über mehrere parallel geschaltete Federn erfolgen. Es wäre auch möglich, den Schlaghebel mit Hilfe eines geeigneten Gummizuges anzutreiben.
  • Während das Ballmagazin grundsätzlich in beliebiger Weise ausgebildet sein kann und beispielsweise durch einen Kasten mit schrägem Boden und rohrförmigem Auslauf gebildet sein kann, ist das beim Magazin bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gem. der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise durch einewendelförmige Konstruktion gebildet, welche vier parallel zueinander und wendelförmig gebogene, in ihren Abständen dem zu erwartenden Balldurchmesser angepasste, stangenförmige Elemente umfasst, die einen allseitig offenen Kanal bilden,sodaß der Bailvorrat jederzeit deutlich sichtbar ist, wobei die Steigung der Wendel so gewählt ist, daß die Bälle automatisch von selbst bis zum Ballfreigaberad vorrücken. Ein besonderer Vorteil dieser Konstruktion ist insbesondere darin zu sehen, daß sich die Bälle nicht gegeneinander verkeilen können, was dazu führen könnte, daß sich auch bei gefülltem Magazin kein Ball auf der Ballablage befinden würde, wenn der Schlaghebel ausgelöst wird, sodaß die gesamte Energie desselben in dem Anschlag vernichtet werden müßte.
  • Das Magazin ist vorzugsweise an dem schwenkbaren Rahmen befestigt, sodaß sein Auslaß in leder Stellung des Rahmens die gleiche Lage bezüglich der Ballauflage einnimmt.
  • Der schwankbare Rahmen selbst ist vorzugsweise mit einer Verkleidung versehen, welche im wesentlichen nur eine Abschußöffnung freiläßt, sodaß alle wesentlichen Teile des Spann- und Antriebsmechanismus weitgehend gegen eine Verschmutzung geschützt sind, was beim Betrieb im Freien und auf einem Sportplatz sehr wesentlich ist. Gleichzeitig wird durch die Verkleidung des Rahmens die Unfallgefahr wesentlich herabgesetzt, da praktisch keine Möglichkeit mehr besteht, die bewegten Teile des Spann- und Antriebsmechanismus mit der Hand zu berühren.
  • Es hat sich auch als günstig erwiesen, wenn ein dem Schlaghebel zur Erzielung definierter Abschußbedingungen eine Aufschlagplatte 17 vorgesehen wird, wie dies verschiedene Figuren der Zeichnung zeigen Diese Aufschlagplatte 17 dient gleichzeitig der Verstörkung- des Schlaghebels 16 und ggf. auch der Erzielung eines günstigeren Trägheitsmoment desselben bezüglich seiner Schwenkachse.
  • Abweichend von dem vorstehend betrachteten Ausführungsbeispiel bestunde ferner die Möglichkeit zur Veränderung der Schlagstärke anstelle einer Änderung der Vorspannung der Zugfeder 22 eine definierte Zusatz- oder Gegenkraft vorzusehen, und es hat sich insbesondere gezeigt, daß gegenuber dem Schlaghebel ggf. elektromotorisch verstellbare Stoßdämpfer eine sehr feinfühlige Verstellung der Schlagstärke ermöglichen. Ein besonderer Vorteil einer definierten, möglicherweise nicht-linearansteigenden Gegenkraft besteht darin, daß nach dem Abschießen eines Balles die Restenergie des Schlaghebels durch die Gegenkraft weitgehend aufgefangen werden könnte, wodurch einerseits eine geringere, weil kontinuierlich zunehmende Belastung des Schlaghebels erzielt und andererseits der Anschlag 30 entlastet wUrde. Es versteht sich, daß in diesem Fall der Rückkehrhub des die Gegenkraft aufnehmenden Elementes gedämpft werden sollte, um ein Zurückschleudern des Schlaghebels zu vermeiden.
  • Die vorstehend erwähnten Feststelleinrichtungen zum Sichern des Rahmens bezüglich des Fahrgestells können in üblicher Weise ausgebildet sein und beispielsweise eine Rast klinkenanordnung umfassen, die mit einer Zahnung des Spurrings 81 zusammenwirkt, wobei die Rastklinke über einen Bedienungshebel am Griff 76 betätigt werden könnte.
  • Als besonders günstig hat es sich doch erwiesen, wenn die Feststelleinrichtungen eine Backenbremse umfassen, da hierdurch die Möglichkeit einer kontinuierlichen Verstellung gegeben ist, was bei den großen Schußweiten,die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichbar sind und die beispielsweise bei etwa 40 bis 50 m liegen, durchaus von Bedeutung ist.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß ggf. auch die Möglichkeit besteht, den Schlaghebel über ein hydraulisch oder pneumatisch betätigtes Kolben-Zylinder-Aggregat mit entsprechenden Steuerventilen anzutreiben. Die dabei erforderlichen pneumatischen bzw. hydraulischen Einrichtungen, wie Kompressoren, Pumpen usw., könnten in diesem Fall wiederum über geeignete Elektromotoren angetrieben werden.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist die Vorrichtung gem. der Erfindung in erster Linie dazu bestimmt, vergleichsweise große und schwere SportbälleR wie Fußbälle usw,>gezielt, d.h. mit vorgegebener Flugbahn und vorgegebener Flugrichtung abzuschießen und damit neue Trainingsmöglichkeiten für Fußballer, Handballer usw. zu schaffen. Andererseits läßt sich eine Vorrichtung gem. der Erfindung unter Beibehaltung ihrer charakteristischen Merkmale, insbesondere in maßstäblich verkleinerter Form, auch als ein Spielgerät einsetzen und z.B. in einen Spielautomaten einbauen, bei welchem im Schußbereich der Vorrichtung eine Spielfigus insbesondere ein Torwart, von einem Spieler so zu bewegen ist, daß er möglichst viele von der Vorrichtung abgeschossene Bälle auffängt. Dabei besteht insbesondere auch die Möglichkeit, daß einem Spieler an dem Spielautomaten Bedienungselemente zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe er die Schlagstärke, die Neigung der Flugbahn und die Schußrichtung wählen kann, während ein Gegenspieler beispielsweise die als Torwart gedachte Spielfigur mittels anderer Bedienungselemente an die gewünschte Stelle bewegt. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, für eine automatisch Änderung der Parameter für den Ballabschuß zu sorgen und einen einzigen Spieler gewissermaßen gegen die Schießvorrichtung spielen zu lassen. Ein solcher Spielautomat mit einer Vorrichtung gem. der Erfindung könnte im übrigen mit den für Spielautomaten üblichen Einrichtungen versehen sein, beispielsweise mit einem Münzautomaten mit Zähleinrichtungen usw. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, eine verkleinerte Ausführungsform einer Vorrichtung gem. der Erfindung als einzelnes Spielzeug herzustellen, mit welchem beispielsweise kleine Bälle in ein in geeigneter Weise ausgestaltetes Spielfeld geschossen werden könnten und welches ggf. auch als eine Art altertümliche "Kanone" benutzt werden könnte.
  • Die hervorragende Zielgenauigkeit einer Vorrichtung gem. der Erfindung kann also sowohl zum Trainieren eines Spielers auf eine bestimmte Ballsituation ausgenutzt werden als auch dazu, ein bestimmtes Ziel zu treffen. Im zweiten Falle ist es von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson der Vorrichtung gem. der Erfindung abhängig, wie genau ein anvisierten Ziel getroffen wird, wobei die Vorrichtung sowohl die für übliche Trainingszwecke erforderliche Größe besitzen kann oder auch als Spielzeug bzw. Spielgeröt in verkleinertem Maßstab gebaut werden kann.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Abschiessen von Sportbällen, wie Fußbälle und dergl.mit einem Schlagelement, welches entgegen einer Federkraft in eine Riege Istellung bewegbar und dort verriegelbar ist und welches nach Lösen der Verriegelung durch die Federkraft gegen einen in einer Abschußstellung befindlichen Ball getrieben wird und diesen abschießt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement ein schwenkbar gelagerter im Abstand von seiner Schwenkachse (18) durch eine Federkraft beaufschlagbarerSchlaghebel (16) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghebel (16) mittels einer Zugfeder (22)beaufschlagbar ist,welche zwischen der Schwenkachse (18) und dem Schlagbereich des Schlaghebels (16) an diesem angreift und deren anderes Ende an einem Rahmen (14) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (22) zur Veränderung der auf den Schlaghebel (16) einwirkenden Federkraft einstellbar an dem Rahmen (14) befestigt ist (Fig. 6).
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannvorrichtung mit einem längs an der Kreisbahn zu einer Drehwegung antreibbaren Mitnehmer (40)vorgesehenistpurch den der Schlaghebel (16 ) in seine Verriegelungsstellung (Fig. 1) schwenkbar und dort mittels einer Verriegelung (26, 28) festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Spannvorrichtung einen in Umfangsrichtung gegenüber dem Mitnehmer (40) versetzten Auslösestift (42) umfasst, der gemeinsam mit dem Mitnehmer (40) zu einer Drehbewegung antreibbar ist und mit dessen Hilfe die Verriegelung (26, 28) lösbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung gemeinsam mit dem Mitnehmer (40) längs Kreisbahnen umlaufende Schaltstifte (60) zur Steuerung des Antriebs für die Spannvorrichtung, zur Freigabe eines neuen Balls (46) und ggf. zur Auslösung weiterer Funktionen synchron zum Spannen des Schlaghebels (16) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghebel (16) mit Spannvorrichtung, Zugfeder (22) und ggf. weiteren Einrichtungen in einem bezüglich eines Untergestells (12) um eine horizontale Achse schwenkbaren und/oder um eine vertikale Achse (Lagerbolzen 88 ) drehbaren Rahmen (14) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell vorzugsweise ein mit walzenförmigen Laufrädern (10) versehenes Fahrgestell (12) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Spannvorrichtung einen batteriegespeisten Elektromotor (38) umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Elektromotor (74) zum Verschwenken und/oder Verdrehen des Rahmens (14) gegenüber dem Fahrgestell (12) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazin (50) vorgesehen ist, aus welchem die Bälle (46) einzeln der Abschußstellung zuführbar sind
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Magazins (50) ein Ballfreigaberad (52) vorgesehen ist, welches mit einer durch einen Schaltstift (60) der Spannvorrichtung betätigbaren Rastklinke (54) derart zusammenwirkt, daß es nach dem Abschießen jedes Balles einen einzigen weiteren Ball (47) aus dem Magazin(50) freigibt.
13. Vorrichtung nach einem der Anspruche 7 - 12 dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungseinrichtungen vorgesehen sind, um den Rahmen (14) in der jeweils eingestellten Lage bezüglich des Fahrgestells (12) zu sichern.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen AnsprUche, dadurch gekenn -zeichnet, daß mindestens eine bezüglich-des Schlaghebefs (16) verstellbare Dämpfungsvorrichtung zur Veränderung der Schlagstärke vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (50) durch einen wendelförmigen Kanal gebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelförmige Kanal ein allseitig offener Kanal aus stangenförmigen Führungselementen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen eine Backenbremse umfassen, die an den Spurring (86) angreift.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) mit Ausnahme einer Abschußöffnung zumindest im wesentlichen vollständig mit einer geschlossenen Verkleidung versehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit verkleinerten Abmessungen als Spielgerät ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Zieleinrichtungen versehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil eines Spielautomaten ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit automatischen Verstelleinrichtungen verbunden ist durch welche die Steilheit, die Abschußgeschwindigkeit und/oder der Abschußwinkel der einzelnen Bälle selbsttätig veränderbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019311A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-26 ATELIERS DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE CHARLEROI (ACEC) Société Anonyme Vorrichtung zum Beschleunigen eines Balls durch elastischen Stoss
FR3078265A1 (fr) * 2018-02-27 2019-08-30 Institut National Des Sciences Appliquees De Toulouse (Insa Toulouse) Appareil lanceur de ballon, notamment de rugby

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