DE1802967A1 - Trainingsvorrichtung zum Schiessen von Koerpern - Google Patents

Trainingsvorrichtung zum Schiessen von Koerpern

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Paul Huerlimann
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Description

Dipl.-lng. E. Eder München 13, ElUabethsrr. 34 1802967
Paul Hürliraann, Wettinmen
Trainingsvorrichtung zum Schiessen von Körpern
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine um die zentrale Achse einer Tniningsvorrichtune zum Schiessen von Körpern drehbar gelagerte, motorisch angetriebene, seitlich geschlossene Spirale, durch eine angenähert koachsial zur Achse seitlich angeordnete Ladedffnung, um die Körper nacheinander von aussen in das Innere der Spirale einzuführen, durch eine am äusseren Ende der Spirale angeordnete Austritt-
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öffnung für rtie ig und durch wahlweise betätigter© Verschlussorgane zum Oeffnen bzw. Verschlieeeen dsr Austrittsöffnung,
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässea Ausführungebeiapiei,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig» I, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind»
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig* 3 in vergrösserter Darstellung Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach fig» 49 Fig. 6 einen Ausschnitt aus Figo 2 in vergrösoerter Darstellung mit den Mitteln zum taktweisen Oeffnen der Verechlussorgane,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Figo 6, Fig. 8 ein Schaltscheina zur Betätigung der in Fig. 6 dargestellten Mittel,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Zusatzvorrichtung zum Ausführung beiapiei nach Fig. 1, um dessen Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich zu verändern, wobei Teile weggelassen sind,
Fig.Io eine Draufsicht auf fig. 9» und
Fig. 11 eine Zusatzvorrichtung zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 um die Drehgeschwindigkeit der Spirale kontinuierlich zu verändern, wobei Teile weggelassen sind.
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Die Figuren 1 bie 3 se igen ein erstes Ausftthrungsbeispiel einer Vorrichtung zum Schiessen von Tennisbällen, welche dem Training von Tennisspielern dient. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist eine Spirale 1 um ihre zentrale Achse 2 drehbar gelagert· Seitlich ist die Spirale 1 durch kreisrunde Bleche 3 und 4 geschlossen. Bie Bleche 3 und 4» «wiche durch die Distanzhalteele* mente 5 miteinander fest verbunden sind, bilden zusammen mit einem peripher angeordneten Keifen 6 einen trommeliförmigen Körper. Bie Breite der Spirale 1 entspricht der Entfernung zwischen den einander zugewendeten Seiten der Bleche 3 und 4« Bie Spirale 1 ist mit ihrer zentralen Achse 2 koachsial zu eine2 Welle 7 angeordnet» wobei das Blech 4 fest mit einem Flansch 8 verschraubt ist, der seinerseits drehfest mit der Welle 7 verbunden ist. Bie Welle 7 ist drehbar in einem Support 9 gelagert und überragt diesen alt ihrem dem Flansch 8 gegenüberliegenden Ende. Der Support 9 ist von einem ringzylindrisehen Rohr Io durchdrungen und mit diesem fest verbunden. Bas Bohr Io ist mit seinem unteren Ende starr ait einer Trägerplatte 11 verbunden. Bie Trägerplatte 11 weist eine zum Rohr Io koachsiale Bohrung auf« Ber Support 9» das Rohr Io und die Trägerplatte 11 bilden bei diesem Aueführungsbeiepiel eine starre Einheit, welche über einen ortsfesten» zylindrischen Stab 12 geschoben und um diesen drehbar ist. Am zylindrischen Stab 12 ist eine Schulter 13 fest angeordnet, welche die aus der Trägerplatte 11, dem Rohr Io und dem Support 9 bestehende starre Einheit trägt. Bie erwähnte starre Einheit ist demnach auf der Schulter 13 um den Stab 12 drehbar. Auf der Welle 7 ist auf dem der Spirale 1 gegenüberliegenden Ende drehfest eine Keilriemenscheibe 14 an-
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geordnet und mittele eines Keilriemens 15 getrieblich mit einer Keilriemenscheibe 16 verbunden, welche drehfest auf die Welle 17 eines Antriebmotors 18 aufgesetzt ist. Somit wird bei laufendem Motor 18 die Spirale 1 über die Keilriomensoheiben 14 und 16 und den Keilriemen 15 um ihre zur Welle 7 koachsiale Aehee 2 gedreht. Die Spirale 1 ist von aussen durch eine Ladeöffnung 19 zugänglich , durch welche nacheinander von aussen -die Tennisbälle in das Innere der Spirale eingeführt werden. Am äusseren Ende der Spirale ist für die Tennisbälle eine Austrittsöffnung 2o vorgesehen, welche durch wahlweise betätigbare Verschliessorgane 21 wahlweise geöffnet bzw· geschlossen werden kann.
Dreht die Spirale 1 in Richtung des Pfeiles A und wird ein Tennisball durch die Ladeöffnung 19 auf die Spirale 1 aufgegeben, so bewegt er sich unter der Zentrifugalkraft längs dieser bis zur Austrittsöffnung 2o, wo er durch die Verschluesorgane 21 zurückgehalten wird. Die Verschluesorgane 21 weisen ein zweiarmiges Glied 22 mit einer Achse 23 auf, welche drehbar in den Blechen 3 bzw. 4 gelagert ist. Weiter weisen die Verschlussorgane 21 einen Riegel 24 mit einer Achse 25 auf, welche wie die Achse 23 drehbar in den Blechen 3 bzw. 4 gelagert ist. Der Riegel 24 weist an seinem äusseren Ende eine Schulter 26 auf, gegen welche ein Ende des zweiarmigen Gliedes anliegt, wenn sich die Verschlussorgane im geschlossenen Zustand befinden. Der Riegel 24 untergreift (vergl. Fige 4 und 5) mit seinem abgekröpften Ende einen in den Blechen 3 und 4 drehbar gelagerten Rundstab 27, der zur Auf nähme des Riegels 24 eine
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Ausnehmung 28 aufweist, derart, dass der Riegel 24 in der Ausnehmung 28 liegt, wenn sieh der Bundstab 27 in der in den Figo 3 bis 5 dargestellten Lage befindet, die dem geschlossenen Zustand der Verschluss organe entspricht.
Der Rundstab 27 ist in den Blechen 3 und 4 um seine Längsachse drehbar gelagert und weist ein abgekröpftes Ende auf, welches zwischen zwei Anschlägen 29 und 3o verschwenkbar ist. Die Anschläge 29 und 3o begrenzen eine Drehbewegung des Hundstabes um seine Längsachse« Zwischen den Blechen 3 und 4 ist der Rundstab 27 durch zwei Stellringe 31 mit Schrauben 32 gehalten, wobei die Schrauben 32 derart angeordnet und dimensioniert sind, dass sie bei drehender Spirale 1 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft das abgekröpfte Ende des Hundstabes 27 mit dem Anschlag 3o in Berührung bringen. Liegt das abgekröpfte Ende des Bundstabes 27 gegen den Anschlag 3o, so liegt der Hiegel 24 (vergl. Fig« 5) in der Ausnehmung 28. Bei einer Drehung des Rund stäbe a 27 wird der Riegel 24 um die Achse 25 geschwenkt, derart, dass er das zweiarmige Glied freigibt. Wird ein Tennisball durch die Ladeöffnung 19 in die Spirale 1 hineingegeben, so folgt dieser unter der Wirkung der Zentrifugalkraft bis er in die Austritt·» öffnung 2o au liegen kommt, wo er durch die Verschlussorgane 21 zurückgehalten wird. Wird nun das abgekröpfte Ende des Rundstabes 27 vom Anschlag 3o weg gegen den Anschlag 29 bewegt, so wird der Riegel 24 verschwenkt und gibt das zweiarmige Glied 22 frei, sodass der Ball aus der Oeffnung 2o austreten kann» Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft kehrt der Riegel 24 in seine in den Fig. 3 und 5 gezeichnete Stellung zurück, wozu auf der Achse
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25 eine Gogengevriehtssehraube 33 angeordnet ist,, ffeeh dem Verlassen des Balles nimmt das zweiarmige Glied 22 angenähert eine gegen die zentrale Achse 2 gerichtete radiale Stellung ein. Der nächstfolgende Tennisball etösst gegen den in die Spirale hinein ragenden Arm des Gliedes 22 und schwenkt dieses um die Achse 23 bis es mit seinem Ende wiederum gegen die Schulter 26 anliegt» Zur Unters tut sung der Wirkung der Gegengewicht sschzmibe 33 ist um die Achsen 23 und 25 eine Saite 34 gespannt, sodaes bsi einer Drehung des Gliedes 22 durch einen nachfolgenden Ball eine ) Rückstellkraft auf die Achse 25 und damit den Biege! 24 ausgeübt wird.
Zur wahlweisen Steuerung bzw. zur Betätigung des abgekröpften Endes des Rundstabes 27 ißt auf der Welle 7 eine Scheibe 35 gelagert. In der Scheibe 35 ist verschiebbar (vergl«, Fig. 6 und 7) ein Anschlagbolzen 36 gegen die Wirkung einer Schrauben·' feder 37 gelagert. Der Anschlagbolzen 36 ist zwischen zwei Endlagen verschiebbar, wobei er in der mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Stellung (Fig. 7) nicht in die Umlaufbahn des abgekröpften Endes des Rundstabes 27 hineingreift. Mit gestriche ten Linien ist die äuseere Endlage bezeichnet, in welcher der Anechlagbolzen 36 derart in die Umlaufbahn des abgekröpften En« des des Rundstabes 27 greift, dass er dieses vom Anschlag 3o weg gegen den Anschlag 29 schwenkt. Zn seiner inneren Endlage wird der Anschlagbolzen durch eine Klinke 38 gehalten, welche um eine Schraube 39 schwenkbar ist. Die Klinke 38 kann (vergl. Fig. 6) gegen die Wirkung einer Schraubenfeder 4o in die strich«·
punktiert gezeichnete Stellung geschwenkt werden 9 in der er den
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Anechlagbolzen 36 frei gibt, sodass dieser unter der Wirkung der Schraubenfeder 37 in die Umlaufbahn des abgekröpften Endes des Rundetabes 27 schnellen kann. Die Betätigung der Klinke erfolgt durch ein Elektromagent 41 ο Zu diesem Zweck ist mit der Scheibe 35 eine Blattfeder mit einem ihrer Enden fest verbunden, während das andere freie Ende gegen die Klinke 3d anliegt. Wird der Elektromgaet 41 kurzfristig erregt, so zieht er die Blattfeder 42 an, und schwenkt die Klinke 38 in die strichpunktiert gezeichnete lage, in der er den Anschlagbolzen 36 freigibt. Der Elektromagnet 41 ist in einem Stromkreis 43 angeordnet« der jeweils kurzfristig durch einen Schalter 44 unterbrochen oder geschlossen wird. Um die Schlagbolzen 36 nach der Betätigung des abgekröpften Endes aus seiner in den Fig. 1 und 7 gestrichel gezeichneten Lage unverzüglich aus der Umlaufbahn des abgekröpften Endes herauszubewegen» ist am kreisrunden Blech 4 ein ßUckßtellorgan 45 angeordnet, welches den Anschlag 36 in die mit ausgesogenen Strichen gezeichnete Stellung zurückbewegt, derart, dass die Klinke 38 erneut einrastet. Würde der Ansehlag 36 nicht aus der Umlaufbahn des abgekröpften Endes des Rundstabes 2? herausbewegt, so würden nach jeder ganzen Umdrehung der Spirale 1 die Verschlussorgane 21 betätigt und damit ein Schuss ausgelöst, was zu einer zu raschen Schussfolge führen würde.
Die örtliche Lage des Anschlagbolzene 36 auf der Umlaufbahn dee abgekröpften Endes des Rundstabes 27 bestimmt den Distanzwinkel, dohc der Winkel, der im Moment der Schussauslösung der Geschwindigkeiten ektor des Tennisballes mit einer horizontalen
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Ebene einschliessto Ist die Lage der Längsachse dee Ansehlagbolzens 36 unverändert, z.B. in der in den Figo 1 und 2 gezeichneten Lage, eo verlässt jeder Ball die Auetrittöffnung 2o unter demselben Distanzwinkel, eodass bei konstanter Drehgeschwindigkeit der Spirale um die zentrale Achse 2 stets gleich horizontale Schusedistanzen erreicht werden.
Um die Tennisballen nacheinander durch die Ladeöffnung 19 in das Innere der Spirale zu bringen ist ausserhalb der Ladeöffnung 19 vorzugsweise ein nicht dargestelltes Magazin an jene angeschlossen, welches eine kontinuierliche Zuführung der Ballen gewährleistet. Damit sich jeweils nur ein Ball im Inneren der Spirale 1 befindet, ist (vergl„ Fig0 1 und 3) eine Sperre vorgesehen, welche einen Stab 46 aufweist, der die Ladeöffnung 19 teilweise übergreift. Einerends ist der Stab 46 in einer Führung 47 verschieb- und schwenkbar gelagert. Am gegenüberliegenden Ende ist er an einem Hebel 48 angelenkt, welcher fest mit dem Rundstab 27 verbunden ist. Wird der Rundstab 27 durch den Anschlagbolzen 36 verschwenkt, so dreht sich der Hebel 43 derart, dass er den Stab 46 längs der Führung 47 verschiebt und ihn gleichzeitig aus dem Bereich der Ladeöffnung 19 hinausschwenkt, derart, dass ein nachfolgender Ball in das Innere der Spirale 1 eintreten kann«
Wird nun mit den bisher beschriebenen Mitteln die Spirale 1 mit konstanter Geschwindigkeit um die zentrale Achse 2 gedreht und befindet sich der Anschlagbolzen 36 mit Bezug auf die Umlaufbahn des abgekröpften Endes des Rundstabes 27 in gleichbleibender
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Lage, wie z«B. in den Fig. 1 und 2 dargestellt, so können die Balle mit konßtanter Abgangegeeohwindigkeit unter einem stete gleichen Distanzwinkel die Austrittsöffnung 2 ο verlassen, wobei die Sohussfrequenz davon abhängt, wie oft der Stromkreis 43 durch den Schalter 44 geschlossen und damit der Elektromagnet 41 betätigt wird, um den Anechlagbolzen 36 in die Umlaufbahn dee abgekröpften Endes des Hundstabes 27 zu bewegen. Wird überdies der Support 9 relativ zum ortsfesten Stab 12 nicht verschoben, so folgen sich die aus der Spirale 1 geschleuderten Bälle auf der gleichen ballistischen Kurve.
Um den Distanzwinkel zwischen O und 90° beliebig variieren zu können, sind Distanzwinkelsteuerelemente vorgesehen. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 35 freilaufend auf der Welle 7 angeordnet. An der Scheibe 35 ist ein Schenkel 49 um eine Schraube 5o schwenkbar befestigt. Der Schenkel 49 ist im Bereich seines feien Endes über ein Gelenk 51 mit einem einarmigen Hebel 52 verbunden, welcher um einen mit dem Support 9 fest verbundenen Stift 53 schwenkbar ist. Im Hebel 52 ist eine Nockenrolle 54 drehbar gelagert, welche auf einer Kurvenscheibe 55 läuft. Die Nockenrolle 54 wird unter der Wirkung einer Schraubenfeder 56 gegen die Kurvenacheibe 55 gedrückt. Die Schraubenfeder 56 ist mit einem Ende an der Scheibe 35 und mit dem anderen Ende am Support 9 befestigt.
Die Kurvenscheibe 55 ist drehfest auf eine Welle 57 aufgesetzt welche im Support 9 drehbar gelagert ist. Am unteren Ende der Welle 57 ist ein Zahnrad 58 drehfest angeordnet, welches mit
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einem Ritzel 59 kömmt, welches drehfest auf einer Welle 60 aufgesetzt iet. Die Welle 60 ist in einem mit der Trägerplatte 11 fest verbundenen Lager 61 und im Support 9 drehbar gelagert und weist ein mit ihr fest verbundenes Schneckenritzel 62 auf, welches vom Motor 18 über einen Keilriemen 63 und eine Schnecke 65 angetrieben ist. Bei drehendem Motor 18 dreht sich die Schnecke 65, welche das Ritzel 62, die Welle 60, dae Bitzel 59, das Zahnrad 58, die Welle 57 und die Kurvenscheibe 55 antreibt.. Dadurch wird entsprechend der Ausbildung der Kurvenscheibe 55? die Scheibe 35 und damit der Anschlagbolzen 36 zwischen zwei, in der Figo 2 strichpunktiert gezeichneten, Eriäagsn hin- und herbewegt.
Die Kurvenscheibe 57 ist auswechselbar und kann durch eine anders ausgebildete Kurvenscheibe ersetzt werden Die Auobildungsform der Kurvenscheiben bestimmt die Aenderung den Diβtanzwinkele und damit die Schwierigkeit des simulierten Spiele programmes und kann demzufolge dem Können des zu trainieren« den Spielers angepasst werden0
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Schussauslösung über Steuerelemente im Stromkreis 43« welche wie nachfolgend beschrieben taktweise wirksam sind und die Schussfolge bestimmen»
Auf der Welle 60 ist eine Nockenscheibe 66 mit einem Nocken 67 drehfest angeordnet, welche sich mit der Welle 60 dreht» Bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe 66 betätigt dar Hocken 67 den Schalterhsbei 44a des Schalters 44 und schlisset «lea Strom-
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kreis 43, wodurch der Anschlagbolzen 36 in die Umlaufbahn des abgekröpften Endes dee Rundstabe β 27 bewegt und ein Schuss ausgelöst wird. Die Schussfolge ist demnach von der Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe 66 und der Anzahl Nocken 67 an der Nockenscheibe 57 abhängig»
Mit den vorangehend beschriebenen Mitteln ist es möglich, bei konstanter Abgangsgeschwindigkeit des Balles die Formen der Kurvenscheibe 55 und der Nockenscheibe 67 und damit den Dietanzwinkel und die Schussfolge beliebig zu variieren»
Zur Aenderung des Seitenwinkels, d.h. der Winkelabweiohung der effektiven Schussrichtung von einer mittleren Schussrichtung sind Seitenwinkelsteuerelemente vorgesehen. Zu diesem Zweck ist am Stab 12, um den der Support 9 schwenkbar ist, ein Arm 68 starr befestigt, der mit seinen Enden beidseitig den Stab 12 überragt, Einerends ist der Arm 68 mit einer gespannten Schraubenfeder 69 verbunden, die mit ihrem anderen Ende mittels einer Schraube 7ο fest mit dem Support 9 verbunden ist. Am anderen Ende ist im Arm 68 eine Nockenrolle 71 drehbar gelagert„ Unter der Wirkung der Schraubenfeder 69 wird der Support 9 um den Stab 12 so lange verdreht, bis die Nockenrolle 71 an einer Kurvenscheibe 72 ansteht. Die Kurvenscheibe 72 ist wie die Kurvenscheibe 55 drehfest auf der Welle 57 aufgesetzt und darauf auswechselbar. Daher wird sie in gleicher Weise angetrieben s wie dies im Zusammenhang mit der Wirkungsweise der Kurvenscheibe 55 beschrieben wurde» Von der Ausbildungsform der Kurvenscheibe 72 hängt die Schwenkbewegung des Supports
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und damit der Spirale 1 um den Stab 12 ab« Die Ausbildung-» form der Kurve 72 bestimmt einerseits die linke und die rechte Schneegrenze und anderseits die Aenderung dee Seitenwinkels innerhalb dieser Grenzen, Auch hier kann analog der Kux=ven« scheibe 55 durch die Ausbildungsform der Kurvenscheibe 72 das simulierte Spiel dem Können des zu trainierenden Tennisspielers angepasst werden.
Mit den vorangehend beschriebenen Mitteln können bei konstanter " Drehgeschwindigkeit der Spirale 1 und damit bei konstanter Abgangsgeschwindigkeit der Tennisbälle der Distanzwinkel und der Seitenwinkel beliebig variiert werden.» Um die Abgangsgeschwindigkeit innerhalb bestimmter Grenzen beliebig variieren zu können sind, wie nachfolgend beschrieben, Abgangsgesöhwindigkeitesteuerelemente vorgesehen« Auf der Welle 73 ißt zwischen der Keilriemenscheibe 14 und dem Support 9 ein Winkelstück 74 schwenkbar gelagert« An einem Ende des Winkelstückes 74 ißt drehbar eine Keilriemenscheibe 75 angeordnet, über welche der k Keilriemen 15 geführt ist* Am anderen Ende des Winkelstückes 74 ist ein Glied 76 angelenkt» welches mit dem anderen Ende gelenkig mit einem einarmigen Hebel 77 gelenkig verbunden ist, welcher eine drehbare Nockenrolle 78 aufweist„ Die Nockenrolle 78 läuft auf der peripheren Fläche einer Kurvenscheibe 79» welche wie die Kurvenscheiben 55 und 72 drehfest auf der Welle 57 aufgesetzt ist und in gleicher Weise angetrieben wird, Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist die Keilriemenscheibe 16 zweiteilig ausgebildet, wobei deren äussere Hälfte gegen den Druck einer Schraubenfeder 8o nach aussen bewegt werden kann» wodurch
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eich ihr wirksamer Durchmesser verkleinert und das Uebersetzunge verhältnis vom Motor mit Bezug auf die Welle 73 vergrössert. Bei einer Drehung der Kurvenscheibe 79 wird das Winkelstück 74» wie dies strichpunktiert dargestellt ist, verschwenkt, wodurch der wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe 16 gegen den Druck der Feder 8o kontinuierlich verändert wird.
Dadurch ändert sich entsprechend der Ausbildungsform der Kurvenscheibe 79 die Drehgeschwindigkeit der Spirale 1 kontinuierlich und mit ihr die Abgangsgeschwindigkeit des die Austrittaöffnung 2o verlassenden Balles. Analog der Kurvenscheiben 72 und 55 ist auch die Kurvenscheibe 79 auswechselbar auf der Welle 57 gelagert und kann in ihrer Ausbildungsform dem Können des zu trainierenden Tennisspielers angepasst werden.
Um die Geschwindigkeit deo Sehwenkbewegungen der Spirale 1 um den Stab 12 und zur Aenderung der Lage des Ansehlagbolzens zur kontinuierlichen Veränderung der Seiten- und Distanzwinkel, sowie der Drehgeschwindigkeit der Spirale 1 und um die Zeitabstände zwischen den eich folgenden Schüssen verhältnisgleich kontinuierlich zu raffen oder zu dehnen, zeigen die Fig. 9 und Io eine Zusatzvorrichtung zum vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die drehfeet Bit der Sohnecke 65 verbundene Keilriemenscheibe 64 wird nicht mehr direkt von der Motorwelle 17 über den Keilriemen 63 angetrieben, sondern über eine kontinuierlich veränderbar· tJebereetzungevorrichtung. Zu diesem
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Zweck wird von der auf der Motorwelle drehfest angeordneten
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Keilriemenscheibe Sl über den Keilriemen 63 ekle zweiteilig«
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Keilriemenscheibe 82 angetrieben. Die Keilriemenscheibe 82 ist mit der einen Hälfte drehfest mit einer Welle 83 verbunden, welche drehbar in einem Rahmen 84 gelagert ist;. Der Rahmen 84 weist zwei seitliche Schenkel 85 und 86 auf, welche mit ihren unteren Enden auf den Lagerzapfen 87 bzw« 88 der Schnecke 65 gelagert und um diese schwenkbar sind. Am oberen Ende sind die Schenkel 85 und 86 durch einen Rundkörper 89 verbunden, der beiderends mittels Lagerzapfen in den Schenkeln 85 bzw. 86 drehbar gelagert ist. Die Schnecke 65 ist mit ihren Lagerzapfen 87 bzw. 88 in Lagerschildern 9o bzw« 91 drehbar gelagert, welche fest mit der Trägerplatte 11 verbunden sind. Der Rahmen 84 wird in einer gewünschten Schräglage durch eine flexible Schraubenspindel 92 gehalten» welche im Bereich ihres Kopfendes in einem Widerlager 93 drehbar gelagert ist« Das Kopfende der Schraubenspindel weist eine Kurbel 94 zur Drehung der Schraubenspindel auf. Der Gewindeteil der Schraubenspindel 92 ist in eine Gewindebohrung des Rundkörpers 89 eingeschraubt Bei einer Drehung der Kurbel 94 wird der Rundkörper 89 gegen das ) Widerlager 93 oder von diesem weg bewegt, wie dies in Figo 9 durch den Pfeil "B" angezeigt ist, sodass sich die Neigung des Rahmens 84 verändert. Wird nun beispielsweise durch ein© Drehung der Kurbel 94 der Rundkörper 89 gegen das Widerlager 93 bewegt , so verschiebt sich der bewegliehe !Feil der Keilriemenscheibe 82 gegen den Druck einer Schraubenfeder 95 vom anderen Keilriemenscheibenteil weg, der drehfeetnit der Welle 83 verbunden ist. Die um die Welle 83 herum angeordnete Schraubenfeder 95 wird somit zwieehen dem beweglichen Keilriementeil und den Schenkel 86 ssuearamengepreBBt« Dadurch verringert sich der
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wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe 82 und öae Ueber» setzungeverhältnis zwischen der Motorwelle 17 und der von der Keilriemenscheibe 82 angetriebenen Welle 83 verkleinert sich. Auf der Welle 83 let weiter eine Keilriemenscheibe 96 drehfeet angeordnet, welche mittels eines Keilriemens 97 mit der Keilriemenscheibe 64 getrieblich verbunden ist. Die Keilriemenscheibe 64 ist drehfeet auf den Lagerzapfen 87 der Schnecke 65 angeordnete
Durch eine Drehung der Kurbel 94 kann somit das Uebersetzungsverhältnis zwischen der Rotorwelle 17 und der Welle 6o kontinuierlich verändert werden, wodurch die Drehgeschwindigkeit der Kurvenscheiben 55» 72 und 79» sowie der Nockenscheibe 66 kontinuierlich veränderbar ist»
Eine Kombination der vorangehend beschriebenen Ausführungebexspiele ermöglicht, Seitenwinkel, Distanzwinkel, Abgangsgeschwindigkeit und Schussfolge innerhalb bestimmter Grenzen beliebig zu variieren« Dagegen besteht bei gegebener Drehzahl des Motors 18 keine Möglichkeit die mittlere Abgangsgeschwindigkeit bzwo die mittlere Schusedistanz der Tennisbälle zu ändern.
Um die Drehgeschwindigkeit der Spirale 1 um die zentrale Achse 2 innerhalb weiter Grenzen kontinuierlich variieren zu können, ist nach einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Zusatzvorrichtu gemäes Figo 11 vorgesehen. Dabei ist die Trägerplatte nicht fest mit dem Bohr Io verbunden, sondern in Richtung der Längsashse des Rohres Io auf dieser verschiebbar gelagert. In diesem Aus-
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führungsbeiapiel ist daß Rohr Io, weleheB mit dem Support 9 fest verbunden ißt, direkt auf der Schulter 13 des Stabes 12 aufgesetzt« Mit dem Rohr Io iet ein horizontaler Ausleger 98 fest verbunden f in welchem eine Schraubenspindel 99 drehbar gelagert ist, deren Kopfende als Spindel ausgebildet ist» Der Gewindeteil der Schraubenspindel 99 ißt in einer GewindeTbohrung der Trägerplatte 11 eingeschraubto Durch eine Drehung der Schraubenspindel 99 wird die Trägerplatte 11 in Längsrichtung des Rohres Io verschoben, wobei gleichseitig der mit der Trägerplatte 11 fest verbundene Motor 18 gegen den Support 9 oder von diesem weg bewegt wird« Da (vergl« Fig«, 1) die Keilriemenscheibe 16 zweiteilig ausgebildet ist» deren beweglicher Teil bei einer Abwärtsbewegung der Trägerplatt© 11 gegen den Druck der Schraubenfeder 8o von dem mit der Welle 17 drehfest verbundenen Keilriemenßcheibenteil weg bewegt wird* Dabei verkleinert sich der wirksame Durchmesser der Keilriemenscheibe 16 und das Übersetzungsverhältnis »wischen der Welle 17 und der Welle 73 wird vergrössert, wodurch die Umdrehungsgeschwindigkeit der Spirale 1 um die zentrale Achse 2 verringert wird. Die Verschiebbarkeit der Trägerplatte 11 länge de© Rohres Io erfordert jedoch eine teleskopartige Ausbildung der Welle 6o, welche vorzugsweise (nicht dargestellt) aus zwei ineinandergeschobenen Vierkanthohlprofilen gebildet wird.
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rohres und damit die Abgangsgeschwindigkeit der Tennisbälle innerhalb weiter Grenzen zu verändern.
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Nebst der Verwendung der vorlieceüen Erfindung 2ura Training von Tennisspielern kann diese zum Training von Eis- bzw. Landhockeytorwarten verwendet werden. In diesem Fall sind als Körper Pucks, Landhockeyballe oder dergleichen zu verwenden.
Patentanwalt Dipl.-Ing. E. Eder München 13, Elisabethsrr. 34
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Claims (9)

P a t e η t a η ep r U c h e
1) Trainingsvorrichtung zum Schiessen von Körpern« gekennzeichnet dureh eine um ihre zentrale Achse (2) drehbar gelagerte, motorisch angetriebene, seitlich geschlossene Spirale (1), durch eine angenähertkoachsial zur Achse (2) seitlich angeordnete Ladeöffnung (19), um die Körper nacheinander von aussen in das Innere der Spirale (X) einzuführen, durch eine am-äusseren Ende der Spirale angeöänete Austrittöffnung (2o) für die Körper und durch wahlweise betätigbare Verschlussorgane (21) zum Geffnen bzw» Verschliessen der Austrittöffnung (2o).
2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Abgangsgeschwindigkeitssteuerelemente (74, 75, 76, 77, 73» 79)? um die Drehgeschwindigkeit der Spirale (1) um die Achse (2) zu verändern.
3) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Distanzwinke !Steuerelemente (45, 5o, 51, 52, 53» 54, 55, 56) um die Verschlussorgane (21) wahlweise in einem Distanzwinkelbereich zwischen O und 90° zu öffnen.
4) Verrichtung naeh Patentanspruch 1, gakennaeichnet durch Seitenwinkelsteuerelemente (68, 69, 7o, 7I8 72), um die zentrale Achse (2) wahlweise um eine vertikale Achse (12) zu schwenken.
90 9832/0161
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5) Vorrichtung nach den Patentansprüchen 2 bis/4 gekennzeichnet durch Uebersetzungselemente (Fig. 11) um die Drehgeschwindigkeit der motorisch angetriebenen Spirale (1) ura die Achse (2) kontinuierlich zu verändern.
6) Vorrichtung nach den Patentansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet durcl selbstschliessende Verschlussorgane (22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 3o, 31, 32, 33, 34) und durch Mittel (36, 37» 33, 39, 4o, 41, 42, 43, 44, 6o, 66, 67) um dieselben taktweise zu öffnen.
7) Vorrichtung nach den Patentansprüchen. 2 bis 5 gekennzeichnet durcl Mittel (Fig. 9 und Io) um die Arbeitsgeschwindigkeit der Distanzwinke 1st euer elemente, der Seitenwinkelsteuerelemente, dör Abgangs· geschwindigkeitsteuereleraente und der Mittel sum Oeffnen der Verschlussorgane kontinuierlich zu verändern.
3.) Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale (1) zwischen zwei miteinander fest verbundenen kreisrunden Blechen (3, 4) starr gehalten ist.
9) Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass d Ladeöffnung (19) koachsial zur zentralen Achse (2) angeordnet ist
Io) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Ladeöffnung (19) eine Sperre derart angeordnet ist, dass sich stets nur ein Körper im Inneren der Spirale (1) befindet.
Patentanwalt
gy Eder
München 13, Efpybethsfr. 34 909832/0161
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