DE1016158B - Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb - Google Patents

Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb

Info

Publication number
DE1016158B
DE1016158B DEB25001A DEB0025001A DE1016158B DE 1016158 B DE1016158 B DE 1016158B DE B25001 A DEB25001 A DE B25001A DE B0025001 A DEB0025001 A DE B0025001A DE 1016158 B DE1016158 B DE 1016158B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
housing
wing
electric motor
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB25001A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Heinz Bunzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT HEINZ BUNZL DIPL ING
Original Assignee
HELMUT HEINZ BUNZL DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT HEINZ BUNZL DIPL ING filed Critical HELMUT HEINZ BUNZL DIPL ING
Publication of DE1016158B publication Critical patent/DE1016158B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • E05F15/624Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms using friction wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Einrichtung zum automatischen Offnen und Schließen der Flügel von Türen od. dgl.
  • mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb Es sind bereits Einrichtungen zum automatischen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen od. dgl. bekannt, welche durch Druckknopfschalter, Photozellen od. dgl. gesteuert werden. Diese bekannten Einrichtungen wirken. in der Regel auf die Achse des Flügels und müssen in den Boden, die Türumrahmung oder den Türsturz :eingebaut werden. Sie eignen sich deshalb nur für neu zu erstellende Türen oder machen, wenn sie an bestehende Türen angebracht werden sollen, erhebliche Einbauarbeiten erforderlich. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen zum automatischen Öffnen und Schließen teuer und benötigen einen verhältnismäßig starken Motor. Ferner ist auch eine Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen der Flügel von Türen u. dgl. bekannt, bei welcher der Antrieb an dem zu öffnenden und zu schließenden Flügel angeordnet ist. De r Flügel trägt ein Gehäuse mit einem reversierbaren Elektromotor, welcher über ein Untersetzungsgetriebe eine gegen eine feststehende Laufbahn angepreßte, die Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels bewirkende Laufrolle antreibt. Diese bekannte Einrichtung b ist mit einer durch eine beliebig ausgebildete Auslösevorrichtung zu betätigende Einschaltvorrichtung für den Elektroinotor im Drehsinn versehen. welcher dem Öffnen entspricht, und weist durch Übertragungsorgane in Abhängigkeit von der Bewegung des 'zu öffnenden und zu schließenden Flügels betätigt-, Steuerorgane auf. Die Steuerorgane steuern den EI-ektromotor entsprechend dem verlangten Bewegungsablauf des zu öffnenden und zu schließenden Flügels. Bei dieser bekannten Einrichtung bestehen die Steuerorgane für den Elektromotor aus einem am Pfosten der Tür vorgesehenen Schalter und einem am zu öffnenden und zu schließenden Flügel angeordneten Hebel, welcher sowohl bei Erreichen der Offenstellung als auch bei Erreichen der Schließstellung des Flügels den genannt-en Schalter betätigt und dadurch den Elektromotor um- bzw. ausschaltet. Dies.-. Ausbildung und Anordnung der Steuerorgane für den die Laufrolle antreibenden Elektromotor hat den Nachteil, daß der Elektromotor erst im letzten Teil der öffnungs- bzw. Schließbewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels um- bzw. ausgeschaltet wird, so daß ein hartes Anschlagen des Flügels, welches einen starken Verschleiß des Flügels selbst und der Antriebs- und Steuerorgane zur Folge hat, nicht zu vermeiden ist. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum automatischen öffnen und Schließen. der Flügel von Türen od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb, dessen Antriebs- und Steuereinrichtting in einem am zu öffnenden und zu schließenden Flügel angeordneten Gehäuse untergebracht sind und bei dem die Steuereinrichtung eine durch eine Auslösevorrichtung zu betätigende Einschaltvorrichtung für den Elektromotor im Drehsinn, welcher dem öffnen entspricht, und durch Übertragungsorgane- in Abhängigkeit von der Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels betätigte Steueror 'gane autweist, wobei gemäß der Erfindung im Gehäuseeine übercin Getriebe in Abhängigkeit von der Bewegung des züi öffnenden und zu schließenden Flügels angetrieben-2 Stenerwelle gelagert ist, auf welcher mindestens zwei Nockenscheiben einstellbar angeordnet sind, welche den Elektromotor steuernde elektrische Schalter betätigen.
  • Die Steuerwelle wird beim Bewegen des Flügels durch ein Übertragungsgestänge, das am feststehenden Rahmen angeschlossen ist, gedreht und vermag dadurch, eine Reihe von aufeinanderfolgenden Steuervorgängen auszulösen.
  • Die bei dieser Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen von Flügeln verwendeten Übertragungs- und Stenerorgane für den die Laufrolle antreibenden Elektromotor ermöglichen es, sowohl das Offnen als auch das Schließen des zu öffnenden und zu schließenden Flügels genau nach einem vorgesehenen Bewegungsahlauf sich abspielen zu lassen und jedes harte Anschlagen des zu öffnenden und zu schließenden Flügels zu vermeiden. Diese Einrichtung kann leicht an jede bestehende Tür angebracht werden.-In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes und ihre Anordnung an einer Tür sowie ein Schaltschema dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer Tiir mit am Flügel angeordneter Einrichtung zum automatischen öffnen und Schließen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer ersten, Ausführungsform bei abgenommenem Gehäusedeckel und entferntem Motor, wobei das Anschlaggestänge zum feststehenden Rahmen, im Gegensatz zu Fig. 1 und 2, links angeschlossen ist, Fig. 4 einen lotrechten SchnittnachderLinielV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig-. 6 das Schaltschema der -Einrichtung nach Fig. 3 bis 5, Fig. 7 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform bei abgenommen-cm Gehäusedeckel und entferntem Motor, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8. Nach den Fig. 1 und 2 ist der Flügel 1 einer einflügeligen Tür mit Scharnieren 2 am feststehenden Rahmen gelagert. Am Flügel ist unten im mittleren Teil ein Gzhäuse 3 befestigt, das aus einer Grundplatte und einem Gchäusedeckel besteht. Im Gehäuse ist der Antriebsmechanismus der Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen des Flügel"-untergebracht. Am feststehenden Rahmen ist ein Druckknopfschalter 4 und außerhalb des Bereiches des Flügels ein Fußschalter 5 angeordnet, die beide vorlianden sein können oder von denen nur der eine vorhanden sein kann. An Stelle des Druckknopfschalters 4 od.-r des Fußschalters 5 oder zusätzlich zu diesen könnte auch eine photoelektrische oder eine andere elicktrünische Schalteinrichtung vorgesehen sein.
  • Das Gehäuse 3 besteht aus einer am unteren Teil des Flü -els befestigten Grundplatte 6 und einem auf dieser losbar befestigten Gehäusedeckel 7. An einem Support 8 der Grundplatte ist ein reversierbarer Elektromotor9 in schwingungsabsorbierenden Lagerkörpern gelagert. Er treibt über ein Schneckengetriebe 10 und ein Stirnradgetriebe 12, das in einem auf der Welle des Schneckenrades des Schneckengetrieb-cs 10 gelagerten Schwenkarin 11 angeordnet ist, eine im Schwenkarm 11 gelagerte, zum Boden parallele Welle 13 an. Auf dieser Welle 13 ist eine Laufbüchse 14 gelagert, welche durch eine unter der Wirkung einer Druckfeder 15 stehende Reibungskupplung 16 mit der Welle 13 gekuppelt ist. Auf der Laufbüchse 14 sitzt eine Laufrolle 17 aus profiliertem Gummi od. dgl., ,velche auf dem Fußboden, einem Laufteppich, eili.-r Platte oder einer Schiene läuft und die Bewegung des Flügels bewirkt. Der Schwenkarm 11 steht unter d-,r Wirkung einer vorgespannten Feder 18, welche bewirkt, daß die Laufrolle 17 an den Boden gepreßt wird. Die Reibungskupplung 16 ermöglicht es der Laufrolle 17, auch dann auf dem Boden abzurollen, ,venn der Elektromotor 9 ausgeschaltet ist und der Flügel von Hand geöffnet oder geschlossen wird. Der Anschlußflansch 19 des- Gehäuses des Schneclz#cngetriebes 10 liegt an der Lagerplatte 20 des Elektromotors 9 an und ist mit in die Lagerplatte eingesetzt2n Klemmschrauben 21 befestigt,.- welche durch kreisbogenförmige Schlitzt 22 des Anschlußflan:sches 19 greifen. Diese Schlitze 22 des Anschlußflansches 19 ermöglichen es, den Anschlußflansch 19 in bezug auf die Lagerplatte 20 in gewissen Grenzen zu drehen und damit die Laufrolle 17 in die richtige Lage, d. h. in eine soIche Lage einzustellen, daß ihre Achse die Schwenkachse des Flügels schneidet. Eine durch einen Hebel 23 zu betätigende Abhehevorrichtung ermöglicht es, den Schwenkarm 11 zum Ausschalten der Einrichtung entgegen der Wirkung der Feder 18 anzuheben und damit die Laufrolle 17 von ihrer Auflage abzuheben.
  • Auf der Grundplatte 6 des Gehäuses 3 ist ein Startrelais 24 und ein Schaltrelais 25 für Vorwärts- und Rückwärtslauf des Elektromotors 9 angeordnet. Am unteren Teil der Grundplatte 6 des Gehäuses 3 ist eine Steuerwelle 26 gelagert. Auf der einen Seite der Grundplatte 6 sind auf dieser Steuerwelle 26 zwei ineinanderliegende Büchsen angeordnet, auf deren einer eine Nockenscheibe 27 und auf deren anderer zwei _Nockenscheiben 28 und 29 sitzen. Die Länge der genannten Büchsen ist abgestuft, und sie weisen an ihren außenseitig des Gehäusedeckels 7 liegenden Enden je einen Einstellkopf 30 bzw. 31 auf. In gleicher Weise sind auf der anderen Seite der Grundplatte 6 auf der Stenerwelle 26 zwei Büchsen angeordnet, auf welchen je eine: Nockenscheibe 33 bzw. 34 sitzt. Diese beiden Büchsen weisen an ihren außenseitig des Gehäusedeckels 7 liegenden Enden ebenfalls je einen Einstellkopf 35 bzw. 36 auf. Die Einstellköpfe 30 und 31 bzw. 35 und 36 sind je mit einer Stellschraube 37 versehen, mit welchen die Büchsen auf der Steuer-,velle 26 zueinander in beliebiger Stellung festgeklemmt werden können, Die Nockenscheiben 27, 28, 29, 33 und 34 betätigen je einen Schalter 38, 39, 40, 41 bzw. 42. Auf der Steuerwelle ist ferner ein Stellring 43 mit einer Klemmschraube festgelegt, an welchen die Nahe ein-es lose auf der Steuer"velle sitzenden Hebels 44 durch eine auf der Steuerwelle angeordnete, gegen einen weiteren Stellring 45 sich abstützen#de Feder 46 angedrückt wird. In dieser Weise ist der Hebel 44 durch Reibung mit der Steuerwelle gekuppelt. Der Hebel 44 betätigt einen Schalter 47, und eine Stellschraube 48 begrenzt seine Schaltbewegun-Am feststehenden Rahmen ist unten ein Lagerstück 49 befestigt, an welchem auf einer vertikalen Achse ein Rohrarm 50 schwenkbar gelagert ist. In diesem Rohrarm 50 ist eine Stange 51 schiebbar geführt, deren außerhalb des Rohrarmes 50 liegendes Ende mit einer vertikalen Welle 52 verbunden ist; die Welle ist in einem am Flügel 1 in der Nähe der Achse der Scharniere 2 befestigten Gehäuse 53 gelagert. Das im Gehäuse 53 liegende Ende der Welle 52 trägt ein Kegelzahnrad 54, mit welchem ein zweites Kegelzahnrad 55 im Eingriff steht. Das zweite Kegelrad sitzt auf dem einen Ende einer im Gehäuse 53 gelagerten Welle 56, deren anderes Ende mit der Steuerwelle26 durch die Muffe 32 gekuppelt ist. Beide Enden der Steuerwelle sind zum Ankuppeln der Welle 56 ausgebildet, damit die Einrichtung sowohl an nach rechts als auch an nach links sich öffnenden Flügeln angebracht werden kann.
  • Aus dem in Fig. 6 dargestellten Schaltschema ist die Ausbildung des Startrelais 24 und des Schaltrelais 25 sowie die Anordnung dieser Relais und der Schalter 38 bis 42 im Stromkreis des Elektromotors 9 ersichtlich, und an Hand dieses Schaltschemas wird nachstehend die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen des Flügels beschrieben. In Fig. 6 sind mit R und S die Leiter eines Stromnetzes bezeichnet, an welches die Einrichtung angeschlossen ist, Das Startrelais 24 und das Schaltrelais 25 sowie die Schalter 38 bis 42 sind in derjenigen Stellung dargestellt, welche dem Ruhezustand bei geschlossenem Flügel entspricht. Das Startrelais 24 betätigt zwei Schalter, 24a und 24b, und das Schaltrelais 25 vier Schalter, 25 a, 25 b, 25 c und 25 d. Der Kollektor des Elektromotors 9 ist mit 9 a und seine Feldwicklungen sind mit 9b und 9c bezeichnet. Wl und ff,2 sind Zuschaltwiderstände.
  • Wird der Druckknopfschalter4, der Fußschalter5 oder die photoelektrische oder elektronische Schalteinrichtung betätigt, so wird das Startrelais24 über den Schalter 39 unter Spannung gesetzt und zieht an, wodurch die Schalter24a und 24b geschlossen werden. über die Schalter24a und 40 wird auch das Schaltrelais 25 unter Spannung gesetzt, zieht an, schließt den Schalter 25d, legt die Schalter 25a und 25 b um und öffnet denf Schalter 25 c. Dabei wird der Stromkreis des Elektromotors9 über die Schalter25a und 25b, den in diesem Betriebszustand geschlossenen Schalter 38 und den Schalter 25d geschlossen, und der Elektromotor9 läuft im Drehsinn, welcher dem öffnen des Flügels entspricht, mit Vollkraft an-, was bewirkt, daß der Flügel sich züi öffnen beginnt. Durch die Öffnungsbewegung des Flügels wird die Welle 56 in Drehung versetzt und mit ihr die Steuer-,velle 26. Durch Reibung wird der Hebel 44 von dcr Steuerwelle 26 mitgenommen und betätigt den Schalter 47, welcher umgelegt wird und dabei den Stromkreis des als Haltekontakt für das Startrelais 24 wirkenden Schalters 24b unterbricht, so daß das Startrelais 24 abfällt. Gleichzeitig übernimmt aber der Schalter 47 die Stromzufuhr zum Schaltrelais 25, so daß der Elektromotor 9 weiterläuft und der Flügel weiter geöffnet wird. Nach einer bestimmten Öffnungsbewegung des Flügels, welche durch entsprechende Einstellung der Nockenscheibe 27 eingestellt werden kann, wird durch diese mit der Steuerwelle 26 sich drehende Nockenscheibe 27 der Schalter 38 umgelegt, was bewirkt, daß der regelbare Zuschaltwiderstand TVI zugeschaltet und das Drehmoment des Elektromotors 9 vermindert wird. Der Flügel öffnet sich weiter, aber langsamer. Wenn der Flügel die vorgesehene maximale Öffnung, welche durch entsprechende Einstellung der Nockenscheibc 29 auf der Steuerwelle 26 einstellbar ist, erreicht, wird durch diese Nockenscheibe 29 der Schalter 40 umgelegt, wodurch das Schaltrelais 25 stromlos wird und abfällt. Gleichzeitig bewirkt das Umlegen des Schalters 40 und das Abfallen des Relais 25 eine Umpolung des Elektromotors 9, dessen Stromkreis nun über diesen Schalter 40, den Vorschaltwiderstand TT72 und die in ihre Ausgangsstvellung zurückgekehrten Schalter 25 a und 25b geschlossen ist, so daß er in umgekehrter Richtung läuft und den Flügel schließt. Dabei ist je- doch nur ein kleiner Teil des Zuschaltwiderstandes W2 ausgeschaltet. Vorher ist nach einem bestimmten Offnungsweg des Flügels, welcher durch entsprechendes Stellen der Nockenscheibe 28 auf der Steuerwelle eingestellt werden kann, durch diese mit der Steuerwelle sich drehende Nockenscheibe 28 der Schalter 39 abgehoben worden, was bewirkt, daß der Stromkreis, in welchem der Druckknopfschalter 4, der Fußschalter 5 oder die photoelektrische oder elektronische Schalteinrichtung liegt, unterbrochen wird, so daß in dieser Funktionsphase das Startreiais 24 und damit auch das Schaltrelais 25 unter keinen Umständen durch erneute Betätigung des Druckknopfschalters 4, z3 des Fußschalters 5 oder der photoelektrischen oder elektronischen Schalteinrichtung Spannung erhalten und anziehen und: damit eine Störung durch weiterzs Öffnen des Flügels über das gewollte Maß hinaus verursachen können. Ganz zu Beginn der öffnunl-,sb--##----gung des Flügels ist durch die Nockenscheibe 34 der Schalter 42 eingeschaltet und etwas spät-er durch die Nockenscheibe 33 der Schalter 41 umgelegt worden. Bei der Schließbevvegung des Flügels dreht sich die Steuerwelle in umgekehrter Richtung, so daß auch die Nockensch#eiben 27, 28, 29, 33 und 34 in umgekehrter Richtung sich drehen und in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wobei sie bei den gleichen öffnungswinkeln des Flügels, bei welchen sie während des Öffnens ihre Schalter betätigt haben. nun wiederum diese Schalter in umgekehrtern Sinne betätigen. -Mit Beginn des Schließens wird der Hebel 44 von der St-,u-envclle 26 mitgenommen und bringt dabei den Schalt-er 47 in seine Ausgangsstellung (Fig. 6) zurück. Dies bewirkt, daß mit der darauf erfolgenden Rückkehr des Schalters 40 in seine Ausgangsstellung die Stromzufuhr zum Relais 25 unterbrochen bleibt sowie die Zuschaltung eines weiteren Teiles des regelbaren Zuschaltwiderstandes W2, indem der Stromkreis des Elektromo#to#rs 9 nun über die Schalter 41, 42 und den bereits beim Abfallen des SchaItreIais 25 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrten Schalters 25c geschlossen ist. Der Elektrornotor läuft somit langsamer, und entsprechend langsamer wird die Schließbewegung des Flügels. Erreicht der Flügel beim Schließen diejenige Stellung, in welcher bei ihrem Öffnen der Schalter 41 umgelegt wurde, so wird dieser Schalter 41 durch die Nückenscheibe 33 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Damit wird der Vorschaltwiderstand W2 vollständig ausgeschaltet, indem nun der Stromkreis des Elektromotors 9 über diesen in der Stellung gemäß Fig. 6 befindlichen Schalter 41, den noch geschlosseneil Schalter 42 und den Schalter 25c direkt geschlossen ist. Von da an wird der Flügel mit -erhöhter Kraft geschlossen. Erreicht schließlich der Flügel vor Erreichen der Schließstellung diejenige Stellung, in wIcher bei ihrem Öffnen der Schalter 42 geschlossen wurde, so wird dieser Schalter 42 durch die Nockcnscheibe 34 wieder geöffnet. wodurch dcr Stromkreis des Elektromotors 9 unterbrochen wird. Wenn der Flügel geschlossen ist, haben die Steuerwelle 26 und die auf dieser sitzenden Nockenscheiben 27, 28, 29, 33 und 34 wieder ihre Ausgangsstellung erreicht, und die Einrichtung ist zu erneuter Betätigung bereit.
  • Aus dem Schaltschema nach Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Einrichtung nicht nur durch den Druckknopfschalter 4, den Fußschalter 5 oder die photoelektrische oder elektrische Schaltvorrichtung betätigt werden kann, sondern auch durch eine kurze, von Hand vorgenommene ÖffnunIgsbewegung des Flügels. Durch eine solche Öffnungsbewegung des Flügels wird nämlieh die Welle 26 in Drehung versetzt und nimmt den Hebel 44 mit. Der Hebel 44 legt dabei den Schalt-er 47 um, so daß das Schaltrelais 25 Spannung erhält und anzieht. Wird der Flügel während seiner Schließ- oder Öffnungsbewegung von Hand angehalten und kurz im Sinne des öffnens bzw. Schließens bewe gt, so erfolgt ebenfalls über den Hebel 44 und den von diesem betätigten Schalter 47 eine Umsteuerung.
  • Wird der Druckknopfschalter 4 oder der Fußschalter 5 in betätigter Stellung fixiert, z. B. durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte mechanische Verriegelung oder wenn die elektronische Schalteinrichtung in Funktion bleibt, so öffnet sich der Fügel, wie beschrieben, bleibt aber offen, da nach der durch das Abfallen des Schaltrelais 25 erfolgten Umpolung des Elektromotors 9 und dem dem Einsetzen der Schließbewegung des Flügels sofort nachfolgenden Unilegen des SchaIters 40 in seine Ausgangsstellung der Stromkreis des Elektromotors 9 durch den Druckknopfschalter 4 bzw. den Fußschalter 5 oder die eL-1.:tronische Sdhalteinrichtung unterbrochen ist.
  • Die Einrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen eines Flügels nach Fig. 7 bis 9 entspricht im wesentlichen der vorbeschriebenen Ausführungsform, weist jedoch erheblich einfachere Steuerungsmittel auf als diese. Die mit den entsprechend--n Teilen der Einrichtung nach Fig. j bis 5 übereinstimmenden Teile sind in Fig. 7 bis 9 Mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und es wird diesbezüglich auf die vorstehende Beschreibung verwiesen. Bei der Einrichtung gemäß Fig. 7 bis 9 ist auf das Startrelais 24, das Schaltrelais25 und die Zuschaltwiderstände ff,'l und W2 verzichtet. An Stelle der fünf Nockenscheiben27, 28, 29, 33 und 34 sind auf der Steuerwelle 26 nur zwei Nockenscheiben 60 und 61 einstellbar angeordnet. Die Nockenscheibe60 betätigt einen Umschalter 62, welcher die Schließbewegung des Flügels nach ihrem Öffnen einleitet, und die Nockenscheibe 61 K-tätigt einen Ausschalter 63 -, welcher nach dem erfolgten Schließen des Flügels das Antriebsorgan außer Betrieb setzt. Ein stellbarer Widerstand 64 ermöglicht die Einstellung der Schließgeschwindigkeit. Die Einschaltung dieser Einrichtung erfolgt über den Hebel 44. Zu diesem Zwecke ist unter diesern Hebel 44 ein Luft- oder Flüssigkeitskissen 65 angeordnet, welches durch eine Leitung 66 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten, an geeigneter Stelle des Flügels oder des feststehenden Rahmens angeordneten pn-eumatischen oder hydraulischen Auslöser verbunden ist. Durch Betätigung dieses Auslösers wird das Luft-oder Flüssigkeitskissen 65 gebläht und drückt den Hebel 44 in eine solche Lage, daß dieser den Umschalter 47 betätigt und dabei die Einrichtung in Funktion setzt.
  • An Stelle des Luft- oder Flüssigkeitskissens 65 und des Auslösers könnte zur Betätigung des Hebels 44 auch eine elektrornagnetische oder mechanisch wirkende Einrichtung vorgesehen sein.
  • An Stelle der Adhäsionslaufrolle 17 kann auch eine gezahnte Laufrolle vorgesehen sein, welche mit einer gezahnten Laufschiene im Eingriff steht.
  • Diz-2 beschriebene Einrichtung kann unten oder oben am Flügel einer Tür oder eines Fensters anceordnet sein, und sie kann zum Öffnen und Schließen von Flügeln jeder Art, z D. von Fenstern, ausgebildet sein. Bei Drehtüren, hei welchen die Bewegung immer in der gleichen Richtung erfolgt, wird die Einrichtung mit Vorteil in der Weise ausgebildet, daß die Drehtür bei jeder Betätigung der Einrichtung eine halbe Umdre-hung ausführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum automatischen Üffnen und Schließen der Flügel von Türen od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb, dessen Antriebs- und Steuereinrichtung in einem am zu iiffnenden und zu schließenden Flügel angeordneten Gehäuse untergebracht sind und bei dem die Steuerungseinrichtung eine, durch einen Auslöser zu betätigend-, Einschaltvorrichtung für den Elektromotor im Öffnungsdrehsinn und durch Übertragungsorgane in Abhängigkeit von der Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels betätigte Steuerorgane aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3; 6, 7) eine über ein Getriebe (49 bis 56) in Abhängigkeit voll der Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels (1) angetriebene Steuerwelle (26) gelagert ist, auf welcher mindestens zwei Nockenscheiben (60 und 61 oder 27-, 28, 29, 33, 34) einstellbar angeordnet sind, welche den Elektromotor (9) steuernde elektrische Schalter (62 und 63 oder 38 bis 42) betätigen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der -'#',teuerwelle ein am feststehenden Rahmen angelenktes Übertragungsgestänge (49 bis 56) vorgesehen ist, das aus einem am feststehenden Rahmen angeordneten Lagerstück (49), aus einem darauf gelagerten, um eine zur Schwünkachse des Flügels parallele Achse schwenkbaren Rohrarrn (50), aus einer darin schiebbar geführten Stange (51) und aus einem am zu öffnenden und zu schließenden Flügel (1) angeordneten Gehäuse (53) besteht, in d"-in eine mit der Stange (51) verbundene Welle (52) lotrecht gelagert ist und über Kegelzahnräder (54, 55) eine mit der Steuerwelle (26) gekuppelte Welle (56) antreibt. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der im Gehäuse (3, 6, 7) gelagerten, in Abhängigkeit von der Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flü-gels (1) angetriebenen Steuerwelle (26) ein mit dieser Welle (26) durch eine R?ibungskupplung (45-, 46) verbundener Hebel (44) gelagert ist, welcher zwischen zwei Grenzlagen schwenkbar ist und einen elektrischen Umschalter (47) betätigt. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3; 6, 7) ein durch die Auslöseeinrichtung gesteuertes Startrelais (24-) und ein von diesem Startrelais (24) gesteuertes, den Elektromotor (9) ein- und ilmschaltendes Schaltrelais (25) vorgesehen sind. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Startrelais (24) mit einem Haltekontakt (24b) versehen ist, welcher dieses Startrelais (24) nach Betätigung der Auslös.-einrichtung so lange hält, bis der durch die Reibungskupplung (45, 46) mit der im Ge'liäusz (3; 6, 7) gelagerten und durch die öffnungsbe--,vegung des Flügels (1) gedrehten Steuerwelle (26) gekuppelte Hebel (44) den von ihm betätigten Umschalter (47) in eine solche Stellung bringt, daß die weitere Stromversorgung des Schaltrelais (25) über diesen Umschalter (47') erfolgt. 6. Einrichtung nach den Ansprücheii 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß im Gehäuse (3-, 6, 7) mindestens ein Vorschaltwiderstand (41, 42 in Fig. 3 oder 64 in Fig. 8) vorgesehen ist, welcher zur langsam2n Bewegung des zu öffnenden und zu schließenden Flügels (1') in, Abhängigkeit von dessen öffnungswinkel über einen Urnschalter (38), der durch eine auf der im Gehäuse (3; 6, 7) gelagerten Steuerwelle (26) einstellbar angeordrinte Nockenscheibe (27) betätigt wird, dem Elekt,-o-Motor (9) vorschaltbar ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den den Umschalter (47) betätigenden, auf der im Gehäuse (3; 6, 7) gelagerten Steuerwelle (26) sitzenden Hebel (44) einwirkende, von Hand zu bedienende Auslöseeinrichtung (65) vorgesehen ist. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet daß das Gehäuse eines an sich bekannten Schneckengetriebes (10), über welches die Laufrolle (17) vom Elektromotor (9) angetrieben wird, in bezug auf die Achse des Elektromotors (9) schwenkbar und feststellbar an einer Lagerplatte (20) des Elektromotors (9) befestigt ist, derart, daß ein Schwenkarm (11), in welchem die in an sich bekannter Weise über eine Reibungskupplung (16) angetriebene Laufrolle (17) angeordnet ist, in eine solche Lage gebracht werden kann, daß die in ihm gelagerte Laufrolle (17) die ihrer Bewegungsrichtung beim öffnen und Schließen. des Flügels (1) entsprechende Einstellung erhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsch-, Patentschriften Nr. 447 234, 473 698; französische Patentschrift Nr. 829 402.
DEB25001A 1953-03-13 1953-03-31 Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb Pending DE1016158B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1016158X 1953-03-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1016158B true DE1016158B (de) 1957-09-19

Family

ID=4552729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB25001A Pending DE1016158B (de) 1953-03-13 1953-03-31 Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1016158B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444215A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-05 Gustav Leukerbad Riexinger Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines tores, insbesondere schiebetores
DE19739820A1 (de) * 1997-09-11 1999-04-01 Kaba Gallenschuetz Gmbh Türanlage
DE102014105853A1 (de) * 2014-04-25 2015-10-29 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzschiebetor
WO2017195197A1 (en) * 2016-05-09 2017-11-16 Milbat - Giving Quality To Life Motorized door opening device
DE102014019738B4 (de) 2014-04-25 2022-08-18 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzschiebetor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447234C (de) * 1927-07-18 C Ade Tresortuer
DE473698C (de) * 1926-12-09 1929-03-20 Harold George Moss Selbsttaetige Tuer-OEffen- und -Schliessvorrichtung
FR829402A (fr) * 1936-12-10 1938-06-27 Nat Pneumatic Co Dispositif de manoeuvre électrique de portes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE447234C (de) * 1927-07-18 C Ade Tresortuer
DE473698C (de) * 1926-12-09 1929-03-20 Harold George Moss Selbsttaetige Tuer-OEffen- und -Schliessvorrichtung
FR829402A (fr) * 1936-12-10 1938-06-27 Nat Pneumatic Co Dispositif de manoeuvre électrique de portes

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444215A1 (de) * 1984-12-04 1986-06-05 Gustav Leukerbad Riexinger Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines tores, insbesondere schiebetores
DE19739820A1 (de) * 1997-09-11 1999-04-01 Kaba Gallenschuetz Gmbh Türanlage
US6073394A (en) * 1997-09-11 2000-06-13 Kaba Gallenschutz Gmbh Door system
DE102014105853A1 (de) * 2014-04-25 2015-10-29 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzschiebetor
DE102014105853B4 (de) 2014-04-25 2019-05-09 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzschiebetor
DE102014019738B4 (de) 2014-04-25 2022-08-18 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzschiebetor
WO2017195197A1 (en) * 2016-05-09 2017-11-16 Milbat - Giving Quality To Life Motorized door opening device
IL262896A (en) * 2016-05-09 2018-12-31 Milbat Giving Quality To Life Motorized device for opening a door
CN109477355A (zh) * 2016-05-09 2019-03-15 米尔巴特-提供优质的生活 电动门开启装置
US11136812B2 (en) 2016-05-09 2021-10-05 Milbat—Giving Quality to Life Motorized door opening device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0135731B1 (de) Markise mit nachgiebiger Motorkupplung
DE4100335C2 (de) Elektromechanischer Drehflügelantrieb für Schwenkflügel von Türen oder dergleichen
DE2309753A1 (de) Torantrieb
DE3202930C2 (de)
DE2320206A1 (de) Tuerantrieb fuer eine geradlinig bewegte tuer
DE3424286A1 (de) Kraftbetriebene betaetigungsvorrichtung
EP1788179A2 (de) Betätigungseinrichtung für ein bewegliches Bauteil
DE102007030376B3 (de) Antriebsanordnung für einen Drehflügel
DE3522706C2 (de) Vorrichtung für Linearantrieb
DE4407276A1 (de) Ausstellvorrichtung für einen Flügel eines Fensters, Lüftungsklappe, Lichtkuppel, Tür oder dergleichen sowie Antrieb zur Bewegung zweier Bauteile relativ zueinander
DE1016158B (de) Einrichtung zum automatischen OEffnen und Schliessen der Fluegel von Tueren od. dgl. mit einem elektromotorischen Laufrollenantrieb
DE69206143T2 (de) Elektrisches steuerorgan für türen und fenster.
DE1584175B2 (de) Antriebsvorrichtung fuer verriegelbare tuerfluegel
DE2815997A1 (de) Motorisch betaetigtes garagentor
DE3012465C2 (de)
DE69200753T2 (de) Elektromechanische Antriebsvorrichtung für Kipptor, insbesondere für Garagenkipptor.
DE4426201A1 (de) Antrieb für einen Drehflügel
AT397277B (de) Motorischer torantrieb für ein garagentor
DE1244609B (de) Vorrichtung zum elektromotorischen Bewegen von vorzugsweise lotrecht schiebbaren Fenstern, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2037247B2 (de) Schiebetür mit einer im Bedarfsfall ein sofortiges Wiederöffnen bewirkenden Einrichtung
DE912184C (de) Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren
CH311742A (de) Einrichtung zum motorischen Öffnen und Schliessen von Türen und dergleichen.
DE970069C (de) Scheibenwischerantrieb
DE2652939C2 (de) Vorrichtung zum Abschalten eines elektromotorischen Antriebs von Rolladen, Markisen o.dgl.
DE708828C (de) Elektrische Bewegungsvorrichtung fuer Schiebetueren, Fenster u. dgl., insbesondere fuer Schienenfahrzeuge