DE912184C - Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren - Google Patents
Bewegungsvorrichtung fuer PendeltuerenInfo
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Classifications
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- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/611—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
- E05F15/627—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
- Bewegungsvorrichtung für Pendeltüren Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung für Pendeltüren, bei der die gesamte erforderliche Mechanik im Türkämpfer untergebracht ist und die Türen je um eine Achse schwingen, die in der äußeren Türkante liegt.
- Es sind Pendeltüren mit Bewegungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Türflügel mittels normaler Doppelpendeltürbänder an drehbaren Türpfosten befestigt sind. Diese Türpfosten werden durch geeignete Getriebe, die im Türkämpfer untergebracht sind, nach Betätigen der entsprechenden Kontakte in der einen oder anderen Richtung geöffnet.
- Die handelsüblichen Doppelpendeltürbänder weisen verschiedene Nachteile auf; sie können nur wenig über 9ö' geöffnet werden, und die Türflügel sind nicht einwandfrei fest in einer Lagerung fixiert. Infolge der ziehharmonikaartigen Aus-Bildung der Pendeltürbänder, die nicht nur das Eigengewicht der Türflügel tragen müssen, sondern auch die beim Zuschlagen entstehenden Fliehkräfte aufnehmen, ist es möglich, daß sich die Tür vom Pfosten entfernt. Gefördert wird dieser unerwünschte Vorgang noch durch das trotz Leichtbaumaßnahmen nicht unbeträchtliche Gewicht der Türflügel, die hauptsächlich in Industrie- und Lagerräumen verwendet werden und entsprechend stabil sein müssen.
- Bekannt sind ferner Falttüren, die durch sich kreuzende und über zwei Lenkrollen geführte Seilzüge miteinander verbunden sind, deren Enden an den Enden von mit Seilrillen versehenen Sektoren angreifen, die ihrerseits auf den Schwenkachsen der Türhälften sitzen. Diese Türen öffnen sich nur in einer Richtung und sind daher für Industrietüren ungeeignet, die sich nach innen und außen in gleicher Weise, und zwar stets in Richtung des Verkehrs und nicht in entgegengesetzter Richtung öffnen müssen.
- Schließlich ist es auch bekannt, bei zweiflügeligen Türen oder Fenstern einen Flügel anzutreiben und über einen gekreuzten Seiltrieb den zweiten Flügel mitzunehmen. Bei diesen bekannten Türen, die im übrigen nur für Handantrieb bestimmt sind, ist es aber unmöglich, nur einen Türflügel zu öffnen und den anderen festzuhalten. Auch diese Türen sind deshalb für Industriebetriebe und ähnliche Zwecke ungeeignet, bei welchen immer damit gerechnet werden muß, daß beispielsweise ein Türflügel durch ein Fahrzeug oder einen Keil od. dgl. festgehalten wird; auch in diesem Falle muß aber der Türantrieb einwandfrei arbeiten und das Öffnen und Schließen des anderen Türflügels ermöglichen. Auch ist bei dieser bekannten Tür die Gefahr von Unfällen und Klemmen verhältnismäßig sehr groß.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Bewegungsvorrichtung für Pendeltüren, bei welcher die Nachteile der verschiedenen bekannten Bauarten in vollem Maße vermieden sind. Dank dieser Vorrichtung können beide Türflügel in beiden Bewegungsrichtungen geöffnet werden und kehren auch nach einem etwaigen Festhalten der Tür wieder vollständig in die Nullage zurück. Dabei wird auf die eingangs erwähnten drehbaren Pfosten vollständig verzichtet und damit die gewichtsmäßige Ausbildung der Türflügel von der Tragkraft von Türbändern unabhängig gemacht. Diese Türen sind daher auch für schweren Betrieb ohne weiteres geeignet.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Türflügel selbst mit ihren äußeren Kanten unten und oben drehbar gelagert sind und über auf ihrer Verlängerung sitzende Seiltrommeln unmittelbar angetrieben werden, von welchen bei einer eine Rutschkupplung zwischengeschaltet ist. Der gesamte Bewegungsmechanismus ist hierbei im Kämpfer untergebracht. Er besteht aus zwei Seiltrommeln, die auf den Drehachsen der Türflügel sitzen und über einen Seiltrieb bekannter Art, der die Form einer liegenden 8 hat. mit Hilfe eines Schneckengetriebes angetrieben werden.
- Jede dieser Trommeln enthält einen Pendelmechanismus, der gewissermaßen beim elektrischen Öffnen gleichfalls die Funktion einer Rutschkupplung übernimmt. Durchschreitet ein Fußgänger die Türöffnung, so öffnet er einen Türflügel von Hand; in diesem Fall übernimmt der Pendelmechanismus das Schließen des Türflügels. Eine der Trommeln trägt die elektrischen Steuersegmente, die andere hat zusätzlich noch eine Rutschkupplung, die das Längen des Seiles ausschalten soll, da sich sonst jede Seillängenveränderung als ungenaues Voreinanderliegen der Türflügelkanten in Türmitte (Nullage der Tür) auswirken würde.
- Die Bewegungsvorrichtung nach der Erfindung kann sowohl bei zweiflügeligen Türen als auch sinngemäß bei einflügeligen Türen angewandt werden, wobei im letzteren Falle nur die Steuerungsseite entsprechend ausgebaut und an Stelle der rutschkupplungsseitigen Trommel eine einfache Seilscheibe oder ein Schneckengetriebe mit stehender Schneckenradwelle eingebaut wird.
- Ein Ausführungsbeispiel einer zweiflügeligen Pendeltür mit Bewegungsvorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Gesamtansicht der Tür, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig, i, Fig. 3 in größerem Maßstabe eine Ansicht einer Trommel nach Abnahme des oberen Deckels, Fig. q. einen Schnitt durch die Trommel auf der Steuerseite, Fig. 5 einen ebensolchen Schnitt durch die Trommel der anderen Seite mit Rutschkupplung, Fig.6 einen axialen Schnitt durch die untere Lagerung eines Türflügels und Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.
- Die beiden Türflügel ia, ib sind unmittelbar je mit ihrer äußeren Kante sowohl unten am Boden in Lagern 3 als auch oben in dem als Kämpfer dienenden U-Eisen-Rahmen q. in Lagern 5 schwenkbar gelagert. In die beiden unteren Lager ist je ein geteilter Zentrierring 6 eingebaut, der nach Lösung der oberen und unteren Flanschschrauben 7 herausgenommen werden kann, so daß die Tür um das Maß der Höhe dieses Ringes gesenkt und herausgenommen werden kann.
- Der ganze Bewegungsmechanismus der Tür ist in den Kämpfer q eingebaut und besteht im wesentlichen aus den beiden Trommeln 8a und 8b mit senkrechter Achse und dem diese verbindenden, in Form einer liegenden 8 geführten Drahtseil 9, das über eine Seilrolle io mit waagerechter Welle von einem Verschiebeankermotor i i über ein Keilriemenvorgelege 12 mit Schneckentrieb 13 angetrieben wird. Die Seilrolle io ist fliegend auf der Getriebewelle angeordnet.
- Der Seilring 8c der Steuerseite ist starr mit dem Mantel 14 der Trommel 8a verbunden.
- Innerhalb des Trommelgehäuses jeder der beiden Trommeln, wie z. B. bei dem Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 dargestellten Trommel 8b der Rutschkupplungsseite, ist der Pendelmechanismus eingebaut. Er besteht aus einem auf der verlängerten Türkante 15 befestigten Exzenter 16, dessen Kurve beiderseits einer Rast 17 gleichmäßig nach beiden Seiten ansteigt und über Übergangskurven in einen konzentrischen Kreisbogen 18 übergeht. Dadurch wird erreicht, daß das Schließmoment der Tür beim Schwenken über einen bestimmten Winkel hinaus z. B. bei 95'° gleich Null wird, so daß auf dem konzentrischen Kreisbogen weitergedreht werden kann, ohne daß die Gefahr eines Abreißens des Türflügels besteht; die Anordnung ist daher vollständig bruchsicher.
- Der Pendelmechanismus besteht außer dem erwähnten Exzenter aus einem mit diesem zusammenwirkenden Hebel i9 mit Rolle 2o, der unter Einwirkung eines Tellerfedersatzes 21 steht und um einen am Trommelgehäuse befestigten Zapfen 22 ausschwingen kann. Über diesen Pendelmechanismus sind die beiden Türflügel mit dem Seiltrieb so verbunden, daß beim elektrischen Öffnen sich beide Türflügel im gleichen Öffnungssinne bewegen.
- Auf dem Gehäusedeckel der Trommel 8a (Fig. 4) auf der Steuerseite ist eine Steuerkurve 23 angebracht, die mit den Offnungskontakten 24 und den Ausschaltkontakten 25 zusammenwirkt. Die elektrische Steuerung kann in an sich bekannter Weise über Fußbodenkontakte oder Lichtschranken erfolgen. Durch die Kontakte wird der Motor in der Drehrichtung eingeschaltet, die dem Öffnungssinne der Türflügel entspricht. Bei geöffneter Tür steht der Motor still; das Schließen wird über ein einstellbares Zeitrelais nach Ablauf der eingestellten Offenhaltezeit bewirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Türflügel einzeln von Hand in beiden Richtungen zu öffnen und zu schließen. Auch wenn ein Türflügel, wie oben erwähnt, durch ein Fahrzeug oder ein anderes Hindernis in seiner Bewegung gehindert ist, kann der andere Türflügel einwandfrei geöffnet und geschlossen werden, weil der Pendelmechanismus i6 bis 21 anspricht, wobei er gewissermaßen die Funktion einer Rutschkupplung übernimmt.
- In die Trommel der Kupplungsseite (Fig. 5) ist die Rutschkupplung eingebaut. Sie besteht aus längs des Trommelumfangs verteilten Federsätzen 26, welche den Seilring 8d axial gegen den Trommelboden 27 drücken und dadurch das erforderliche Kupplungsmoment erzeugen. Durch diese Anordnung werden die beim Anspannen des Seiles entstehenden Änderungen in der Seillänge und die dadurch bedingten Ungenauigkeiten in der Nullage der beiden Türflügel ausgeglichen. Der Deckel des Trommelgehäuses auf der Kupplungsseite ist mit einem Anschlag 28 versehen, der mit festen Gegenanschlägen 29 zusammenwirkt.
- Da jeder der Türflügel infolge des Rechtsverkehrs vorwiegend nur in einer Richtung geöffnet wird, stellt sich nach längerer Betriebszeit eine Abnutzung an den Exzenterrasten 17 ein, infolge welcher sich die Nullage etwas verschieben würde, so daß bei geschlossener Tür ein Spalt offen bliebe; dieser Erscheinung wird dadurch vorgebeugt, daß der an der Tür befestigte obere Flansch 3o dem Rand entsprechend gekrümmte Langlöcher erhält, womit der Türflügel gegenüber dem Anschlußflansch nach Lösen der oberen Flanschschrauben 7 etwas zu drehen und der Türflügel auf die genaue Nullage einzustellen ist.
- Damit beim Herausnehmen eines Türflügels aus einer Lagerung durch den Seilzug keine unzulässige Winkelverstellung der Pendelachslager auftritt, kann sich der Trommelboden 27 auf die das obere Lager haltenden zwei Winkeleisen 31 auflegen.
- Durch eine Klemmstelle 32 im Seilring ist das Seil 9 gegen ein Rutschen auf der Trommel gesichert.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Bewegungsvorrichtung für zweiflügelige Pendeltüren mit einer die Tür selbsttätig in die Ruhelage zurückführenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Türflügel (i°, ib) selbst mit ihren äußeren Kanten unten und oben drehbar gelagert und unmittelbar über auf ihrer Verlängerung sitzende Seiltrommeln (8a, 8b), davon einer jeweils unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung (26), angetrieben sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebstrommeln (8a, 8b) durch einen an sich bekannten in Form einer liegenden 8 ausgebildeten Seiltrieb (9) miteinander verbunden sind, wobei einer der beiden Seilstränge von einer Trommel (io) mit waagerechter oder senkrechter Achse angetrieben wird, die ihrerseits von einem Verschiebeankermotor über ein Keilriemenvorgelege (12) mit anschließendem Schneckengetriebe (13) betätigt wird.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die eine der beiden Trommeln (8b) über eine Rutschkupplung angetrieben wird, die aus längs des Trommelumfanges verteilten Federsätzen (26) besteht, welche einen vom Seil (9) umschlungenen Ring (8d) axial gegen den unteren Trommelflansch (27) drücken und dadurch das Kupplungsmoment erzeugen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Trommeln je ein Pendelmechanismus eingebaut ist, der aus einem fest auf der verlängerten Türkante (15) sitzenden Exzenter (16) und einem mit diesem zusammenwirkenden federgespannten Rollenhebel (i9) besteht, der seinerseits schwenkbar in der Trommel gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Exzenterscheibe (16) beiderseits einer Raste (17), welche der Schließlage der Tür entspricht, gleichmäßig exzentrisch verläuft und an beiden Seiten über Übergangskurven in einen konzentrischeii Kreisbogen (18) übergeht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Türflügel (i°) durch die Steuersegmente (23) über Ausschaltkontakte (25) zwangläufig in die Schließlage zurückgeführt wird, während der andere Türflügel (ib) unter Einwirkung der Rutschkupplung steht, durch welche Längenänderungen des Seiles mit Hilfe von Anschlägen (28, 29) selbsttätig ausgeglichen werden.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösung der oberen und unteren Flanschschrauben (7) und nach Herausnehmen eines geteilten Zentrierringes (6) die Tür um das Maß der Zentrierhöhe gesenkt und dadurch ohne weitere Arbeiten am Antrieb herausgenommen werden kann. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Türlager zwei Winkeleisen (31) eingebaut sind, auf welche sich der Trommelboden (27) beim Herausnehmen der Tür auflegt derart, daß unzulässige Winkelverstellung der Achslager verhindert wird. g. Bewegungsvorrichtung für einflügelige Pendeltüren, dadurch gekennzeichnet, daß außer der rutschkupplungsseitigen Trommel die in den Ansprüchen i bis 8 genannten Teile und Merkmale vorgesehen sind, wobei an Stelle der Rutschkupplungstrommel eine einfache Seilscheibe tritt oder die Seilantriebsrolle (zo) mit senkrechter Achse und dementsprechenden Schneckengetriebe eingebaut ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 582 892, 682 505; französische Patentschrift Nr. 729 2o8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH10621A DE912184C (de) | 1951-12-04 | 1951-12-04 | Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren |
Applications Claiming Priority (1)
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DEH10621A DE912184C (de) | 1951-12-04 | 1951-12-04 | Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren |
Publications (1)
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DE912184C true DE912184C (de) | 1954-05-24 |
Family
ID=7146484
Family Applications (1)
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DEH10621A Expired DE912184C (de) | 1951-12-04 | 1951-12-04 | Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE912184C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1027558B (de) * | 1956-02-27 | 1958-04-03 | Dowaldwerke | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Fahrzeugtueren |
DE4443500B4 (de) * | 1993-12-10 | 2005-04-07 | Geze Gmbh | Falttüranlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR729208A (fr) * | 1932-01-04 | 1932-07-20 | Dispositif permettant l'ouverture ou la fermeture simultanée des vantaux de portes ou de fenêtres | |
DE582892C (de) * | 1930-12-11 | 1933-08-28 | Dowaldwerke Adolph Dowald G M | Kupplung fuer Doppelfalttueren |
DE682505C (de) * | 1937-12-01 | 1939-10-17 | Haushahn Fa C | Bewegungsvorrichtung fuer Pendeltueren |
-
1951
- 1951-12-04 DE DEH10621A patent/DE912184C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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