AT309773B - Ueber kopf schwenkbares tor,insbesondere garagenkipptor - Google Patents

Ueber kopf schwenkbares tor,insbesondere garagenkipptor

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AT309773B
AT309773B AT32269A AT32269A AT309773B AT 309773 B AT309773 B AT 309773B AT 32269 A AT32269 A AT 32269A AT 32269 A AT32269 A AT 32269A AT 309773 B AT309773 B AT 309773B
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Hoermann Kg
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein über Kopf schwenkbares Tor, insbesondere Garagenkipptor, das an seiner oberen Kante mittels Laufrollen, die von einem mitbewegten Elektromotor angetrieben sind, in waagrechten, deckennahen Schienen geführt ist und an dem im Bereich seiner unteren Ecke Ausgleichsarme angelenkt sind, die an am Tragrahmen festgelegten Haltestücken schwenkbar gelagert sind und an deren freien Enden je eine am Torrahmen festgelegte Zugfeder angreift. 



   Zum Bewegen eines Tores, insbesondere von Garagen, sind zahlreiche Antriebsvorrichtungen bekanntgeworden, von welchen manche sich auf dem Prinzip aufbauen, zum leichteren Bewegen des Torblattes für einen Gewichtsausgleich dadurch Vorsorge zu treffen, dass man eine von mindestens einer Torsionsfeder umfasste und beeinflusste Welle vorsieht, deren Enden je eine Seiltrommel tragen, durch welche je an einem der Enden der Seitenflächen des Torblattes angreifende Seile beim öffnen des Tores aufwickelbar sind. Das Torblatt solcher Tore besteht dann vorzugsweise aus mehreren, gelenkig aneinander angeschlossenen Teilen, die über an ihnen festgelegte Rollen in Schienen derart geführt sind, dass sich das Torblatt in der Offenstellung im wesentlichen in der Horizontalen erstreckt. 



   Für biegesteife Ausführungen des Tores sind Antriebsvorrichtungen bekanntgeworden, die eine am oberen Ende des Torblattes festgelegte und beispielsweise durch eine elektromotorische Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzbare Antriebswelle umfassen, deren Enden je eine in oberen waagrechten Laufschienen geführte Laufrolle tragen. Durch Drehung der Antriebswelle werden dann die Laufrollen in Drehung versetzt, und da mindestens deren Mantelfläche aus einem reibungsschlüssig mit dem Werkstoff der Laufschienen zusammenwirkenden Werkstoff hergestellt sind, wird dadurch die Öffnung des Tores bewirkt, dass die Laufrollen entlang der Laufschienen rollen und dabei das Torblatt in Offenstellung ziehen. In solchen Antriebsvorrichtungen ist durch federbelastete Ausgleichsarme gleichfalls für einen Gewichtsausgleich vorgesorgt. 



   Die Erfindung nimmt vorzugsweise Antriebsvorrichtungen der vorstehend zuletzt genannten Art zum Ausgangspunkt, wobei insbesondere zu berücksichtigen ist, dass die Laufrollen während des anfänglichen öffnens des Torblattes innerhalb der im wesentlichen waagrecht angeordneten, ortsfesten Schienen sich von diesen abhebend bewegen. Ist nicht vorgesorgt, dass während dieses Anfangsstadiums die Laufrollen in Reibschluss mit ihren Führungsschienen bleiben, dann stellen sich Schwierigkeiten beim öffnen des Tores ein, denn die Führungsschienen weisen im Regelfall ein gegenüber dem Durchmesser der Laufrollen weiteres öffnungsprofil auf, um den Laufrollen das anfängliche Abheben zu ermöglichen, und um zu verhindern, dass die Führungsschienen aus ihrer Verankerung herausgerissen werden.

   Was für das Anfangsstadium des öffnens eines Tores eintritt, gilt auch für das Endstadium des Schliessvorganges, wenn also das Tor aus seiner Öffnungsstellung in seine Schliessstellung zurückbewegt wird. 



   Für Tore der eingangs genannten Art wurde zur Beherrschung dieses Vorganges bereits vorgeschlagen, die Führungsschienen für die Laufrollen an dem torrahmenseitigen Ende höhenbeweglich zu lagern und mittels einer Feder so zu belasten, dass die Schienen Höhenbewegungen auszuführen vermögen und ihre Laufflächen ständig in Reibschluss mit den Laufrollen stehen. Macht also die Bahn des Tores im Anfangsstadium des öffnens oder im Endstadium des Schliessens ein Ausweichen erforderlich, dann erfolgt dies gegen den Widerstand solcher Federn, und diese bewirken dann, dass die Laufrollen ständig in Reibschluss mit ihren Schienen gehalten werden.

   Gemäss einem weiteren Vorschlag zur Beherrschung dieses Vorganges werden die Laufrollen in federbelasteten und in bezug auf den Abstand vom Torblatt beweglichen Lagern aufgenommen, so dass der Reibschluss durch entsprechende Bewegungen der Laufrollen aurechterhalten werden kann. 



   Inbesondere unter Berücksichtigung des Gesichtspunktes, dass es in vielen Fällen erwünscht ist, ursprünglich auf Handbetätigung eingerichtete Tore durch Anordnung einer geeigneten Antriebsvorrichtung in selbsttätig öffnende und schliessende Tore umzuwandeln, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein über Kopf verschwenkbares Tor der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass ohne nennenswerten Bauaufwand auch nachträglich eine Antriebsvorrichtung zum selbsttätigen öffnen und Schliessen angeordnet werden kann, wobei ein ständiger Reibschluss zwischen den Laufrollen und ihren Führungsschienen gewährleistet ist. 



   Diese Aufgabe wird bei einem über Kopf schwenkbaren Tor der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ausgleichsarme am Torblatt bzw. am Torrahmen mit Spiel oder unter Verwendung von Zwischenhebeln angelenkt sind, wobei in der Geschlossenstellung das Gewicht des Torblattes im wesentlichen auf den Laufrollen ruht, und dieses Gewicht durch zusätzliche, an dem Armen bzw. Hebeln angebrachte Federn mit vorzugsweise regelbarer Spannung vergrössert oder verkleinert werden kann. 



   Durch die Erfindung wird der technische Fortschritt erzielt, dass die Laufrollen in jeder beliebigen Phase während des öffnens oder Schliessens mit einem bestimmten Anteil des Gewichtes des Torblattes auf den Laufschienen ruhen. Infolgedessen reguliert sich der Reibschluss zwischen den Laufrollen und ihren Führungsschienen während der Arbeitsspiele beim öffnen und Schliessen selbsttätig. Auch die Grösse oder das Eigengewicht des Torblattes finden auf diese Weise selbsttätig Berücksichtigung. Ist das Eigengewicht des Tores gross und damit auch die Gewichtsbelastung der Laufrollen gross, dann wird durch die an Armen bzw. Hebeln angebrachten Federn der Reibschluss zwischen den Laufrollen und ihren Führungsschienen verkleinert.

   Ist   dagegen bei einem geringen Eigengewicht des Tores der auf die Laufrollen wirkende Gewichtsanteil klein, dann wird durch die an Armen bzw. Hebeln angebrachten Federn der Reibschluss zwischen den Laufrollen und ihren   

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 Führungsschienen verkleinert. Ist dagegen bei einem geringen Eigengewicht des Tores der auf die Laufrollen wirkende Gewichtsanteil klein, dann wird durch die an Armen bzw. Hebeln angebrachten Federn der Reibschluss zwischen den Laufrollen und ihren Führungsschienen vergrössert. 



   Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmässig, dass zur Anlenkung der Ausgleichsarme mit Spiel am Torblatt Gelenkverbindungen vorgesehen sind, die aus am Torblatt angeordneten und in Langlöchern am torseitigen Ende der Ausgleichsarme geführten Gelenkbolzen bestehen. 



   Zur Andrückregelung sind die Gelenkverbindungen der Ausgleichsarme am Torblatt durch je eine, vorzugsweise einstellbare sich einerseits am Ausgleichsarm und anderseits am Gelenkbolzen abstützende Druckfeder vorgespannt. 



   Zum Verschwenken der Ausgleichsarme gegenüber dem Torrahmen sind Gelenkbolzen vorgesehen, die in je einem in Geschlossenstellung im wesentlichen parallel zur Ebene des Torrahmens erlaufenden lotrechten Langloch von am Torrahmen befestigten Haltestücken geführt sind. 



   Zwischen dem freien Ende jedes am Torblatt angelenkten zweiarmigen Zwischenhebels und dem an diesem angelenkten Ausgleichsarm ist eine vorzugsweise einstellbare Feder vorgesehen. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in den Zeichnungen dargestellter Lösungsformen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine teils geschnittene Seitenansicht eines Garagenkipptores, an welchem die Erfindung verwirklicht ist, Fig. 2 im vergrösserten Massstab eine Einzelheit des Tores nach   Fig. l,   eine erfindungsgemässe Ausführungsform zur Längenänderung des zwischen dem Anlenkpunkt eines Ausgleichsarmes am Tor und dessen Schwenkachse am Torrahmen wirksamen Hebelarmes, Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine Einzelheit des Tores nach   Fig. l,   eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform darstellend, Fig. 4 in vergrössertem Massstab eine dritte mögliche Ausführungsform und die Fig. 5 und 6 zeigen wahlweise verwendbare Betätigungseinrichtungen für einen am Tor befestigten Schliessriegel. 



   Das in Fig. 1 gezeigte, über Kopf schwenkbare Tor umfasst einen am Mauerwerk od. dgl. zu befestigenden Torrahmen, an dem ein   Torblatt --2-- in   der bei Garagen- oder Hallenkipptoren üblichen Weise gehalten und geführt ist. Zur Führung des Torblattes--2--dienen im wesentlichen waagrecht angeordnete, ortsfeste   Schienen--3-,   die unter der Garagendecke gehalten und mit dem Torrahmen--l--fest verbunden sein können. In diesen   Schienen-3-sind Laufrollen-4-gerührt,   die am Torblatt im Bereich seiner oberen Kante drehbar gelagert und von einem am Torblatt befestigten Antriebsmotor--5--angetrieben werden.

   Wenn die   Laufrollen --4-- durch   den   Motor --5-- gedreht   werden, dann wird dadurch das Torblatt   --2-- in   seine Öffnungsstellung gezogen bzw. in seine   Schliessstellung   gedrückt. 



   Im Bereich der unteren Kante des   Torblattes--2--ist   das eine Ende an zwei Ausgleichsarmen--6-bei--7--angelenkt, wobei--7--ein in einem   Haltestück --8-- gelagerter   Gelenkbolzen sein kann. Diese Ausgleichsarme sind anderseits bei--9--an den gegenüberliegenden Längsholmen des   Torrahmens--l--   schwenkbar gelagert, wobei auch--9--ein in einem   Haltestück --10-- gelagerter   Gelenkbolzen ist. An dem freien Ende der   Ausgleichsarme--6--greift   jeweils eine Zugfeder--11--bei--12--an, deren anderes Ende bei--13--an einem mit dem Torrahmen--l--fest verbundenen Winkelstück --14-- festgelegt ist. 



   Das über Kopf schwenkbare Tor aus einem Torrahmen und einem Torblatt, aus in ortsfesten Schienen geführten und gegenüber der oberen Kante des Torblattes drehbar gelagerten, vorzugsweise antreibbaren Laufrollen und aus seitlich des Torblattes angeordneten, federbelasteten Ausgleichsarmen, die einerseits am Torblatt und anderseits am Torrahmen gelagert sind, wird als bekannt vorausgesetzt. 



   Nachfolgend wird insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 der Gegenstand der Erfindung näher beschrieben. 



   Für über Kopf schwenkbare Tore der vorbeschriebenen Art ist es wesentlich, dass die Laufrollen--4-- 
 EMI2.1 
 in seine Schliessstellung zu drücken. Während der Anfangsphase des öffnens und während der Endphase des Schliessens kommt es dazu, dass sich die Laufrollen von der Lauffläche ihrer Führungsschienen, die in ihrer Offnungsweite weiter gehalten sind als der Durchmesser der Laufrollen, abheben. Sind die Laufrollen aber auch nur kurzzeitig von der Lauffläche ihrer Führungsschienen abgehoben, dann ist der für die Verstellung des Torblattes erforderliche Reibschluss nicht vorhanden, die Laufrollen drehen leer.

   Um ein solches Leerdrehen oder Durchrutschen zu vermeiden, wird durch die Erfindung vorgeschlagen, den zwischen dem Anlenkpunkt--7-der Ausgleichsarme--6--am Torblatt--2--und der   Lagerung --9-- der   Ausgleichsarme am Torrahmen 
 EMI2.2 
 ersetzt werden. 



   In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 wird eine Längenänderung der wirksamen Hebelarme der   Ausgleichsarme--6--dadurch   herbeigeführt, dass deren torblattseitiges Ende mit einem Langloch--15-versehen ist, das von den   Gelenkbolzen --7-- durchgriffen   ist. Durch dieses   Langloch --15-- wird   

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 sichergestellt, dass die   Laufrollen --4-- des Torblattes --2-- in   seiner Schliessstellung auf der Lauffläche ihrer   Führungsschienen--3--aufliegen,   denn auf den Laufrollen lastet das Gewicht des Torblattes-2-. 



  Wird nun das Torblatt durch Drehung der Laufrollen in seine Öffnungsstellung gezogen, dann bewirken die   Zugfedern--11-der Ausgleichsarme--6--eine   Verkürzung des wirksamen Hebelarmes der Ausgleichsarme zwischen deren Gelenkbolzen-7 und 9--, indem die Ausgleichsarme sich relativ gegenüber den Gelenkbolzen --7-- verschieben. In der Fig. 2 ist eine einstellbare   Spiralfeder --16-- dargestellt,   die in ihrer Anordnung gegenüber den Ausgleichsarmen die Funktion erfüllt, in der Schliessstellung des Torblattes dessen Gewicht und damit das auf den   Laufrädern-4--lastende   Gewicht entweder   zu"vergrössern"oder zu"verkleinern", u. zw.   je in Abhängigkeit davon, wie diese Druckfeder festgelegt worden ist.

   In der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise die untere der beiden federendseitigen Federscheiben gegenüber dem Ausgleichsarm--6festgelegt und eine Stellschraube stützt sich zwischen einem Winkelstück und dem   Gelenkbolzen --7-- ab,   wodurch für das geschlossene Torblatt ein Anschlag geschaffen ist. Wird das Tor geöffnet, dann führt die   Druckfeder --16-- die   Relativbewegung zwischen   Ausgleichsarm-6-und Gelenkbolzen-7-herbei,     u. zw.   in einem Ausmasse, dass die Laufrollen --4-- ständig in Reibschluss mit den Laufflächen ihrer Führungsschienen gehalten werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist auf dem   Gelenkbolzen--7--am   torblattseitigen Ende der   Ausgleichsarme--6-ein Zwischenhebel--17-angeordnet,   an dem seinerseits über einen Gelenkbolzen - das torblattseitige Ende eines   Ausgleichsarmes --6-- gelagert   ist. Am freien Ende dieses   Zwischenhebels --17-- greift   eine vorzugsweise einstellbare   Feder --19-- an,   deren anderes Ende am Ausgleichsarm --6-- festgelegt ist. Auch diese Ausführungsform ermöglicht eine Längenänderung des wirksamen Hebelarmes der Ausgleichsarme. 



   In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das   Haltestück-10-mit   einem   Langloch --20-- versehen,   über dessen Länge der Gelenkbolzen --9-- eines Ausgleichsarmes --6-- beweglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist das torblattseitige Ende der Ausgleichsarme spielfrei am   Torblatt --2-- bzw.   dem dort befestigten Haltestück --8-- gelagert. 



   Hinsichtlich des auf der Innenseite des   Torblattes-2--höhenverschiebbar   gelagerten Riegels-26wäre noch unter Hinweis auf die Fig. 5 und 6 zu bemerken, dass sich ein automatisches Lösen dieses Riegels beispielsweise dadurch erzielen lässt, dass man die die   Laufrollen--4--lagernde   Welle mit einer Reibkupplung versieht und diese wieder über einen   Seil- oder Bowdenzug --28-- mit   dem   Riegel --26-- verbindet.   Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Reibkupplung. Gemäss Fig. 5 kann die Reibkupplung aus zwei   Reibscheiben--29-,   von denen eine drehfest mit der angetriebenen   Welle--30--,   die andere jedoch drehbar auf dieser Welle gelagert ist, bestehen.

   Die drehbar gelagerte Reibscheibe wird mittels Federdruck gegen die angetriebene gepresst und trägt ein   Anschluss- oder   Befestigungselement für den Seil- bzw. Bowdenzug   - -28--.   Bei dem Ausführungsbeispiel der Reibkupplung nach Fig. 6 wird die   Welle --30-- von   zwei diese 
 EMI3.1 
 Reibkupplungen besteht bei Rotieren der Welle, unabhängig von der Drehrichtung, eine durch den Reibwiderstand erzeugte Kraft, die einen Zug auf das Seil oder den   Bowdenzug-28-ausübt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. über Kopf schwenkbares Tor, insbesondere Garagenkipptor, das an seiner oberen Kante mittels Laufrollen, die von einem mitbewegten Elektromotor angetrieben sind, in waagrechten, deckennahen Schienen geführt ist und an dem im Bereich seiner unteren Ecken Ausgleichsarme angelenkt sind, die an am Tragrahmen 
 EMI3.2 
 Geschlossenstellung das Gewicht des Torblattes (2) im wesentlichen auf den Laufrollen (4) ruht, und dieses Gewicht durch zusätzliche, an den Armen bzw. Hebeln angebrachte Federn (16,19) mit vorzugsweise regelbarer Spannung vergrössert oder verkleinert werden kann. 
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Claims (1)

  1. Gelenkverbindungen (7,15) der Ausgleichsarme (6) am Torblatt (2) durch je eine, vorzugsweise einstellbare sich einerseits am Ausgleichsarm (6) und anderseits am Gelenkbolzen (7) abstützende Druckfeder (16) vorgespannt sind. EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Torblatt (2) angelenkten zweiarmigen Zwischenhebels (17) und dem an diesem angelenkten Ausgleichsarm (6) eine vorzugsweise einstellbare Feder (19) vorgesehen ist.
AT32269A 1968-01-12 1969-01-13 Ueber kopf schwenkbares tor,insbesondere garagenkipptor AT309773B (de)

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