DE2527843A1 - Pendeltuerenantrieb - Google Patents

Pendeltuerenantrieb

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DE2527843A1 DE19752527843 DE2527843A DE2527843A1 DE 2527843 A1 DE2527843 A1 DE 2527843A1 DE 19752527843 DE19752527843 DE 19752527843 DE 2527843 A DE2527843 A DE 2527843A DE 2527843 A1 DE2527843 A1 DE 2527843A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/54Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening both inwards and outwards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Pendeltürenantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Antrieb für Pendeltüren mit einem außerhalb der Achse der Türscharniere angeordneten Elektromotor und einem von dessen Abtriebs— welle beaufschlagten Schwenkarm, welcher jeweils am oberen Rand eines Türflügels angreift.
Derartige Antriebe für Pendeltüren sind bereits bekannt, weisen jedoch in mancherlei Hinsicht noch Nachteile auf; diese betreffen insbesondere die meist recht aufwendige Konstruktion und die damit verbundenen hohen Kosten und auch den vergleichsweise großen Aufwand bei der Montage.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Pendelt Lirenantrieb zu schaffen, der insbesondere einfach im Aufbau ist und eine schnelle, gegebenenfalls auch nachträgliche Montage ohne großen Aufwand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung insbesondere vor, daß der Motor außerhalb der Türblattebene.und außerhalb des Türsturzes der Pendeltüre angeordnet ist und vorzugsweise als blockierbarer Motor, insbesondere als blockierbarar Einphasenmotor ausgebildet ist. Ein derartiger Pendeltürenantrieb weist einen vergleichsweise geringen konstrtilctiven Aufwand auf und läßt sich auch nachträglich gut an einer Pendeltüre anbringen.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Antriebsmotor einen Flansch od. dgl. zira nachträglichen Anbauen an einen Türsturz od. dgl. besitzt und wenn seine Abtriebswelle nach unten gerichtet ist und einen zwischen Türsturz und Türblattober—
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seite passenden Hebel trägt
Sine einfache Übertragungskonstruktion von dein Motor attf die Pendeltüre ergibt sich, wenn der Hebel an seinem freien Ende zwei, ein Türblatt beidseitig umfassende, gegenüber dem Hebel schwenkbar auf einer gemeinsamen Platte gelagerte Rollen trägt, deren lichter Abstand mindestens der Türblattstärke entspricht und deren Drehachsen parallel zur Türblattebene liegen. Außerdem kann dadurch die Pendeltüre beidseitig aufgeschwenkt werden.
Zweckmäßig und den gesamten Aufbau vereinfachend kann es sein, wenn die Pendeltürlagerung die Türe in Schließstellung haltende Federn aufweist und wenn der Antriebsmotor für die Rückführung der Pendelttire in die Schließstellung ausschaltbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine sonst gegebenenfalls notwendige elektrische Drehrichtungsumkehrung für ein Schließen ' der Türe entfallen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Motor eine insbesondere einstellbare, gegebenenfalls elektrische Bremse aufweisen. Der durch Federkraft bewirkte Rücklauf der aus ge 3 eh ve nieten Pendeltüre kann dadurch in gewünschtem Maße gedämpft v/erden,
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine nur im oberen Bereich dargestellte, zweiflügelige Pendeltüre,
Fig. 2 eine Draufsicht des Antriebsmotors mit Antriebsheosl,
Fig. 3 u· einen Querschnitt des oberen Türblattrandes mit ver-3a. schiedenen Führungen,
Fig. h eine zum Teil geschnittene TJnteransicht einer Pendel—
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türe und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgenäßen Pendeltürenantriebes·
Die in Fig. 1 gezeigte Pendeltüre 1 ist zweiflügelig ausgebildet und weist oberhalb der einzelnen Türblätter 2 und 3 jeweils einen erfindungsgemäßen Antrieb h auf. Dieser Antrieb h besteht in wesentlichen aus einem Motor 5 und einem mit dessen Abtriebswelle 6 vorzugsweise mittels Klemmschrauben 19 verbundenen Hebel 7 (vgl. auch Pig. 5)· Ai:1 achsfernen 3nde 8 des Hebels 7 sind dabei Führungsrollen 9 vorgesehen, die den oberen Rand 10 des Türblattes 2 oder 3 beidseitig beaufschlagen (Fig. 2 und 3)· In gleicher Weise kann auch eine einflügelige Pendeltüre ausgebildet und angetrieben sein. Der Antriebsmotor 5 ist außerhalb des Türsturzes 11 angeordnet. Somit ist auch nachträglich in vorteilhafter Weise ein Anbau des erfindungsgenäßen Pendeltürenantriebs h ohne bauliche Veränderungen, wie z. B. Durchbrüche im Mauerwerk oder Sturz, ermöglicht.
Wie besonders auch in Fig. 2 zu erkennen ist, weist der Antriebsmotor 5 Befestigungsflansche 12 auf. Dadurch kann er gut auf dem die Tür umgebenden Mauerwerk befestigt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 5 oberhalb des Türblattes 2 oder 3 auf dem Türsturz 11, etwas von der Drehachse 13 zu dem freien Ende 14 des Türblattes 2 oder 3 hin versetzt befestigt. Dieser Versatz des Motors 5 ergibt u. a. den Vorteil, daß das notwendige Drehmoment des Antriebsmotors 5 und damit dieser selbst vergleichsweise klein gehalten werden kann. Die versetzte Anordnung des Antriebsmotors 5 ist auch gut aus der Unteransicht gemäß Fig. h ersichtlich. In dieser Figur sind jeweils gestrichelt noch zwei mögliche Offenstellungen der Pendeltüre eingezeichnet, wobei erwähnt sei, daß die Endstellung der Pendeltüre jeweils in geöffneter Lage in weiten Grenzen voreinstellbar ist. Bei der vorerwähnten Montageanordrrung des Motors ,5 an dem Türsturz 11 weist dessen Aistriebswelle 6 nach unten und trägt den zwischen den Türsturz 11 und die Türblattober—
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seite 15 passenden Hebel 7. Die am achsfernen Ende 8 vorgesehenen, mit ihren Drehachsen parallel zur Türblattebene verlaufenden Führungsrollen 9 erfassen oben das Türblatt 2 oder 3a wobei, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, oberhalb des Türblattes eine ihm vorzugsweise zugehörige Profilschiene 16 angebracht sein kann, die von den Führungsrollen 9 beaufschlagt wird. Die Führungsrollen 9 weisen eine im Querschnitt gerundete ümfangsnut 2o passend zu der hier rohrförmigen Schiene 16 mit rundem Querschnitt auf. Dadurch ergibt sich auch eine gute Seitenführung. Die Führungsrollen 9 sind dabei auf einer gemeinsamen Platte 17 angeordnet, die etwa in ihrer Mitte an dem freien Ende des Hebels 7 horizontal schwenkbar gelagert ist. Der lichte Abstand der Führungshüllen entspricht dabei mindestens der Türblattstärke. Neben der vorbeschriebenen Ausbildung der Pendeltürenführung mittels Rollen 9 ist auch eine Führung denkbar, bei der ein am freien Ende des Hebels 7 befestigter, gegebenenfalls mit einer z.B. kugelgelagerten Rolle 21 versehener Bolzen 22 in eine Längsnut eines entsprechenden Türrahmenprofiles 23 an der oberen Türblattstirnseite eingreift. (Fig. 3a)
Die vorgesehene Führung - z.B. mit Führungsrollen 9 oder Rolle 21 - kann also den jeweiligen vorhandenen Türkonstruktionen bzw. Türrahmenprofilen entsprechend ausgebildet sein, so daß auch dadurch der Arbeitsaufwand bei der Montage vergleichsweise klein bleibt.
Zum Schließen der Pendeltüre 1 ist eine oder mehrere Federn vorgesehen, die im Bereich der Pendeltürenlagerung 18 ange ordnet sein können. Das Zurück»ehwenken der Türe in, die Schließstellung erfolgt nach dem Abschalten des Motors; 5. Dabei kann das Zuschwingen.der Türe vorteilhafterweise durch eine insbesondere einstellbare, gegebenenfalls elektrische Bremse gedämpft werden. Bei entsprechender Ausbildung des Motors 5 ist auch eine generatorische, einstellbare Abbremsung des Motors möglich.
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Besonders auch bei einem nachträglichen Einbau des erfindungsgemäßen Pendeltürenantriebes 4 kann es vorteilhaft sein, wann die Rückstellfeder zum Schließen der Pendeltüre 1 direkt an der Abtriebswelle 6 des Motors 5 angreift j weil dadurch ein Eingriff in eine vorhandene Türkonstruktion noch weitgehender vermieden werden kann*
Ein ganz wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Pendeltürenantriebes 4 besteht noch in der Verwendung eines blockierbaren Motors 5· Ein derartiger Motor 5 ergibt eine erhebliche Konstruktionsvereinfachung der gesamten Anordnung, da beispielsweise Endschalter und andere damit zusammenhängende Steuereinrichtungen dadurch entfallen können. In den z.B. durch Anschläge vorgegebenen offenen Endstellungen der Pendeltüre 1 verbleibt diese bei eingeschaltetem, dann aber blockiertem Motor 5 in dieser Lage, bis der Stromkreis des Motors 5 unterbrochen und die Rückstellfeder ein Zurückschwingen der Türe in die Schließstellung bewirkt. Die Anschläge für die offenen Endstellungen der Pendeltüre 1 können dabei in vorteilhafter Weise direkt in dem Gehäuse für den Motor 5 und ggf. ein Getriebe vorgesehen sein, so daß dadurch der Finbau des erfindungsgemäßen Pendeltürenantriebes noch vereinfacht ist. Auch bei unachtsamer Bedienung, bei der die Türe beispielsweise beim Öffnungsvorgang in Gegenrichtung bewegt wird, tritt kein Schaden an dem Pendeltürenantrieb 4 auf. Gegebenenfalls kann zur Dämpfung von Stoßbelastungen zwischen dem Motor 5 und dem Hebel 7 eine elastische Kupplung od.dgl. vorgesehen sein. Beim Öffnen gegen ein Hindernis bleibt die Türe von selbst stehen. Beispielsweise kann der Hebel 7 an seinem antriebsseitigen Ende auch ein geschlitztes, mittels Schrauben verengbares Aufnahmeauge für die Antriebswelle 6 des Motors 5 aufweisen. Dieses Aufnahmeauge kann dann ggf. als Rutschkupplung ausgebildet sein und z.B. bei Störungen od.dgl. durchrutschen.
Bei Stromausfall läßt sich die Pendeltüre 1 gegen die Rückstellkraft der Feder leicht öffnen und schwingt dann wie
/6
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eine antriebslose Pendeltüre wieder zu, so daß diese Pendeltüren auch gut dort verwendet werden können, wo aus Sicherheitsgründen eine jederzeit, also auch bei Stromausfall leicht zu öffnende Tür gefordert ist.
Zur Steuerung des Motors 5 können verschiedene Steuerungsarten, wie beispielsweise Lichtschranken, Kontaktmatten usw. verwendet werden.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- AnsDrüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1 . / E
    Elektrischer Antrieb für Pendeltüren mit einem außerhalb der Achse der Türscharniere angeordneten Elektromotor und einem von dessen Abtriebswelle beaufschlagten Schwenkarm» welcher jeweils am oberen Rand eines Türflügels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) außerhalb der Türblattebene und außerhalb des Türsturzes (11) der Pendeltüre (i) angeordnet ist und vorzugsweise als blockierbarer Motor (5)» insbesondere ale kierbarer Einphasenmotor ausgebildet ist·
    2. Pendeltürenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) einen Flansch (12) od. dgl· zum nachträglichen Anbauen an einen Türsturz (11) od· dgl· besitzt und daß seine Abtriebswelle (6) nach unten gerieh— tet ist und einen zwischen Türsturz (11) und Türblattoberseite ( 15 ) passenden Hebel (7) trägt.
    Pendeltürenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an seinem freien Ende (8) zwei ein Türblatt (2 oder 3) beidseitig erfassende, gegenüber Hebel (7) schwenkbar auf einer ge«eiaj«*ma»KLairt* lagerte Rollen (9) trägt, deren lichter Abstand mindestens der Türblattstärke entspricht und deren Drehachsen parallel zur Türblatt ebene liegen«
    Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendeltttrlagerung (18) die Türe in Schließstellung haltende Federn aufweist und daß der Antriebsmotor (5) für die Rückführung der Pendeltüre, in die Schließstellung ausschaltbar ist.
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    5· Pendeltürenantrieb nach eimern oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (5) eine insbesondere einstellbare, gegebenenfalls elektrische Bremse aufweist.
    6. Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor (5) und dem Hebel (7) eine elastische Kupplung od. dgl. vorgesehen ist, vorzugsweise innerhalb des den Motor (5) und ggf. ein Getriebe enthaltenden Gehäuses.
    7- Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen(9 ) eine vorzugsweise im Querschnitt gerundete Umfangsnut (2o ) . aufweisen zum wenigstens teilweisen Umfassen zumindest einer am oberen Türblattrand der Pendeltüre angebrachten. Schiene (16), od.dgl. Profil mit vorzugsweise rundem Querschnitt.
    8. Pendentürenantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder zum Schließen der Pendeltüre direkt an der Abtriebswelle (6) des Motors .(5) angreift.
    9. Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an der Abtriebswelle (6) des Motors (5) mittels einer Klemmschraube (19) od.dgl. befestigt ist.
    Io.Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der.Hebel (7) an seinem antriebsseitigen Ende ein geschlitztes mittels Schrauben verengbares Aufnahmeauge für die Abtriebswelle (6) des Motors (5) aufweist und das dieses .Aufnahmeauge als Rutschkupplung ausgebildet Ist.
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    11. Pendeltürenantrieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (8) des Hebels (7) eine vorzugsweise kugelgelagerte,mit ihrer Achse in Richtung der Drehachse (13) der Pendeltüre orientierte Rolle (21) angeordnet ist, welche in eine Längsnut eines Türrahmenprofiles (23) od.dgl. an der oberen Stirnseite des Türblattes (2 oder 3) eingreift.
    - Patentanwalt -
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DE2527843A 1975-06-23 1975-06-23 Pendeltürenantrieb Expired DE2527843C2 (de)

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FR7619545A FR2317459A1 (fr) 1975-06-23 1976-06-22 Mecanisme moteur pour portes battantes

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