DE3012465C2 - - Google Patents
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- DE3012465C2 DE3012465C2 DE3012465A DE3012465A DE3012465C2 DE 3012465 C2 DE3012465 C2 DE 3012465C2 DE 3012465 A DE3012465 A DE 3012465A DE 3012465 A DE3012465 A DE 3012465A DE 3012465 C2 DE3012465 C2 DE 3012465C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
- E05F15/603—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/668—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Description
Die Erfindung betrifft eine Garagentor-Steuereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige
Einrichtung ist durch die GB-PS 15 38 258 bekanntgeworden.
In der DE-OS 28 24 510 ist eine Vorrichtung zum Steuern
der Torbewegung von elektrisch angetriebenen Toren beschrieben,
bei der ein Widerstandsstellungsgeber mechanisch mit den An
triebsmitteln so gekoppelt ist, daß die Stellung des angetrie
benen Tores elektrisch nachgebildet wird. Die vom Widerstands
stellungsgeber gelieferte Spannung wird mit vorgegebenen Fest
spannungen zur Auslösung von Schaltbefehlen für den Torantrieb
verglichen. Diese Vorrichtung arbeitet mit Hilfe einer umfang
reichen elektronischen Schaltung, die in den meisten Fällen nur
von einem Fachmann auf die verschiedenen Betriebsbedingungen
eingestellt werden kann.
Eine weitere Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Garagentores
ist in der US-PS 31 78 627 beschrieben. Diese
Vorrichtung arbeitet übereinstimmend mit der vorliegenden
Erfindung mit Schalter-Betätigungsgliedern, die mit der Be
tätigung der Antriebsvorrichtung bewegt werden. Im Gegensatz zur
vorliegenden Erfindung weist die bekannte Vorrichtung zahl
reiche Hilfskontakte auf, die an genau vorgegebenen Stellen ange
bracht werden müssen. Darüber hinaus ist bei dieser bekannten
Vorrichtung das Einstellen der Torhaltestellungen, z. B. der obe
ren bzw. der unteren Endstellung des Tores, kompliziert und eine
häufige Überprüfung und Wiederholung der vorgenommenen Einstell
arbeiten ist erforderlich.
Diese Schwierigkeiten sind auch bei der eingangs genannten
GB-PS 15 38 258 vorhanden, die eine Steuereinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt. Im Gegensatz zur
vorliegenden Erfindung ist auch bei dieser bekannten Steuer
einrichtung auch nach Abkoppeln der Schalter-Betätigungsglieder
von der Antriebseinrichtung deren Einstellung auf eine gewollte
Torhaltestellung umständlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Garagentor-
Steuereinrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei der
die Auslösestellung der Torhaltestellungs-Steuerschalter wenig
stens in einem beschränkten Teilbereich der Endstellungen, leicht
einstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht des Gesamtaufbaus einer
Garagentor-Steuereinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Getriebekasten der
Einrichtung;
Fig. 3 eine teilweise weggeschnittene Draufsicht auf den
Getriebekasten;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer auf einer Schiene
verfahrbaren Katze;
Fig. 5 das Schaltbild einer Steuerschaltung;
Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Betriebs
weise der Schaltung nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Torhalte-Stellvor
richtung;
Fig. 9 eine Perspektivansicht der wesentlichen Teile
eines weiteren Ausführungsbeispiels der Torhalte-
Stellvorrichtung;
und
Fig. 10 und 11 Draufsichten, die die Arbeitsweise des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 verdeutlichen.
Die Fig. 1-4 zeigen den Gesamtaufbau einer Garagentor-
Steuereinrichtung. Die Hauptteile der Einrichtung sind ein Ge
triebekasten 1, in dem ein Antriebssystem untergebracht ist,
eine mit dem Getriebekasten 1 verbundene Schiene 2, eine auf
der Schiene 2 durch das Getriebe 1 bewegbare Rollenkette 3 und
eine mit der Rollenkette 3 in Eingriff stehende Katze 4, die
horizontal verfahrbar ist. Der Getriebekasten 1 hängt von der
Garagendecke an einer Aufhängung nach unten, und ein Ende der
Schiene 2 ist an einem Teil der Garage durch einen oberen Halte
arm 5 gesichert. Ein Garagentor 6 ist im wesentlichen in mehrere
miteinander verbundene Teile unterteilt und wird längs
Torschienen 7 zu beiden Seiten geöffnet und geschlossen. Das
Gewicht des Garagentors 6 wird durch eine Ausgleichsfeder 8
ausgeglichen, und das Tor ist manuell betätigbar. Eine Torhal
terung 9 ist am Garagentor 6 befestigt. Die Torhalterung 9 ist
über einen Torbügel 10 schwenkbar mit der Katze 4 verbunden.
Somit wird das Garagentor 6 mechanisch
gekoppelt mit der Rollenkette 3, die durch die Antriebskraft des
Getriebes betätigt wird, und über die durch die Betätigung der
Rollenkette 3 horizontal längs der Schiene 2 verfahrbare Katze 4
geöffnet und geschlossen. Der Getriebekasten 1 ist über ein
Kabel 11 an das Netz angeschlossen.
Ein Befehl zum Einschalten des Antriebssystems wird die
sem durch Drücken eines Tastenschalters 12, der an der Garagen
wand befestigt ist, oder von einer Steuereinheit 13, die einen
Empfänger z. B. für ein Funksignal aufweist, zugeführt. Wenn die
Garagentor-Steuereinrichtung infolge von Stromausfall oder
dergleichen gestört sein sollte, löst ein Löseseil 14 die Ver
bindung zwischen der Rollenkette 3 und der Katze 4, so daß das
Garagentor 6 handbetätigbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird der Aufbau des
der Einrichtung erläutert. Die Drehkraft
eines Motors 16, der an der Unterseite des Kastenrahmens 15
befestigt ist, wird auf eine auf einer Welle 16 a befestigte
Antriebsscheibe 17, einen Keilriemen 18 und eine Abtriebs
scheibe 19 übertragen. Die Drehkraft der Abtriebsscheibe 19
wird über eine Kettenwelle 20 auf einen Zahnkranz 21 übertragen.
Der Zahnkranz 21 steht mit der Rollenkette 3 in Eingriff.
Die Rollen der Rollenkette 3 werden von einer Kettenführung 22,
einer Kettenführung 23 und einer Kettenführung 24 zu beiden
Seiten der Kette im Kastenrahmen 15 geführt. Die Schiene 2 ist
am Rahmen 15 mit einer metallischen Halterung 25 ohne Niveau
unterschied oder Zwischenraum in bezug auf die von den Ketten
führungen 22 und 24 gebildete Vertiefung befestigt. Die Rollen
der Rollenkette 3 sind beidseitig von der Schiene 2 geführt.
Die um den Zahnkranz 21 geführte Rollenkette 3 ist in einer
Kettenaufnahmenut 27 a eines Kettenkastens 27 enthalten, der
ohne Niveauunterschied oder Zwischenraum in bezug auf die von
den Kettenführungen 22 und 23 gebildete Ausnehmung angebracht
ist.
Bei diesem Aufbau treibt der umlaufende Motor 16 den Zahn
kranz 21, so daß die Rollenkette 3 längs der Schiene 2 hin- und
herbewegbar ist.
Nunmehr wird eine Torhalte-Stellvorrichtung zum Begrenzen
der Horizontalbewegung der Katze 4, d. h. der oberen und unte
ren Bewegungsgrenze für das Garagentor 6, erläutert. Die Be
wegung der Rollenkette 3 wird in die Bewegung einer Scheiben
verzahnung 28 umgesetzt, die auf dem Außenumfang der großen
Scheibe 19, die mit der gleichen Drehzahl wie der Zahnkranz
21 umläuft, gebildet ist. Die Bewegung der Scheibenverzahnung
28 wird wiederum auf einen Obergrenze-Torhaltestellungs-Steuer
schalter 30 und einen Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschal
ter 31 über ein Ritzel 29 übertragen, das mit der Scheibenver
zahnung 28 in Eingriff steht.
Der Obergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter 30 und der
Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter 31 weisen einen
Obergrenze-Stellhebel 32 und einen Untergrenze-Stellhebel 33
auf, durch die der obere und der untere Endpunkt von außerhalb
des Getriebekastens frei verstellbar sind.
Wenn das Garagentor bei seiner Abwärtsbewegung auf ein Hin
dernis trifft, sollte dieses sofort erfaßt und die Torbewe
gung bevorzugt umgesteuert werden, d. h. aus Sicherheits
gründen sollte das Tor aufwärtsbewegt werden. Wenn das Ga
ragentor während seiner Aufwärtsbewegung auf ein Hindernis
trifft, sollte dieses ebenfalls erfaßt und das Tor aus
Sicherheitsgründen sofort angehalten werden. Nachstehend wird
ein Hindernis-Erfassungsmechanismus erläutert.
Ein Teil der durch die Kettenführungen 22, 23 und 24 gebil
deten Kettenführungsnut ist gekrümmt. Eine Hindernis-Er
fassungseinheit 34 ist vorgesehen, die durch die durch die
Abwärtsbewegung des Tors auf die Rollenkette ausgeübte
Druckkraft oder die durch die Tor-Aufwärtsbewegung auf die
Rollenkette 3 ausgeübte Zugkraft getrieben wird. Die Druck
kraft einer Hindernis-Erfassungsfeder 35 zum Begrenzen der
Bewegung der Erfassungseinheit 34 wird durch Verschieben der
Federhalteplatte 37 durch Drehen der Stellschraube 36 für
die von einem Hindernis ausgeübte Kraft geändert. Durch
Auslösen eines Erfassungsschalters 52, der aufgrund der Be
wegung der Hindernis-Erfassungseinheit 34 ein- und ausschalt
bar ist, wird ein Hindernis erfaßt, so daß eine Abwärtsbewe
gung des Tors in eine Aufwärtsbewegung umgesteuert bzw. eine
Aufwärtsbewegung des Tors unterbrochen wird.
Eine Lampe 38 zum Beleuchten des Garageninnenraums ist durch
die Bewegung des Garagentors ein- und ausschaltbar. Ferner
sind im Kastenrahmen 15 ein Regler 39 für den Motor 16 sowie
die Lampe 38 angebracht. Eine Getriebekasten-Abdeckung 40
und eine Lampenabdeckung 41 sind über dem Motor 16, der
großen Scheibe 19 und der Lampe 38 vorgesehen. Die Lampen
abdeckung 41 ist lichtdurchlässig, so daß das Garageninnere
hell erleuchtet ist. Vorstehend wurde der Aufbau des Ge
triebekastens für die Betätigungsvorrichtung erläutert. Unter
Bezugnahme auf Fig. 4 werden nunmehr die Schiene und die
Katze erläutert.
Die Schiene 2 ist aus einer dünnen Eisenplatte oder Kunst
stoffplatte gefertigt und führt die Katze 4 verfahrbar längs
ihrem Außenrand. Die Schiene 2 hält die Rollen der Rollen
kette 3 von zwei Seiten, so daß die Rollenkette 3 in einer
geraden Bahn hin- und herbewegbar ist. Die Katze 4 und die
Rollenkette 3 sind so miteinander verbunden, daß in einen
Schlitz in der Rollenketten-Befestigung 3-a, die am Ende der
Rollenkette 3 befestigt und in der gleichen Weise wie die
Rollenkette 3 geführt ist, ein Verbindungsmetall 4-a einge
setzt ist. Das Verbindungsmetall 4-a ist in der Katze 4
verschiebbar und normalerweise durch die Kraft einer Feder
od. dgl. nach oben gehalten, wodurch die Katze 4 mit der
Rollenkette 3 gekoppelt ist. Im Fall eines Stromausfalls oder
einer anderen Störung, wenn das Tor von Hand durch Trennen der
Betätigungsvorrichtung vom Tor betätigt werden muß, wird das
Verbindungsmetall 4-a nach unten gezogen und von der Rollen
ketten-Befestigung 3-a getrennt. Der Torbügel 10 besteht aus
einem L-förmigen Abschnitt 10-a und einem geraden Abschnitt
10-b, die miteinander so verbunden sind, daß ihre Länge in
Abhängigkeit von der Lagebeziehung zwischen dem Tor und der
Schiene frei bestimmbar nach unten ragt. Ein Ende des Tor
bügels 10 ist mit der Katze 4 verbunden, und das andere Ende
ist mit dem Tor über die Halterung 9 nach Fig. 1 verbunden.
Der Torbügel 10 und die Katze 4 sind miteinander so ver
bunden, daß in das Langloch 4-b der Katze 4 ein Stift 4-c
eingesetzt ist. Der Stift 4-c wird normalerweise gedrückt
gehalten (vgl. Fig. 4); dies dient dem Aufnehmen von
Stößen, die beim Auftreffen des Tors auf ein Hindernis
beim Abwärtsbewegen auftreten.
Ferner muß dafür gesorgt sein, daß eine Bewegungsumkehr des
Tors durch fehlerhafte Hindernisserfasung im Fall eines
unbeachtlichen Hindernisses, z. B. eines Wasserschlauchs
oder einer Erhöhung der Bodenfläche durch Schnee, Eis od.
dgl., verhindert wird. Insbesondere ist es notwendig, daß
bis zur Höhe von ca. 5 cm über dem Boden die Torbewegung
beim Erfassen eines Hindernisses nicht umgesteuert, sondern
angehalten wird. In diesem Fall wird die Bewegungsdifferenz
zwischen der Katze 4 und dem Tor 6 durch das Langloch 4-b auf
genommen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun ein Ausführungsbeispiel
der Steuerschaltung erläutert. Ein Drucktastenschalter 12
dient zur Übermittlung eines Garagentor-Betätigungsbefehls,
ein Relaiskontakt-Ausgang 201 gibt einen Tor-Betätigungs
befehl von einem Funkempfänger ab; ferner sind vorgesehen der
Obergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter 30, der Untergrenze-Torhalte
stellungs-Steuerschalter 31, ein Hinderniserfassungs-Endschalter 204, ein
Stromversorgungs-Rückstellglied 205 zum Erzeugen eines Rückstellsignals bei
einem Anstieg der Stromzufuhr, zwei Monoflops 206 und 207,
ein Master-Slave-J-K-Flipflop 208, ein Taktglied 209 (unter
Verwendung eines NE555-Bauelements),
D-Flipflops 210 und 211, ein Integrierglied 212, ein Differen
zierglied 213, NICHT-Glieder 214-222, ein ODER-Glied 223
mit zwei Eingängen, UND-Glieder 224-228 mit jeweils zwei Eingängen,
NOR-Glieder 229 und 230 mit jeweils vier Eingängen,
ein NOR-Glied 231 mit zwei Eingängen, ein UND-Glied 232
mit drei Eingängen, ein Transformator 233 für die Stell
spannungsversorgung, ein Diodenblock 234, ein IS-Regler
235 für die Spannungsversorgung, Relais-Ansteuer
transistoren 236-238, Relaisspulen 239-241, Relaiskontakte
242-244, der Antriebsmotor 16 für die Torbetätigungsvor
richtung und eine Lampe 246.
Die Funktionsweise dieser Schaltung wird unter Bezugnahme
auf die Zeitdiagramme nach den Fig. 6 und 7 erläutert. Wenn
die Schaltung aktiviert wird, wird eine Spannung V DD
vom Transformator 233 über den Diodenblock 234 und den IS-
Regler 235 zugeführt. Der Anstieg dieses Signals V DD wird
von dem Rückstellglied 205 integriert, so daß durch das
NICHT-Glied 215 ein Rückstellimpuls erzeugt wird. Dieser be
wirkt ein Rücksetzen des Master-Slave-J-K-Flipflops 208 durch
das NICHT-Glied 216 und ein Rücksetzen der D-Flipflops 210
und 211 durch die NOR-Glieder 229 und 230. Angenommen, der
Relaiskontaktausgang 201, der mit dem Drucktastenschalter
12 oder dem Funkempfänger zur Abgabe eines Torbetätigungs
befehls verbunden ist, wird eingeschaltet und das NICHT-
Glied 214 erzeugt ein Signal A, so erzeugt das Monoflop 206
ein Signal B mit einer Impulsdauer T 1 zum Anstiegszeitpunkt
des Signals A. Dieses Signal B wird an das ODER-Glied 223
und das UND-Glied 224 angelegt, so daß ein Signal C erzeugt
wird. Das Signal C wird als Taktsignal an das Master-Slave-
J-K-Flipflop 208 angelegt. Während des hohen Werts des Si
gnals C vor der Umkehr des Ausgangssignals E wird der Ausgang
des UND-Glieds 226 als Takteingangssignal an das Flipflop 210
angelegt, so daß das Flipflop 210 gesetzt wird, wodurch ein
Signal F erzeugt wird. Mit diesem Signal als Tor-Hochfahr
befehl erregt der Transisotr 237 die Relaisspule 240 für eine
Aufwärtsbewegung des Tors. Somit wird der Relaiskontakt 242
eingeschaltet und treibt den Motor 16 in Vorwärtsrichtung.
Auf diese Weise wird der Motor 16 eingeschaltet. Zur gleichen
Zeit wird das Signal B als Auslösesignal dem Taktglied 209
durch das NICHT-Glied 221 zugeführt. Dadurch wird die Lampe 38
für eine vorbestimmte Zeitspanne nach Abgabe des Tor-Be
tätigungsbefehls eingeschaltet gehalten, so daß das Garagen
innere gleichzeitig mit dem Anfahren des Motors 16 be
leuchtet wird. Zu diesem Zweck erregt das Ausgangssignal des
Taktglieds 209 die Relaisspule 239 über den Transistor 236,
so daß der Relaiskontakt 244 anzieht. Infolgedessen wird die
Lampe 38 für ein vorbestimmtes Zeitintervall eingeschaltet.
Wenn der Torhaltestellungs-Steuerschalter 30 während der Erzeugung eines
Aufwärts-Befehlssignals eingeschaltet wird, wird das Flipflop 210
durch das NICHT-Glied 217 und das NOR-Glied 229 mit vier Ein
gängen rückgesetzt, so daß der Transistor 237 gesperrt wird,
die Relaisspule 240 entregt und der Relaiskontakt 242 ab
geschaltet wird und der Motor 16 anhält. Wenn ein erneuter
Betätigungsbefehl abgegeben wird, d. h. wenn der Relaiskon
taktausgang 201 des Funkempfängers oder der Drucktasten
schalter 12 während der Erzeugung des Aufwärts-Befehls einge
schaltet wird, wird andererseits das Signal B durch das
Monoflop 206 wie erläutert erzeugt, so daß am ODER-Glied 223
ein Ausgangssignal erzeugt wird. Dadurch, daß das Flipflop
210 gesetzt ist, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 228
jedoch "niedrig", so daß der Ausgang des UND-Glieds 224
gesperrt ist. Das Ausgangssignal des NICHT-Glieds 218 ist
"hoch", und daher wird der Signalimpuls B in Form eines Si
gnals D am UND-Glied 227 erzeugt. Dieses Signal D wird durch
das NOR-Glied 229 dem Flipflop 210 als Rücksetzsignal zuge
führt. Auf diese Weise wird der Motor 16 auch in diesem Fall
angehalten. Bei Empfang eines weiteren Betätigungsbefehls
wird der Ausgang des UND-Glieds 226 gesperrt, weil das
Master-Slave-J-K-Flipflop 208 gesetzt ist, so daß das Signal
B am UND-Glied 225 erzeugt und das Flipflop 211 gesetzt wird,
so daß das Signal G erzeugt wird. Infolgedessen wird der
Transistor 238 stromführend, die Torschließ-Relaisspule 241
wird erregt, der Relaiskontakt 242 zieht an, und der Motor
16 wird in Umkehrrichtung getrieben, so daß das Tor abwärts
bewegt wird. Wenn während der Abwärtsbewegung der Torhaltestel
lungs-Steuerschalter 31 ausgelöst wird, wird am NICHT-Glied 219 ein Signal H
erzeugt, das nach Verzögerung um die Dauer T 2 am Integrier
glied 212 dem Flipflop 211 über das NOR-Glied 230 als Rück
setzsignal zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Motor 16
ebenso angehalten wie im Fall der Auslösung des Torhaltestel
lungs-Steuerschalters für die Aufwärtsbewegung.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltung in Verbin
dung mit dem eingeschalteten Hinderniserfassungs-Endschalter
204 erläutert. Angenommen, der Endschalter 204 wird beim
Aufwärtsbewegen des Tors ausgelöst, d. h. das Master-Slave-
J-K-Flipflop 208 ist gesetzt, so wird das Flipflop 210 ge
setzt und das Flipflop 211 rückgesetzt. Dadurch, daß der
Endschalter 204 am Kontakt B geschlossen wird, wird er aus
geschaltet. Somit wird am NOR-Glied 231 durch das NICHT-
Glied 220 ein "hohes" Signal erzeugt und löst den Monoflop
207 aus. Das Q-Ausgangssignal des Monoflops 207 bewirkt ein
Rücksetzen des Flipflops 210 durch das NOR-Glied 229. Zu
diesem Zeitpunkt wird das Master-Slave-J-K-Flipflop 208 ge
setzt, und daher ist der Ausgang des UND-Glieds 232 gesperrt.
Als nächstes sei angenommen, daß der Hinderniserfassungs-
Endschalter 204 während der Abwärtsbewegung eingeschaltet
wird, d. h. wenn das Master-Slave-J-K-Flipflop 208 rückge
setzt, das Flipflop 210 rückgesetzt und das Flipflop 211 ge
setzt ist. Das NICHT-Glied 220 erzeugt ein Signal J, und das
Monoflop 207 erzeugt über das NOR-Glied 231 ein Signal K mit
einer Impulsdauer T 3. Dieses Signal K bewirkt ein Rücksetzen
des Flipflops 211 durch das NOR-Glied 230. Infolgedessen wird
der Motor 16 angehalten, und das Tor hört auf, sich abwärts
zubewegen. Am Abfallpunkt des Signals K steigt das Ausgangs
signal des Monoflops 207 an, so daß das Ausgangssignal des
UND-Glieds 232 "hoch" wird und ein Signal L erzeugt wird. Dieses
Signal L wird durch das Differenzierglied 213 und das
NICHT-Glied 222 in ein Signal M umgesetzt und dem ODER-
Glied 223 zugeführt. Auf diese Weise wird aus dem vorgenann
ten Steuerprozeß ein Signal F erzeugt, das ein Aufwärts-
Befehl ist, so daß sich das Tor aufwärtsbewegt und aufgrund
eines Ausgangssignals N des NICHT-Glieds 217, das vom
Obergrenze-Endschalter 30 erzeugt wird, anhält. Wie aus dem
Vorstehenden ersichtlich ist, wird bei Erfassung eines Hin
dernisses durch das Tor dessen Bewegung im Fall der Aufwärts
fahrt sofort angehalten, und das Tor beginnt sich nach Ablauf
des Zeitintervalls T 3 aufwärtszubewegen, wenn es vorher ab
wärtsbewegt wurde, wodurch die Betriebssicherheit gewährlei
stet ist. Um ein unerwünschtes Auslösen der Hindernis-Erfas
sungseinheit durch ein kleines Hindernis wie einen Stein oder
eine Stange nahe der Toruntergrenze oder einer Anhebung des
Bodens aufgrund von Schneefall im Winter zu verhindern, wird
beim Einschalten des Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalters
31 durch das NOR-Glied 231 der Betrieb der Hindernis-Erfassungseinheit
sofort gesperrt, während das ein Schließsignal G darstellen
de Signal von einem Signal I mit einer Zeitverzögerung T 2,
das vom Integrierglied 212 erzeugt wird, rückgesetzt wird.
Dieser Steuerprozeß gewährleistet einen sicheren Garagen
torbetrieb ohne Unbequemlichkeiten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird die Torhalte-Stellvor
richtung erläutert. Diese ist am Getriebekasten 1 montiert.
Die Bewegung der Rollenkette 3 wird in die Torhalte-Stell
vorrichtung durch ein Ritzel 29 übertragen, das mit einer
Scheibenverzahnung 28 synchron mit der Rollenkette 3 kämmt.
Aufgrund der Bewegung der Rollenkette, die auf das Ritzel
29 übertragen wird, werden die beiden Torhaltestellungs-
Steuerschalter 30 und 31 durch ein Schneckenrad 51 gesteuert.
Zuerst wird die Arbeitsweise des Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuer
schalters 31 erläutert. Wenn dieser Torhaltestellungs-Steuerschalter
nicht eingestellt ist, ist der Untergrenze-Stell
hebel 33 normalerweise in Richtung des Pfeils eingedrückt
und von einer Arretiervorrichtung (nicht gezeigt) gehalten.
In diesem Zustand wird eine Untergrenze-Zahnradwelle 56 in
Richtung X gegen eine Haltefeder 58 durch den sich verjün
genden Abschnitt des Untergrenze-Stellhebels 33 gedrückt, so
daß das Zahnrad 59, das sonst mit der Schnecke 51 kämmen
würde, außer Eingriff damit liegt. Das mit dem Zahnrad 59
einstückig ausgeführte Zahnrad 63, das sonst mit dem mit
der Untergrenze-Steuerscheibe 60 einstückigen Zahnrad 62
kämmen würde, steht damit außer Eingriff, so daß die Schnecke
51 außer Eingriff mit diesen Zahnrädern frei drehbar ist.
Die Untergrenze-Steuerscheibe 60, die mit dem Zahnrad 62
einstückig ausgeführt ist, wird in Richtung A auf der Welle
64 durch eine Schraubenfeder 65 gedreht, die auf der Welle
64 zwischen der Untergrenze-Steuerscheibe 60 und dem Zahnrad
62 angeordnet ist, und wird damit in die Haltlage zurückge
bracht. Um den Torhaltestellungs-Steuerschalter in dieser
Haltlage einzuschalten, weist die Untergrenze-Steuerscheibe
60 eine Ausnehmung auf. So weit, wie der Untergrenze-Stellhe
bel 33 eingedrückt wird, drückt das Ende des Stellhebels 33
den Torhaltestellungs-Steuerschalter 31 in Gegenrichtung auf
wärts, und somit wird der Torhaltestellungs-Steuerschalter
31 auch in der Haltlage der Untergrenze-Steuerscheibe 60 nicht
ausgelöst. Beim Einstellen einer Untergrenze-Torhaltlage ist
es erforderlich, sicherzustellen, daß der Untergrenze-Stell
hebel 33 hochgedrückt ist, und dann wird der Motor 16 durch
den Drucktastenschalter 12 getrieben, wodurch das Tor in
Schließrichtung bewegt wird. Das heißt, die Scheibenverzahnung
28 wird in Richtung A gedreht. Unter diesen Bedingungen wird
das Getriebe zum Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter
31 ausgerückt und läuft daher nicht um. Es sei angenommen,
daß das Tor durch Abschalten des Drucktastenschalters 12 in der
erwünschten Stellung angehalten wird, während die Torbewegung be
obachtet wird, daß ferner der Untergrenze-Stellhebel 33 aus seiner
Arretierstellung gelöst wird, und daß er entgegen der Pfeil
richtung in die Stellung entsprechend der Zeichnung zurückgezo
gen wird. Dann gelangt der Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuer
schalter 31 in eine Arbeitsstellung. Gleichzeitig beaufschlagt
die Haltefeder 58 die Untergrenze-Zahnwelle 56 in Richtung Y, so
daß das Getriebe einrückt, und die Kette wird mit der Untergrenze-
Steuerscheibe 60 verbunden. Nunmehr ist die Untergrenze-Tor
haltlage eingestellt. Beim Einstellen der Obergrenze-Torhaltlage
wird, nach erfolgter Feststellung, daß der Obergrenze-Stellhebel
32 wie im Fall des Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalters
hochgedrückt ist, das Tor in Öffnungsrichtung getrieben, wonach
die gleichen Vorgänge wie beim Einstellen der Untergrenze ablau
fen. In diesem Fall arbeitet der Untergrenze-Torhaltestellungs-
Steuerschalter 31 so, daß aufgrund des Bewegens des Tors in Öff
nungsrichtung, wobei die Scheibenverzahnung 28 in Richtung B um
läuft, die Kraftübertragung durch das Getriebe ein Verdrehen der
Untergrenze-Steuerscheibe 60 in Richtung B gegen die Schrauben
feder 65 bewirkt. In der oberen Grenzlage wird das Tor angehalten,
und der Obergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter 30 wird einge
stellt, wonach durch den Schalter der Befehl zum Schließen des
Tors erteilt wird. Die Scheibenverzahnung 28 läuft in Richtung A
um, und die Untergrenze-Steuerscheibe 60 läuft ebenfalls durch
das Einrücken des Getriebes in Richtung A um. Wenn die Untergrenze-
Steuerscheibe 60 in die vorgenannte Stellposition gedreht wird,
wird der Untergrenze-Torhaltestellungs-Steuerschalter ausgelöst,
wodurch der Motor 16 angehalten wird. Die Übersetzungsverhältnisse
sind natürlich so ausgelegt, daß die Steuerscheiben 60 und 61 bis
zur größten Bewegung der Rollenkette etwa eine Umdrehung ausführen.
Wie erwähnt, kann die Torhaltlage leicht nur durch Betätigen
des Stellhebels außerhalb des Getriebekastens eingestellt wer
den. Dadurch, daß durch Feststellen des Arretierzustands des Ober
grenze- und des Untergrenze-Stellhebels das Tor durch den Schalter
in der gewünschten Lage angehalten wird, woraufhin ein Entriegeln
erfolgt, wird das Einstellen ohne komplizierte Vorgänge, die sonst
in einer gewissen Höhe vorzunehmen wären, erleichtert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 gezeigt. Die Ar
beitselemente dieser Ausführungsform sind in den Fig. 10 und 11
gezeigt. Durch Drücken der Stellhebel 32 und 33 werden die vom
Antriebszahnrad 71 angetriebenen beweglichen Zahnräder 90 und 91
ausgerückt, während gleichzeitig die Torhaltestellungs-Steuerschal
ter 30 und 31 durch die Form der Nocken 97 und 98, die an den
großen Zahnrädern 95 und 96 vorgesehen sind, in die Schalter-Aus
lösestellung zurückgebracht werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einige Ausführungsbei
spiele erläutert. Es ist ersichtlich, daß das Getriebe mit
gleicher Wirkung durch andere geeignete Mittel ausrückbar ist,
z. B. durch einen mechanischen Zählschalter vom Übertrag-Typ.
Die vorstehende Erläuterung bezieht sich ferner auf ein Katzen-
Antriebssystem unter Verwendung einer Rollenkette, das natürlich
durch einen Spindelantrieb, einen Seilantrieb od. dgl.
ersetzt werden kann.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß durch die
Erfindung die Torhaltestellung leicht einstellbar ist, während
gleichzeitig die Montierbarkeit und die Gebrauchseigenschaften ohne
Einsatz von Spezialwerkzeugen oder -vorrichtungen wesentlich ver
bessert werden. Da es nicht erforderlich ist, direkten Zugang zum
Antriebssystem zu haben, wird die Sicherheit der Anlage verbessert.
Außerdem entfällt in vorteilhafter Weise die Arbeit an einer
hochliegenden, schwer zugänglichen Stelle, wodurch auch die da
durch gegebene Gefahr, die bei bekannten Vorrichtungen vorhanden
ist, vermindert wird.
Claims (4)
1. Garagentor-Steuereinrichtung mit
- - einer Antriebseinrichtung, die einen Motor aufweist,
- - Schalter-Betätigungsgliedern, die mit der Antriebseinrichtung über ein Getriebe in Verbindung stehen und die in Übereinstim mung mit der Betätigung der Antriebseinrichtung bewegt werden, und
- - Torhaltestellungs-Steuerschaltern, die in vorbestimmten Torhaltestellungen durch die Schalter-Betätigungsglieder ausgelöst werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe mehrere Zahnräder (29, 51, 59, 62, 63; 71, 90, 91) zur Kupplung der Antriebseinrichtung (16 bis 20) mit den Schal ter-Betätigungsgliedern (60, 61; 95, 96) aufweist und
daß Stellhebel (32, 33) vorgesehen sind, durch die das Getriebe (29, 51, 59, 62, 63; 71, 90, 91) mit den Schalter-Betätigungs gliedern (60, 61; 95, 96) außer Eingriff gebracht wird, wenn die Stellhebel (32, 33) eingerückt sind, und
daß die Steuereinrichtung ferner Schaltpunkt-Einstellmittel (65, 97) aufweist, die mit den Stellhebeln (32, 33) zusammenwir ken, um die Schalter-Betätigungsglieder (60, 61; 95, 96) in eine Auslösestellung der Torhaltestellungs-Steuerschalter (30, 31) zu bewegen, wenn die Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung (16 bis 20) und den Schalter-Betätigungsgliedern (60, 61; 95, 96) durch das Einrücken der Stellhebel (32, 33) aufgehoben ist.
daß das Getriebe mehrere Zahnräder (29, 51, 59, 62, 63; 71, 90, 91) zur Kupplung der Antriebseinrichtung (16 bis 20) mit den Schal ter-Betätigungsgliedern (60, 61; 95, 96) aufweist und
daß Stellhebel (32, 33) vorgesehen sind, durch die das Getriebe (29, 51, 59, 62, 63; 71, 90, 91) mit den Schalter-Betätigungs gliedern (60, 61; 95, 96) außer Eingriff gebracht wird, wenn die Stellhebel (32, 33) eingerückt sind, und
daß die Steuereinrichtung ferner Schaltpunkt-Einstellmittel (65, 97) aufweist, die mit den Stellhebeln (32, 33) zusammenwir ken, um die Schalter-Betätigungsglieder (60, 61; 95, 96) in eine Auslösestellung der Torhaltestellungs-Steuerschalter (30, 31) zu bewegen, wenn die Verbindung zwischen der Antriebseinrichtung (16 bis 20) und den Schalter-Betätigungsgliedern (60, 61; 95, 96) durch das Einrücken der Stellhebel (32, 33) aufgehoben ist.
2. Garagentor-Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter-Betätigungsglieder aus Steuerscheiben (60, 61)
bestehen und daß die Schaltpunkt-Einstellmittel aus einer
Schraubenfeder (65) bestehen, durch die die Steuerscheiben
(60, 61) in eine Auslösestellung des Torhaltestellungs-Steuer
schalters (30, 31) gedreht werden.
3. Garagentor-Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter-Betätigungsglieder (95, 96) mit je einem
Nocken (97, 98) verbunden sind, die bei Betätigung des zugeord
neten Stellhebels (32, 33) durch dessen formschlüssige Ge
staltung mit der Basis der Nocken (97, 98) in die Auslösestel
lung des zugeordneten Torhaltestellungs-Steuerschalters (30, 31)
bewegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012465 DE3012465A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Garagentor-steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012465 DE3012465A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Garagentor-steuervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012465A1 DE3012465A1 (de) | 1981-10-08 |
DE3012465C2 true DE3012465C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6098880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012465 Granted DE3012465A1 (de) | 1980-03-31 | 1980-03-31 | Garagentor-steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3012465A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1980-03-31 DE DE19803012465 patent/DE3012465A1/de active Granted
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