DE2734641C3 - Beweglicher Abschluß für einen Wanddurchlaß einer Förderanlage o.dgl - Google Patents

Beweglicher Abschluß für einen Wanddurchlaß einer Förderanlage o.dgl

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/22Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
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Description

Die Erfindung betrifft einen beweglichen Abschluß für einen Wanddurchlaß einer Förderanlage oder dergleichen, mit einem in einem Gestell zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung vertikal verschiebbaren, angetriebenen Verschlußschieber für den Wanddurchlaß, der in Offenstellung mit Abstand von einem mittels einer lösbaren Kupplungsvorrichtung in Betriebsstellung gehaltenen Verbindungsteil der Förderanlage angeordnet ist, wobei der Verbindungsteil mittels des VerschluQschiebers aus der Betriebsstellung vertikal nach unten in eine Außerbetriebsstellung verschiebbar ist.
Bewegliche Abschlüsse der eingangs genannten Art dienen zum Verschluß eines Wanddurchlasses zwischen rwei Räumen, die beispielsweise aus klimatechnischen, tterilen oder feuertechnischen Gründen voneinander getrennt sein müssen und zwischen denen beispielsweite eine Förderanlage verläuft.
Bei einem bekannten Abschluß der genannten Art (vgl. die DE-OS 25 47 818) bewegt der Verschlußschieber den Verbindungsteil beim Schließen zwar in die AuBerbetnebsstellung, er führt ihn aber beim Öffnen nicht automatisch in seine Betriebsstellung zurück. Hierzu ist es offenbar erforderlich, den Verbindurigsteil von Hand aus der Außerbetriebsstellung in die Betriebsstellung zu bringen. Damit ist der bekannte Abschluß nur für den Notfall geeignet, bei dem nur im Falle der Gefahr der Wanddurchlaß geschlossen wird. Er ist nicht für Fälle geeignet, in denen entweder der WariddurchiaÖ dauernd geschlossen ist und nur im Benützungsfalle geöffnet wird, oder in denen der Wanddurchlaß in Betriebspausen, beispielsweise bei Betriebsschluß, stets geschlossen wird. Die Beschränkung nur auf den Notfall ist jedoch von Nachteil,
Aufgabe der Erfindung ist er,, einen Abschluß der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß ein laufendes Schließen und öffnen des Wanddurchlasses möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Verschlußschieber in Schließstellung mittels einer Kupplungsvorrichtung mit dem Verbindungsteil verbunden ist, wobei letzterer mittels der Kupplungsvorrichtung in die Betriebsstellung anhebbar ist, in der ein ortsfester Anschlag ein Einrücken der Kupplungsvorrichtung zwischen Verbindungsteil und Gestell und ein Lösen der Kupplungsvorrichtung zwischen dem Verschlußschieber und dem Verbindungsteil auslöst Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß ohne Betätigung von Hand ein automatisches Zurückholen des Verbindungsteils in die Betriebsstellung gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abschlusses zum Schließen eines Wanddurchlasses wird anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Abschluß mit in Offenstellung befindlichem Verschlußschieber, in schematischer Darstellung und im Vertikalschnitt,
F i g. 2 den Abschluß der F i g. 1 bei in Schließstellung befindlichem Verschlußschieber,
Fig.3 Details des Abschlusses entsprechend dem SchnittIII-IIIderFig.4,
F i g. 4 den Abschluß nach F i g. 3 im Schnitt IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 den Abschluß nach F i g. 3 im Schnitt V-V.
Die F i g. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung einen beweglichen Abschluß für einen Wanddurchlaß 2 zur Verbindung der Räume 4 uns G, zwischen denen eine Förderanlage mit den Schienen 8 angeordnet ist. Er enthält einen in vertikaler Richtung verschiebbaren Verschlußschieber 10, der über einen Seilzug 12 mit einer Antriebsvorrichtung 14 verbunden ist Der Verschlußschieber 10 wirkt mit einem Verbindungsteil 16 zusammen, der ein die Schienenstücke der Schienen 8 einer Förderanlage verbindendes Schienenstück 18 aufweist Der Verschlußschieber 10 und der Verbindungstei! 16 sind in einem in den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellten Gestell geführt. In Fig. 1 befinden sich der Verschlußschieber 10 in Offenstellung und der Verbindungsteil 16 in Betriebsstellung. In F i g. 2 hingegen sind die Teile in Schließstellung und in Außerbetriebsstellung gezeigt Den Figuren kann man entnehmen, daß der Verschlußschieber 10 und der Verbindungsteil 16 nicht starr miteinander verbunden sind, sondern erst im Bereich zwischen der Betriebsstellung und der Außerbetriebsstellung des Verbindungsteiles 16 in Eingriff kommen.
Einzelheiten des beweglichen Abschlusses des Wanddurchlasses 2 können den Fig,3 bis 5 entnommen werden. Diese Figuren lassen erkennen, daß der Verschlußschieber 10 und der Verbindungsteii 16 seitliche Rollen 20 und 22 aufweisen, die in vertikalen Führungsschienen . 24 laufen, die im Gestell 26 angeordnet sind. Im dargestellten Beispiel befinden sich der Verschlußschieber 10 und der Verbindungsteil 16 in Schließstellung und in Aüßerbetriebsstellung. Eine erste Kupplungsvorrichtung 28 stellt dabei die Verbindung
If
zwischen dem Verschlußschieber 10 und dem Verbindungsteil 16 her. Eine zweite lösbare Kupplungsvorrichtung 30, welche den Verbindungsteil 16 in Betriebsstellung hält, ist in geöffnetem Zustand gezeigt und enthält einen am Gestell 26 befestigten Kupplungsteil und einen am Verbindungsteil 16 angeordneten Kupplungsteil, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Der Verbindungsteil 16 weist eine Trägervorrichtung 36 auf, ehe aus einem Winkeleisen besteht und über Distanzglieder 38 das Schienenstück 18 trägt Die Trägervorrichtung 36 stützt sich über elastische Elemenete 40, beispielsweise Schraubenfedern, auf einem Basisteil 42 des Gestells 26 ab. Die Trägervorrichtung 36 enthält ferner Laschen 44, die zur Bildung der ersten als Rastkupplung ausgebildeten Kupplungsvorrichtung 28 Auflaufflächen 46 und Ausnehmungen 48 für Kugeln 50 aufweisen, die in einem Gehäuse 52 des Verschlußschiebers 10 angeordnet und mittels nicht dargestellter Federn nach außen vorgespannt sind. Die Trägervorrichtung 36 enthält überdies als Kupplungsteil der zweiten Kupplungsvorrichtung 3Ö Haftplatten 54, die mit elektromagnetischen Haftmagneten 56 zusammenwirken, welche mittels Haltern 58 am Gestell 26 befestigt sind. Die Haftmagneten 56 dienen gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges des Verbindungsteiles 16 in die Betriebsstellung. Gegebenenfalls kann der Haftmagnet auch an der Trägervorrichtung 36 angeordnet sein.
Der Verschlußschieber 10 weist eint nicht näher dargestellte dritte Kupplungsvorrichtung auf, die ähnlich der zweiten Kupplungsvorrichtung elektromagnetisch ausgebildet ist Diese Kupplungsvorrichtung dient dazu, den Verschlußschieber 10 in Offenstellung zu halten.
Die Funktionsweise des beweglichen Abschlusses ist wie folgt:
Soll der Abschluß als Brandverschluß dienen, so ist er im Normalfalle geöffnet, d. h, der Verschlußschieber 10 befindet sich in Offenstellung und wird durch die dritte elektromagnetische Kupplungsvorrichtung in dieser Offenstellung gehalten. Der Verbindungsteil 16 befindet sich in Betriebsstellung und wird in dieser durch die zweite elektromagnetische Kupplungsvorrichtung 30 gehalten. Im Falle eines Feueralarmes wird durch eine entsprechende Sicherheitseinrichtung der Strom abgeschaltet oder fällt durch den Brand von selbst aus. Dadurch werden die zweite und die dritte elektromagnetische Kupplungsvorrichtung stromlos, so daß der Verschlußschieber 10 und der Verbindungsteil 16 unter dem Einfluß der Schwerkraft in Schließstellung bzw. in Außerbetriebsstellung fallen. Dabei wird der Aufprall des Verbindungsteiles 16 auf dem Basisteil 42 durch die elastischen Elemente 40 abgebremst, um Schäden zu vermeiden. Durch das Herunterfallen des Verschlußschiebers 10 auf den Verbindungsteil 16 kommt die erste Kupplungseinrichtung 28 in Eingriff, d. h., die Kugeln 50 des Verschlußschiebers 10 laufen über die Auflaufflächen 46 auf die Laschen 44 auf und rasten >n die Ausnehmungen 48 ein. Gegebenenfalls kann am Ende eines Brandalarmes von Hand oder durch eine automatische Einrichtung der Strom wieder eingeschaltet werden, wodurch die zweite und die drkte Kupplungsvorrichtung aktiviert und die Antriebsvorrichtung 14 eingeschaltet werden. Letztere zieht über den Seilzug 12 den Verschlußschieber 10 hoch, der über die erste Kupplungsvorrichtung 28 den Verbindungsteil 16 mitnimmt, bis dieser mit seinen Haftpiatten 54 an den als Anschläge dienenden Elektromagneten 56 anstehen. Der Verbindungsteil 16 hat seine Betriebsstellung erreicht und wird durch die Haftmagnete 56 in dieser Betriebsstellung gehalten. Durch Weiterbewegung des Verschlußschiebers 10 wird die erste Kupplungsvorrichtung 28 gelöst, d.h, die Kugeln 50 rasten aus den Ausnehmungen 48 aus und gleiten über die Auflaufflächen 45 wieder ab. Hat der Verschlußschieber 10 seine Offenstellung erreicht, so schlitz*, die nicht dargestellte dritte Kupplungsvorrichtung und de. Verschlußschieber wird in der Offenstellung gehaltea Ein ebenfalls nicht dargestellter Endschalter schaltet die Antriebsvorrichtung 14 aus und die Verschlußeinrichtung hat den Nc; malzustand erreicht
Soll hingegen der bewegliche Abschluß geschlossen sein und nur im Bedarfsfalle geöffnet werden, so ist der Normalzustand der geschlossene Zustand. Das Öffnen und Schließen des Abschlusses kann dann analog der oben beschriebenen Funktionen erfolgen, wobei das Auslösen des Öffnungsvorganges und des Schließvorganges durch einen von einem ankommenden bzw. abfahrenden Förderwagen und entsprechenden Schalteinrichtungen längs der Förderstrecke ausgelöst werden kann.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch verschiedene Ausgestaltungen möglich. Insbesondere ist es möglich, die zweite Kupplungsvorrichtung ebenfalls als Rastkupplung auszubilden, die durch den frei herabfallenden Verschlußschieber gelöst werden kann und beim Öffnen des Abschlusses ein Einrasten des Verbindungsteiles ermöglicht Auch sind Kupplungsvorrichtungen denkbar, die aus elektromagnetisch betätigten Rastkupplunger bestehen. Anstelle der als Rastkuppiung ausgebildeten ersten Kupplungsvorrichtung zwischen dem Verschlußschieber und dem Verbindungsteil kann ebenfalls eine elektromagnetische Kupplungsvorrichtung vorgesehen sein, die wie die zweite und dritte Kupplungsvorrichtung ausgebildet ist Schließlich kanr auch das Schließen des Verschlußschiebers nicht durch freien Fall, sondern durch positiven Antrieb durch die Antriebsvorrichtung erfolgen, wobei i,£T Verschiebeweg durch Endschalter begrenzt werden kann. Entsprechende Schalleinrichtungen können dann auch zum Löstn und Einrasten der Kupplungsvorrichtungen vorhanden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

27 ι Patentansprüche:
1. Beweglicher Abschluß für einen Wanddurchlaß einer Förderanlage oder dergleichen, mit einem in einem Gestell zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung vertikal verschiebbaren, angetriebenen Verschlußschieber für den Wanddurchlaß, der in Offenstellung mit Abstand von einem mittels einer lösbaren Kupplungsvorrichtung in Betriebsstellung gehaltenen Verbindungsteils der Förderan- lage angeordnet ist, wobei der Verbindungsteil mittels des Verschlußschiebers aus der Betriebsstellung vertikal nach unten in eine Außerbetriebsstellung verschiebbar ist.dadurchgekennzeich-
n e t, daß der Verschlußschieber (10) in Schließstellung mittels einer Kupplungsvorrichtung (28) mit dem Verbindungsteil (16) verbunden ist, wobei letzterer mittels der Kupplungsvorrichtung (28) in die Betriebsstellung anhebbar ist, in der ein ortsfester Anschlag ein Einrücken der Kupplungsvorrichtung (30) zwischen Verbindungsteii (17) und Gestell (26) und ein Lösen der Kupplungsvorrichtung (28) zwischen dem Verschlußschieber (10) und dem Verbindungsteii (16) auslöst
2. Beweglicher Abschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c"aß mindestens die Kupplungsvorrichtung (28) zwischen Verschlußschieber (10) und Verbindungsteil (16) als Rastkupplung ausgebildet ist
3. Beweglicher Abschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (16) sich in Außerbetrieb'-'iiellung über mindestens ein elastisches Element (40) auf einem ortsfesten Basisteil (42) des Gesteiis (2^ abstützt
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