DE2752432C2 - - Google Patents
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0615—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
- E06B9/0638—Slats or panels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auflaufsicherung für Rolltore mit
einem Mikroschalter an der untersten Lamelle zur Abschaltung
des Motors bei einer Relativbewegung der untersten Lamelle zur
darüberliegenden Lamelle und einer Einrichtung, die den Mikro
schalter dann unwirksam macht, wenn sich die unterste Lamelle
in der Schließstellung befindet.
Rolltore benötigen eine Auflaufsicherung, um zu vermeiden, daß
sich beim Schließen Unfälle oder Beschädigungen ergeben. Es
läßt sich nicht ausschließen, daß sich beim Schließvorgang des
Rolltores Gegenstände oder Fahrzeuge in der Toröffnung
befinden. Das relativ hohe Gewicht des sich schließenden Tores
würde zu Unfällen führen.
Eine Auflaufsicherung durch ein geeignetes Schaltelement an
der untersten Lamelle würde auch wirksam werden und den Toran
trieb abstellen, wenn beim normalen Schließvorgang die unter
ste Lamelle am Boden zur Anlage kommt. Dies ist unerwünscht,
da beim geschlossenen Tor sämtliche Lamellen fest aufeinander
stehen sollen und gegebenenfalls auch noch die Antriebsein
richtung die Lamellen nach unten drücken soll. Dieses Zusam
mendrücken der Lamellen sichert den winddichten Verschluß und
verbessert auch die Einbruchsicherheit.
In den Unterlagen zum DE-Gm 75 38 082 ist eine Auflaufsicherung der eingangs
angegebenen Gattung beschrieben. Der Mikroschalter, der das
Abschalten des Motors bewirkt, ist über ein schraubenförmiges,
ausziehbares Kabel mit dem Motor oder der zum Motor führenden
Stromleitung verbunden. Die Einrichtung, die den Mikroschalter
unwirksam macht, so daß ein vollständiger Schließvorgang mög
lich wird, besteht aus zusätzlichen Mikroschaltern, die in den
seitlichen Führungen des Rolltores beweglich sind und die vor
der Betätigung der den Motor abschaltenden Mikroschalter am
unteren Ende der Bahn aufstoßen und den entsprechenden Schalt
impuls abgeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Auflaufsicherung der ein
gangs angegebenen Gattung derart weiter zu entwickeln, daß der
Aufbau vereinfacht und die Betriebssicherheit verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Mikro
schalter mindestens an einem Ende der untersten Lamelle ange
ordnet ist und daß die unterste Lamelle Stromabnehmer zur
Weiterleitung des Schaltsignals trägt, die auf Kontaktschienen
gleiten, welche oberhalb der untersten Stellung der Stromab
nehmer enden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden die zusätzlichen
Mikroschalter entbehrlich, und es wird auch das störungsan
fällige ausziehbare Kabel unnötig. Beim ungestörten Absenk
vorgang fließt in den Kontaktschienen und in den sichernden
Mikroschaltern kein Strom. Stößt die unterste Schiene auf ein
Hindernis, wird der Stromkreis geschlossen und die Absenk
bewegung abgestoppt.
Wenn dagegen die unterste Schiene fast die unterste Stellung
erreicht hat, kommen die Stromabnehmer außer Kontakt mit den
Kontaktschienen und die Mikroschalter sind unwirksam. Der
Schließvorgang kann fortgesetzt werden, bis alle Lamellen fest
aufeinander drücken.
Günstig ist es, wenn ein bewegliches, an einer Lamelle
gelagertes Betätigungsglied für den Mikroschalter vorgesehen
ist, dessen Verschiebungsweg im wesentlichen der Größe der
möglichen Relativbewegung zwischen den unteren Lamellen ent
spricht. Dabei wird vorgeschlagen, daß das Betätigungsglied
durch eine Leiste am Außenrand einer unteren Lamelle gebildet
ist, die in einer Langlochführung gehalten ist, und die mit
ihrem unteren Ende mit dem Mikroschalter auf der benachbarten
Lamelle zusammenwirkt.
Es muß damit gerechnet werden, daß zwischen der Betätigung des
Mikroschalters und dem Stillsetzen des Antriebs eine gewisse
Zeitspanne vergeht, die durch die verhältnismäßig großen
bewegten Massen und die unvermeidbare Ansprechzeit des
Antriebsmotors bedingt ist. Dieser Antriebsmotor kann bei
spielsweise ein Bremsmotor sein. Während dieser Zeitspanne
bewegt sich das Rolltor weiter und es würde dem angestrebten
Ziel widersprechen, wenn bereits die nächste Lamelle die nach
unten gerichtete Kraft vergrößern würde. Das erfindungsgemäß
vorgesehene Betätigungsglied läßt es zu, daß bereits bei einer
geringen Relativbewegung der Schalter betätigt wird, ohne daß
das Betätigungsglied selbst eine nennenswerte Kraft ausüben
kann.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Kontaktschienen in den im Querschnitt U-
förmigen Führungsschienen für das Rolltor angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rolltors
mit einer erfindungsgemäßen Auf
laufsicherung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der
unteren Lamellen des Rolltores
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ansicht der Darstel
lung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen waagrechten Schnitt durch
die seitliche Führung der
Lamellen des Rolltors.
Zu beiden Seiten der Türöffnung 32′ die durch das Rolltor
verschlossen werden soll, sind die im Querschnitt U-förmigen Schienen 10
angeordnet, in denen die Lamellen 1 beweglich sind. Für diese
Lamellen 1 ist das Magazin 3 vorgesehen, und die Lamellen 1
können in das Magazin eingefahren werden. Dies geschieht
dadurch, daß das Kettenrad 7, das jeweils den Führungen 10 zu
beiden Seiten des Tores zugeordnet ist, die Förderkette 2
anhebt, an der die Lamellen 1 hängen, die durch die Führungs
rollen 4 geführt sind und die Lamellen 1 dann mittels der
Führungsrollen 4 auf die Schienenbahn 5 übersetzt.
Die unterste Lamelle 40 und die darüber angeordnete Lamelle 41
besitzen einen von der Ausbildung der anderen Lamellen 1 etwas
abweichende Gestalt. Diese geht im einzelnen aus den Dar
stellungen der Fig. 2 und 3 hervor. Dabei ist jeweils die
Führungsrolle 4 und die Führungskette 2 zur Verbesserung der
Deutlichkeit weggelassen worden.
Die Lamelle 40 hat an der Seite den Mikroschalter 42 mit
dem Schaltstift 43. Außerdem sind an der Lamelle 40 an dem
Winkel 44 die beiden als Federn ausgebildeten Stromabnehmer 45
und 46 gelagert, die mit den in der Fig. 2 angedeuteten
Kontaktschienen 47 bzw. 48 zusammenwirken. Das untere Ende
dieser Kontaktschienen ist mit 49 bezeichnet, wobei angenommen
ist, daß sich in der gezeigten Stellung die Lamelle 40 und
damit der gesamte Rolladen noch nicht in der untersten
Stellung befindet, die erst dann erreicht ist, wenn bei der
weiteren Absenkbewegung die Stromabnehmer 45 und 46 sich
unterhalb des unteren Endes 49 befinden.
An der über der untersten Lamelle 40 angeordneten Lamelle 41
ist das Betätigungsglied 50 gelagert und zwar mittels der
Bolzen 51, 52. Durch die Langlöcher 53 und 54 am Betätigungs
glied 50 ergibt sich eine vertikale Beweglichkeit des Be
tätigungsgliedes 50 gegenüber der Lamelle 41. Wenn nun beim
Absenkvorgang die Lamelle 40 auf ein Hindernis aufläuft,
so verringert sich der durch die Förderkette 2 gegebene Ab
stand zwischen den Lamellen 40 und 41, und das Betätigungs
glied 50 drückt auf den Schaltstift 43 des Schalters 42. Da
durch wird der Antriebsmotor des Rolltores angehalten. Die
Schaltung kann dabei derart sein, daß der Schalter 42 im
Stromkreis des Motors angeordnet wird. Bei einer in der Regel
zu bevorzugenden Variante betätigt aber der Schalter 42 nur
einen Steuerstromkreis und zwar mittels der Stromabnehmer 46
und 45 und der Kontaktschienen 47 und 48.
Beim ungestörten Absenkungsvorgang wird die Betätigung des
Schalters 42 beim Auflaufen der Lamelle 40 auf die untere
Begrenzung der Toröffnung ohne Wirkung bleiben, da der
Kontakt zwischen den Stromabnehmern 45 und 46 und den Kontakt
schienen 47 und 48 unterbrochen worden ist und der Schließ
vorgang des Rolltores wird sich, wie vorgesehen, fortsetzen.
Die Abdichtungs- und Verbindungselemente 55 an den jeweils
oberen Enden der Lamellen werden in die Aufnahmeöffnungen 56
an den jeweils unteren Enden der Lamellen eindringen und
einen dichten Verschluß herbeiführen.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Bahn der Förderkette 2
durch eine enge Führung 25 begrenzt ist und es ist klar, daß
mittels dieser Führung 25 das Kettenrad 7 auf das obere Ende
der Förderkette 2 einen Druck ausüben kann, wodurch auch die
oberen Lamellen dicht zusammengepreßt werden, so daß die er
wünschte Winddichtheit erzielt wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die im Querschnitt U-förmige Schiene 10,
und zwar auf Höhe der unteren Lamelle 40. Die im Querschnitt U-förmige
Schiene 10 ist mit einem Flansch 57 versehen, der zur Be
festigung an der Gebäudewand dient. Die Schiene 10
führt die seitlichen Enden 71 der Lamelle 40, aber auch der
anderen Lamellen 41 und 1. Es ist auch eine Kettenführung 72
vorgesehen. Der Teil 58 der Schiene 10 nimmt eine nicht näher
dargestellte Absturzsicherung auf.
In die Schiene 10 ist eine Isolierleiste 59 eingesetzt, die
die Kontaktschienen 47 und 48 trägt, welche mit den Stromab
nehmern 46 und 45 zusammenwirken, wie dies vorstehend be
schrieben wurde.
Claims (4)
1. Auflaufsicherung für Rolltore mit einem Mikroschalter an
der untersten Lamelle zum Abschalten des Motors bei
einer Relativbewegung der untersten Lamelle zur darüber
liegenden Lamelle und einer Einrichtung, die den Mikro
schalter dann unwirksam macht, wenn sich die unterste
Lamelle in der Schließstellung befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikroschalter (42) mindestens an einem
Ende der untersten Lamelle (40) angeordnet ist und daß
die unterste Lamelle (40) Stromabnehmer (45, 46) zur
Weiterleitung des Schaltsignals trägt, die auf Kontakt
schienen (47, 48) gleiten, welche oberhalb der untersten
Stellung der Stromabnehmer enden.
2. Auflaufsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein bewegliches, an einer Lamelle (41) gelagertes Betä
tigungsglied (50) für den Mikroschalter (42), dessen
Verschiebungsweg im wesentlichen der Größe der möglichen
Relativbewegung zwischen den unteren Lamellen (40, 41)
entspricht.
3. Auflaufsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Betätigungsglied (50) durch eine Leiste am
Außenrand ener unteren Lamelle (41) gebildet ist, die
in einer Langlochführung (53, 54) gehalten ist, und die
mit ihrem unteren Ende mit dem Mikroschlter (42) auf
der benachbarten Lamelle (40) zusammenwirkt.
4. Auflaufsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschienen (47, 48)
in den im Querschnitt U-förmigen Führungsschienen für
das Rolltor angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE2752432C2 true DE2752432C2 (de) | 1988-09-15 |
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Family Applications (2)
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DE2703512A Expired DE2703512C2 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Rolltor für Hallen o.dgl. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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