DE7538082U - Vorrichtung an rolladen zum abschalten der absenkbewegung mittels einer einrichtung an der endleiste - Google Patents

Vorrichtung an rolladen zum abschalten der absenkbewegung mittels einer einrichtung an der endleiste

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DE7538082U
DE7538082U DE19757538082 DE7538082U DE7538082U DE 7538082 U DE7538082 U DE 7538082U DE 19757538082 DE19757538082 DE 19757538082 DE 7538082 U DE7538082 U DE 7538082U DE 7538082 U DE7538082 U DE 7538082U
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Germany
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trailing edge
rail
actuating
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microswitches
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DE19757538082
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BUTZBACH ARNOLD 7918 ILLERTISSEN
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BUTZBACH ARNOLD 7918 ILLERTISSEN
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Description

I · · β
Patentanwalt · "· ' * 1*1 1
** **&94*WEMM!NGFN/BAYERN
Dipl.-Ing. HELMUT PFISTER B,»«h.r,trae. 9
Telefon (08331) 31 83
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bankkonto: Boyerische Vereinsbank Memmingen ' - '[''''1V'-,
21/3
Herr Arnold Butzbach, 7918 Illertissen
Vorrichtung an Rolladen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rolladen zum Abschalten der Absenkbewegung mittels einer Einrichtung an der Endleiste.
FOr da· Auftragcvsrhaitnii gilt dia Gebührenordnung dar Deutschan Patantamraltskammer. ErBllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
7538082 10.0676
Motorisch betriebene Rolladen haben den Vorteil, daß die öffnungs- und Schließbewegung ohne besonderen Aufwand durchführbar ist. Es ist nur ein Schalter zu betätigen und der Motor hebt oder senkt den Rolladen bis zur vollständigen Öffnung oder Schließung des Tores oder des Fensters, worauf sich der Motor abstellt.
Bei Rolladentoren besteht nun die Gefahr einer Pehlbedienung. Wenn im Tor ein Fahrzeug oder ein anderer Gegenstand steht, könnte das Fahrzeug oder der Gegenstand beschädigt werden, wenn sich das Rolladentor absenkt. Auch eine Beschädigung des Rolladens selbst könnte nicht ausgeschlossen werden.
Um dies zu verhindern, ist es bekannt, am unteren Rand der Endleiste einen Luftwellenschalter anzuordnen. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Schlauch, der beim Anlaufen gegen ein Hindernis im Inneren eine Luftwelle auslöst, die einen Membranschalter betätigt. Dieser Membranschalter setzt das · Tor still.
Den Luftwellenschaltern haften verschiedene Nachteile an. Der Aufwand ist vergleichsweise hoch und die Schalter sind auch störungsanfällig. Der Schlauch kann verhältnismäßig leicht beschädigt werden und bei kalter Witterung ist er nicht hinreichend verformbar, um rechtzeitig eine Luftwelle auszulösen. Auch besteht die Gefahr, daß der Schlauch im geschlossenen Zustand des Rolladentores anfriert und der Rolladen oder der Schlauch bei der Öffnungsbewegung beschädigt wird.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung für den vorstehenden Zweck zu schaffen, die einfach
ausgebildet ist und daher billig hergestellt werden kann und die insbesondere weitgehend störungsfrei arbeitet.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Endleiste eine Betätigungsschiene trägt, die sich parallel zur Endleiste und im wesentlichen über deren Länge erstreckt und die über die Endleiste nach unten vorsteht. Dabei ist die Betätigungsschiene gegenüber der Endleiste in Richtung der Rolladenbewegung beweglich gelagert und an den Enden der Endleiste ist je ein Mikroschalter angeordnet, auf den die Betätigungsschiene beim Auflaufen auf ein Hindernis einwirkt.
Mit einer Vorrichtung im Sinne der Erfindung wird nun ein sicherer Schutz gegen Störungen erhalten, wie diese oben beschrieben wurden.
Wenn sich der Rolladen absenkt und auf ein Hindernis auftrifft, wird zuerst die Betätigungsschiene gegen das Hindernis anlaufen. Die Betätigungsschiene führt gegenüber der Endleiste eine Relativbewegung aus und betätigt den Mikroschalter. Der Mikroschalter bewirkt eine Abschaltung des Rolladenmotors, so daß das Tor stehenbleibt. Die Anordnung von je einem Mikroschalter an den Enden der Endleiste hat den Vorteil, daß beim Schaltvorgang immer einer der Mikroschalter betätigt wird, auch wenn es sich um ein verhältnismäßig großes Tor handelt und das Hindernis nur an einem Ende auf die Betätigungsschiene einwirkt. Befindet sich das Hindernis mehr in der Mitte des Tores, werden im allgemeinen beide Mikroschalter betätigt.
,Die Verbindung der Mikroschalter mit dem Motor oder der zum· .Motor führenden Stromleitung erfolgt beispielsweise durch ein schraubenförmiges, ausziehbares Kabel, das auf der Innenseite
-I1-
des Rolladens verlegt ist.
Günstig ist es, wenn die Betätigungsschiene die Endleiste auf der Unterseite mindestens teilweise umfaßt, so daß in allen Fällen der gewünschte Schaltvorgang ausgelöst wird. Außerdem wird die gegenseitige'Verbindung von Betätigungsschiene L'.tid Endleiste verbessert.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Betätigungsschiene einen Ansatz oder einen Schenkel aufweist, der sich parallel zur Endleiste erstreckt und die Verbindungsmittel zwischen der Endleiste und der Betätigungsschiene aufnimmt. Diese Verbindungsmittel bestehen vorzugsweise aus einer Langlochanordnung.
Von Vorteil ist, wenn die Mikroschalter im Inneren der Endleiste angeordnet sind, da sie auf diese Weise am besten vor äußeren Einflüssen geschützt sind.
Für die Anordnung der Mikroschalter im Innneren der Endleiste sind verschiedene Bauweisen möglich. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Mikroschalter mit ihren Bet£tigungselementen einen entsprechenden Betrag aus der Endleiste nach unten vorstehen. Besser ist es aber, wenn an der Betätigungsschiene ein Stößel vorgesehen ist, der in die Endleiste., hineinragt ur.d mit dem Mikroschalter zusammenwirkt. Der Stößel kann auch als Stößelleiste vorgesehen sein ind zugleich die Aufgabe einer Führung zwischen Betätigungschiene und Endleiste erfüllen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in 'den äußersten Enden der Endleiste weitere Mikroschalter angeordnet sind, die mit ihren Betätigungsgliedern über die
7538082 iaoa76
Betätigungschiene nach unten vorstehen. Diese Mikroschalter
haben folgende Aufgabe. ?'
Wenn ein Rolladen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in \ der beschriebenen Art abgesenkt wird, wird die Betätigungs- j schiene beispielsweise auf der.Fahrbahn auflaufen und den j
Rolladenmotor abstellen. Der Rolladen ist in dieser Stellung \ nicht völlig geschlossen. Die einzelnen Glieder hängen wenigstens j noch teilweise aneinander, stehen jedoch nicht aufeinander, wie | dies bei einem geschlossenen Rolladen üblich und erwünscht ist. Werden nun die zusätzlichen Mikroschalter benützt, die vorzugsweise in den Rolladenführungen beweglich sind, kann erreicht werden, daß diese zusätzlichen Mikroschalter vor der Betätigungssdlene am unteren Ende der Bahn aufstoßen und diese zusätzlichen Mikroschalter werden die von der Betätigungsschiene betäügbaren Mikroschalter ausschalten bzw. überbrücken. Auf diese Weise kann der Rolladen vollständig abgesenkt werden, bis alle Glieder in gewünschter Weise aufeinander stehen und schließlich schaltet ein entsprechender Anschlag am Rolladenmotor selbst die Motorbewegung ab.
Von Vorteil ist es, wenn die Betätigungsglieder für die zusätzlichen Mikroschalter elastisch zusammenschiebbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig. I einen senkrechten Schnitt durch
einen Teil eines Rolladens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
:Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig.l entspr. der Schnittlinie
. II - II und
7538082 io.oa76
-I t I I I
Pig. 3 eine Schnittdarstellung einer Einzel
heit der Erfindung entsprechend der Schnittlinie III - III der Fig. 2.
An den Rolladengliedern 10 hängt als unterstes Glied die Endleiste 1. Die in die Endleiste 1 eingreifende Schraube 5 hält mittels der Büchse 11 den Sohenkel 4 der Betätigungsschiene 2. In der Rege? genügt es, wenn in der Nähe der Enden de]? Endleiste 1 derartige Schrauben 5 mit Büchsen 11 vorgesehen sind.
Der untere Teil der Betätigungsschiene 2 umgreift mit dem Steg 12 und dem Schenkel 13 das untere Ende der Endleiste 1. Insbesondere weist dabei der Steg 12 am unteren Ende der Endleiste 1 einen Abstand auf, so daß sich die Betätigungsschiene gegen die Endleiste 1 bewegen kann. Diese Bewegung wird durch die Langlochanordnung 6 ermöglicht.
Das untere Ende der Endleiste 1 weist einen Schlitz I1I auf, in den die Stößelleiste 7 hineingreift. Bei der Bewegung der Betätigungsschiene 2 gegen die Endleiste 1 drückt die Stößelleiste 7 gegen das Betätgungsglied 15 des Mikroschalters 3·
Außerhalb des Endes 16 der Betätigungsschiene 2 ist in der Endleiste 1 je ein weiterer Mikroschalter 8 vorgesehen, dessen Betätigungsglied 9 über die Unterkante der Betätigungsschiene vorsteht, wie insbesondere aas der Fig.l entnommen werden kann. Das Betätigungsglied 9 besteht im wesentlichen aus einem Stift 17, der gegen die Kraft der Feder 18 in die Büchse 19 hineingleiten kann. Die Feder 20 schiebt die Büchse 19 des Mikroschalters 8 nach unten, wenn das Betätigungsglied 9 nicht betätigt wird. Die Feder 18 ist steifer als die Feder und der Stift 17 betätigt schon nach kurzem Weg den Schalter
··· r i f) ta
— 7 —
An der Betätigungschiene 1 ist dann mittels der Stange 22 ein Schlitten 2 3 befestigt, der eine Absturzsicherung darstellt, deren Funktion jedoch in Zusammenhang mit der Erfindung nicht näher interessiert. .
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn sich der Rolladen absenkt und wenn sich in der Bahn de*? Rolladens ein Hindernis befindet, wird die Betätigungschiene 2 vom Hindernis angehalten und der sich weiter absenkende Rollladen bzw. die Endleiste 1 wird den Mikroschajter 3 gegen den Stößel bzw. die Stößelleiste 7 drücken. Dies wird den Rolladenmotor stillsetzen und den Absenkvorgang anhalten. Die auf das Hindernis wirkende Kraft ist noch gering. Sie wird im wesentlichen nur aus de;n Gewicht der Betätigungsschiene 2 und gegebenenfalls einem Teil des Gewichtes der Endleiste 1 bestehen.
Beim Absenkvorgang ohne ein Hindernis wird zuerst das Betätigungsglied 9 auf dem Erdboden oder auf dem Ende der Rolladenbahn aufstoßen. Der Mikroschalter 8 wird den Mikroschalter 3 überbrücken, so daß der Absenkvorgang in herkömmlicher Weise zu Ende kommt und der Endausschalter am Motor diesen abstellt.
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Claims (1)

1. Vorrichtung an Rolladen zum Abschalten der Absenkbewegung mittels einer Einrichtung an der Endleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Endleiste (1) eine Betätigungsschiene (2) trägt, die sich parallel zur Endleiste und im wesentlichen über deren Länge erstreckt und die über die Endleiste nach unten vorsteht, daß die Betätigungsschiene gegenüber der Endleiste in Richtung der Rolladen- ; bewegung beweglich gelagert ist und daß an den Enden der Endleiste je ein Mikroschalter (3) angeordnet ist, auf den die Betätigungsschiene beim Auflaufen auf ein Hindernis einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschiene (2) die Endleiste (1) auf der Unterseite mindestens teilweise umfaßt.
FOr doi Auftragtvarhaltni· gilt di· Gebührenordnung dar Dauttchan Patentanwolrikammer. ErfOllungiorl und Oariditutand Mammingan.
7538082 raoa76
I·* M
■ ··»»
k t ι I
Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden j
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- j
schiene (2) einen Ansatz oder einen Schenkel (H) aufweist, \
der sich parallel zur Endleiste erstreckt und die Verbindungs- j mittel (5, 6) zwischen Endleiste und Betätigungsschiene
aufnimmt. j
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigurgsschiene mittels einer Lrjuglochanordnung (6) mit der Eitdleiste verbunden ist."
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroscha]ter (3) im Inneren der Endleiste (1) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschiene (2) einen Stößel (7) trägt, der in die Endleiste hineinragt und mit den Mikroschaltern (3) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden '?■' Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußersten
Enden der Endleiste weitere Mikroschalter (8) angeordnet
sind, die mit ihren Betätigungsgliedern (9) über die Betätigungsschiene (2) nach unten vorstehen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder
* (9) der äußeren Mikroschalter (8) elastisch zusammenschieb
bar sind.
Der Patentanwalt
DE19757538082 1975-11-29 1975-11-29 Vorrichtung an rolladen zum abschalten der absenkbewegung mittels einer einrichtung an der endleiste Expired DE7538082U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752432A1 (de) * 1977-01-28 1979-06-07 Arnold Butzbach Rolltor fuer hallen o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752432A1 (de) * 1977-01-28 1979-06-07 Arnold Butzbach Rolltor fuer hallen o.dgl.

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