DE2752432A1 - Rolltor fuer hallen o.dgl. - Google Patents
Rolltor fuer hallen o.dgl.Info
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- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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Description
- Das Hauptpatent 27 03 512 ( Patentanmeldung P 27 03 512.7 ) be-
- trifft ein Rolltor für Hallen od. dgl., mit Lamellen, die einzeln an seitlich geführten Förderketten hängen, mittels derer sie für die Offnungsstellung in ein Magazin transportierbar sind, in der die Lamellen hintereinander hängend angeordnet sind.
- Bei einer besonderen Ausführungsform des Rolltores nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß für die Förderkettenteile oberhalb der obersten Lamelle in der Schließstellung des Tores eine enge Führung vorgesehen ist und der Antrieb in dieser Stellung eine nach unten gerichtete Kraft auf die Kette ausübt.
- Das Rolltor nach dem hauptpatent ist im wesentlichen gedacht für Hallentore und andere, ähnliche große oeffnungen, die sicher verschlossen werden sollen. Durch die enge Führung für die Förderkettenteile oberhalb der obersten Lamelle wird erreicht, daß in der Schließstellung der Antrieb von oben auf die Lamellen drückt, so daß diese fest zusammengehalten werden. Dadurch werden nicht nur die unteren Lamellen dicht aneinandergefügt, sondern auch die oberen Lamellen. Die Dichtheit des Tores gegen Wind wird hierdurch wesentlich verbessert.
- Durch die Erfindung soll ein Rolltor gemäss dem Hauptpatent dahingehend weiterverbessert werden, daß ohne Beeinträchtigung der sonstigen Funktion des Tores eine Auflaufsicherung erhalten wird. Rolltore größerer Abmessungen haben ein erhebliches Gewicht und wenn im Augenblick des Schließvorganges sich ein Gegenstand in der Toröffnung befindet, beispielsweise ein Fahrzeug, sind Beschädigungen oder auch Unfälle unvermeidbar. Die Erfindung will solche Gefahren ausschließen.
- Zur Erreichung dieses Zweckes schlägt die Erfindung vor, daß an etr tiriteren Lamelle ein Schalter angeordnet ist, der bei einer Relativbewegung von zwei unteren Lamellen ein den Antrieb anhaltendes Steuersignal abgibt, mit einer Einrichtung, die den Schalter dann unwirksam macht, wenn sich die unterste Lamelle in der Schließstellung befindet.
- In der Regel wird der Schalter an der untersten Lamelle angeordnet . Läuft diese untere Lamelle, die für sich betrachtet ein verhältnismässig geringes Gewicht besitzt, auf ein Hindernis auf, ergibt sich eine Relativbewegung zur benachbarten Lamelle, die den Antrieb stillsetzt.
- Diese Einrichtung würde aber verhindern, daß in der Schließstellung des Tores der Antrieb die oben erwähnte nach unten gerichtete Kraft ausübt bzw. es müsste hierfür eine besondere Bedienung vorgesehen werden, die nicht vorausgesetzt werden kann.
- Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß das Rolltor dann abgestoppt wird, wenn es gegen ein Hindernis aufläuft, daß aber der vollständige und richtige Schließvorgang nicht beeinträchtigt wird.
- Von Vorteil ist, wenn Kontaktschienen parallel der seitlichen Förderketten- bzw. Lamellenführungen vorgesehen werden und wenn auf den Kontaktschienen von einer unteren Lamelle getragene Stromabnehmer gleiten, die das Schaltsignal weiterleiten. Dabei enden die Kontakt schienen oberhalb der untersten Stellung der Stromabnehmer, wodurch in einfacher Weise erreicht wird, daß der Schalter an der unteren oder an der untersten Lamelle dann außer Betrieb gesetzt wird, wenn sich die Lamelle mit deri Stromabnehmern in der untersten Stellung befindet, da dann clie Stromabnehmer außer Kontakt mit den Schienen kommen.
- Günstig ist es, wenn ein bewegliches, an einer Lamelle gelagertes Betätigungsglied für den Schalter vorgesehen wird, dessen Bewegtichkert im wesentlichen dem Weg der möglichen Relativbewegung der unteren Lamellen entspricht. Ein solches Bet«itigurlgsglie(l kann insbesondere eine l,eiste sein, die in Lar.g-@chführungen gehalten ist Es muß damit gerechnet werden, daß zwischen der Betätigung des Schalters und dem Stillsetzen des Antriebs eine gewisse Zeitspanne vergeht, die durch die verhältnismässig großen bewegten Massen und die unvermeidbare Ansprechzeit des Antriebsmotors bedingt ist. Dieser Antriebsmotor kann beispielsweise ein Bremsmotor sein. Während dieser Zeitspanne bewegt sich das Rolltor weiter und es würde dem angestrebten Ziel widersprechen, wenn bereits die nächste Lamelle die nach unten gerichtete Kraft vergrößern würde. Das erfindungsgemässe vorgesehene Betätigungsglied läßt es zu, daß bereits bei einer geringen Relativbewegung der Schalter betätigt wird, ohne daß das Betätigungsglied selbst eine nennenswerte Kraft ausüben kann.
- Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktschienen in einem U-Profil angeordnet, das auch die Kettenführung und die Lamellenführung bildet.
- Es ist gefunden worden, daß dann eine besonders guttunktionierende Einrichtung erhalten wird, wenn der Antriebsmotor der Förderketten für die Lamellen neigbar gelagert ist und bei der Neigungsbewegung in mindestens eine der Endstellungen den Motor-Endschalter betätigt. Der Motor schaltet sich somit dann ab, wenn sichergestellt ist, daß die eingangs erwähnte Kraft auf die oberen Förderkettenteile ausgeübt wird und der gewünschte Anpressdruck auf die oberen Lamellen einwirkt. Eine solche Bauweise hat weiter den Vorteil, daß sie an der Montagestelle keine besondere Justierarbeit für die möglichen Rolladenweg erfordert. Bei der Absenkbewegung wird sich der Motor immer in der richtigen Stellung ausschalten. Entsprechendes gilt, wie die Erfindung weiter vorsieht, auch bei der Aufzugsbewegung. Auch hier kann vorgesehen werden, daß dann, wenn die Aufzugsbewegung zu Ende gebracht ist und beispielsweise ein Endstück an der Förderkette gegen einen Anschlag anläuft, der Motor sich automatisch abstellt.
- Günstig ist es, wenn der Antriebsmotor auf einer verdrehbaren Tragplatte befestigt ist, deren Verdrehachse übereinstimmt mit der Antriebswelle des Motors und daß an der Tragplatte ein Arm angeordnet ist, dessen Schwenkbewegung von Federelementen begrenzt ist und der auf mindestens einen Motor-Endschalter einwirkt. Vorzugsweise wird die Tragplatte am Magazin gelagert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiels der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rolltors, Fig.2 eine vergrößerte Darstellung der unteren Lamellen des Rolltores nach der Fig.l, Fig.3 eine andere Ansicht der Darstellung nach der Fig.2, Fig.4 einen waagrechten Schnitt durch die seitliche Führung der Lamellen des Rolltors gemäß der Erfindung, Fig.5 eine vergrößerte Darstellung der Motoranordnung des Rolltors nach der Fig.1 und Fig.6 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie VI - VI der Darstellung der Fig.5.
- Zu beiden Seiten der Türöffnung 32, die durch das Rolltor verschlossen werden soll, sind die U-förmigen Schienen 10 angeordnet, in denen die Lamellen 1 beweglich sind. Für diese Lamellen 1 ist das Magazin 3 vorgesehen und die Lamellen l können, wie im Hauptpatent beschrieben, in das Magazin eingefahren werden. Dies geschieht dadurch, daß das Kettenrad 7, das jeweils den Führungen 10 zu beiden Seiten des Tores zugeordnet ist, die Förderkette 2 anhebt, an der die Lamellen 1 hängen, die durch die Führungsrollen 4 geführt sind und die Lamellen 1 dann mittels der Führungsrollen 4 auf die Schienenbahn 5 übersetzt. Im Magazin hängen die Kettenstücke 9 durch und die Lamellen liegen dicht aneinander.
- Die unterste Lamelle 40 und die darüber angeordnete Lamelle 41 besitzen eine von der Ausbildung der anderen Lamellen 1 etwas abweichende Gestalt. Diese geht im einzelnen aus den Darstellungen der Fig.2 und 3 hervor. Dabei ist jeweils die Führungsrolle 4 und die Führungskette 2 zur Verbesserung der Deutlichkeit weggelassen worden..
- Die Lamelle 40 besitzt an der Seite den Mikroschalter 42 mit dem Schaltstift 43. Außerdem sind an der Lamelle 40 an dem Winkel 44 die beiden als Federnausgebildeten Stromabnehmer 45 und 46 gelagert, die mit den in der Fig.2 angedeuteten Kontakt schienen 47 bzw. 48 zusammenwirken. Das untere Ende dieser Kontaktschienen ist mit 49 bezeichnet, wobei angenommen ist, daß sich in der gezeigten Stellung die Lamelle 40 und damit der gesamte Rolladen noch nicht in der untersten Stellung befindet, die erst dann erreicht ist, wenn bei der weiteren Absenkbewegung die Stromabnehmer 46 und 47 sich unterhalb des unteren Endes 49 befinden.
- An der über der untersten Lamelle 40 angeordneten Lamelle 41 ist das Betätigungsglied 50 gelagert und zwar mittels der Bolzen 51, 52. Durch die Langlöcher 53 und 54 am Betätigungsglied 50 ergibt sich eine vertikale Beweglichkeit des Betätigungsgliedes 50 gegenüber der Lamelle 41. Wenn nun beim Absenkvorgang die Lamelle 40 auf einem Hindernis aufläuft, so verringert sich der durch die Förderkette 2 gegebene Abstand zwischen den Lamellen 210 und 41 und das Betätigungsglied 50 drückt auf den Schaltstift 43 des Schalters 42. Dadurch wird der Antriebsmotor des Rolltores angehalten. Die Schaltung kann dabei derart sein, daß der Schalter 42 im Stromkreis des Motors angeordnet wird. Bei einer in der Regel zu bevorzugenden Variante betätigt aber der Schalter 42 nur einen Steuerstromkreis und zwar mittels der Stromabnehmer 46 und 45 und der Kontaktschienen 47 und 48.
- Beim ungestörten Absenkungsvorgang wird die Betätigung des Schalters 42 beim Auflaufen der Lamelle 40 auf die untere Begrenzung der Toröffnurig ohne Wirkung bleiben, da der Kontakt zwischen den Stromabnehmern 115 und 46 und den Kontaktschienen 47 und 48 unterbrochen worden ist und der Schließvorhang des Rolltores wird sich, wie vorgesehen, fortsetzen.
- Die Abdichtungs- und Verbindungelemente 55 an den jeweils oberen Eriden der Larllellerl werden in 1 e Aufnahmeöffnungen 56 an den jeweils unteren Enden der Lamellen eindringen und einen dichtere Verschluß berbeiführen.
- In der Fig. ist gezeigt, > die cl re Bahn der Förderkette 2 durch eine enge Führung 25 begrenzt ist und es ist klar, daß mittels dieser Führung 25 das Kettenrad 7 auf das obere Ende der F8rderkette 2 eine Durch ausüben kann, wodurch auch die oberen Lamellen dicht zusammengepreßt werden, so daß die erwänschte Windichtheit erzielt wird.
- Die Fig.4 zeigt einen Schnitt durch die U-förmige Schiene 10, und zwar auf Höhe der unteren Lamelle 40. Die U-förmige Schiene 10 ist mit einem Flansch 57 versehen, der zur Befestigung an der Gebäudewand dient. Die U-förmige Schiene 10 führt die seitlichen Enden 71 der Lamelle 40, aber auch der anderen Lamellen 41 und 1. Es ist auch eine Kettenführung 72 vorgesehen. Der Teil 58 der Schiene 10 nimmt eine nicht näher dargestellte Absturzsicherung auf.
- In die Schiene 10 ist eine lsolierleiste 59 eingesetzt, die die Kontaktschienen 47 und 48 trägt, welche mit den Stromabnehmern 46 und 45 zusammenwirken, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
- Die Fig.5 und 6 zeigen die Anordnung des Motors 8 am Magazin 3.
- Am Teil 60 des Magazins 3 ist der Außenring 61 der kreisrunden, verdrehbaren Tragplatte 62 befestigt. Zwischen den Teilen 61 und 62 sind in einer geeigneten Führung Stahlkugeln 63 vorgesehen.
- Die Tragplatte 62 besitzt den nach unten gerichteten Arm 64 und auf das Winkelstück 65 des Armes 64 wirken die beiden Federn 66 und 67 ein und halten das Winkelstück 65 und damit den Arm 64 in einer Mittelstellung. Die Federn können beispielsweise Gummifedern oder Kunststoffedern sein und durch eine unterschiedliche Härte dieser Federn kann das vom Motor aufgebrachte Rückdrehmoment jeweils auf einen vorbestimmten Wert eingestellt werden.
- Bei seiner Schwenkbewegung betätigt der Arm 64 mit dem Winkelstück 65 jeweils den einen oder anderen Endschalter ó oder 69, wobei der Endschalter 69 am Ende des Hubvorganges des Rolltores wirksam wird, der Endschalter 68 dagegen dann, wenn das Tor seine Schließstellung einnimmt.
- Mittels der Schrauben 70 ist der Motor 8 mit der Tragplatte 62 verbunden, so daß jeweils sein Rückdrehmoment zu einer Verschwenkung des Amres 64 führt.
- Der Motor 8, der Arm 64 und die zugehörigen Einrichtungen sind jeweils an einer Seite des Rolltores angeordnet. Mittels des Kettenrades 7' beziehungsweise der Vierkantwelle 22 treibt der Motor 8 die Kettenräder 7 und die Förderketten 2 auf beiden Seiten des Rolltores an.
- Die Erfindung ist oben am Beispiel eines Rolltores für Hallen od. dgl. beschrieben, wobei das Rolltor die Form eines Hubgliedertors aufweist, wobei die Lamellen beziehungsweise Hubglieder in der Öffnungsstellung in einem Magazin hintereinander angeordnet sind Die Erfindung kann aber auch angewandt werden bei solchenaus einzelnen Lamellen bestehenden Toren, bei denen die Lamellen in der öffnungsstellung auf einer Welle aufgewickelt werden, da bezüglich dieser Tore sich in der Schließstellung die gleichen Verhältnisse einstellen, wie bei dem beschriebenen Tor. Die Erfindung ist auch nicht beschränkt auf Verschlüsse für Tore, sie kann auch bei Verschlüssen für Türen oder Fenster angewandt werden, sowie bei anderen Einrichtungen, die oeffnungen, beispielsweise von Gebäuden verschließen, ohne daß die Erfindung auf die Anwendung bei diesen Beispielen beschränkt wäre.
Claims (8)
- Patentanspruche Rolltor für Hallen od. dgl. mit Lamellen, die einzeln an seitlich geführten Förderketten hängen, mittels derer sie für die öffnungsstellung in ein Magazin transportierbar sind, wobei für die Förderkettenteile oberhalb der obersten Lamelle in der Schließstellung des Tores eine enge Führung vorgesehen ist und der Antrieb in dieser Stellung eine nach unten gerichtete Kraft auf die Kette ausübt nach Patent ...(Patentanmeldung P 27 O3 512.7 ) , dadurch gekennzeichnet, daß an einer unteren Lamelle(40) ein Schalter (42) angeordnet ist, der bei einer Relativbewegung von zwei unteren Lamellen (40,41) ein den Antrieb anhaltendes Steuersignal abgibt, mit einer Einrichtung, die den Schalter (42) dann unwirksam macht, wenn sich die unterste Lamelle (llO) in der Schließstellung befindet.
- 2. Rolltor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontaktschienen (47,118) parallel der seitlichen Förderketten- bzw. Lamellenführungen (10) und auf den Kontaktschienen gleitende , von einer unteren Lamelle (40) getragende Stromabnehmer (45,46) zur Weiterleitung des Schaltsignals, wobei die Kontaktschienen oberhalb der untersten Stellung der Stromabnehmer enden.
- Rolltor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein bewegliches, an einer Lamelle (41) gelagertes Betätigungsglied (50) für den Schalter (42) , dessen Beweglichkeit im wesentlichen dem Wege der möglichen Relativbewegung der unteren Lamellen (0, ll ) eitspricht
- 4. Rolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Betätigungsglied (50) durch eine Leiste im Außenrand einer unteren Lamelle (41) gebildet ist, > die durch eine Langlochführung (53,54) gehalten ist und die mit ihrem einen, insbesondere ihrem unteren ände mit dem Schalter (42) auf der benachbarten @amelle (40) zusammenwirkt.
- 5. Rolltor nach einem oder mehreren der vorhergchenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktschienen (47,48) in einem U-Profil (10) angeordnet sind, das die Kettenführung (72) und die Lamellenführung bildet
- 6. Rolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) der Förderketten (2) für die Lamellen neigbar gelagert ist und bei der Neigungsbewegung in mindestens einer der Endstellungen den otor-Endschalter (68,69) betätigt.
- 7. Rolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) auf einer verdrehbaren Tragplatte (62) befestigt ist, deren Verdrehachse übereinstimmt mit der Antriebswelle des Motors (8) und daß an der Tragplatte ein Arm (64) angeordnet ist, dessen Schwenkbewegung von Federelementen (66,67) begrenzt ist und der auf mindestens einen Motor-Endschalter (68,69) einwirkt.
- 8. Rolltor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (62) am Magazin (3) gelagert ist.
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