DE2804274A1 - Verschlusskonstruktion fuer eine sich hebende schiebetuer - Google Patents
Verschlusskonstruktion fuer eine sich hebende schiebetuerInfo
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Description
- Verschlußkonstruktion für eine sich hebende Schiebetür
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlußkonstruktion für eine sich hebende Schiebetür.
- Die Erfindung hetrifft im wesentlichen und vorzugsweise Strukturen in Holz, und in diesem speziellen Fall hilden auch die entsprechenden Beschläge Gegenstand der vorliegenden Erfindung, welche sich aber auch für Strukturen in Aluminium oder Plastik eignet.
- Es sind gegenwärtig schon Verschlußkonstruktionen der im Oberbegriff des Anspruches genannten Art bekannt, bei denen der bewegliche Rahmenteil (Türflügel) in oberen und unteren Filhrungen gleitet, und bei denen durch Betätigung eines Griffes ein Mechanismus ausgelöst wird, der am Fuße der Konstruktion laufende Rollen, die sich in einer Führungsschiene bewegen, senkt und zum Zwecke des Gleitens den Rahmenteil anheben, wobei die Abdichtungen die untere Querleist am Boden nicht berühren.
- In einer anderen Lage bewirkt der Handgriff, außer der Rückkehr der Rollen, das Senken des beweglichen Rahmenteils, und mit Hilfe der Beschläge das Einklinken des genannten Rahmens in die feste Struktur und damit das Schließen der Schiebetür.
- Diese Arten von Verschlußkonstruktionen mit ihren entsprechenden Beschlägen weisen verschiedene Nachteile auf, und zwar: - Das Einklinken wird durch Haken bewirkt, die von oben nach unten arbeiten, - die Umdrehung des Handgriffes muß wegen der notwendigen großen Übersetzung des Antriebes sehr groß sein, - das Übertragungssystem des gesamten Mechanismus im Verbindungsgelenk an der Kante des beweglichen Rahmens für die rechtwinklige Übertragung der Bewegung des vertikalen Mechanismus zum horizontalen bedingt eine heträchtliche Schwächung der gesamten Struktur.
- Der erste Punkt hat den Nachteil, daß die Verschlußkonstruktion keinen sicheren und dichten Abschluß ehrt, und das Aushängen durch Anheben des Rahmens und somit das Ausklinken sehr leicht nach oben erfolgen kann. Außerdem ist nicht verhindert, daß sich der Rahmen sehr leicht vom Boden hebt, und die Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
- Der zweite Punkt stellt eine sehr schwierige Handhabung des Mechanismus dar.
- Der dritte Punkt führt zu einer kürzeren Lebensdauer der Struktur, da sie sehr leicht beschädigt werden kann.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Verschlußkonstruktion ohne diese Nachteile zu realisieren.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruches 1. Zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die vorliegende Erfindung sieht somit eine Struktur vor, bei der das Einklinken von unten, d.h. von unten nach oben, erfolgt, so daß der bewegliche Rahmen mit seinen Abdichtungsbeschlägen nach unten gedrückt wird, wenn die Rollen zurückgezogen sind, und dadurch der Rahmen, um ihn auszuklinken, nicht mehr gehoben werden kann, ohne dadurch das ganze Einklinksystem zu ruinieren. Außerdem benötigt das vorliegende System eine kürzere Umdrehung des Handgriffes, und die Bolzen beschläge werden fest gegen den Boden gepresst, was eine tatsächlich hermetische Abdichtung bewirkt und jedes Eindringen von Zugluft ausschließt.
- Eine weitere Verbesserung des Hebemechanismus gestattet es außerdem, der mit der Entlastung des Rahmens verbundenen Schwierigkeit abzuhelfen, indem zur Umleitung der Bewegung an der Ecke des beweglichen Rahmens um o° ein Schwinghebel vorgesehen ist.
- Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1, 2, 3 im Ausschnitt vertikale Schnittansichten in der Ebene des verschieblichen Türrahmens in der Schließstellung, aufgeteilt in oberen Abschnitt, Mittelabschnitt mit Schloß und unteren Abschnitt; Fig. 4 und 5 im Ausschnitt in gleicher Schnittansicht den unteren Beschlag mit Rollen.
- Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß der bewegliche Rahmen der Schiebetür aus dem Pfosten 1 für das Einklinken in den vertikalen Pfosten 2 des festen Rahmens besteht. Der bewegliche Rahmen 1 ist oben mit einem horizontalen Querbalken 3 verbunden, der in ein Profil 4' des oberen Querbalkens des festen Rahmens 4 eingebettet ist, in demselben gleitet und durch ein in den bekannten Schiebetürenarten verwendetes Supplungssystem geführt ist (Fig. 1).
- Am Boden ist der Pfosten 1 mit einer Kante mit einem horizontalen Querbalken 5 verbunden, der die Bodenbeschläge mit den für das Gleiten in einer festen Schiene 7 notwendigen Rollen 6 trägt. (Fig. 3 und 4).
- Der horizontale Querbalken 5 greift in den rückwärtigen Pfosten 8 (Fig. 5) des rechteckig geformten beweglichen gleitenden Rahmens ein und vereinigt sich oben mit dem entsprechenden horizontalen Querbalken 3.
- Am Anschlagspfosten 2 sind für das endgültige feste Einklinken Haken 9 eingeschraubt, die mit einer nach innen gerichteten Einhängenase 91 versehen sind, die nach unten zeigt, und die sich in eine Schiene 10 mit verschiedentlich im Pfosten des Rahmens 1 ausgeführten Einschnitten einhakt.
- Entlang dem Anschlagrand ist der Pfosten 1 mit Führungs-und Verschluß-Beschlägen versehen, der zu diesem Zweck ein Schloß in Form eines Gehäuses 11 aufweist, in welchem sich ein sich drehendes halbgezahntes Rad 12 befindet, in dessen Mitte der einzusteckende Stielschlüssel des Griffes 13 vorgesehen ist. In diesem Gehäuse 11 befindet sich ein weiteres drehbares halbgezahntes Rad 14, welches in das Rad 12 und in eine Laufschiene 15 eingreift, welch letztere entlang des ganzen vertikalen Anschlagrandes des Pfostens 1 verläuft.
- Diese Schiene, üblicherweise in U-Profil, ist innerhalb der Einhängenase 9' der Haken 9 mit Einhängezapfen 16 versehen.
- Das halbgezahnte Rad 12 weist dann innerhalb eines vorbestiitititen Ereisbogens Anschläge 17 auf, die an einen iinGehäuse 11 des Schlosses festsitzenden Zapfen 18 anschlagen, wodurch bewirkt wird, daß der Griff nur eine Drehung ausführen kann, die nicht größer ist als der vom Anschlag 17 vorbestimmte Kreisbogen.
- Dadurch wird bewirkt, daß mit dem Drehen des Griffschlüssels 13 und der Übertragung durch die Räder 12 und 14 das Heben und Senken der Laufschiene 15 und somit aleichzeitig der Zapfen 16 zum Einklinken in die Einhängenase 9' erfolgt. Die Schrauben 19 dienen zur Befestigung aller Beschläge an dem beweglichen Rahmen.
- Am Fußboden greift die Laufschiene 15 in eine Führung 20 in Form einer Winkelbüchse ein und verläuft entlang des ganzen unteren Randes. Sie weist seitlich diagonale Ösen 21, 22 (Fig. 3) auf, von welchen die zweite Öse 22 unten einen horizontalen Abschnitt hat.
- An ihrem unteren Ende trägt die Laufschiene 15 einen Bolzen 23 mit einem Kipphebel 24, welcher mit einer horizontalen Stange 26 verbunden ist. Der nach außen weisende Bolzen 25 gleitet in der Öse 21 der unteren Führung 20. Die horizontale Stange 26 ist mittels eines Bolzens 27 mit einer weiteren auf Gleitlager geführten Schiene 28 verbunden, die die Schiene gabelförmig tragende Bolzen 29 aufweist und mittels eines Stiftes 30 außerdem ein Paar Rollen 6 trägt, wovon sich eine vorne und die andere hinten befindet, und die auf einer Führungsschiene 7 lagern.
- Des weiteren ist an den Anschlagrändern eine äußere durchgehende Abdichtung, speziell vorne 31 und am Boden 32 vorgesehen.
- Die so beschriebenen Beschläge funktionieren wie folgt: Sobald sich die Laufschiene 15 nach oben schiebt, klinkt der bewegliche Rahmen in den festen Rahmen ein und schiebt den ersteren mit dem Einklinken nach unten, gleichzeitig hebt sich jedoch der Bolzen 23, und der Bolzen 25 verschiebt sich durch die schräge Öse 21 gleitend nach rechts, wodurch die Verschiebung der Stange 26 und der Gleitschiene 28 nach rechts bewirkt wird und dadurch gleichzeitig der Zapfen 29 in der Öse 22 gleitet. Da die Ösen 22 schräg nach oben gestellt sind, heben sich die Rollen 6 und erzielen dadurch das Senken des gesamten Gleitrahmens und seinen Druck zum Fußboden, wodurch das gewünschte Andrücken an die durchgehende Abdichtung 32, wie in den Zeichnungen dargestellt, entsteht.
- Auf diese Weise ist der Rahmen auch stark gegen die Einhängenase 9' gepresst, wodurch ein Aufbrechen ausgeschlossen ist, wenn man nicht das ganze Verschraubungssystem demolieren will.
- Außerdem garantiert der starke Druck gegen den Anschlag einen perfekten Halt der gesamten Verschlußkonstruktion.
- Sobald die Laufschiene 15 gesenkt wird, erreicht man das Ausklinken der Zapfen 16 aus der Einhängenase 9'. er in der Führung 20 und der Öse 21 geführte Kipphebel 24 gleitet nach unten und hinten, gleichzeitig die Stange 26 nach hinten schiehend, die wiederum die Gleitschiene 28 nach hinten schiebt, so daß der in den Ösen 22 gleitende Zapfen 29 bewirkt, daß sich die ganze Gleitschiene 28 horizontal senkt, womit das Sinken der Rollen beginnt. An diesem Punkt, nachdem das Auslösen ausgeführt ist und die Einklinkzapfen 16 sich in einer überproportionalen Weise zum Sinken der Rollen 6 senken, wird durch die Abwärtsbewegung der Rollen das Anheben des Gleitrahmens der Verschlußkonstruktion bewirkt, so daß er sich von der Anlage mit der Unterlage am Boden abhebt. Die Drehbewegung ist allerdings so gering, daß dadurch keine Aufwärtsbewegung der Zapfen 16 entsteht, dagegen senken sie sich weiterhin und bewirken somit das vollständige Ausklinken, während sich die Zapfen 29 in den horizontalen Abschnitt der Ösen22 einhängen, so daß der Rahmen frei schwebend bleibt und zum Öffnen leicht gleitet. Natürlich erfolgt diese so langwierig beschriebene Operation in dem kurzen Zeitraum, der für die Umdrehung des Griffes 13 zum Öffnen notwendig ist.
- Das Schließen erfolgt natürlich im gleichen, gerade umgekehrten Vorgang.
- Selbstverständlich kann der Rahmen in jeder geszünschten Position festgestellt werden, indem man im geeigneten Augenblick den Handgriff senkt.
- Einzelheiten in der Ausführung, die nicht unbedingt für die erfindungsgemäße Realisation erforderlich sind, können von den vorstehend beschriebenen und illustrierten abweichen, ohne allerdings die erfinderische Idee, wie beansprucht, zu verlassen.
Claims (7)
- Ansprfiche 0Verschlußkonstruktion für eine sich hebende Schiebetür, ausgestattet mit Beschlägen und einem Handgriff, der das Heben und Senken von mindestens einem Paar Rollen am Fuße des beweglichen Schieberahmens auslöst, welche ihrerseits das Senken bzw. das Hehen des Schieberrahmens bewirken, wobei mit dem abgeschlossenen Vorgang des Hebens der Rollen der Anschlag des beweglichen Rahmens an den.festen Rahmen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Heben der Rollen (6) und dem Einklinken der Verriegelung (9', 16) der bewegliche Rahmen (1, 3, 5, 8) zwangsweise nach unten und nach vorn geschoben wird.
- 2. Verschlußkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung am Anschlagrand des beweglichen Rahmens (1, 3, 5, 8) durch Einklinken seiner inklinkmittel (lo, 16) von unten gegen feste Einklinkmittel (9, 9') am Anschlagrand des festen Rahmens (2) erfolgt.
- 3. Verschlußkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Einklinkmittel Haken (9) mit einer nach unten gerichteten Nase (9') sind, in welche der Rand des beweglichen Rahmens (1, 3, 5, 8) von unten einklinkt.
- 4. Verschiußkonstruktion nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Einklinkmittel einen nach oben gerichteten Schnabel haben, der in feste Haken im Anschlag des festen Rahmens von unten einklinkt.
- 5. Verschlußkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Einhängezapfen (16) am Rand und innerhalh einer vertikalen, gleitenden Schiene (lo) am Anschlag des beweglichen Rahmens (1, 3, 5, 8) gemeinsam und verbunden angeordnet sind, welche Schiene (10) durch die kurze Umdrehung eines Handgriffes (13) angetriebenwird, wobei ein Schloß mit mindestens einem Paar gezahnter Räder (12, 14) vorgesehen ist, von denen eines koaxial zur Achse des Griffes (13) und gleichlaufend mit demselben angebracht ist, und das zweite, in das erste eingreifend, und außerdem mit seiner Verzahnung mit der die Mittel für das bewegliche Einklinken tragenden Zahnstange (15) kämmt, wohei Anschläge im ersten Rad (12) vorgesehen sind, welche den Umdrehungswinkel desselben bestimmten, und wobei die Übersetzung zwischen dem ersten und dem zweiten Rad (12, 14) größer als 1 ist.
- 6. Verschlußkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Laufschiene (15) Zapfen (16) trägt, die von unten in die festen nach unten gerichteten Hakennasen (9') einklinken, welche wiederum durch größere Schlitze in dem Anschlagrahmen des beweglichen Rahmens (1o) eingreifen.
- 7. Verschlußkonstruktion nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (15), die die Zapfen (16) trägt, am unteren Rand mit einem Ripphebel (24) verbunden ist, der sich an einem äußeren Einschnitt an der unteren Ecke des beweglichen Rahmens befindet, ohne tief in die Nute einzugreifen, und dessen freies Ende mittels eines Zapfens (25) durch eine diagonale Öse (21) geführt wird und gleichzeitig mit einer Stange (26) verbunden ist, die an eine horizontale Gleitschiene (28) angeschlossen ist, welche die Rollen (6) trägt und in diagonalen, am Ende horizontal abgewinkelten Ösen (22) mit horizontalen Bolzen (29) geführt wird, wobei durch das Senken der Laufschiene (15) sich die Gleitschiene (28) durch den Kipphebel (24) und die Stange (26) geführt nach hinten vom vertikalen Anschlagrand weg verschiebt, wodurch die genannten Wollen (6) mit der sie tragenden Gleitschiene (28) mittels der Bolzen (29) in den diagonalen Ösen (22) zunächst nach unten und dann horizontal und umgekehrt bewegbarsind.
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EP1891292A4 (de) * | 2005-12-21 | 2013-05-22 | Lg Chemical Ltd | Öffne- und schliessvorrichtung für aufwärtsschiebetüren und -fenster |
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