DE2726307A1 - Feuerschutz-abschlussanordnung, insbesondere bei foerderanlagen - Google Patents

Feuerschutz-abschlussanordnung, insbesondere bei foerderanlagen

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DE2726307A1
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Application number
DE19772726307
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Inventor
Franz Hennecke
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IPU Ltd
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IPU Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/18Sliding dampers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Feuerschutz-Abschlußanordnung,
  • insbesondere bei Förderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutz-Abschlußanordnung insbesondere bei Förderanlagen oder dergleichen, mit einer zwischen einer Schließstellung, in der sie einen Förder-Durchlaß abschließt, und einer geöffneten Stellung mittels eines Antriebes hin- und herbewegbaren Schieberplatte.
  • Bei derartigen Feuerschutz-Abschlußanordnungen kommt es immer wieder vor, daß der elektromotorische, hydraulische oder pneumatische Antrieb entweder durch Fehlbedienung oder aus anderen Gründen die Schieberplatte in ihre Schließstellung fährt, während die Förderanlage gerade betrieben wird und sich Objekte oder Personen im Durchlaßbereich befinden.
  • Als einzige Schutzmaßnahme gegen derartige Unfälle sind mechanische Verriegelungshebel bekannt, mit denen bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Bedienelemente der Antriebssteuerung gesperrt oder verdeckt werden können. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Verriegelungshebel leicht umgangen werden können so daß ihre Schutzfunktion mangelhaft ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Feuerschutz-Abschlußanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Schieberplatte automatisch beeinflußbar ist, wenn sich Objekte oder Pe sonen im Durchlaßbereich befinden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Bewegungsbahn der Schieberplatte Abtastelemente angeordnet sind, durch die im Durchlaß befindliche Objekte feststellbar und der Antrieb für die Schieberplatte beeinflußbar ist.
  • Durch diese Maßnahme werden Unfälle durch eine Fehlbedienung oder dergleichen automatisch verhindert.
  • Als Abtastelemente können eine Lichtschranke oder Schalter verwendet werden, die einen Stromkreis schließen oder öffnen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind die Abtastelemente an der im Durchlaß zugekehrten Seite der Schieberplatte befestigt und durch Obertragungseinrichtungen mit einer Steuerung für den Antrieb verbunden. Vorteilhafterweise können dabei die Abtastelemente durch elektrische Kontaktelemente gebildet sein, die durch ein im Durchlaß befindliches Objekt verbindbar sind, um einen Stromkreis zu schließen. Auf diese Weise kann eine relativ einfache, preiswerte und sicher arbeitende Sicherungseinrichtung erstellt werden.
  • Zu den Kontaktelementen kann beispielsweise eine an der Schien berplatte angebrachte Kontaktleiste und ferner ein parallel ddt zu gespannter Kontaktdraht oder dergleichen gehören.
  • Zur Stromübertragung von der beweglichen Schieberplatte auf d, Antriebssteuerung kann es vorteilhaft sein, die iLontakteloentmit Schleifkontakten zu verbinden, welche an parallel zur Bewegungsbahn der Schieberplatte verlaufenden Kontaktleisten, bei spielsweise Drähten entlang gleiten.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische und teilweise geschnittene Gesamtansicht eines nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels für eine Feuerschutz-Abschlußanordnung; Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab in Richtung II von Fig. 1; und Fig. 3 einen Teilschnitt im Verlauf einer Linie III-III von Fig. 2.
  • Zu der in Fig. 1 in Frontansicht dargestellten Feuerschutz-Abschlußanordnung für eine Förderanlage gehört ein rechteckiger und hohler Rahmen 10 aus einem nicht brennbaren, sowie thermisch und elektrisch isolierenden Material mit einem Durchlaß 12, den normalerweise von der nicht dargestellten Förderanlage transportierte ObJekte passieren können. Im Inneren des Rahmens 10 ist eine aus zwei Platten 21 und 22 aus gleichem oder ähnlichem Material zusammengesetzte feuerhemmende Schieberplatte 20 zwischen hier nur schematisch angedeuteten Führungsrollen 14 geführt und durch einen beispielsweise hydraulisch betriebenen Arbeitszylinder 16 zwischen einer in Fig. 1 dargestellten, den Durchlaß 12 freigebenden offenen Stellung und einer den Durchlaß versperrenden Schließstellung hin- und herbewegbar.
  • Während die dem Durchlaß 12 abgekehrte Schmalseite der Schieberplatte 20 mit einer Kolbenstange 18 des Arbeitszylinders 16 fest verbunden ist, zeigt die gegenüberliegende Schmalseite der Schieberplatte elektrische Abtastelemente, die bei der Schließbewegung der Schieberplatte 20 auf etwa im Durchlaß 12 befindliche Objekte ansprechen und über eine nicht dargestellte Steuerung so auf den Arbeitszylinder 16 einwirken, daß dieser sofort stehenbleibt und ggf. die Schieberplatte 20 wieder öffnet.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung werden die Abtastelemente gebildet durch eine auf der in Schließrichtung vorderen Schmalseite der Schieberplatte 20 befestigten metallischen Kontaktleiste 24 und einer in einem Abstand davor parallel gespannten Kontaktdraht 34 gebildet. An den Seiten der Schieberplatte 20 bzw. der darunter liegenden Platte 21 ist die Kontaktleiste 24 zu je einem Befestigungsabschnitt 25 abgewinkelt und mittels Schrauben 26 fest montiert. Auf der in Fig. 1 links gelegenen Seite ist der Befestigungsabscl-unitt 25 der Kontaktleiste 24 in Form einer Abkröpfung 28 rechtwi.;klig abgebogen. Diese Abkröpfung 28 ist mit einem Durchbruch 9 versehen, und das im Durchbruchbereich herausgestanzte lis rial ist einseitig noch mit der Abkröpfung 28 verbunden und zu einem gekrümmten Schleifkontakt 30 geformt.
  • Der bereits erwähnte Kontaktdraht 34 ist von einem geringen Abstand vor der Kontaktleiste 24 zwischen zwei an den Seiten der Platte 22 der Schieberplatte 20 befestigten metallsichen und elastischen Halterungen 36, 38 eingespannt. An den Enden des Kontaktdrahtes 34 befestigte Nippel 35 sind dabei in nicht dargestellten Durchbrüchen der Halterungen 36 und 38 eingehängt.
  • Wie sich aus Fig. 2 und 3 entnehmen läßt, ist die elastische Halterung 38 mit einer der bereits beschriebenen Abkröpfung 28 ähnlichen Abkröpfung 28a nebst Durchbruch 29a und Schleifkontakt 30a versehen.
  • Auf der in Fig. 1 linken Seite des Rahmens 10 ist in dessen hohlem Innenraum parallel zur Bewegungsbahn der Schieberplatte 20 ein mit einer äußeren positiven Anschlußklemme 44 verbundene Schleifdraht 40, und in einem Abstand daneben ein mit einer negativen Anschlußklemme 45 verbundener Schleifdraht 40a gespannt.
  • Beide Schleifdrähte 40 und 40a sind so verlegt, daß sie ständig mit dem Schleifkontakt 30 der Kontaktleiste 24 bzw. mit dem Schleifkontakt 30a für den Kontaktdraht 34 in Verbindung stehen.
  • Die Anschlußklemmen 44 und 45 sind beispielsweise mit einem zu der nicht dargestellten Steuerung ftir den Arbeitszylinder 16 gehörenden Relais oder dergleichen verbunden.
  • Die seitlichen Führungsrollen 14 im Rahmen 10 sind so angeordnet, daß sie die Bewegungsbahn der Schieberplatte 20 bestimmen, ohne mit den Kontakteinrichtungen wie Schleifdrähten 40, 40a, Abkröpfungen 28 und 28a und dergleichen in Kollision zu geraten.
  • Die Spannung des Stromkreises, an den die Anschlußklemmen 44 und 45 angeschlossen sind, liegt beispielsweise im Sicherheitsbereich von 24 Volt Gleichspannung.
  • Wird durch ein Versehen oder eine Störung die Schieberplatte 20 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung in ihre Schließstellung gefahren, während sich gerade Objekte oder Personen in dem die Durchfahröffnung einer Feueranlage bildenden Durchlaß 12 befinden, dann muß zwangsläufig zuerst der frei gespannte Kontaktdraht 34 das im Wege befindliche Objekt berühren.
  • Es leuchtet ein, daß eine sehr geringe Berührungskraft ausreicht, um den Kontaktdraht 34 zur Anlage an der daneben liegenden Kontaktleiste 24 zu bringen. Durch diese Berührung wird ein Stromkreis geschlossen und die Steuerung für den Arbeitszylinder 16 sofort im Haltesinne bzw. im Öffnungssinne der Schieberplatte 20 angesteuert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Feuerschutz-Abschlußanordnung, insbesondere bei Förderanlagen oder dergleichen, mit einer zwischen einer Schließstellung, in der sie einen Förder-Durchlaß abschließt, und einer geöffneten Stellung mittels eines Antriebes hin- und herbewegbaren Schieberplatte, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Schieberplatte (20) Abtastelemente (24, 34) angeordnet sind, durch die im Durchlaß (12) befindliche Objekte feststellbar und der Antrieb (16) für die Schieberplatte (20) beeinflußbar ist.
  2. 2. Abschlußanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastelemente (24, 34) an der dem Durchlaß (12) zugekehrten Seite der Schieberplatte (20) befestigt und durch Übertragungseinrichtungen (30, 40) mit einer Steuerung fiir den Antrieb (16) verbunden sind.
  3. 3. Abschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastelemente durch elektrische Kontakteleraente (24, 34) gebildet sind, die durch ein im Durchlaß (12) befindliches Objekt zur gegenseitigen Anlage bringbar sind, um einen Stromkreis (44, 45) zu schließen.
  4. 4. Abschlußanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu den Kontaktelementen eine an der Schieberplatte (20) angebrachte Kontaktleiste (24) und ein parallel dazu gespannter Kontaktdraht (34) oder dergleichen gehören.
  5. 5. Abschlußanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktelemente (24, 34) mit der Steuerung für den Antrieb (16) durch parallel zur Bewegungsbahn der Schien berplatte (20) verlaufende Kontaktleisten (40, 40a) oder dergleichen und an der Schieberplatte angebrachte Schleifkontakte (30, 30a) verbunden sind.
  6. 6. Abschlußanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktleisten Drähte (40, 40a) sind.
  7. 7. Abschlußanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtastelemente durch eine Lichtschrenke gebildet sind.
  8. 8. Abschlußanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z z e i c h n e t daß zu den Abtastelementen ein mit einem Schalter verbundener Tastarm gehört.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2741356A1 (fr) * 1995-11-20 1997-05-23 Egretier Jean Michel Conquet de decuvage a tapis d'alimentation et dispositif d'arret d'urgence
FR2763317A1 (fr) * 1997-05-16 1998-11-20 Somavi Ensemble de reception d'un produit en vrac tel que de la vendange, et son utilisation
EP2030651A1 (de) * 2007-09-03 2009-03-04 Erwin Gasser Schutzvorrichtung für Lüftungskanäle

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