DE1007976B - Schalter fuer einen elektrischen Tuerkontakt an Aufzugstueren - Google Patents

Schalter fuer einen elektrischen Tuerkontakt an Aufzugstueren

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Publication number
DE1007976B
DE1007976B DEM18714A DEM0018714A DE1007976B DE 1007976 B DE1007976 B DE 1007976B DE M18714 A DEM18714 A DE M18714A DE M0018714 A DEM0018714 A DE M0018714A DE 1007976 B DE1007976 B DE 1007976B
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DE
Germany
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door
switch
movable
adhesive surfaces
contact
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Pending
Application number
DEM18714A
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English (en)
Inventor
Willi Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohr und Federhaff AG
Original Assignee
Mohr und Federhaff AG
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Publication date
Application filed by Mohr und Federhaff AG filed Critical Mohr und Federhaff AG
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Publication of DE1007976B publication Critical patent/DE1007976B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/02Door or gate operation
    • B66B13/14Control systems or devices
    • B66B13/16Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position
    • B66B13/18Door or gate locking devices controlled or primarily controlled by condition of cage, e.g. movement or position without manually-operable devices for completing locking or unlocking of doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Schalter für einen elektrischen Türkontakt an Aufzugstüren Türkontakte für Schachttüren von Aufzügen müssen nach den Aufzugsbestimmungen den Steuerstrom der Aufzugssteuerung beim öffnen der Tür zwangläufig unterbrechen. Diese Forderung wird im allgemeinen durch Anbringen einer Strombrücke am Türflügel und zweier Kontakte im Türrahmen derart erfüllt, daß die Strombrücke bei geschlossener Tür die beiden Kontakte überbrückt und bei offener Tür zwangläufig unterbricht. Diese Ausbildung wirkt in Anlagen, bei denen auf bauliche Schönheit Wert gelegt wird, sehr störend. Eine andere Ausführung besteht im wesentlichen aus einem Quecksilberschalter mit Tauchanker, der bei geschlossener Tür in einem magnetischen Feld liegt, durch dessen Kraftfluß der Kontakt geschlossen wird, wogegen er beim öffnen der Tür durch Unterbrechung dieses magnetischen Kreises selbsttätig geöffnet wird. Hierbei ist die geforderte Zwangläufigkeit nicht zoll gewährleistet, z. B. durch Steckenbleiben des Tauchankers, durch Kriechstrombildung bei Quecksilberschaltern u. dgl. Damit ist die Aufgabe für die Erfindung gegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Schalter für einen elektrischen Türkontakt, bei welchem der im Türrahmen bzw. der Tür beweglich gelagerte Teil des Schalters mit dem in der Tür bzw. dem Türrahmes fest angeordneten Anschlag bei geschlossener Tür in der Einschaltstellung des Schalters zur satten Anlage kommt. Die Erfindung besteht darin, daß der feststehende Teil ein Dauermagnet ist, der einen beweglichen Anker gegen die Rückstellkraft einer Feder anzieht und damit den Kontakt schließt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Haftflächen von Magnet und Anker z. B. keil-, dach- oder kegelförmig ausgebildet oder sie haben eine sonstwie korrespondierend erhabene, bzw. vertiefte Form. Dies bewirkt, daß beim Öffnen der Tür der bewegliche Teil zwangläufig senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tür zurückgedrängt wird und damit den Kontakt ebenfalls zwangläufig unterbricht. Außerdem hat diese Formgebung der Haftfläche zur Folge, da.ß beim Schließen der Tür zunächst die erhabenen Teile beider Haftflächen nur um einen geringen, etwa dem Türspalt entsprechenden Betrag einander gegenüberstehen und sich somit ungehindert und sicher bis zur gegenseitigen Berührung anziehen und daß heim völligen Schließen der Tür die schrägen Haftflächen bis zum vollen magnetischen Schluß und gleichzeitigen Schluß des Türkontaktes aufeinander gleiten. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere bauliche Ausbildung der Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt durch Tür und Türrahmen dargestellt. Es zeigt Abb. 1' den Zustand bei geschlossener Tür und Abb. 2 den Zustand bei nahezu geschlossener Tür oder bei Beginn der Öffnung.
  • In dem Türrahmen 1 ist die Tür 2 aufgenommen. In dieser ist als feststehender Teil der Dau@ermagnetkörper 3 angeordnet, der in Richtung seiner Zugkraft durch ein Gewinde 4 od, dgl. einstellbar ist. Seine Haftflächen 5 sind in geeigneter Weise erhaben, etwa keil-, Bach- oder kegelförmig ausgebildet und schneiden etwa mit der Türkante ab. Im Türrahmen 1 ist in einer entsprechenden Aussparung das Gegenstück, nämlich der Anker 6, in Richtung der magnetischen Zugkraft beweglich gelagert. Er besitzt zu denn Haftlöchern 5 des Magnetkörpers 3 korrespondierende, also vertiefte Haftflächen .7 und ist durch einen Bolzen 8 in seiner Bewegungsrichtung geführt und durch eine Feder 9 oder einen Gewichtsausgleich in der oberen Lage gehalten. Am oberen Ende trägt der Bolzen 8 eine Kontaktanordnung beliebiger Art, z. B. eine gefederte Kontaktbrücke 10, die mit zwei Kontakten 11 und 12 zusammen. arbeitet.
  • Ist die Tür geschlossen (Abb. 1), so ist der Anker 6 angezogen, seine Haftflächen 7 ruhen satt auf den Flächen 5 des Magneten 3, und der Türkontakt 10, 11, 12 ist geschlossen. Wird die Tür geöffnet (Abb. 2), so gleiten. die Haftflächen 5 und 7 aufeinander- ab und drängen den Anker 6 zurück, wobei die Brücke 10 sich von den Kontakten 11, 12 abhebt. In dieser zurückgeschobenen Lage des Ankers 6 wird der Anker vom Magnet 3 gelöst, der Anker 6 bleibt in seiner Lage und der Türkontakt bleibt offen.
  • Schließt man die Tür, so kommen. (Ab-b. 2) die am meisten vorstehenden Teile der Haftflächen 5 und 7 einander am nächsten., der Anker 6 wird vom Magneten 3 bis zur Berührung angezogen., ohne jedoch den Türkontakt zu schließen. Beim völligen Schließen: der Tür gleitet Anker 6 entlang den schrägen Flächen nach außen und. schließt dabei den Türkontakt. Ein besonderer Vorteil hierbei ist, daß das Aufeinandergleiten der schrägen Haftflächen den völligen. Türschluß unterstützt und damit die Verriegelung schloßloser Türen erleichtert. Der Schalter befriedigt sowohl die Ansprüche der Architekten auf verdeckten Einbau wie auch die Forderung an die Zwangläufigkeit und Sicherheit der Funktion.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung von. Magnetkörper und Anker in Tür und Türrahmen bliebig vertauscht werden.. Ebenso kann. die Anordnung beliebig in senkrechter oder waagerechter Lage getroffen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalter für einen. elektrischen Türkontakt an Aufzugstüren, bei welchem der im Türrahmen bzw. der Tür beweglich gelagerte Teil des Schalters mit dem in der Tür bzw. dem Türrahmen fest angeordneten Anschlag bei geschlossener Tür in der Einschaltstellung des Schalters zur satten Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil ein Dauermagnet (3) ist, der einen beweglichen. Anker (6) gegen. die Rückstellkraft einer Feder (9) anzieht.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine keil-, loch- oder kegelförmige od. dgl. korrespondierend erhabene bzw. vertiefte Ausbildung der Haftflächen (5, 7) am Magnat (3) und am Anker (6), derart, daß beim Öffnen der Tür (2) zwangläufig der bewegliche, Teil senkrecht zur Bewegungsrichtung der Tür zurückgedrängt und damit der Türkontakt (11, 12) zwangläufig geöffnet wird.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nahezu geschlossener Tür die erhabenen Teile der Haftflächen beider zu dem Magnetkreis gehörigen Teile nur um einen geringen, etwa dem Türspalt entsprechenden Betrag voneinander entfernt sind und in dieser Stellung bis zur gegenseitigen Berührung angezogen werden, so daß beim völligen. Schließen. der Tür die, korrespondierenden schrägen Haftflächen (5, 7) bis zum völligen magnetischen Schluß aufeinander abgleiten.
  4. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückstellkraft erzeugende Feder (9) durch ein Gegengewicht ersetzt wird.
  5. 5. Schalter nach den. Ansprüchen. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß das bewegliche Glied außerhalb des magnetischen Einflusses, also bei geöffneter Tür, den Türkontakt (11, 12) durch Federn. oder Gegengewicht unterbrochen hält.
  6. 6. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Verstellen des festen oder des beweglichen oder beider Teile in Richtung der magnetischen Zugkraft zum Zwecke der Justierung des Schalters. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 631.
DEM18714A 1953-05-23 1953-05-23 Schalter fuer einen elektrischen Tuerkontakt an Aufzugstueren Pending DE1007976B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061660B (de) * 1957-05-31 1959-07-16 Siemens Ag Elektrische Sicherungsanordnung
DE1100512B (de) * 1958-11-14 1961-02-23 Deutsche Bundespost Elektrische Alarm- und Sicherungsanlage
DE1108593B (de) * 1959-02-09 1961-06-08 Werner Voss Vorrichtung zum Scharfschalten einer elektrischen Einbruchs- und Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1294857B (de) * 1964-05-06 1969-05-08 Falkenberg Fritz Sicherungsvorrichtung fuer Rolladen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE883631C (de) * 1950-11-16 1953-07-20 Haushahn Maschinenfabrik C Elektrisch gesteuerter Tuerverschluss, insbesondere fuer Aufzugstueren

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