DE663582C - Elektrisch angetriebene Unruheuhr - Google Patents

Elektrisch angetriebene Unruheuhr

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DE663582C
DE663582C DEH134754D DEH0134754D DE663582C DE 663582 C DE663582 C DE 663582C DE H134754 D DEH134754 D DE H134754D DE H0134754 D DEH0134754 D DE H0134754D DE 663582 C DE663582 C DE 663582C
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/061Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts and mechanically driving the gear-train

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Description

  • Elektrisch angetriebene Unruheuhr Bei elektrisch angetriebenen Unruheuhren ergeben sich für die Kontaktsteuerung erhebliche Schwierigkeiten. Die Kontaktstücke müssen sehr leicht sein und dürfen der Bewegung nur sehr geringen Widerstand entgegensetzen, daWiderstände dieRegelmäßigkeit des Ganges stören und einen erhöhten Energieverbrauch zur Folge haben. Insbesondere muß vermieden werden, daß die Kontaktstücke mit zu starkem Druck aufeinandergepreßt werden.
  • Bekannte Kontakteinrichtungen bestehen aus einer Feder, die von der Unruhe in ihrer Schwingungsebene ausgelenkt wird. In diesem Falle ist es mit Rücksicht auf die Eigenschwingungen der Feder schwierig, die Aufrechterhaltung des Kontaktes während einer unveränderbaren Zeit und die Erzielung von Stromschlüssen und Unterbrechungen in bestimmten, immer gleichen Augenblicken zu erreichen, was mit Rücksicht auf die Remanenz des Elektromagneten und einen sparsamen Stromverbrauch wichtig ist.
  • Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ermöglicht es, den Beginn und das Ende der Kontaktberührung genau zu bestimmen und eine sehr rasche Unterbrechung herbeizuführen unter Anwendung eines außerordentlich leichten Mechanismus,.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß auf der Unruhe oder deren Welle dachartig gegeneinander geneigte Schrägflächen angeordnet sind, welche mit einem federnden Organ der Kontakteinrichtung in Wechselwirkung stehen und dieses senkrecht zur Schwingungsebene der Unruhe wechselweise heben und senken. Das federnde Organ kann hierbei ein mit einem ortsfesten Kontakt in Wechselwirkung stehendes federndes Element aufweisen. In diesem Falle kann man die Anordnung so treffen, daß der Stromkreis über zwei Kontaktstellen geschlossen wird.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. z und 2 einen Uhrenantrieb im Aufriß und Draufsicht, die Fig. 3 bis 7 verschiedene Stellungen der Unruhe, Fig. 8, 9, ro und z r verschiedene Schaltungen der Ausführungsform der Fig. r und 2, Fig. 12, 13 und 1q. verschiedene Stellungen der Unruhe bei einer anderen Kontaktanordnung, Fig. 15 und 16 verschiedene Ausführungsformen weiterer Kontaktanordnungen.
  • Gemäß den Fig. z und 2 besteht das Antriebssystem aus einer kreisförmigen Unruhe 2, welche eine Weicheisenmasse 25 trägt. Zwei Spulen 13 und 13a mit Weicheisenvorsprüngen 12 und r2a sind in der Ebene der Unruhe 2 angeordnet, derart, daß in Gleichgewichtsstellung der Unruhe die Spulen gegenüber der magnetischen Masse 25 der Unruhe symmetrisch liegen (Fig.2). In dieser Gleichgewichtsstellung sind der oder die Stronischlußkontakte geöffnet. Der Impuls, welcher die Bewegung der Unruhe unterhält, ist in beiden Bewegungsrichtungen gleich stark oder verschieden: Bei Anstoß in nur einer Richtung genügt nur eine def .: im folgenden erwähnten Schrägflächen. , Zu diesem Zwecke trägt die Unruhe z zwei Schrägflächen iga, igv, welche auf einem Zy= linder ig der Unruheachse io angeordnet und mit der Mässe verbünden sind. Die Schrägflächen Iga, Igv stehen in Wechselwirkung mit dem Kontaktende 17a eines federnden Armes 17, welcher durch einen isoliert angeordneten Pfeiler 16 getragen wird. Wie aus Fig. 3 bis 7 hervorgeht, sind die beiden Schrägflächen im Abstand voneinander satteldachförmig angeordnet. Der Arm 17 trägt eine Blattfeder 18, an deren freiem Ende ein mit einem ortsfesten Kontakt 20 in Wechselwirkung stehender Kontakt 18a sitzt. Der Kontakt 20 ist isoliert auf einer Stütze 21 des Gehäuses angeordnet.
  • In der Stellung nach Fig. 3 berühren sich die Teile iga und 17a. Die Unruhe bewegt sich durch die in ihr aufgespeicherte Energie noch in der angedeuteten Pfeilrichtung. Der Stromkreis der Spulen ist noch nicht geschlossen. Während der Bewegung der Unruhe hebt die aus Metall bestehende Schrägflache iga den Arm i7 an, wodurch die Kontakte r8a, 2o geschlossen werden. Die Unruhe bewegt sich sodann im Sinne der Pfeilrichteng weiter, wobei die Weicheisenmasse 25 durch die magnetische Wirkung der beiden Spulen 13, 13 angezogen wird. Der Stromkreis ist folgender: Negativer Pol der Stromquelle, Zylinder ig, Kontakte iga, 17a, 17, 18, 18a, 2o, Spulen 13 und 13ä, positiver Pol der Stromquelle.
  • Wenn die Unruhe 2 in ihrer Gleichgewichtsstellung (Fig. 5) ankommt, so -ist der " Eingriff zwischen Kontakt 17a und der Schrägfläche iga beseitigt. Der Arm 17 schwingt nach unten, wobei die Kontakte 18a und 2o geöffnet werden (Fig. 6).
  • Die Unruhe 2 setzt ihre Bewegung in der Pfeilrichtung unter dem Einfluß der in ihr aufgespeicherten Energie fort (Fig.7). Der Kontakt 17a trifft auf die Unterseite der Schrägfläche ig , wodurch infolge deren Neigung die Arme 17 und 18 nach unten ausweichen. Die beiden Arme nehmen schließlich eine Stellung ein, welche zur Stellung nach Fig.3 symmetrisch ist; wobei jedoch Kontakt zwischen 17a und igv besteht.
  • Diese Stellung ermöglicht es der Unruhe, zurückzukehren, wobei sich der Vorgang im umgekehrten Sinne wiederholt.
  • Es ist ersichtlich, daß das Schließen des elektrischen Stromkreises durch die Kontakte 18a; 20 und das Öffnen des Stromkreises durch die Kontakte 17d, iga bzw. 17a und igv erfolgt, je nach der Drehung der Urruhe.
  • Es läßt sich auch ein anderes Kontaktsystem verwenden, wie es beispielsweise in ;Ii ig. 15 und 16 dargestellt ist.
  • '' Dieses Kontaktsystem wirkt ebenfalls in zwei Richtungen, um den Impuls unter denselben Bedingungen zu bewirken wie die Einrichtungen nach den Fig. i und ä bzw. der noch weiter unten zu erläuternden Fig. 12, i 3 und 14.
  • Gemäß Fig. 15 ist der Arm 17 zwischen zwei Blattfedern 17U gehalten. Der Kontaktstift 2oe ist auf einem beweglichen Hebel 2o, angeordnet, welcher, durch eine Spiralfeder äov o. dgl. beeinflußt, gegen einen Anschlag 2oe gedrückt wird.
  • Bei dieser Einrichtung stellt der Kontakt 17a Verbindung mit dem Kontaktstift 2oe her. Der Kontakt 18a der Fig. 3 bis 7 ist bei der Ausführungsform der Fig. 15 nicht vorhanden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist ebenso wie di:e nach den Fig. 3, 4, 5, 6, 7 und bedarf keiner besonderen Erläuterung.
  • Der Stromverlauf ist folgender: Negativer Pol der Stromquelle, Spiralfeder tob, Hebel 2oa, Kontaktstift 20e, Kontakt i7a, Feder 17, Spulen, positiver Pol der Stromquelle.
  • Die Ausführungsform der Fig. 16 unterscheidet sich etwas von der der Fig. 15. Die Federn 17v sind ersetzt durch ein Gelenk des Armes 17. Dieser ist auf einem um eine Achse I 7f drehbaren Zylinder 17e befestigt. Der Zylinder trägt eine Spiralfeder 179, welche mit ihrem einen Ende in 171' ortsfest befestigt ist. Die Gesamtheit des Kontaktes 17 ist an die Masse angeschlossen.
  • Der Antrieb der Unruhe kann natürlich auf verschiedene Weise mit Hilfe eines anderen Kontaktsystems bewirkt werden, wie z. B. aus den Fig. 8, g, f o und i i hervorgeht; das Schließen und Öffnen des Stromkreises geschieht hier stets durch denselben Kontakt i 8a, 2ö.
  • Unter der Wirkung der Schägflächen iga, i gv, welchen hier nicht die Aufgabe der Kontaktbildung zukommt, sondern nur die ge- wöhnlicher Nocken, wird der Arm 17 gehoben und gesenkt.
  • Gemäß Fig. 8 ist der biegsame Arm 17 durch einen isoliert angeordneten Pfeiler 16 getragen und mit den beiden Spulen 13 und i3a verbunden. Der die Schrägflächen iga und Igv tragende Zylinder ig ist isoliert angeordnet, während der Kontaktstift 2o an die Masse angeschlossen ist.
  • Der Stromkreis ist folgender: Negativer Pol der Stromquelle; Kontaktstift 2o, Kontakt i8a, Kontaktfeder 18, Arm 17, Pfeiler 16, Spulen 13 und 13a, positiver Pol.
  • Nach dem Schaltschema der Fig. g ist der Arm 17 durch den in diesem Fall an die Masse angeschlossenen Pfeiler 16 getragen. Der Zylinder ig ist ebenfalls mit der Masse leitend verbunden, während der Kontaktstift 20 isoliert befestigt'und an die Spulen 13 und 13a angeschlossen ist.
  • Der Stromkreis ist folgender: Negativer Pol, Pfeiler 16, Arm 17, Arm 18, Kontakte 18a, 20, Spulen 13a und 13, positiver Pol.
  • Nach der Fig. io ist der den Arm 17 tragende Pfeiler 16 gegenüber der Masse isoliert und an die Spulen 13 und 13a angeschlossen, welche mit dem positiven Pol der Stromquelle verbunden sind. Der Zylinder i g ist gegenüber der Masse isoliert; ebenso wie der Kontaktstift 20, welcher an den negativen Pol der Stromquelle angeschlossen ist.
  • Der Stromkreis ist folgender: Negativer Pol, Kontakt 2o, i8a, 18, 17, 16, 13, i3a, positiver Pol.
  • Ein anderes Schaltschema stellt schließlich die Fig. i i dar, gemäß welcher der den Arm 17 tragende Pfeiler 16 gegenüber der Masse isoliert und mit der an den positiven Pol angeschlossenen Spule 13 verbunden ist. Der Zylinder ig ist gegenüber der Masse isoliert, ebenso wie der Kontaktstift 20. Dieser ist an die Spule 13a angeschlossen, welche mit dem negativen Pol verbunden ist.
  • Der Stromkreis ist folgender: Negativer Pol, Spule 13a, 2o, 18a, 18, 17, 16, 13, positiver Pol.
  • Eine weitere Möglichkeit der Kontaktgebung ergibt sich aus Fig.12, 13 und 14. Gemäß Fig. 12 ist der Kontakt 17a, iga geschlossen. Die Unruhe bewegt sich in der angedeuteten Pfeilrichtung. Die Masse 25 wird durch die magnetische Kraft der Spulen 13 und 13a angetrieben. Der elektrische Stromkreis ist folgender: Negativer Pol der Stromduelle, Spulen 13 und Ua, Kontakt 17a, Kontakt iga, positiver Pol der Stromquelle oder umgekehrt.
  • Während der Bewegung wird der auf dem Arm 17 angeschweißte oder angelötete Kontakt 17a durch die Schrägfläche iga angehoben.
  • Wenn die Unruhe 2 in die Gleichgewichtsstellung (Fig.13) gelangt, ist der Stromkreis geöffnet; der Kontakt 17a ist unterbrochen, und der Arm 17 nimmt seine Ruhelage (Normallage) ein.
  • Die Bewegung der Unruhe setzt sich unter ,lern Einfluß des ihr gegebenen Impulses in :ler Pfeilrichtung fort, wie aus Fig. 14 ersichtlich. Der Kontakt 17a gelangt in Einriff mit der Schrägfläche igb. Es erfolgt aber keine Kontaktbildung, da die beider. Schrägflächen iga und Igb an den einander zugekehrten Seiten mit Isolierbelägen versehen sind. Der Kontakt 17a des Armes 12 wird nach unten gedrückt, gleitet schließlich unten an der Schrägfläche igf ab und nimmt endlich seine Normallage ein, um sodann die Rückwärtsbewegung zu beginnen.
  • Alle beschriebenen Einrichtungen arbeiten mit Kontaktschluß in zwei Schwingungsrichtungen. Es ist jedoch auch möglich, nur in einer Richtung einen Impuls zu erteilen, und zwar dadurch, daß man eine der beiden Schrägflächen iga und Igb wegläßt.
  • Die übrigen Konstruktionsteile der Uhr sind kurz in Fig. i und 2 angedeutet. Das Werk ist auf einer Hauptplatte i aus isolierender Formmasse oder irgendeinem geeigneten Metall befestigt; eine auf der Platte i befestigte Brücke 3 stellt das eine Lager des Schaltrades 4 dar.
  • Die Unruhe 2 ist auf einer Welle io gelagert, welche einerseits in einem Kniestück der Platte, andererseits in einer Deckplatte 22 mit Ansatz 23 läuft. Die Achse io der Unruhe steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder 24. Der Zylinder ig der Welle io trägt die Schrägflächen iga und igb, welche im Falle der Fig. 3, 4, 5, 6, 7, 12, 13, 14 sowohl Nocken als auch Kontakt und im Falle der Fig.8, g, io, 11, 15, 16 lediglich Nocken darstellen. Die Welle io trägt auch die nicht gezeichnete Einrichtung zur Übertragung der Bewegung auf das Schaltrad 4, dessen mit ihrem einen Ende in 6, 7 gelagerte Welle eine Antriebsschnecke 5 trägt. Die beiden Spulen 13 und 13a mit ihren Fortsätzen 12 und i2a sind durch eine Platte 3o und ein Kniestück 14 aus Eisen verbunden, welches gleichzeitig der Befestigung des Elektromagneten auf der Platte i dient.
  • Die Fortsätze 12 und 12a, das Kniestück 14 oder auch die Masse 25 der Unruhe können aus einem einzigen oder auch aus verschiedenen Stücken gebildet sein. 16 und 21 stellen die Träger der Kontaktfeder 17 und des Kontaktstiftes 2o dar. Eine Durchbrechung 15 dient der Befestigung des Werkes mittels Schraubenbolzen o. dgl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Kontakteinrichtung für elektrisch angetriebene Unruheuhren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unruhe (2) oder deren Welle (io) dachartig gegeneinander geneigte Schrägflächen (iga, lgb) angeordnet sind, welche mit einem federnden Organ (17) der Kontakteinrichtung in Wechselwirkung stehen und dieses senkrecht zur Schwingungsebene der Unruhe wechselweise heben und senken.
  2. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem federnden Organ (17) ein mit einem ortsfesten Kontakt (2o) in Wechselwirkung stehendes federndes Element (i8) verbunden ist (Fig. i bis i i) .
  3. 3. Kontakteinrichtung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis über zwei Kontaktstellen (17, ig und 18, 2o) geschlossen wird (Fig. i bis 7).
  4. 4. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflachen nur als Nocken wirken und das federnde Organ (i7) in Kontakt mit einem auf einem schwingbaren Hebel (2oa) angebrachten Gegenkontakt (tob) bringen.
  5. 5. Kontakteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflachen (lga, lgb) an den einander zugekehrten Seiten Isolierbeläge tragen (Fig. 12 bis 14).
  6. 6. Kontaktennrichtung nach Anspruch i für Kontaktgäbe nur in einer Schwingungsrichtung der Unruhe, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Schrägfläche vorhanden ist.
DEH134754D 1932-01-07 1933-01-07 Elektrisch angetriebene Unruheuhr Expired DE663582C (de)

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