DE2135866A1 - Kontaktfedervorrichtung fur zeithal tende Gerate - Google Patents

Kontaktfedervorrichtung fur zeithal tende Gerate

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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
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Description

DR -|NQ· eiPL-INB. M.-5C. LIPl...PH .S. OF.. OIPL.-PH VS.
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
PATeNTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 983 h
15.VII.1971
USSN. 62,302
Timex Corporation,
Waterbury, Connecticut,
U.S.A.
Kontaktfedervorrichtung für zeithaltende Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktfedervorrichtung für zeithaltende Geräte, insbesondere Kleinuhren wie Armbanduhren, mit einem Kontaktfederträger, an dem das eine Ende einer Kontaktfeder befestigt ist, die auf einer im Abstand von diesem Ende befindlichen Dämpfungsstelle ein Dämpfungsmittel trägt, das die Schwingungen der Kontaktfeder in Zusammenwirken ihres
auf freien Endes mit einem beweglichen, beispielsweise/einer
schwingenden Unruh angeordneten Kontaktstück dämpft.
Bei üblichen elektrischen Kleinuhren gerät die Kontaktfeder nach der Berührung mit dem Kontaktstift in Schwingungen. Diese Schwingungen sind im allgemeinen unerwünscht, und ihre schädlichen Auswirkungen sind nur mit großer Sorgfalt zu vermeiden. Hierzu muß die Kontaktfeder äußerst genau eingestellt und ihre wirksame Länge innerhalb sehr enger Toleranzen gehalten werden.
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In einigen Konstruktionen von Kleinuhren ist eine Dämpfung der Kontaktfeder für das richtige Funktionieren notwendig. Eine Ummantelung von Bauteilen zum Dämpfen von Vibrationen ist dabei bereits aus den U.S.-Patentschriften 2 004 610 und 2 166 326 bekannt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktfedervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche durch eine besondere Ausbildung der Dämpfung der Kontaktfeder besonders einfach und billig herzustellen und sehr leicht und schnell einzustellen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Dämpfungsstelle auf der Kontaktfeder ein Dämpfungsmaterial angeordnet ist. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß die Möglichkeit einer Beschädigung der Unruh vermindert -wird, wenn die Unruh von Hand gedreht wird und die Kontaktfeder an dem Kontaktstift hängenbleibt oder zwischen einem Kontaktstein und dem Kontaktstift eingeklemmt wird.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Kontaktfedervorrichtung für eine elektrische Kleinuhr mit einer länglichen Kontaktfeder geschaffen worden, die an einem Ende mit einer Basis befestigt ist, wobei das andere Ende mit einem Kontaktstift einer schwingenden Unruh zusammenwirkt.Ein geschlitzter oder mit einer Nut versehener Teil der Basis erstreckt sich hiervon nach außen, wobei ein Teilstück der Kontaktfeder sich durch die Nut in einem vorbestimmten Abstand vom befestigten Ende erstreckt. Das Federteilstück innerhalb der Nut ist von einem vorbestimmten Dämpfungsmaterial umgeben oder umgössen, um so die Federvibrationen nach der Kontaktierung mit dem Kontaktstift zu reduzieren. Das Dämpfungs material kann ohne weiteres und billig in einer gesteuerten Menge
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um die Feder herum angebracht werden. Diese Dämpfung reduziert die zeitaufwendige Federeinstellung und die Möglichkeit einer Beschädigung. Die Federlänge kann ferner reduziert werden, so daß der Stromverbrauch verringert und der Motorwirkungsgrad erhöht wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kontaktfedervorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenwirken der Feder mit dem auf dem Unruhkörper montierten Kontaktstift,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Kontaktfedervorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Montageanordnung der Kontaktfeder in einer Kontaktfedervorrichtung.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in einer elektrischen Kleinuhr ein Unruhkörper 10 mit einem im wesentlichen ringförmigen äußeren Rand 11 und einer Speiche 12 angeordnet, die sich nach innen vom Rand 11 aus erstreckt und in ein Joch 13 ausläuft. Zwischen den Armen 16 und 17 des Joches 13 ist eine Magnetspule 14 montiert, die mit nicht dargestellten, ortsfesten Magneten im Zusammenhang mit einer elektris chen Schaltung der Kleinuhr zusammenwirkt. Da solche elektrischen Schaltungen an sich bekannt sind, werden sie hier nicht näher beschrieben.
Ferner ist ein Kontaktstift 18 und ein Kontaktstein 19 auf dem Joch 13 in der Nähe der Unruhwelle 21 angeordnet. Eine Kontaktvorrichtung 20 wirkt nun mit 4em Kontaktstift 18 und dem Kontaktstein 19 während der Schwingung des Unruhkörpers 10 zusammen, wodurch der elektrische Stromkreis geschlossen und dem Unruhkörper 10 ein Impuls erteilt wird.
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Die Kontaktvorrichtung 20 hat eine profilierte Grundplatte 22 aus Kunststoff, beispielsweise aus einem fasergefüllten Polyesterkunststoff wie Diallyl-Orthophthalat. Die Grundplatte 22 ist von einem Anschlußglied 23 durchdrungen, das ein gebogenes Anschlußende 24, ein nicht dargestelltes Zwischenstück und ein kurzes Haltestück 26 aufweist, die alle drei Teile eines metallischen schmalen Streifens bilden. Die Teilstücke 24 und 26 erstrecken sich nach außen im wesentlichen von entgegengesetzten Stellen der Grundplatte 22. Das Haltestück 26 hat ein Endstück 27, das im wesentlichen senkrecht zum Haltestück 26 ist, um so die Befestigung einer Kontaktfeder 28 zu erleichtern, die als Blattfeder ausgebildet ist.
Die Kontaktfeder 28 ist mit ihrem einen Ende am Endstück 27 des Anschlußgliedes 23 beispielsweise durch Löten fest verbunden. An der Grundplatte ist in kleinem Abstand zum Haltestück 26 ein
in
Vorsprung 29 angeordnet, der einen Schlitz 31 hat,/dem ein Zwischenstück der Kontaktfeder 28 in einem Dämpfungsmaterial 32 gehalten isL, beispielsweise in Chem-0-Sol, das von der Firma Chemical Products Corporation, East Providence, Rhode Island, U.S.A., hergestellt wird. Es können jedoch auch andere Dämpfungsmaterialien mit ähnlichen Eigenschaften verwendet werden, durch die die Vibrationen der Kontaktfeder 28 auf ein Minimum herabgesetzt werden. Da der Schlitz 31 nach oben offen ist, kann die Kontaktfeder 28 auch ohne weiteres mit dem Dämpfungsmaterial 32 umgössen werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Schlitz 31 so dicht wie nur möglich am festen Ende der Kontakt-' feder 28 befindet.
Zwar ist die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, doch sind Abwandlungen ohne weiteres möglich. Beispielsweise kann der Träger des Schlitzes 31 und auch das Haltestück 26 dos Anschiußgliedes 23 eine Vielzahl von Formen an-
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nehmen. In Fig. 3 ist ein Halter 35 dargestellt, der ein senkrechtes Teilstück 33 aufweist, das nach innen in einem U-förmigen, geschlitzten Teilstück 34 eingebogen ist. Vorzugsweise ist der Halter aus einem Blechstück entsprechend gebogen. Das Teilstück 33 ist am Haltestück, des Änschlußgliedes 23 durch Löten bei 36 befestigt, und am Teilstück 33 ist die Kontaktfeder fest angebracht. In einer weiteren Ausführungsform können die Grundplatten der Fig. 2 ganz weggelassen und das Endstück der Kontaktfeder 28 im Bereich des Endstückes 27 mit Kunststoff beschichtet werden.
Im Lauf schwenkt der Unruhkörper 10 hin und her, so daß die Kontaktfeder 28 in Berührung mit dem Kontaktstift 18 kommt. In dem Augenblick, in dem die Kontaktfeder 28 den auf dem Unruhkörper 10 befestigten Kontaktstift 18 berührt, fließt Strom durch die Magnetspule 14. Dieser Strom erzeugt ein Magnetfeld, das dem Feld des nicht dargestellten ortsfesten Magneten entgegengesetzt ist. Die entgegengesetzten magnetischen Felder erteilen dann dem Unruhkörper 10 einen Antriebsimpuls*
Der Zweck des Kontaktsteines 19 besteht darin, den körperlichen Kontakt zwischen Kontaktstift 18 und der Kontaktfeder 28 so zu begrenzen, daß elektrische Energie genau während einer bestimmten phase der Schwingung der Unruh zugeführt wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Kontaktfeder 28 gekürzt werden, da nur wenig Wahrscheinlichkeit besteht, daß infolge von Vibrationen der Kontaktfeder 28 kein Kontakt hergestellt wird. Ein Verkürzen der Kontaktfeder setzt weiterhin Veränderungen durch Anstauchen der Spitze der Kontaktfeder 28 am Kontaktstein 19 herab. Bei einer kürzeren Feder besteht die Möglichkeit einer Reduzierung des Energieverbrauchs und einer Erhöhung des Antriebswirkungsgrads.
Durch Dämpfen der Kontaktfeder 28 werden die Vibrationen dieser
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Feder nach einem Kontaktieren mit dem Kontaktstift 18 und dem Kontaktstein 19 herabgesetzt. Bei der vorliegenden Erfindung, die eine gedämpfte Kontaktfeder 28 aufweist, kann die für die Einstellung der Feder 28 erforderliche Zeit herabgesetzt und die Toleranzen in bezug auf ihre Wirklänge können v/eiter sein.
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Claims (10)

  1. U.S.S.No. 62 302
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    Patentansprüche:
    Kontaktfedervorrichtung für zeithaltende Geräte, insbesondere Kleinuhren wie Armbanduhren, mit einem Kontaktfederträger, an dem das eine Ende einer Kontaktfeder befestigt ist, die auf einer im Abstand von diesem Ende befindlichen Dämpfungsstelle ein Dämpfungsmittel trägt, das die Schwingungen der Kontaktfeder im Zusammenwirken ihres freien Endes mit einem beweglichen, beispielsweise auf einer schwingenden Unruh angeordneten Kontaktstück dämpft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dämpfungsstelle auf der Kontaktfeder (28) ein Dämpfungsmaterial (32) angeordnet ist.
  2. 2. Kontaktfedervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) auf der Kontaktfeder (28) fest angeordnet ist.
  3. 3. Kontaktfedervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (28) eine langgestreckte Form hat.
  4. 4. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (28) ein Drahtstück oder ein Streifenstück ist.
  5. 5. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) die Dämpfungsstelie manschettenartig umgibt.
  6. 6. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) ein
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    federndes Material, insbesondere ein Kunststoff, ist,
  7. 7. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) .dicht bei der Befestigungsstelle der Kontaktfeder (28) angeordnet ist.
  8. 8. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsstelle sich mindestens im ersten Drittel, vorzugsweise im ersten Viertel oder Fünftel,der Kontaktfeder (28) vom Befestigungspunkt aus gerechnet befindet.
  9. 9. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) in einem Halter (29) mindestens an zwei gegenüberliegenden Seiten entsprechend dem Anschlag der Kontaktfeder (28) beim Kontaktieren festgehalten ist.
  10. 10. Kontaktfedervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (22) vorgesehen ist, an der mindestens mittelbar die Kontaktfeder (28) befestigt ist (Fig. 1, 2).
    11. Kontaktfedervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (22) mit einem mittleren Teilstück ein Anschlußglied (23) eingebettet ist, das sich bis außerhalb desselben mit einem Haltestück (26) erstreckt, an dem die Kontaktfeder (28) befestigt ist (Fig. 1, 2).
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    12. Kontaktfedervorrichtung nach Anspruch IO oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) einen Vorsprung (29) hat, der einen das Dämpfungsmaterial (32) aufnehmenden Schlitz (31) hat (Fig. 1, 2).
    13. Kontaktfedervorrichtung nach einem der Ansprüche IO bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (26) ein winkelförmig abgebogenes Ende (27) hat, an dem die Kontaktfeder (28) befestigt ist (Fig. 1, 2).
    14. Kontaktfedervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (26) des Anschlußgliedes (23) einen Halter (35) trägt, dessen Halteende (33) am Haltestück (26) befestigt ist und dessen hiervon weggerichteter Teil ein geschlitztes Teilstück (34) hat, in dem das Dämpfungs material (32) angeordnet ist (Fig. 3).
    15. Kontaktfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet t daß das Dämpfungsmaterial (32) an den Innenwänden des Schlitzes (31) festhängt.
    16. Kontaktfedervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmaterial (32) in den Schlitz (31) eingegossen ist.
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DE2135866A 1970-07-20 1971-07-17 Kontaktfederanordnung Expired DE2135866C3 (de)

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DE2135866B2 DE2135866B2 (de) 1979-10-25
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JP (1) JPS5021270B1 (de)
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NL (1) NL7109994A (de)
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