DE3240184C1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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Bernhard Dipl.-Phys.Dr.rer.nat. 8000 München Hering
Josef Schweiger
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature
    • H01H51/2245Armature inside coil
    • H01H51/2254Contact forms part of armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/34Means for adjusting limits of movement; Mechanical means for adjusting returning force
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49105Switch making

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem innerhalb eines Spulenkörpers angeordneten, einseitig gelagerten, federelastischen Zungenanker, welcher mit seinem freien Ende mindestens einem Gegenpolblech gegenübersteht und mit seinem anderen Ende am Spulenkörper im Bereich eines Spulenflansches befestigt ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Justierung eines derartigen Relais.
Ein Relais der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-AS 27 01 230 bekannt. Dort ist der federnde Zungenanker mit einem Ende an einem Träger befestigt, welcher ein Justierblech bildet, das durch ein außerhalb angelegtes Magnetfeld bleibend verstellt werden kann, um so die Stellung des Zungenankers zu justieren. Dieser Aufbau hat sich wegen der Justierbarkeit in vollständig vergossenem Zustand sehr bewährt, doch muß bei der Konstruktion der für das Justierblech benötigte Raum mit in Rechnung gestellt werden, wodurch der Spulendurchmesser nicht beliebig klein gemacht werden kann. Außerdem ist bei dem bekannten Relais die freie Federlänge des Zungenankers durch die Länge des Spulenkörperinnenraums begrenzt.
Ein Relais mit einem federelastischen Zungenanker, der innerhalb des Spulenkörpers angeordnet ist, ist beispielsweise auch aus der DE-AS 19 09 940 bekannt. Dort ist der Zungenanker mit seinem Befestigungsende an eine Nase eines Anschlußstiftes angeschweißt, wobei die Justierung nur durch Biegen an dieser Nase mittels eines mechanisch angreifenden Werkzeuges möglich ist. Auch hierbei ist die freie Federlänge durch die Länge des Spulenkörperrohres begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die freie Federlänge des Zungenankers nicht auf die Länge des Spulenkörperinnenraums beschränkt ist, so daß auch bei sehr kleiner Konstruktion und entsprechend kurzem Spulenkörper eine weiche Federkennlinie des Ankers bei gleichzeitig genügend großem Querschnitt zur Flußführung erzielbar ist. Außerdem soll der Zungenanker dieses Relais ohne Eingriff eines mechanischen Werkzeuges justierbar sein. Gleichzeitig soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Justierung dieses Relais angegeben werden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Relais der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zungenanker im Bereich des zu seiner Befestigung dienenden Spulenflansches einen rechtwinklig zur Spulenachse abgebogenen, stirnseitig vor dem Spulenflansch liegenden zusätzlichen Federabschnitt aufweist und erst mit dem Ende dieses zusätzlichen Federabschnittes an der Stirnseite des Spulenflansches befestigt ist.
Durch den zusätzlichen Federabschnitt, der senkrecht zur Spulenachse vor dem Spulenflansch angeordnet ist, kann der federelastische Zungenanker bei gleichem Querschnitt und bei gleicher Spulenlänge weicher gemacht werden, so daß auch geringere Kräfte eines Dauermagneten bzw. einer Erregung zum Schalten ausreichen. Das Relais wird also dadurch empfindlicher. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung des Zungenankers liegt darin, daß der zusätzliche Federabschnitt auch für eine Justierung mit Wärmeimpulsen, insbesondere Laserimpulsen, zugänglich ist, wie sie beispielsweise in der DE-OS 29 18 100 beschrieben ist. Das Relais kann dadurch ohne mechanischen Angriff eines Werkzeugs justiert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Relais liegt der abgebogene zusätzliche Federabschnitt des Zungenankers in einer Ausnehmung des Spulenkörpers. Der Zungenanker kann dabei neben dem abgebogenen Federabschnitt einen zusätzlich angeformten Befestigungslappen aufweisen, der ebenfalls stirnseitig vor dem Spulenkörperflansch angeordnet ist, jedoch im Gegensatz zum zusätzlichen Federabschnitt auf dem Spulenflansch aufliegt. Die Befestigung der Ankerfeder kann durch verformte Befestigungszapfen des Spulenkörpers am Ende des zusätzlichen Federabschnitts und gegebenenfalls an dem zusätzlichen Befestigungslappen erfolgen.
Zur Justierung des Relais wird der zusätzliche Federabschnitt der Ankerfeder mit Wärmeimpulsen, insbesondere mit Laserimpulsen bestrahlt, wie dies an sich bereits aus der obengenannten DE-OS 29 18 100 bekannt ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Bestrahlung mit den Laserimpulsen gezielt an bestimmten Punkten einer vorgegebenen Matrix erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
F i g. 1 bis 3 ein erfindungsgemäß gestaltetes Relais in drei verschiedenen Schnittansichten.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Relais besitzt einen Spulenkörper 1 mit einer Wicklung 2, die durch die Spulenflansche 3 und 4 begrenzt ist. Im Spuleninnenraum 5 ist ein federelastischer Zungenanker 6 angeordnet, der mit seinem freien Ende 6a zwischen zwei Gegenpolblechen 7 und 8 bewegbar ist. Die Gegenpolbleche 7 und 8 sind angewinkelt ausgebildet und bilden mit ihren in einer Ebene angeordneten Abschnitten la und 8a eine Auflagefläche für einen flachen, vierpoligen Dauermagneten 9.
Der Zungenanker ist an dem den Gegenpolblechen entgegengesetzten Ende abgewinkelt und besitzt damit einen zusätzlichen Federabschnitt 6b, der stirnseitig vor dem Spulenflansch 3 liegt und damit die gesamte freie Federlänge des Zungenankers 6 verlängert. Das Ende 6c des zusätzlichen Federabschnittes 6b liegt auf dem Spulenflansch 3 stirnseitig auf und ist mit einem warmverformten Zapfen 10 des Spulenkörpers befestigt. Außerdem ist seitlich vom zusätzlichen Federabschnitt 66 ein weiterer Befestigungsabschnitt 6d angeformt, der ebenfalls durch einen Zapfen 10 am Spulenflansch befestigt ist. Außerdem ist am Befestigungsende 6c bzw. 6c? ein Anschlußstachel 6e angeformt, der zur elektrischen Kontaktierung des gleichzeitig als Mittelkontaktfeder dienenden Zungenankers 6 dient. Um die freie Beweglichkeit des zusätzlichen Federabschnittes 6b beim Schalten des Zungenankers 6 zu gewährleisten, besitzt der Spulenflansch 3 eine Ausnehmung 3a.
Zur Justierung wird der zusätzliche Federabschnitt 6b des Zungenankers 6 mit Laserimpulsen bestrahlt, die an den Punkten 11 auf diesen auftreffen und jeweils eine Deformierung des Zungenankers bewirken. Bei einer Bestrahlung in Richtung des Pfeiles 12 (F i g. 2) wird das freie Ankerende 6a in Richtung des Pfeiles 13 verstellt.
Soll der Anker in Gegenrichtung verstellt werden, so könnte dies beispielsweise durch mechanischen Druck auf die Stelle 14 oder durch einen zusätzlichen mechanischen Druck an dieser Stelle 14 bei gleichzeitiger Bestrahlung mit Laserimpulsen geschehen. Für die normale Fertigung und Justierung ist es aber zweckmäßig, die Ankerzunge zunächst so zu montieren, daß das freie Ende 6a entsprechend der Darstellung in F i g. 2 am Gegenpolblech 8 anliegt, so daß der Zungenanker danach ohne mechanische Berührung allein durch Bestrahlung mit Laserimpulsen justiert werden kann. Bei der Justierung ist es außerdem zweckmäßig, ein Punkteraster, etwa wie in Fig.3 dargestellt, auf dem zusätzlichen Federabschnitt 6b vorzusehen und je nach Größe der benötigten Verformung bestimmte Punkte dieses Rasters gezielt zu bestrahlen.
Nach der Justierung kann die Ausnehmung 3a des Spulenkörpers durch eine Folie 15 vorläufig abgedeckt werden, während die Öffnung des Spulenkörpers an der gegenüberliegenden Seite durch eine zwischen die Polblechabschnitte 7a und 8a einerseits und den Dauermagneten 9 andererseits eingelegte Folie 16 vorabgedichtet wird. Nach dem Einsetzen des Relais in eine ferromagnetische Kappe 17 können dann die Hohlräume mit Gießharz ausgegossen werden, ohne daß dieses in den Innenraum 5 eindringen kann.
Die Arbeitsweise des Relais entspricht der, wie sie bereits bei dem bekannten Relais gemäß DE-AS 27 01 230 gegeben ist. Dabei dient die ferromagnetische Kappe 17 der Flußführung des Dauermagnetkreises wie auch des Erregerkreises. Die Gegenpolbleche 7 und 8 sind in üblicher Weise mit Anschlußstiften 76 und 8b versehen. Außerdem sind in bekannter Weise Spulenanschlußstifte 18 in den Spulenkörper 1 eingebettet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem innerhalb eines Spulenkörpers angeordneten, einseitig gelagerten, federelastischen Zungenanker, welcher mit seinem freien Ende mindestens einem Gegenpolblech gegenübersteht und mit seinem anderen Ende am Spulenkörper im Bereich eines Spulenflansches, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenanker (6) - im Bereich des zu seiner Befestigung dienenden Spulenflansches (3) einen rechtwinkelig zur Spulenachse abgebogenen, stirnseitig vor dem Spulenflansch (3) liegenden, zusätzlichen Federabschnitt (6b) aufweist und erst mit dem Ende (6c) dieses zusätzlichen Federabschnitts an der Stirnseite des Spulenflansches (3) befestigt ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Federabschnitf (6b) des Zungenankers (6) in einer Ausnehmung (3a) des Spulenkörpers (1) angeordnet ist. .
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenanker (6) neben dem zusätzlichen Federabschnitt (6b) einen zusätzlichen angeformten Befestigungslappen (6d) aufweist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenanker (6) mit seinem zusätzlichen Federabschnitt (6b) und gegebenenfalls mit dem zusätzlichen Befestigungslappen (6d) an verformten Befestigungszapfen (10) des Spulenkörpers (1) befestigt ist.
5. Verfahren zur Justierung eines Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Federabschnitt (6b) des Zungenankers (6) mit Wärmeimpulsen, insbesondere Laserimpulsen, bestrahlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung mit Wärmeimpulsen an bestimmten Punkten einer vorgegebenen Punktematrix (11) erfolgt.
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