DE1230365B - Elektrische Uhr - Google Patents

Elektrische Uhr

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Publication number
DE1230365B
DE1230365B DEO4817A DEO0004817A DE1230365B DE 1230365 B DE1230365 B DE 1230365B DE O4817 A DEO4817 A DE O4817A DE O0004817 A DEO0004817 A DE O0004817A DE 1230365 B DE1230365 B DE 1230365B
Authority
DE
Germany
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coil
drive
balance
core
oscillation
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO4817A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexis Kwartiroff
Eugene Patkevitch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Omega Louis Brandt and Frere SA
Original Assignee
Omega Louis Brandt and Frere SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Omega Louis Brandt and Frere SA filed Critical Omega Louis Brandt and Frere SA
Publication of DE1230365B publication Critical patent/DE1230365B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektrische Uhr Das Hauptpatent beinhaltet eine elektrische Uhr mit einer über eine Transistorschaltung kontaktlos selbstgesteuerten Unruhanordnung mit induktiver Erzeugung der Steuerspannung in einer Kernspule ün Eingang der Verstärkerschaltung und einer aus unmagnetischem Trägermaterial bestehenden Unruh mit einem auf ihr angebrachten axial polarisierten Triebagneten, die in jeder Halbschwingung durch einen Impuls mit Abstoßungskräften angetrieben wird. Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent sind zu die- i sem Zweck zwei getrennte Kernspulen-Anordnungen und auf der Unruh zwei getrennte Permanentmagneten erforderlich, um einerseits die Steuerspannung zu erzeugen und andererseits die Antriebsimpulse mit Abstoßungskräften zu erteilen. Dieser Aufbau bedingt einen nicht unerheblichen Aufwand und Raumbedarf.
  • Die Erfindung bezweckt und ermöglicht, mit geringerem Aufwand und einfacherem Aufbau die Eigenschaften des Antriebssystems noch zu verbessern; dies wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmale erreicht: a) Verwendung einer Unruh mit einem einzigen Permanentmagneten, der sowohl die Steuerspule induktiv beaufschlagt als auch im Nullagenbereich von der Triebspule antreibend beeinflußt wird, mit im Verhältnis zum Schwingungsbogen sehr geringer Dimension und b) Verwendung eines für Steuer- und T e spule gemeinsamen Kerns, gleichfalls mit in fangsrichtung im Verhältnis zum Schwingungsbogen geringer Dimension, durch dessen Luftspalt der Unrahmagnet in der Nullage hindurchtritt.
  • Es entfällt hierbei je einer der gemäß Hauptpatent erforderlichen Permanentmagenten und Spulenkerne. Dank der gegenseitigen Kopplung von Steuer- und Triebspule ist es möglich, durch Rückkopplungswirkung stärkere und präzisere Antriebsimpulse zu erzielen, die eine noch bessere Ausnutzung der verfügbaren Energie ermöglichen. Die Anschwingeigenschaften sind dadurch wesentlich günstiger, besonders wenn die Kopplung so eng gewählt wird, daß ein selbsterregter Sperrschwinger entsteht, welcher durch die Steuerspannung lediglich synchronisiert wird. Die Anschwingeigenschaften sind hier besonders günstig, weil auch beim vollständigen Fehlen von Steuerspannungen Antriebsimpulse erteilt werden, die bei jeder noch so geringen Asymmetrie des Magneten im Luftspalt des Spulenkerns die Unruh aus ihrer Gleichgewichtslage auslenken. Es ist schwierig, die Impulsdauer selbst bei enger Kopplung beliebig kurz zu wählen. Das spielt jedoch bei der erfindungsgemäßen Anordnung keine Rolle, weil auch bei relativ langen Antriebsstromstößen nie eine bremsende Wirkung auf die Unruh erfolgen kann.
  • Es sind zwar bereits Zeitmesser bekannt, deren Gangregler auch nur einen quer zur Schwingungsrichtung magnetisierten Permanentmagneten aufweist, bei welchen jedoch dieser Permanentmagnet mit versetzt angeordneten Spulen derart zusammenwirkt, daß die Flußverkettung zwischen dem Permanentmagneten und den einzelnen Spulen verschieden ist. Dabei werden auch bei jedem Nulldurchgang des Gangordners durch seine Nullage Stromimpulse in der Antriebsspule erzeugt, von welchen jedoch jeder zweite bremsend wirkt, weil sich der Permanentmagnet bzw. dessen wirksamer Pol bei jedem Auftreten eines Stromimpulses auf derselben Seite der Antriebsspule befindet. Bei anderen ähnlichen Zeitmessern ist die Amplitude des Gangreglers derart bemessen, daß der einzige Permanentmagnet nicht ganz über die Steuerspule schwingt, sondern nur von einer Seite in dieselbe eintritt und nachher wieder ausschwingt. Dabei werden die Steuer- und Antriebsimpulse jeweils in der Nähe des einen Umkehrpunktes der Schwingung erzeugt, was sich auf den Isochronismus sehr nachteilig auswirkt. Bei einer weiteren vorbekannten Lösung ist ein in Schwingungsrichtung magnetisierter Magnet auf einer Unruh angebracht, derart, daß zwei Pole desselben mit der Steuer- und Antriebsspule zusammenwirken. Dabei treten Antriebsimpulse nur bei jedem zweiten Nulldurchgang der Unruh auf. Um hierbei eine genügende Feldstärke in der Steuerspule zu erzielen, ist aber die ganze Unruh als Magnet auszubilden, und es sind mitschwingende Rückschlußscheiben aus Weicheisen anzubringen, was eine sehr umständliche und teure Konstruktion bedingt.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zur Symmetrierung der Antriebsimpulse auf dem die Antriebs- und Steuerspule tragenden Kein einen Permanentmagneten anzubringen, dessen Feld beim. Ein-oder Austreten einer Grenzzone zwischen mindestens zwei auf dem Gangordner angebrachten Permanentmagneten einen Antriebsinipuls erzeugt, welcher symmetrisch zu dem durch den Stromdurchgang durch die Antriebsspule erzeugten Antriebsimpuls liegt. Diese Lösung ist mit großem Aufwand verbunden, denn es sind nicht nur auf dem Gangordner mehrere teure Permanentmagneten anzuordnen, sondern auch auf dem festen Kernsystem. Zur Erzielung derselben Wirkung wurden auch umständliche Verstärker und Magnetsysteme auf dem Gangordner vorgeschlagen, um zwe ' i zum Nulldurchgang symmetrische Antriebsinipulse zu erzeugen. Zwar ist es bei vielen dieser bereits vorgeschlagenen Lösungen auch möglich, bei jedem Nulldurchgang einen Antriebsünpuls zu erzeugen, doch gestattet die. Erfindung die Erzielung gleicher Effekte mit den oben bezeichneten viel einfacheren Mitteln. Auch beim Erfindungsgegenstand wird nämlich der auf dem Gangordner befestigte Permanentmagnet vor jedem Nulldurchgang in den noch feldfreien Luftspalt des Kerns gezogen, und es genügt daher, gemäß der Erfindung die elektromagnetischen Antriebsimpulse jeweils beim Austritt des Permanentmagneten aus dem Luftspalt zu erteilen, um ebenfalls je zwei zum Nulldurchgang symmetrische Antriebsimpulse und damit insgesamt eine im Zeitpunkt des Nulldurchgangs wirksame Antriebskraft zu erhalten.
  • -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr dargestellt, wobei die Zeichnung nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile zeigt.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht dieser Teile und F i g. 2 ein elektrisches Schaltschema der Uhr.
  • Die in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Uhr weist ein schwingfähiges Organ auf, welches im Ausführungsbeispiel als - Unruh 1 ausgebildet ist, deren Achse 2 einerseits in einer Platine 3 und anderseits in einer an der Platine befestigten Brücke 4 gelagert igt. Eine Flachspirale 6 üblicher Ausführung ist mit ihrem inneren Ende an einer auf der Achse 2 sitzenden Spiralrolle 7 und mit ihrem äußeren Ende mittels eines Spiralklötzchens 8 an der Brücke 4 befestigt.
  • Auf dem Kranz der JUnruh 1 ist ein kleiner permanenter Stabmagnet 9 befestigt. Neben der Unruh 1 ist ein Weicheisenkern 10 angeordnet, welcher zwei getrennte Wicklungen 13 und 14 (F i g. 2) trägt. Der Kein ist derart angeordnet, daß der Magnet 9 bei der Schwingung der Unruh 1 frei durch den Luftspalt des an der Platine befestigten Kerns 10 durchtreten kann. Die gegenseitige Lage des Kerns 10 und des Magneten 9 ist so gewählt, daß sich der Magnet 9 ganz und symmetrisch im Luftspalt des Kerns 10 befindet, wenn die Unruh in ihrer Ruhelage steht. Diese gegenseitige Lage der Teile ist in F i g. 1 dargestellt.
  • Die Uhr weist ferner eine Gleichstroffiquelle 11 und einen elektronischen Schalter, im vorliegenden Fall einen Transistor 12 auf.
  • F i g. 2 zeigt das elektrische Schaltschema der in F i g. 1 dargestellten Uhr. Die auf den Kein 10 gewickelte Spule 13 ist in den Kollektorstromkreis des Transistor 12 geschaltet, und der Emitter des Transistors wird z. B. über einen an die Batterie 11 angeschlossenen, geeignet dünensionierten Spannungsteiler aus den Widerständen 15 und 16 auf einem geeigneten Betriebspotential gehalten. Die Basis des Transistors 12 ist mit dem einen Ende der Wicklung 14 verbunden, deren anderes Ende über einen Widerstand 17 und einen Kondensator 18 mit der einen Batterieklemine verbunden ist.
  • Das übersetzungsverhältnis und der Kopplungskoeffizient des durch die Wicklungen 13 und 14 und den Kern 10 gebildeten Transformators sind so gewählt, daß die dargestellte Schaltung grundsätzlich als Sperrschwinger arbeitet. Das Ruhepotential der Basis gegenüber dem Emitterpotential ist jedoch sö gewählt, daß der Sperrschwinger sich nicht selbsttätig erregt und auch ohne äußeren Startimpuls nicht in schwingendem Zustand verbleibt.
  • Wird jedoch die Unruh aus der in F i -. 1 dargestellten Ruhelage ausgelenkt und dann freigegeben, so wird bei der ersten Annäherung des Magneten 9 an den Kern 10 in der Wicklung 14 eine Spannung in dem Sinne induziert, daß der Transistor 12 gesperrt bleibt. Unmittelbar nach überschreitung der Gleichgewichtslage der Unruh, d. h. bei beginnendem Austritt des Magneten 9 aus dem Luftspalt des Kerns 10, wird durch die einsetzende Abnahme des Flusses im Kein 10 eine entgegengesetzte Spannung induziert, durch welche der Transistor 12 leitend wird. Der in der Spule 13 einsetzende Strom unterstätit die Abnahine des magnetischen Flusses im Kein 10, so daß durch die beschleunigte Abnahme des magnetischen Flusses in der Spule 14 eine noch höhere Spannung ün gleichen Sinne induziert wird, die wiederum einen Stromanstieg im Kollektorkreis des Transistors, also in - der Spule 13 zur Folge hat. In der für Sperrschwinger üblichen Weise geht diese Erhöhung des Stromflusses im Kollektorkreise weiter bis Sättigung des Transistorstromes eintritt, wodurch nun die in der Spule 14 induzierte Spannung und dadurch auch der Stromimpuls in der Spule 13 zusammenbricht. Der Sperrschwinger wird also durch jeden in der Spule 14 induzierten Steuerimpuls zu einer einzigen aperiodischen Relaxationsschwingung angeregt. Dabei kehrt die Flußrichtung iin Kein 10 kurz nach dem Einsatz des Kollektorstromes um. Dadurch wird der Magnet 9 nach überschreiten seiner Mittellage durch den erst jetzt auftretenden erhöhten magnetischen Fluß im Kern 10 und in dessen Luftspalt vom Kern 10 weggestoßen und erhält somit einen Antriebsimpuls, welcher zur Aufrechterhaltung der Unruhschwingung genügt. Beini nächsten Durchgang des Magneten spielen sich genau dieselben Vorgänge ab, so daß also dem Magneten 9 nach jedem Durchgang durch den Luftspalt des Kerns 10 ein Antriebsimpuls erteilt wird.
  • Mittels der Unruhschwingung werden in an sich bekannter Weise die Uhrzeiger angetrieben. Dieselben könnten auch durch einen Schrittschaltmotor angetrieben werden, welcher z. B. von den im Kollektorkreis des Transistors auftretenden Stromimpulsen angetrieben würde. Zu diesem Zweck kann im Kein 10 ein geeigneter Luftspalt vorgesehen werden, in welchem ein Anker beweglich angeordnet ist und bei jedem magnetischen Impuls angezogen wird und wobei der Anker ein Schrittschaltwerk zum Antrieb der Uhrzeiger treibt. Es wäre auch möglich, die in einer der dargestellten Schaltungen auftretenden elektrischen Impulse zur Synchronisierung eines weiteren Sperrschwingers heranzuziehen, welcher seinerseits in der beschriebenen Weise einen Antriebsmotor für die Uhrzeiger antreiben würde.
  • Es wäre auch möglich, den oben beschriebenen Sperrschwinger so zu dimensionieren, daß er mit einer etwas unterhalb der Drehschwingerfrequenz liegenden Frequenz selbsterregt weiterschwingen kann und durch die z. B. in der Wicklung 14 induzierten elektrischen Impulse mit dem Drehschwinger synchronisiert wird.
  • An Stelle eines Transistors könnte natürlich auch eine Elektronenröhre verwendet werden, welche je- doch den Nachteil mit sich bringt, einen Heizstrom zu benötigen.
  • Gegebenenfalls könnte der Kern 10 eine einzige Wicklung aufweisen, welche über ein geeignetes Netzwerk sowohl die Steuerimpulse abgibt als auch die Antriebsstromimpulse aufnimmt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Elektrische Uhr mit einer über eine Transistorschaltung kontaktlos selbstgesteuerten Unruhanordnung mit induktiver Erzeugung der Steuerspannung in einer Kernspule im Eingang der Verstärkerschaltung und einer aus unmagnetischem Trägermaterial bestehenden Unruh mit einem auf ihr angebrachten axial polarisierten Triebmagneten, die in jeder Halbschwingung durch einen Impuls mit Abstoßungskräften angetrieben wird, nach Patent 1085 825, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Verwendung einer Unruh mit einem einzigen Permanentmagneten, der sowohl die Steuerspule induktiv beaufschlagt als auch im Nullagenbereich von der Triebspule antreibend beeinflußt wird, mit im Verhältnis zum Schwingungsbogen sehr geringer Dimension und b) Verwendung eines für Steuer- und Triebspule gemeinsamen Kerns, gleichfalls mit in Umfangsrichtung im Verhältnis zum Schwingungsbogen geringer Dimension, durch dessen Luftspalt der Unrahmagnet in der Nulllage hindurchtritt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, wobei der Spule oder den Spulen ein als Sperrschwinger wirkender Verstärker zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwinger als selbsterregbarer Oszillator ausgebildet ist, welcher durch die Steuerspannung synchronisiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 582; schweizerische Patentschrift Nr. 167 232; französische Patentschriften Nr. 1019 236, 1090 564, 1092 411; französische Zusatzpatentschrift Nr. 65 772 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1092 411); britische Patentschrift Nr. 601712; »Annales francais de Chronom6tric«, Novemberheft 1953, S. 117 bis 124. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1072 562, 1073 567.
DEO4817A 1955-04-26 1956-04-16 Elektrische Uhr Pending DE1230365B (de)

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