DE1189926B - Kontaktlos arbeitender elektromechanischer Frequenzgeber fuer zeithaltende Geraete - Google Patents

Kontaktlos arbeitender elektromechanischer Frequenzgeber fuer zeithaltende Geraete

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DE1189926B
DE1189926B DEK34376A DEK0034376A DE1189926B DE 1189926 B DE1189926 B DE 1189926B DE K34376 A DEK34376 A DE K34376A DE K0034376 A DEK0034376 A DE K0034376A DE 1189926 B DE1189926 B DE 1189926B
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DE
Germany
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coils
coil
frequency generator
air
transistor
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Pending
Application number
DEK34376A
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English (en)
Inventor
Fritz Thoma
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Kieninger and Obergfell GmbH and Co
Original Assignee
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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Publication date
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/02Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
    • G04C3/027Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
    • G04C3/0278Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Kontaktlos arbeitender elektromechanischer Frequenzgeber für zeithaltende Geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen kontaktlos arbeitenden elektromagnetischen Frequenzgeber für zeithaltende Geräte, insbesondere Gangordner für Uhren, welcher einen elektronischen Kreis aufweist mit einem elektronischen Glied, vorzugsweise einem Transistor, und mit als eisenkernlose Luftspulen ausgebildeten Ein- und Ausgangsgliedern, die in induzierender bzw. antreibender Wechselwirkung nut relativ zu ihnen mittels eines mechanischen Schwingers bewegten induktionsfähigen Bauteilen stehen, auf Grund welcher Wechselwirkung die mechanischen Schwingungen auf Kosten der den elektronischen Kreis speisenden elektrischen Energiequelle aufrechterhalten.
  • Ein solches elektromagnetisches Schwingungssystem war bisher im allgemeinen aus Spulen aufgebaut, in denen sich ein als remanenzbehafteter Induktorteil wirkender magnetischer, z. B. permanentmagnetischer Kern, vorzugsweise mit gesättigter Magnetisierung, befand. Dabei waren entweder die Spulen fest angeordnet, gegen die der Magnet Schwingbewegungen ausführte, oder der Magnet stand fest, und die Spulen bewegten sich gegen ihn, oder die Spulen bewegten sich gegeneinander, wobei eine unter Umständen raumfest sein konnte und der Magnet entweder still stand oder sich bewegte. Durch jede der geschilderten Bewegungen wurde erreicht, daß sich der elektronische Kreis rhythmisch verstimmte, insbesondere entdämpfte, und hierdurch die für das Aufrechterhalten der mechanischen Schwingungen notwendigen elektromagnetischen Antriebsimpulse erzeugte.
  • Es ist ferner bei einer derartigen Anordnung in Gestalt einer Pendeluhr mit relativ zu feststehenden Spulen schwingenden Magneten und mit einem elektronisch schaltenden Transistor bekannt, die dem Transistor und dem Magnetschwinger anhaftende Temperaturabhängigkeit durch einen zusätzlichen ortsfesten Korrekturmagneten zu kompensieren; ein solches System verlangt, wenn es in einigermaßen weiten Grenzen wirksam sein soll, sehr genaue Justierarbeit. Trotzdem bleibt auch hier noch eine gewisse Temperaturabhängigkeit des Frequenzgebers bei den bekannten bzw. vorgeschlagenen Anordnungen.
  • Mit bewegten Gangordnermagneten arbeitende Systeme sind ferner gegen äußere magnetische Störfelder hochempfindlich, sind außerdem der Gefahr der Entmagnetisierung oder gar Umpolarisierung bei sehr starken Fremdfeldern ausgesetzt. Verwendet man schwingende Spulen und ortsfeste Permanentmagnete, so braucht man sehr hochkoerzitive, also teure Magnete, und die Leitungszuführung ist unter Umständen kompliziert. Verwendet man, was gleichfalls bekannt ist, Weicheisenteile auf der Unruh, z. B. zur rhythmischen Änderung des magnetischen Widerstandes im Statorkern-Eisenkern, so hat man, abgesehen vom höheren Raumbedarf, keine Garantie, daß das Eisen wirklich völlig remanenzfrei ist.
  • Der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen haben gezeigt, daß die Temperaturabhängigkeit von Transistoruhren der eingangs genannten Gattung nicht nur von den Temperaturfehlern des verwendetenTransistors, sondern in erheblichenMaßen auch daher rührt, daß die Remanenz des Spulenkerns, bzw. des relativ zu den Spulen schwingenden Induktorteils, eine gewisse Temperaturabhängigkeit besitzt.
  • Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, diese zusätzliche Quelle für die Temperaturabhängigkeit des ganzen Systems nach Möglichkeit auszuschalten. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei Systemen der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß vorgesehen, daß die die induktive bzw. antreibende Wechselwirkung erzeugenden, relativ zu den Luftspulen des Ein- und Ausgangs des elektronischen Kreises bewegten Bauteile ebenfalls als Luftspulen ausgebildet sind und auch das erforderliche Magnetfeld rein elektromagnetisch durch Dauerspeisung einer Luftspule erzeugt wird.
  • An Hand der Zeichnung, in der eine Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert: Mit 1 ist der Transistor des elektronischen Schaltkreises des Gangordners einer kontaktlos arbeitenden elektrischen Uhr bezeichnet. In bekannter Weise liegt in seinem Eingang eine Spule 2, welche als reine Induktionsspule (Steuerspule) wirkt, während in seinem Ausgang eine Spule 3 liegt, welche als Motorspule wirkt. Die beiden Spulen sind auf Grund ihrer engen Nachbarschaft elektrisch miteinander gekoppelt. Ein parallel zur Spule 3 liegender Hochohmwiderstand 4 dient dazu; das selbsttätige ständige Schwingen des elektronischen Kreises und damit Antriebsimpulse außerhalb des Nullagenbereiches zu verhindern. Die elektrische Energie wird durch eine Batterie 5 geliefert. Die beiden Spulen 2 und 3 sind raumfest angeordnet.
  • 6 bedeutet eine im Punkt 7 aufgehängte Pendelstange, an deren Tragbügel 8 außerhalb der Mitte der Vertikallage des Pendels eine Induktionsspule 10 angeordnet ist. Diese ist mit einer zweiten Spule 11 hintereinander geschaltet.
  • Außerdem ist rechts neben der Motorspule 3 eine Magnetspule 12 angeordnet, welche ständig an der Batterie 5 liegt und auf diese Weise ein konstantes Magnetfeld in Richtung ihrer Achse erzeugt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Auf Grund der Dimensionierungen der Längen der Spulen 10, 11 und 12 sowie ihrer gegenseitigen Abstände und des Abstandes der Spule 12 von der Spule 3 wird während des Aufenthaltes der Spule 10 innerhalb der Spule 3 die Spule 11 durch die ständig stromführende Spule 12 induziert, wodurch in ihr und damit auch in der Spule 10 ein Induktionsstrom hervorgerufen wird, welcher ein Magnetfeld erzeugt, so daß die Spule 10 bei der Bewegung in die Spule 3 hinein und aus ihr wieder heraus als Elektromagnet wirkt, welcher seinerseits die Spulen 3 und 2 induziert und dadurch den Schaltmechanismus des Transistors in Gang setzt und im elektronischen Kreis den elektromagnetischen Schwingungsimpuls auslöst, welcher den Bewegungsantrieb der Spule 10 und damit des Pendels 6 bis 8 bewirkt.
  • Die Spule 12 ist derart dimensioniert, daß bei hinreichend geringer Belastung der Batterie 5 eine maximale Induktionswirkung in der Spule 11 bzw. 10 entsteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z. B. die Spulen 10 und 11 eine gemeinsame längere Spule bilden. Die Spule 12 kann in Fortfall kommen, wenn mindestens eine der beiden Spulen 2 und 3, insbesondere die Spule 2, ständig stromdurchflossen ist, bei einer Spannung, durch die noch keine Auslösung des Schaltmechanismus des Transistors 1 bewirkt wird.
  • Eine weitere zweckmäßige Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht darin, daß die Spulen, insbesondere 2 und 3, konzentrisch übereinander gewikkelt sind. Diese Ausführungsform ist besonders dann zu bevorzugen, wenn die Spule 12 in Fortfall kommt. Bei einer mindestens teilweise konzentrischen Spulenanordnung ist die Spule 12 weitgehend entbehrlich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann auch mindestens eine schwingende Spule ständig von Strom durchflossen sein. Die feststehende Spulenanordnung arbeitet dann entweder nach dem Ausführungsbeispiel ohne Vormagnetisierung durch einen ständigen Strom, oder es können auch sowohl die feststehende als auch die schwingende Spulenanordnung je mindestens eine ständig stromdurchflossene Spule aufweisen. Im letztgenannten Falle ist es aus Symmetriegründen zweckmäßig, die Entnahmeleistungen aus der Batterie gleichmäßig auf die beiden relativ zueinander bewegten Spulenanordnungen zu verteilen, bzw. die Amperewindungszahlen - unter Berücksichtigung der etwa verschiedenen Transformationsverhältnisse in bezug auf die anderen nicht stromdurchflossenen Spulen - in den beiden ständig von Strom durchflossenen Spulen gleich groß zu machen bzw. den erwähnten Transformations-Verhältnissen anzupassen. Symmetrieverhältnisse werden ebenfalls erreicht, wenn die miteinander in Wechselwirkung stehenden Spulen - seien sie ständig stromdurchflossen oder nicht - beide sich bewegen bzw. schwingen, und zwar vorzugsweise mit gleich großer, aber entgegengerichteter Absolutgeschwindigkeit.
  • Als besonders zweckmäßige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes für den letzten Fall sind die folgenden Beispiele vorzusehen: 1. Eine ständig stromdurchflossene Spule ist entsprechend der Spule 12 des gezeichneten Ausführungsbeispiels raumfest angeordnet, und die den beiden Spulen 2 und 3 des Ausführungsbeispiels entsprechenden Spulen des Transistorein- und -ausgangs führen relativ zur festen Spule wie auch relativ zueinander, gegebenenfalls symmetrische Schwingbewegungen aus.
  • 2. Es sind überhaupt nur zwei im Ein- und Ausgang des Transistors befindliche Spulen vorhanden, die gegeneinander schwingen und von denen eine oder beide auf Grund eines ständigen Stromflusses eine geringe Vormagnetisierung aufweisen.
  • Bei diesen und noch anderen denkbaren Ausführungsvariationen zur Verwirklichung der Erfindung ist zu berücksichtigen, daß der quasistabile Zustand des elektronischen Rückkopplungskreises bzw. dessen Sperrschwingereigenschaften, wodurch der elektronische Kreis verhältnismäßig niederfrequente, vorzugsweise unter 100 oder sogar 10 Hz liegende kasten-oder sägezahnförmige Schwingungen mit extrem steilem Spannungs- bzw. Stromanstieg und/oder Abfall ausführt, nicht wie bei einer feststehenden Schaltung durch rein elektronische Mittel sondern durch eine rhythmische Verstimmung des Kreises auf Grund der mechanischen Bewegung der Spulen gegeneinander bewirkt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktlos arbeitender elektromechanischer Frequenzgeber für zeithaltende Geräte, welcher einen elektronischen Kreis aufweist mit einem elektronischen Glied und mit als eisenkernlose Luftspulen ausgebildeten Ein- und Ausgangsgliedern, die in induzierender bzw. antreibender Wechselwirkung mit relativ zu ihnen mittels eines mechanischen Schwingers bewegten induktionsfähigen Bauteilen stehen, auf Grund welcher Wechselwirkung die mechanischen Schwingungen auf Kosten der den elektronischen Kreis speisenden elektrischen Energiequelle aufrechterhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die induktive bzw. antreibende Wechselwirkung erzeugenden, relativ zu den Luftspulen (2, 3) des Ein- und Ausgangs des elektronischen Kreises bewegten Bauteile (10, 11) ebenfalls als Luftspulen ausgebildet sind und auch das erforderliche Magnetfeld rein elektromagnetisch durch Dauerspeisung einer Luftspule erzeugt wird.
  2. 2. Frequenzgeber, insbesondere Gangordner für elektrische Uhren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Luftspulen (10, 11) koaxial in die ortsfesten Spulen (2, 3, 12) eintauchen.
  3. 3. Frequenzgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingenden Spulen (10,11) ständig stromdurchflossen sind.
  4. 4. Frequenzgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig stromdurchflossene Spule (12) zusätzlich ortsfest und koaxial vorgelagert zu den Steuer- und Triebspulen (2, 3) angeordnet ist.
  5. 5. Frequenzgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwingende Spulen (10, 11) in Reihe geschaltet und in Schwingungsrichtung so hintereinander angeordnet sind, daß die eine sich jeweils im Bereich der Dauerstromspule (12) befindet, wenn die andere sich im Bereich der Triebspule (3) befindet.
  6. 6. Frequenzgeber mit Transistor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei ortsfeste Spulen (2, 3) enggekoppelt angeordnet sind, von denen die eine von einem unter der Ansprechgrenze des Transistors liegendem Dauerstrom durchflossen ist.
  7. 7. Frequenzgeber mit Transistor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspule (2) des Transistorkreises und die Ausgangsspule (3) relativ zueinander beweglich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1156 066; französische Zusatzpatentschrift Nr. 65 772 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1092 411).
DEK34376A 1958-03-20 1958-03-20 Kontaktlos arbeitender elektromechanischer Frequenzgeber fuer zeithaltende Geraete Pending DE1189926B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR65772E (fr) * 1953-10-21 1956-03-12 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques
FR1156066A (fr) * 1955-08-25 1958-05-12 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Système oscillant à commande sans contacts

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR65772E (fr) * 1953-10-21 1956-03-12 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux appareils horaires électromagnétiques
FR1156066A (fr) * 1955-08-25 1958-05-12 Durowe Deutsche Uhren Rohwerke Système oscillant à commande sans contacts

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