DE1166705B - Kontaktlos ueber elektronische Mittel gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden elektrischen Geraetes - Google Patents

Kontaktlos ueber elektronische Mittel gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden elektrischen Geraetes

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DE1166705B
DE1166705B DED28883A DED0028883A DE1166705B DE 1166705 B DE1166705 B DE 1166705B DE D28883 A DED28883 A DE D28883A DE D0028883 A DED0028883 A DE D0028883A DE 1166705 B DE1166705 B DE 1166705B
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DE
Germany
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transistor
drive
coil
control
pulse
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DED28883A
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English (en)
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Dipl-Ing Edgar Schoeninger
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DUROWE DEUTSCHE UHREN ROHWERKE
Original Assignee
DUROWE DEUTSCHE UHREN ROHWERKE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/069Driving circuits using a single coil for detection and driving purposes

Description

  • Kontaktlos über elektronische Mittel gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden elektrischen Gerätes Die Erfindung bezieht sich auf einen kontaktlos über elektronische Mittel gesteuerten mechanischen Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden elektrischen Gerätes, insbesondere Unruh einer tragbaren Kleinuhr, vorzugsweise Armbanduhr, mit einem ortsfesten Magnetsystem und einer einzigen, mit der Unruh schwingenden Spule, die bei der Bewegung gegenüber dem Magnetsystern sowohl vom Steuerimpulsstrom als auch von Antriebsimpulsstrom durchflossen wird, und mit zwei elektronischen Verstärkertrioden in einer Brückenschaltung.
  • Eine derartige Anordnung ist bei einem Frequenznormal insbesondere für Laborgeräte bekannt, bei welcher in der Brückenschaltung zweier wahlweise eingeschalteter und wieder gesperrter Verstärkerröhren so viel Widerstände vorgesehen sind, daß je- weils nur ein kleiner Bruchteil der Batteriespannung den Antriebsimpuls liefert, der im übrigen rein sinusförmig ist; Wirkungsgrad und Isochronismus sind also unzureichend (USA.-Patentschrift Nr. 2 574 13 6).
  • Es ist ferner eine mit einer Kette von mehreren Transistoren versehene Anordnung bekanntgeworden, die sich zum Antrieb einer Uhr und als Elektromotor verwenden läßt. Sie benutzt zur Steuerung des Antriebsorgans einen rückgekoppelten Gegentaktverstärker mit vorgeschalteter Phasenumkehrstufe. Diese Bauart verwendet zwei Antriebsspulen und zwei Steuerspulen, welche galvanisch voneinander getrennt sind. Der Selbstanlauf des Systems wird über ein RC-Glied erzielt, welches der Anordnung astabiles Kipperhalten verleiht. Die Verwendung eines Gegentaktverstärkers mit vorgeschalteter Phasenumkehrstufe, die vier Steuer- und Antriebsspulen und der hohe Schaltungsaufwand lassen einen Einbau in Kleinstuhren nicht zu. Außerdem ist die für Uhren notwendige Bedingung eines kurzen symmetrisch zur Nullage des Schwingers gelegenen Impulses nicht gegeben (USA.-Patentschrift 2 814 769).
  • Eine andere bekannte Vorrichtung ähnlicher Art enthält einen Oszillator und eine Verstärkerstufe, die synchron zum Oszillator einen Fortschaltmechanismus antreibt. Die Steuerung des Oszillators wird durch eine auf dem Pendel befestigte Scheibe bewerkstelligt, die im Rhythmus der mechanischen Schwingung zwischen zwei Steuerimpulsen hindurch schwingt und dadurch mittels Dämpfungsänderung den Antriebsimpuls auslöst, der über eine dritte Spule dem mechanischen System über einen Weicheisenanker zugeführt wird. Zwar sind bei diesem System wegen des Fortfalls bewegter Magnete die Störeinflüsse von etwaigen Frerndfeldem beseitigt, aber es ist verständlich, daß die Unterbringung der dämpfenden Scheibe, der drei Spulen und der übrigen zahlreichen Schaltelemente in kleinen Gebrauchsuhren nicht möglich ist.
  • Auch bei dieser Anordnung bringt die verwendete Kette von zwei Transistoren, deren einer als Steuertransistor, der andere als Triebkreistransistor wirken, keine Vereinfachung des an sich aus der Nulllage selbstanlauffähigen Systems (USA.-Patentschrift 2829324).
  • Eine dritte bekannte Anordnung sieht eine einfachere, elektronische Anordnung vor. Ein zweistufiger Transistorverstärker erhält über ein piezoelektrisches Kristall im Rhythmus der Pendelschwingung elektrische Impulse, die verstärkt werden und über eine Spule den Antrieb des mechanischen Systems bewerkstelligen. Dieser gleichfalls mit einer Kette hintereinandergeschalteter Transistoren versehenen Anordnung haftet jedoch der Nachteil an, daß die tYbertragung der mechanischen Impulse auf das Piezokristall bei kleinen Uhren technisch problematisch ist und eine exakte Funktion der Anordnung daher nicht gewährleistet ist (französische Patentschrift 1151427).
  • Ferner wurde bereits vorgeschlagen, zum Antrieb eines gangordnenden Gliedes einer Uhr einen zweistufigen Transistorverstärker mit Komplementärtransistoren vorzusehen.
  • Diese Schaltung ist mit ihren beiden Ausgangsklemmen an eine auf dem Gangordner befestigte Spule angeschlossen, die wiederum mit Permanentmagneten zusammenwirkt. über diese Spule wird einerseits dem mechanischen Schwinger die zur Aufrechterhaltung der Bewegung notwendige Energie zugeführt, und zum zweiten wird die durch die Bewegung in besagter Spule induzierte elektromotorische Kraft zur Steuerung und Synchronisation des Transistorverstärkers a-,isgcn-atzt, inderi Über einen Kondensator die EMK der Basis dos einen Steuerelementes zugeführt wird.
  • Dieser Uhrenantrieb hat jedoch gegenüber einer A.nio.-dnur.- -emäß der Erfindun- den Nachteil, daß das Steuersignal Pur zur Auslösung des Antriebsimpulses ausgenutzt wird, nicht hingegen zur direkten Proportionalsteuerung desselben. Es werden vielmehr stets Impulse gleicher Iptensität und Länge, die unabhängig von der Pendelamplitude sind, erzeugt und liegen daher nur bei einer bestimmten Schwingungsweite streng nullpunktsymmetrisch.
  • Ferner ist noch die Verwendung eines auf dem S-#c.-rszii-xiiigerp-;iizip berubenden U#reneintriebs vorgeschlagen worden. Hier wird eine aus zwei Spulen bestehende Induktivität verwendet, und zur Impulsgabe werden Elemente benutzt, welche den Luftspalt und damit die Rückkopplungsbedingungen verändern. Ein solches System hat den Nachteil, daß vom Zeitpunkt der Impulsgabe ab der Antriebsimpuls im wesentlichen selbständig und ohne Steuerung durch ein geeignetes Signal abläuft. Außerdem läuft dieses vorgeschlagene System nicht selbst an.
  • Schließlich ist auch eine mit bewegten Unruhmagneten arbeitende, also Störfeldern ausgesetzte Anordnung vorgeschlagen, bei der zwar die gleiche Spule als Steuer- und zugleich Triebspule dient, bei der aber wieder ein besonderer Übertrager die Rückkopplung bewirkt, was mit zwei weiteren Spulen identisch ist; auch dies System ist nicht selbstanlauffähig.
  • Die Nachteile dieser bekannten und vorgeschlagenen Konstruktionen werden bei dem eingangs definierten kontaktlos über elektronische Mittel gesteuerten mechanischen Schwinger gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwei in Kette geschaltete Transistoren verwendet werden, von denen der eine nur als Steuertransistor und der andere nur als Antriebstransistor wirkt, jedoch derart abgewandelt, daß die beiden Transistoren komplementär sind, daß die einzige Spule in einem Zweig der in den übrigen drei Zweigen nur von durch das Magnetsystem unbeeinflußbare Glieder enthaltenden Brücke liegt, an deren einer Diagonale der Eingang der Transistorschaltung, an deren anderen Diagonale der Ausgang der Transistorschaltung liegt, wobei im übrigen die Glieder der Brückenschaltung bzw. die dem Steuertransistor zugeordnetenTeile so eingerichtet sind, daß einerseits ein Selbstanlaufen der Unruh beim Stillstand aus der Nullage erreicht wird, andererseits ein störender Einfluß des Antriebsimpulses auf den Steuerimpuls verhindert wird.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung kommt also nicht nur mit einem Minimum an elektrischen Teilen und insbesondere lediglich einer Spule aus, sondern es ist vor allem die Steuerung der Impulsgabe derart, daß sowohl der Einsatz als auch die Länge der Impulse einen einwandfreien Isochronismus garantiert. Das wird dadurch erreicht, daß die Antriebsimpulse den Steuerimpulsen streng proportional folgen.
  • Das Selbstanschwingen wird dadurch besonders günstig gestaltet, daß die Spule ein Brückenglied der Brücke bildet, an deren einer Diagonale der Eingang und an deren anderer Diagonale der Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist, der zwei in Kette geschalteteTransistoren, nämlich einen Steuertransistor und e-Inen Antriebstransistor, aufweist, die komplementär zueinander angeordnet sind. Geinäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfin-:,# : :# t zur U.rzeuc3,.in-2 des Anschwingimpulses ein RC-Glied vorgesehen, dessen Kapazität zwischen dem einen Ende der Spule und der Basis des Steuertransistors eingeschaltet ist, während der an den gleichen Punkt angeschlossene Widerstand in Serie mit der Stromquelle an das andere Ende der Spule angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Aufbaues des Schwingorgans und ein Ausführungsbeispiel für die hierzu gehörende elektrische Schaltung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines mechanischen, gemäß der Erfindung angetriebenen Schwingorgans, wobei einzelne Teile entlang der Linie 1- 1 der F i g. 3 geschnitten oder aufgebrochen sind, F i g. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 ein Schaltschema der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In der F i g. 1 ist eine Unruhwelle mit 10 bezeichnet, die bei 11 in einer Platine 13 und bei 12 in einer Brücke 14 gelagert ist. Auf der Unruhwelle 10 ist ein scheibenförmiger Schwingkörper 18 befestigt, der im Abstand von der Mittelachse eine Antriebsspule 19 trägt. Mit 20 und 21 sind zwei Spiralfedern bezeichnet, deren eine Enden mit Bolzen 25 und 26 verbunden sind, die in der Platine 13 befestigt sind. Da die Antriebsspule 19 über diese beiden Spiralfedern ihren Strom erhält, ist eine der Spiralfedem gegen Masse isoliert.
  • Die Verbindungsleitungen zwischen Spiralfedern und Antriebsspule sind in der Zeichnung nicht eingezeichnet.
  • Auf der Unruhwelle ist ferner noch die übliche Einrichtung zur übertragung der Schwingung auf das Zeigerwerk angeordnet.
  • Auf der Brücke 14 ist ein aus magnetisierbarem Material bestehendes Joch 30 befestigt, auf dem drei permanente Magnete 32, 33 und 34 parallel zueinander angeordnet sind.
  • In der Ruhelage der Unruhe ist dabei der mittlere, als Hauptmagnet bezeichnete permanente Magnet 33 etwa koaxial mit der Antriebsspule 19 oder leicht exzentrisch angeordnet. Die beiden alsLeitermagnete bezeichneten Magneten 32 und 34 sind entgegengesetzt zu dem Hauptmagnet 33 polarisiert.
  • Im folgenden soll die in F i g. 4 dargestellte Schaltung des näheren beschrieben werden. Dabei ist die Antriebsspule wie in den F i g. 1 bis 3 mit 19 bezeichnet. Diese Antriebsspule ist mit ihrem einen Ende bei 37 an einem Widerstand 48 und an eine Batterie 39 angeschlossen. Von der Batterie führt eine Leitung zu einem Vorspannwiderstand 35, der mit einer Kapazität 36 verbunden ist, die ihrerseits über eine weitere Leitung mit dem anderen Ende der Spule an den Verbindungspunkt 38 angeschlossen ist. Von dem Verbindungspunkt 40 zwischen der Kapazität 36 und dem Vorspannwiderstand 35 führt eine Leitung zur Basis eines Steuertransistors 42, dessen Kollektor mit der Basis eines Antriebstransistors 44 und dessen Emitter mit einem Verbindungspunkt 46 verbunden ist, zwischen welchem und dem Verbindungspunkt 37 ein Widerstand 48 angeschlossen ist. Der Emitter des Steuertransistors 44 ist an der einen Seite der Batterie entgegengesetzt zum Verbindungspunkt 37 angeschlossen, und vom Kollektor des Antriebstransistors führt eine Leitung zu zwei weiteren Widerständen 50 und 52, die an die Verbindungspunkte 46 bzw. 38 angeschlossen sind.
  • Entsprechend der Schaltung nach F i 9'. 4 ist der Steuertransistor ein pnp- und der Antriebstransistor ein npn-Transistor.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktlos über elektronische Mittel gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden elektrischen Gerätes, insbesondere Unruh einer tragbaren Kleinuhr, vorzugsweise Armbanduhr, mit einem ortsfesten Magnetsystem und einer einzigen, mit der Unruh schwingenden Spule, die bei der Bewegung gegenüber dem Magnetsystern sowohl vom Steuerimpulsstrom als auch vom Antriebsimpulsstrom durchflossen wird, und mit zwei elektronischen Verstärkertrioden in einer Brückenschaltung, g e - kennzeichnet durch die Verwendung von zwei in Kette geschalteten Transistoren, von denen der eine nur als Steuertransistor und der andere nur als Antriebstransistor wirkt, jedoch derart abgewandelt, daß die beiden Transistoren komplementär sind, daß die einzige Spule (19) in einem Zweig der in den übrigen drei Zweigen nur durch das Magnetsystern unbeeinflußbare Glieder (48, 50, 52) enthaltenden Brücke liegt, an deren einer Diagonale der Eingang der Transistorschaltung, an deren anderen Diagonale der Ausgang der Transistorschaltung liegt, wobei im übrigen die Glieder der Brückenschaltung bzw. die dem Steuertransistor zugeordneten Teile so eingerichtet sind, daß einerseits ein Selbstanlaufen der Unruh beim Stillstand aus der Nullage erreicht wird, andererseits ein störender Einfluß des Antriebimpulses auf den Steuerimpuls verhindert wird.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Anschwingimpulses ein RC-Glied vorgesehen ist, dessen Kapazität zwischen dem einen Ende der Spule und der Basis des Steuertransistors eingeschaltet ist, während der an den gleichen Punkt angeschlossene Widerstand in Serie mit der Stromquelle an das andere Ende der Spule angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 574 136, 2 829 324, 2 814 769; französische Patentschrift Nr. 1151427. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1073 967.
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