DE1166101B - Kontaktlos gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden Geraets - Google Patents

Kontaktlos gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden Geraets

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DE1166101B
DE1166101B DED28311A DED0028311A DE1166101B DE 1166101 B DE1166101 B DE 1166101B DE D28311 A DED28311 A DE D28311A DE D0028311 A DED0028311 A DE D0028311A DE 1166101 B DE1166101 B DE 1166101B
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Ewald Zemla
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DUROWE DEUTSCHE UHREN ROHWERKE
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/069Driving circuits using a single coil for detection and driving purposes

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Kontaktlos gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden Geräts Die Erfindung bezieht sich auf einen kontaktlos gesteuerten mechanischen Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden Geräts, insbesondere einer tragbaren elektrischen Kleinuhr, z. B. Armbanduhr, bei welchem mit dem Gangordner (Unruh) eine sowohl vom periodisch induzierten Steuerstrom als auch vom Antriebsstrom durchflossene einzige Spule gegenüber ortsfesten Magneten schwingt und die Triebimpulse über ein kippfähiges System von zwei miteinander elektrisch gekoppelten Verstärkertrioden im Takt der mechanischen Schwingung steuerbar sind.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, die zum Antrieb eines Elektromotors und einer elektronisch gesteuerten Uhr sich verwenden läßt. Sie bedient sich eines rückgekoppelten Gegentaktverstärkers mit vorgeschalteter Phasenumkehrstufe und steuert damit das Antriebsorgan des Elektromotors bzw. des Uhrwerks. Dies Bauart verwendet zwei Antriebsspulen und zwei Steuerspulen, welche galvanisch nicht miteinander verbunden sind. Die Anordnung verfügt auch über einen Selbstanlauf, der durch ein RC-Glied realisiert wird und der Anordnung astabiles Kippverhalten verleiht. Der relativ hohe Schaltungsaufwand, der durch die Verwendung von vier Spulen einer Phasenumkehrstufe mit nachfolgenden Gegentaktverstärkern entsteht, lassen den Einbau in Kleinstuhren nicht zu: Schließlich ist die für Uhren notwendige Bedingung eines kurzen nullpunktsymmetrischen Antriebsimpulses nicht exakt erfüllt (USA.-Patentschrift 2 81.4 769).
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Antrieb eines Gangordners besteht aus einem Oszillator und einer Verstärkerstufe, die synchron zum pulsweise arbeitenden Oszillator einen Fortschaltemechanismus betätigt. Die Steuerung des Oszillators wird durch eine auf der Unruh befestigte geschlitzte Abertionsscheibe hergestellt, die im Rhythmus der mechanischen Schwingung zwischen dem aus zwei Steuerspulen gebildeten Joch hindurchschwingt und so mittels Dämpfungs- und Kopplungsänderung den Antriebsimpuls taktmäßig steuert, der über eine dritte Spule dem mechanischen System zugeführt wird. Auch diese bei richtiger Justierung der Schlitzscheibe zur Nullage der Unruh aus ihr selbst anlauffähige Anordnung benötigt drei Spulen und ist daher verhältnismäßig aufwendig, so daß eine Unterbringung in kleinen elektrischen Gebrauchsuhren kaum möglich ist. Ferner ist das System gegen magnetische Störfelder zwar wegen Fortfall eines Permanentmagnetenauf der Unruh und Verwendung eines. Weicheisenankers relativ geschützt, aber dafür ist die Remanenz des Kerns der dritten (Antriebs-) Spule durch Auftreten von Bremskräften außerhalb der Impulszeit wieder ungünstig für den Mechanismus.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, unter Verwendung eines einzigen Verstärkerelements, einer Induktivität und einer Kapazität Uhrenantriebe auf dem Prinzip des Sperrschwingers aufzubauen. Diese Anordnungen sehen bewegliche Permanentmagnete vor, welche in der feststehenden Spule zum Zeitpunkt der Antriebsimpulsgabe eine Steuerspannung induzieren. Für tragbare Kleinuhren erweist sich dieses Prinzip jedoch als nicht geeignet, da die Induktivität zur Drehung der Phase immer aus zwei Wicklungen bestehen muß; deren zweite (und auch dritte) hier durch einen Übertrager gebildet ist, und daher eine Unterbringung derselben auf dem beweglichen Gangordner infolge der vielen getrennten Zu= leitengen nicht möglich ist; die umgekehrte Anordnung aber, Induktivitäten fest, Magnete beweglich; ist wegen der Fremdfeldbeeinflussung physikalisch ungünstig, wozu bei Kernspulen, noch die obenerwähnten Bremskräfte außerhalb der Impulszeit treten. Einen Selbstanlauf besitzt dieses vorgeschlagene System nicht (deutsches Patent 1073 967).
  • Es ist ferner eine Anordnung vorgeschlagen worden, welche nur eine einzige feststehende Spule als Steuerung und Antrieb vermittelndes Element vorsieht, die mit einem schwingenden Weicheisenanker zusammenwirkt und an einen Spulentransistor in bistabiler Schaltung oder eine Vierschichtdiode (p, n, p, n) angekoppelt ist, so daß das System ohne Permanentmagnet durch Änderung der Induktion bei Annäherung des Unruhankers an die einzige Spule umsteuerbar ist.
  • Diese Konstruktion ist zwar an sich einfach, jedoch kann sie nicht von selbst anlaufen. Schließlich ist auch schon vorgeschlagen worden, den Zeigerantrieb einer Uhr durch einen Synchronmotor zu betätigen, der von einem frei schwingenden Magnetstück gesteuert wird, das der Unruh einer Uhr entspricht und über eine Gegentaktschaltung mit zwei Trioden impulsmäßig angetrieben wird. Zwar hat dieses System den Vorteil des Selbstanlaufes, jedoch ist der Stromverbrauch so hoch, daß die in Kleinuhren praktisch mögliche Batterie in verhältnismäßig kurzer Zeit entladen wäre. Außerdem ist es für den Isochronismus ungünstig, daß der Antriebsimpuls auf das Magnetsystem in der Endlage erfolgt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kontaktlos gesteuertes Antriebssystem für den mechanischen Schwinger eines zeithaltenden Gerätes zu schaffen, bei dem lediglich eine einzige Spule als Steuer- und Antriebsspule verwendet wird, das ferner aus dem Stillstand von selbst anschwingen kann und bei dem ferner der Energieverbrauch und der Aufwand an Teilen verhältnismäßig gering ist. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Schwinger erfindungsgemäß durch die Verwendung einer Kette von zwei Transistoren erzielt, von denen der eine nur als Steuertransistor, der andere nur als Antriebstransistor wirkt, jedoch derart abgewandelt, daß das eine Ende der einzigen Spule über einen so bemessenen Kondensator an die Basis des Steuertransistors angeschlossen ist, daß der entstehende Kippgenerator einerseits vom mechanischen Schwinger synchronisiert wird, andererseits eine solche Eigenschwingung hat, daß bei Stillstand der Gangordner zum Selbstanlauf der Unruhspule gegenüber dem räumlich entsprechend angeordneten Magnetsystem angeregt wird.
  • Diese Anordnung weist also ein Minimum an elektrischen Komponenten auf und benötigt insbesondere lediglich eine Spule. Auch der Energieaufwand ist durch eine scharfe Steuerung des Impulses so klein, daß die für tragbare Uhren üblicherweise kleine Batterie mit einer Ladung eine verhältnismäßig lange Zeit auskommt. Außerdem ist durch die Wirkung der Anordnung als Kippgenerator im Stillstand ein rascher Selbstanlauf gewährleistet.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung werden die eine Kette bildenden zwei Transistoren in einer besonders günstigen Anordnung komplementär zueinander geschaltet. Bei dieser Anordnung ist die Schaltung des Kippgenerators verhältnismäßig einfach, so daß auch der Gesamtaufbau einfach und für Kleinuhren besonders geeignet ist. Gegebenenfalls können nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung die beiden Transistoren auch in Art einer Verstärkerschaltung nach Art einer astabilen Kippschaltung zueinander angeordnet sein.
  • Als bekannt vorausgesetzt wird außer der Verwendung von hintereinandergeschalteten Transistorstufen, wobei der zweite Transistor jedoch lediglich dazu dient, das z. B. durch piezoelektrische Anregung erzeugte Signal noch über die Verstärkung im ersten Transistor hinaus zu verstärken, die Verwendung von RC-Kippkreisen auch im Steuerspulenkreis von mit zwei Spulen ausgestatteten Transistor-Stimmgabel-Uhren, wo der RC-Kreis aber lediglich zur Steuerung des Impulseinsatzes und zur Erleichterung der Temperaturkompensation eines nicht selbstanlauffähigen Systems dient; ferner ist bekannt ein Kippgenerator mit Thyratronröhre, der die Spannung am Thyratron so lange erhöht, bis die Zündspannung erreicht wird, worauf die Triebspule einer Taktfeder kurzfristig erregt wird, die mit einem Steuermagnet eine Steuerspule erregt, die ihrerseits wieder den Kippgenerator synchronisiert. Dieses System ist zwar selbstanlaufend, aber durch zwei bzw. drei Spulen (eine Trieb-, zwei symmetrische Steuerspulen) und die hohe Betriebsspannung (300 Volt) für das Thyratron und die nachgeschalteten weiteren Verstärkerstufen für den Zeigerwerksmotor sehr aufwendig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Aufbaues des erfindungsgemäßen Schwingorgans und zwei Ausführungsbeispiele für die hierzu gehörenden elektrischen Schaltungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mechanischen Schwingorgans, wobei einzelne Teile entlang der Linie 1-1 der F i g. 3 geschnitten oder aufgebrochen sind, F i g. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine erste Ausführungsform einer Kippgeneratorschaltung, F i g. 5 eine zweite Ausführungsform einer Kippgeneratorschaltung.
  • In der F i g. 1 ist eine Unruhwelle mit 10 bezeichnet, die bei 11 in einer Platine 13 und bei 12 in einer Brücke 14 gelagert ist. Auf der Unruhwelle 10 ist ein scheibenförmiger Schwingkörper 18 befestigt, der im Abstand von der Mittelachse eine Antriebsspule 19 trägt. Mit 20 und 21 sind zwei Spiralfedern bezeichnet, deren eine Enden mit der Unruhwelle bzw. dem Schwingkörper und deren andere Enden mit Bolzen 25 und 26 verbunden sind, die in der Platine 13 befestigt sind. Da die Antriebsspule 19 über diese beiden Spiralfedern ihren Strom erhält, ist eine der Spiralfedern gegen Masse isoliert.
  • Die Verbindungsleitungen zwischen Spiralfedern und Antriebsspule sind in der Zeichnung nicht eingezeichnet.
  • Auf der Unruhwelle ist ferner noch die übliche Einrichtung (Fortschaltstift) zur übertragung der Schwingung der Unruh auf das Zeigerwerk angeordnet.
  • Auf der Brücke 14 ist ein aus magnetisierbarem Material bestehendes Joch 30 befestigt, auf dem drei permanente Magnete 32, 33 und 34 parallel zueinander angeordnet sind. In Ruhelage der Unruh ist dabei der mittlere als Hauptmagnet bezeichnete permanente Magnet 33 koaxial mit der Antriebsspule 19. Die beiden als Seitenmagnete bezeichneten Magnete 32 und 34 sind entgegengesetzt als der Hauptmagnet 33 polarisiert (vgl. F i g. 2).
  • Im folgenden sollen die in F i g. 4 und 5 dargestellten Schaltungen des näheren beschrieben werden. Die Antriebsspule und der Hauptmagnet sind in beiden Schaltungen entsprechend den F i g. 1 bis 3 mit 19 bzw. 33 bezeichnet.
  • In F i g. 4 ist der Anschlußpunkt 40 der Antriebsspule 19 mit dem Emitter eines Transistors 42 und mit dem Pluspol einer Stromquelle 43 verbunden, während der Verbindungspunkt 45 der Antriebsspule 19 mit dem Kollektor eines Transistors 46 und über eingn Kondensator 47 mit der Basis des Transistors 42 verbunden ist. Die Basis des Transistors 46 ist außerdem am Kollektor des Transistors 42 angeschlossen. Die Basis des Transistors 42 ist ferner über einen einstellbaren Widerstand 48 mit dem Emitter des Transistors 46 und mit dem Minuspunkt der Stromquelle 43 verbunden.
  • In dem Schaltschema nach F i g. 5 ist der Verbindungspunkt 50, an den das eine Ende der Antriebsspule 1.9 angeschlossen ist, mit dem Pluspol einer Stromquelle 51, ferner über einen Widerstand 52 mit der Basis eines Transistors 54 und außerdem über einen einstellbaren Widerstand 56 mit der Basis eines zweiten Transistors 58 verbunden. Von dem an das andere Ende der Antriebsspule 19 angeschlossenen Verbindungspunkt 60 führt eine Leitung zum Kollektor des Transistors 54, und dieser Punkt ist ferner über einen Kondensator 62 mit der Basis des Transistors 54 verbunden. Vom Kollektor des Transistors 58 führt eine Verbindung über einen Kondensator 64 zur Basis des Transistors 54, und zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 58 ist noch ein Ableitwiderstand 66 angeschlossen.
  • Auf die Wirkungsweise der beiden Kippgeneratorschaltungen nach F i g. 4 und 5 braucht nicht näher eingegangen zu werden, da sie ohne weiteres verständlich ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kontaktlos gesteuerter mechanischer Schwinger als Gangordner eines zeithaltenden Gerätes, insbesondere einer tragbaren elektrischen Kleinuhr, z. B. Armbanduhr, bei welchem mit dem Gangordner (Unruh) eine sowohl vom periodisch induzierten Steuerstrom als auch vom Antriebsstrom durchflossene einzige Spule gegenüber ortsfesten Magneten schwingt und die Triebimpulse über ein kippfähiges System von zwei miteinander elektrisch gekoppelten Verstärkertrioden im Takt der mechanischen Schwingung steuerbar sind, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Kette von zwei Transistoren, von denen der eine nur als Steuertransistor, der andere nur als Antriebstransistor wirkt, jedoch derart abgewandelt, daß das eine Ende der einzigen Spule über einen so bemessenen Kondensator an die Basis des Steuertransistors angeschlossen ist, daß der entstehende Kippgenerator einerseits vom mechanischen Schwinger synchronisiertwird, andererseits eine solche Eigenschwingung hat, daß bei Stillstand der Gangordner zum Selbstanlauf der Unruhspule gegenüber dem räumlich entsprechend angeordneten Magnetsystem angeregt wird.
  2. 2. Gangordner-Schwingorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren in stromsparender Komplementärschaltung zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Gangordner-Schwingorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren in Verstärkerschaltung nach Art einer astabilen Kippschaltung zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Gangordner-Schwingorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Batterie (43, 51) und der Basis des Steuertransistors (42, 58) ein vorzugsweise regelbarer Ladewiderstand (48, 56) angeordnet ist.
  5. 5. Gangordner-Schwingorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptmagnet (33) ein in der Nullage des Gangordners mit der Achse der Spule (19) koaxialer axial polarisierter Stabmagnet dient.
  6. 6. Gangordner-Schwingorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zum Hauptmagnet (33) sowie entgegengesetzt zu ihm polarisierte Nebenmagnete (32, 34) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1153 306, 1128 573, 1151427; USA.-Patentschriften Nr. 2 574136, 1914 215, 2 814 769, 2 829 324; Jahrbuch der Gesellschaft für Chronometrie, 1951, S. 18 bis 24. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1073 967, 1080 933.
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